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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 2, 1913)
Der Gollhäuøøler Uebers-Itzt von Anna Kenner-. (3. Fortsetzung) »Die Mauer m hoch, dazu mit tau ter zerbrochenen Bierslaschen besät, die Tore stets geschlossen, und wenn sie mir gar jemand für zehn Pfund siebzehn Schilling und sechs Pence bsfnen wollte, was ich nicht glaube — tvas nützt mir dass Ich hab’ ia nicht einmal ein Billeti nach London. Also, was sollen wir ansangeni"' »Wir?« hauchte sie. »Nun, Sie und ich,« erklärte er. »Aber —- aber ich iann unmöglich etwas tun,« sagte Ladn Alicia. »Unmöglich ist ein Wort, das ich nie begriffen habe.« »Wirilich, Mr. Beoeridge, ich darf nichts ...« »Das ist auch so ein Wort! Ge brauchen Sie es lieber nicht, Laer Alicim es ist schon an sich eine Ver suchung und ist immer die Einlei ung zu einer Sünde.« »Es wäre unrecht von mir,« sagte sie mit einem Anlaus von Standhass tigteit. »Warumi« sragte er zärtlich, inss dem er ihre Hand drückte. Ladn Aliria seuszte, aber sie wie derholte ein wenig ernschlossener: »Es wäre unrecht von mir, Mr. Be oeridge.« »Wieso denns« »Mein Gewissen wir sind so strenggliiubig.« »Wer ist das, »wir««t« . »Papa ist sehr streng,»und ich hab’s auch unsern Pfarrer Mr. Eondies gefragt ...« »Wie, Sie haben’s ihm gesagts«s rief er ans. i »Ich hab« ihm nicht gesagt, um toen es sich handelt, ich meine, was ich vorhatte, ich sprach nur von der Versuchung, von der M« lichleit, und. er sagte, es mache me nem herzen alle Ehre, aber ich diirse absolut; nichts tun, und er gab mir ein Buch In lesen, und —- ich lann .tvirtlich! nicht daran denken, Mr. Ueberidae.«« Veneridge machte ein ernstes Ge-. sicht und sagte: »Ihr Zögern macht Ihrem setzen Ehre, es gestattet mir einen Einblick in Ihren vortrefflicher-U liebenswtirdigen Charakter, so daß ich den Mut gewinne- Ihnen ein Ge ständnis zu machen-' : Er blieb stehen, treu te die Arme: iiber der Brust und su r sort, ohnej u erriitenr »Ich habe ei entlich heolosie studiert, allein die oruri teile meiner Eltern, die bösen wei l meiner unreisen Jugend un die nIeloißheit, ob ich es se sum Ers bisehos bringen wurde, verleiteten wich in einem irrtgliialichsen Augen-» biich den ich seither nicht zu bereuen ·"ausgehiirt1habe, auszusoelngen und ini die Mariae einzutreten« T »Ja die Marinek wiederholte sie·? betreten. »Aber »Sie sagten mir sa,j Sie seien Dssisier in einem Weitem-; girnent gewesen l« s : severidge sah sie mit einem so rnit-; leidsooll HItigen Blick an, das sie ganz beschamt die Augen niederschlug-« »Mein Fegiment hai Seediensie ges tan,« erlliirte er ihr und suhr sort: »Noch einiger Zeit erwachte mein Se tvtssen, und ich trat mit der Absicht hervor, meinen alten Beruf wieder aussunehmen. Mein Onkel war wil tend. ich hatte viele Feinde, kurz, ich wurde hierher gebracht. in» dieses Ge fiin nisi Und nun will auch meine fis e Freundin nichts von mir wis en . Eine Pause trat Im. Sie stahl IIIIIII Blick auf fIiII EINI, und II wollte Ihr schäum, als IIIZIIII inIII sum feucht Wort-m Wollen wir IIIQI IinIII III-teuf« LITI siI ihn mit IIsiqIIIIIIII Miene. II MIIII IIIII III-steu. osILI III ist«-Im du- aIII Lady Mk Rad semi- k- - dass-is päo m LIII im time-. Im. »Ist-Ihm Mr IIIVII III dass-IF IIIWI II IIIIlodIIsIIt Lich. Jof fIII sk- IIIIC qui-I demnang diI Un f- IIIIIII VII-II annu. IIIIII m III« Il- JIPII sum-III WI II Utah-sum Im Ums-disk NI wich um .QIIIII Imd ·IIII« Tautolusqnctm III dIII Wiss « I III M III-sm. MI. st MUIIIDII III des-I XII III IIIIIMIDIIIII Yoim III m IIIII Wind »Habt «M:uK-J:«Iasva: HEFT Obhut-III IIIIII mä aus-III VII-I W III .M II UMIUQ III-ais III M Its M III Gaum Inst ists Im IM- we W: . I W II- M III « W Jota III-III W III-. l J l 1 fstelzte in der eintretenden Dämme rung Moggridge auf und ab, dessen Wachsamteit Beveridge daran mahn te, daß er feiner Freiheit beraubt war. - Mit einem einzigen, weniger bi schöflichen alt vielmehr triegerischen Blick umfaßte Beveridge dir Situa tion: dann fragte er seine Begleiter-in »Stnd »Sie allein hieri« »Ja· »Fahren Sie nach Hause zurücks« »Ja-a.« i Er zog seine Uhr hervor und dach te einen Augenblick nach. i »Gehen Sie jeht,« sagte er thr. «Besuchen Sie jemanden in der An stalt, oder tun Sie, was Sie wollen aber um dreiviertel fünf bitte ich Sie in der Nähe der Aussahrt zu e n.« »Aber ich hab' Jhnen ja nicht ge agt —,'« begann sie ganz atemlos. »Meine liebe Freundin,« unterbrach er sie, »im Augenblick der Tat ha ben nur Narren etwas zu sagen. Kommen Stet« Und er suhr mit ihr zu einer Dant, Im ihr die Schlittschube abzuschnals n sAber ——-«, begann sie von neuem. «Liebste reundin!« sltisterte er i;Und. acht in liebes, altes Pfarr aui.« · Er ließ ihr teine Zeit, zu proteitie ren. Jn einem Nu waren ihre Schlittschnhe unten, und sie befand sich auf dein Wege zum Anstaltsges bände, während er, wieder in die Mitte des Teiches fuhr. Er tat einen Blick auf seine Uhr: es war fast fünf zehn Minuten na vier. »Jetzt könnten to r aber auch schon gehen,« meinte Grott ,,Eine halbe Stunde mischte ich noch bleiben«, sagte Beveridge. ..,Jch zeig' Jhnen auch die Figur, die Ih nen vorhin so gut gefiel, here Dol or.« t «Einverstanden,« versehte der Dol or. Eine Minute später rief Beveridge ans: »Der arme Teufel von einem Wärter wird dort erfrierenl Jch denke, Sie treffen«s schon allein, here Doktor, einen so gefährlichen Wahn sinnigen wie rnich n überwachen — nichti El ist Jan enzeit.« »Sie haben recht. Jch schief ihn trag hat-sc ie beiden waren allein auf dem Eise. Eine Zeitlang unterwies Be veridge den Arzt in seinen Kunst stiieten, dann iiberliesz er ihn sich selbst und entfernte sich ein wenig von ihm. Der Pelz Eseotts hi auf der Bank lehne. Beveridge schen ans beson derer Vergnügen an diesem Anblick I n haben. Er sah aufs die Ugn halb ilnf. Rasch schoß er auf ie Jn xel su. Alt er wieder zuriieltehrte, ragte ihn Strom »Was haben Sie da unter Jhrern Rockf« «Sosort zeig' ich’i Ihnen. Zuvor tvill ich Sie noch ein wenig spazieren fahren — jai« erwiderte Beoeridge in seinem liebenswürdigsten Tone. Escott feste sich in den Fahrschliti ten, nnd sie sanften iiber bat Eis. A » sie in die Nähe der kleinen Jn fel arnen, rief Dr. Eieott ans: »Ge ben Sie-acht, dort ist die unterirdische Duellel« »O has Eis iriigt jetzt schonI sagte BeverthgeZ »mon hat wie Sie sehen, auch hte Warnungstafel entfernt « »Sei Nun, fahren Sie weiter« , la te Giott. n htelecn Au enblick erhielt er einen flheftigen Sie , und her Schlit flo? nach vorwärts Beneri e blieb t einem Ruck stehen, hab he Schlittlcheelee auf heni Eise lichten. tenh Ehre-it stiirste samt hem Fahr Klittenin eine llassenhe Spalte. heeihne lachte holte unter feinem Rock hie Tafel beende. hie hte Inl schritt trug .Vorsichtl« nnh legte sie neben hie spalte. Muchenh tauchte her natte Kopf hes ilrstee ans heen Loche anl. - Jed hltte sie tnuienhenal urn tier eethitnn den Vetter ever Sie seit-. in. en eee m sen-ein see-nee ieeieeiee sei tmeiserne Sie dereins teneeeeen. Ort leneverhen Sie nich henn has Voller ltt leiee neee tin vaqäwht tteente e W en EN. le rat er konnt-. cerett lud kthn noch· als ee hen Eis-las verlieh hnnn tauchte er wieder ernten Vier-. Inl- t eneel Mte er hen her-« ers« nett te chertlitseie sie seinem-; istneee stehet heneh has te ths nn tee hen stehen entzsset eeieh er teeeOi te ehtehee erster Inhth hieb aIesente Ini ln es . « a usrhlmeleth . see-e var Ieise-he einh hennte here-e irtneeseez nie estt setlItee In Man esesedte ee see her sont sein-sen nie ee letieeee Iet- abse Eis-me Mr Ieae eeei the-. an teteeee stet hetneehen »et- We syttttttiese eiet hee Iees hene et innre ee aeöi erme- Keiiuee Alpen-e sethhee drei-kniet— Denn entih nist- altes teitnh sieh ee hteten steetq htttee here-ent« Its ee hie Inhalt messen we ten-e res- sw M let-e- sitt-e iet: ei Im leh- Ideen-M hehre-. hieI ee n esse tiein ein-. risse hiei Witz- »Wei- eines-i I Man durchsuchte den Park mit La ternen —- immer noch keine Spur Ivon Beveridgr. Der Pförtner wurde jbefragt, aber er schwar, daß nurrine qunipage vorübergesahren set. Dr. sCongketon wollte nichts davon ho fka daß Vettern-ge wikuich cum-hei e . »Der Mensch«, sagte Moggridsih den man hatte rufen lassen, »ist er schtaueste Kerk, der mir je unter stommen ist, Herr Doktor. Jch in Hist davon überzeugt, daß er entwischt si t." ! »Man sollte viellei t" dte nächsten ;Eisenbahnstationen ab uchen lassen«, schlug Etcott vor, der inzwischen die Kleider gewechselt nnd etwas Heißes getrunken hatte, wie Bevertdge ihm anempsohken hatte Dr. Congleton begann in seiner »kleberzeugung wankend zu werden. - »Jawok)k, ich werde einen Boten in die drei Stationen schicken, die tnj Betracht kommen; und ob er nnnj entkommen ist oder sich irgendwo imi Port versteckt hat, morgen srtih wer-i sden wir ihn haben. Jch hab' immer; besonderes Gewicht daraus gelegt, daß er keinen heller tn der Tafche bat.«. Aber was bedeutet ärztliche Vor-i sicht, mit einem Frauenherg vergkiq chent Die Musteranstakt don Stank-z wood «hatte« Bevertdge weder am folgenden, noch an einem späteren Morgen. s H Vl. i Sechzehn Minuten vor fitnf Uhr stand Beverigde hinter einem Baum »der Clantwoodschen Aller; er fühlte. sich sehr behaglich in denr warmen Pelz des Dr. Escott und tauchte eine seiner ausge eichneten Zigarren. « Cz war schon ziemlich dunkel, die Luft lali, schneidend; wie in erwar tungsvoller Stille lag der diisiere, nmfsigr Part da. Wenn Beveridge nicht die hohen Mauern hinter iich lafsen konnte, so nützte ihm auch das Geld nichts, das er wohlverwahrt in der Brusttasche hatte — seine ganze Ihoffnung hatte er auf ein Mädchen ig:baut. Aber er hatte Vertrauen zum Iweiblichen Geschlecht und lächelte selbstzufrieden, während er rauchte. i Er mochte etwa drei Minuten ge jwartet haben, alt das Getrappel von inerdehufen an fein Ohr drang; pgleich darauf wurden die Lichter einer »Eguipage sichtbar, die von dem An zftauegebäuve herkam. rn- sie ihn ek-; sreichte, fiel er den Pferden in die iZitgeL indem er gleichzeiii dem Kut-; fcher zurief, zu halten. Ogne ein weiss terrs Wort zu verlieren, öffnete er dieJ Wa entiir und sprang hinein: da der Ruhr-her keinerlei Einspruch vernahnH schwang er die Peitsche, und Beveridge fuhr in der griiflich Grillnerschem Eguipage an der Seite der schüchterH inen, furcht amen Ladh Allein d- Ihre» Idurch den lanlwoodschen Part. J i Selbst in diesem Augenblick höch fier Erregung und freudigen Triumphs verleugnete Beveridge seine ;mufterhafte,n Manieren nicht; die erfte ;Frage, die er an die funge Dame rich »tete, war: »Erlauben Sie, daß ich Hauche, Ladh Aliciai« i In ihrer Verwirrung vermochte zLadh Aliria nur das Wort «Bittel« hervorzubringen; erfi später fiel ihr fein, daß der Zigarrenrauch an ihrem lstleide haften würde, und daß ihre fMuiter einen ungewöhnlich fchar en lGeruchssinn befas. i Brveridge lehnte sich behaglich in ;die Kissen zuritck und blickte schwei gend erst durch das eine, dann durch idas andere Wagenfenster. Rasch fuh-« »ren sie durch die Alter« hielten einen IAugenblick — beim Pförtnerhäuschen Bederidge hörte. wie feine Kerlertore geöffnet wurden, die Pferde zogen an, wie im Fluge sanften sie an einer fiiteihe erleuchteter Fenster vorüber, und ins stichften Augenblick befanden ,fie fich aus der von decken umfiiunri äten Lands-k ) Ladh Mem brach das Schweigen teuer-it lväzch hab' nicht-Islaan das Sie »s» MIN- JZTVLJMZ K Wie-stets IT emfo « l IUZYUMMYI Böser-X III Ich einfach Ist-OR . XII tk Oh spitan fp edu- Ul uus sum- mqu um cum er san-L Ei sem- mud IW miqu sur III-R .U d II M Cis v M Wink-r s tm ums-I III Mk M NR ’..M«5..»l III Ins-Is- WMWL th- ust-IX I . III- Ost im U-. III-. WI JOIMD m cui-It mu- Imx mäs- Ittit IMM· Mist Oh hist- bx Oh W Msi mWA Ists-i l I M Wut m Im- IUIIIW hin aM m W unmit- m . · Im U us- W - logischet Bücher gelansi nnd meinen Bischof besucht habe.« -« » Bei diesen Worten empfand Lady iAlieia eine große Erleichterung: nun ,tvar ihre Teilnahme an dem Aben Fieutet gerechtfertigt! ; »Bitte, bringen Sie mi? so nahe als möglich zur Eisenba nsiativn«, sagte er. »Ich fürchte ieht·«- versetzte sie. »ich meine, es wäre besser siir Sie, wenn Sie bald aussteigen wollten. Die ätze« Straße rechts führt zum Bahn «Dcmn muß ich also Abschied von Ihnen nehmen«, euszie er; »leben Sie wohl, meine W liäterin, meine holde Alicial Werde ich Sie je wiedersehen, Perfden Sie ein-at von sich hören las en « »Ich möchte . . . ich möchte Jhnen ern einmal schreiben, wenn . . . wenn hnen daran liegt . . .« »Ich danie Jhnen«, sagte Beveridge sröhlich, »ich werde sehnsiichtig aus Jhren Bries warten- Jch werde den Kutscher jeßt halten lassen, denk’ ich.« Er ließ das Fenster herunter, da sagte sie hastig: »Aber ich weiß ja Ihre Adresse nicht, Mister Beveridge.« Er überlegte einen Augenblick, dann erwiderte er: »Wenn Sie mir an die Adresse des Erzbischoss von York schreiben wollten, das würde mich zu oerlässig erreichen.« Wie um seine innere Bewegung zu verbergen, steckte er den Kot-s um Fenster hinaus und ries dem Kut cher zu, er mde halten. «Leben Sie wohl«, sliisterte er zärt lich, mit der einen hand die ihre drückend, mit der anderen den Wagen schlag össnend. »Bei-gessen Sie mich nicht ganz«, sagte sie leise. »Niemals!« verseßte er, im Be risse auszusteigenz aber er wendete noch einmal um, und im nilchsten Augenblick siihlte Lady Aliria einen Kuß aus ihren Lippen. Er sprang hinaus und schloß den Schlag; die Pserde zogen an und der Wagen war im Dunkel der Nacht bald seinen Blicken entschwunden. Etwa zwanzig Minuten später spa zierte er gemächlich aus dem Babnhos von Ashditch Junetion, ging aus den Stationsvorsiand zu und sragte ihn, wann der lebte Zug nach London ginge. Er erfuhr, daß der Eil ug erst in drei Viertelstunde-i vor ei kämb ; »Ein bißchen lange«, dachte Bede ridge und stellte den Kragen des Pel zes aus, woraus er sich noch eine Zi garre des rechtmäßigen Eigentümers an lindeie. m sich vor Kälte zu schiißen und» seine Freundschast mit dem Staiionsi » dorstande zu befestigen, bat er diesen, einen Whisty mtt ihm zu trinken, der sa in Clantwood zu den größten Sel tenhetten gehört hatte. Jm Lause chon siinsunddreißig Minuten war es ihm gelun en. nicht nur ein halbes Bußend hisin in seinen Magen ZU befördern« sondern auch das herzv es Stationsvorsiandes zu erobern. Da nur noch sitns Minuten bis zum Abgang des uges sehlten, nahm er herzlichen Ab chied von der Böse« dame und begab sich zur Kaise« um sich eine Fahrlarte zu lösen. - Kaum hatte er die Tiir des Spei sesaales hinter sich geschlossen, als er aus dem gegenüberliegenden Bahn steige eine verteufelt bekannte Gestalt etbltckte, die soeben in atemlosem Laufe dabeegeschossen kam; bat Licht einer Laterne siel aus sein glühenbes Gesicht; es wae Moggeing Welchem noch sa standhasien Men schen wäre bei biesetn Anblicke nicht aller Mut esunkenf Bebertdge wen dete sich ensach zu seinem neuen Freunde uin und sage: .Da sebe ich eben aus been gegenüberltegenden sahnsteige einen meiner Pflegebesaäs lenen, der durchgebrannt sein neu t bitte Ste, hstattuuarstanb inr seevnbltch sioei starke Träger In verschassen denn ber Mensch tsi Mein teilstis nnd geschickt hier stttdtesen Werten-eß see er eine st sitentaete aus der seusttasebe bewer« ans der bee Rai-e stand: .Vr. cbar les See-eh sinnt-den« »Mit? WNW »t· e iein « Mitte er aus be- enberen Hab-stets etne bebe. seblante in einen del-e kleidete Gesott. Oben sich's axe use n itberqueIh spean ee au« bet nsteans und tterte aus der anderen seite essen als der thi Meduse-ne und wet baneseße VI th- traten. users-e die Jedw- an set-er Un senkte redete er tetn M sent-ern »Mir- tat te des Mei- Its-keimte· See » nettes-them s nieste-Iwane tntn. seen der steter N dessen vers-eh ladet ete bete-en Ies et It Ost-des KLEMM-Lese- " « « ssei Its-ten tee tot Ies rtds stets-tit- rteseent uneeeo eete ant M eetnstete Inetttns sit :eettttde Ia en- et-, It- te nne Ue etwa-« W en UT ten sen t l man sit-items etnen e It MEDIUM-W states-N Hm Mi eeim e se eee III-Im ne setzte- Ites .ME Wagen erster Klasse, nicht ohne dem Stationkvorsiand siir sein liebens würdiges Entgegenkommen zu danken. wäre Ihnen sehr verbunden, Herr tationsvorstand«, sagte er zum Schluß, indem er den Rauch der leh ten Edeotischen Havanna in die Lust blies, »wenn Sie, die Güte hätten, den armen Teufel bis morgen hier zu behalten. Wäre das möglich? Gute Nacht denn und nochmals schönsten Dankt« Ein Psiss, nnd der Zug setzte sich in Bewegung. Behaglich streckte sich Beveridge auf die Kissen hin und blickte lächelnd zum Fenster hinaus. Der Zug hielt nirgends, nnd es ldauerte nicht gar so lange, bis die Isichter der ersten Vorstadt von Lon !don sichtbar wurden. Jm Vorbei sahren erhaschte Beveridge einen Blick aus erleuchtete Ladensenster, gedrängt volle Straßen, fahrende Omnibusse; bald war er wieder mitten im Leben drin, und er lachte wie ein entzückteö Kind im Vorgeschmack dieses löstlichen Lebens. ; Jn Eusion Station stieg er aus Fund schlenderte ohne Gepiich ohne isesten Plan Euston Road entlang. » »Für einen gescheiten Menschen«, sagte er sich, »selbst wenn er — und nicht ohne zwingenden Grund — fiir wahnsinnig erklärt worden ist, muß es nicht schwer sein, in diesem Tungeheuren London ein paar Narren zu finden, die ihn mit dem Nötigen .versorgen. Wie ein zweiter Diogenes will ich mich mit der Laterne auf den «Weg machen, um einen solchen Nar ren zu suchen. —- Heut’ will ich ein smal eine lustige Nacht verbringen«, beschloß er; »vielleicht »haben" sie imich morgen- schon-« Er lachte laut auf und schlug den HWeg nach Holborn ein. Er war fröhlich und gliicllich wie ein Kind. Die Luft war klar, die Lichter brann ten hell, die Menschenmenge wogte geschäftig aus und nieder, selbst die Schußmcinner schienen ihn freundlich anzublicken. Er wendete sich west wärts, und als er an einem haar -schneidesalon vorübertam, schien er eine plößliche Eingebung zu haben. iMit leisem Bedauern strich er sich iiber den Bart, drehte er den lan gen, seidenweichen Schnurrbart; dann rief er aus: »Bitt, Francis Bede-! ridgel« und trat in den Laden. Zweiter Teil. 10 Baron Rudolf v. Bltßenberg saß allein an einem Tische im Speise saal des größten und vornehmsten hotels von London. Er war ein blühender junger Mann von echt deut schern Typus, besaß großen Unter nehmungsgeist und Wißbegierde, so wie ein beträchtliches Vermögen und hatte das heimatliche Schloß in Bayern verlassen, um das politische und ge ellschastliche Leben Englands einige onate zu studieren. In der englischen Sprache wohlbewandert, versprach er sich einen vergnügten und lehrreichen Aufenthalt in London. Aber obwohl er erst heute morgen angekommen war, begann er doch schon eine leise Furcht zu empfinden, ob er nicht etwa in beiden Punkten eine Enttiiuschung erfahren würde. Da er nicht die Absicht hegte, gar zu viele Belanntschasten zu machen, hatte er sich von dem englischen Gesandten nur vier Empfehlungen geben lassen, aber er hatte schon im Laufe des er sten Tages zu seinem größten Be dauern in Erfahrung gebracht, daß alle diese Familien der Hauptstadt fern waren, ja, daß sie sich auch nicht aus ihren Gütern befanden; zwei Fa milien waren auf dem Kontinent, eine an der See, um sich vom Mumps zu erholen, die vierte befand sich aus einer Besuchstournee. Dissens-ers wußte nicht was et enit sich anfangen sollte und so schlen derte et denn bei Eins-euch der Dein lelhess ans die Straße hinaus en see lessen dessen-nn. irae-dein Ilsen teuer »in erleben adee aus einen halb seisenen Des-neuen ans vee et Ente de Ianeaesschen Kaeesete ee Steasen eoaeen ne esnge soll adee sein Mensch nahen auch Im die geringste Rose von ihne. Mutes-en Weis en ssn neen schese end unentwegt ideen. been nss en Zielen In. IMM eseesQ nnd cseedeqeeeanpel. Ue Ies lenden Hase dee Onenidnstandnteeeeee Ins seseunss nnsen meineste- M neenene se ist-enden Unten-secon baz dee saean Hans see-im see eine-e ee Its Heimat sm tm laete und seiest-at me eine-e sie-Wien Mem ans sehnte even-I em. gehem- eeF ausma UIIUF tm Iees ende- ee m see-einen m Ie Iee andeee Midas-hu Ie new m ee seit sae. IQ kn dsesee sites-Restes se. :- e esse-en WXÆMÅLTLXH s I . M ade-u seennnd Les-seen am z. es me eeW ein usw Masse-see emee essen e wie sehe OM se tat Mksee-ej W Les-W NOT-Zehn IF Neids-—ng m IUOW est-Im es- "s-sss und schlank und glattrasiert war, sah sehr distinguiert aus. Jn diesem Moment streifte sein Blick den Baron, der plötzlich die Empfindung hatte als prüfte ihm der Neuanlöncmling Herz und Nieren. Der Tisch, an dem der Baron saß, war fiir zwei Personen gedeckt, und der Fremde fehle sich, rasch entschlos sen, auf den leeren Plag. Mi t- wohl llingender Stimme ersuchte er den Kellner, ihm die Weinlatte zu brin gen, dann wendete er sich mit ausge zeichnetem Appetit den Speisen zu, die er in unglaublich kurzer Zeit ver zehrte. Der Baron, der in diesem Punkt auch etwas leisten konnte, be trachtete seinen Nachbar mit wohl wollend- billigenden Blicken und lam sich nicht m r so verlassen vor. Da er überdies ereitg drei Gläser kräfti gen Rotweins hinter die Binde gegos sen hatte, war sein von Natur ohne shin liebenswürdiges Temperament sschon etwas warm geworden, so daß er die seinem Rang woblanstehende Isuriiclhaltung in den Wind schlug und den distinguierten Fremden freundlich anliichelte. Dieser erwiderte das Lächeln auf das gewinnendsie und fragte ihn mit unwiderstehlicher Liebenswiirdialeitk »Möchten Sie mir die Ehre erweisen, Flasche Champagner mit mir zu Heeren, mein herri« i Der Baron war im ersten Augen blicl etwas verblüfft aber schon im folgenden sagte er sich, dafz ihm die englischen Sitten noch fremd und die Einladung des Fremden wahrschein lich eine allgemein iibliche hoslichieit wäre, und so antwortete er denn: »Ja, mit Vergnügen, mein Herr-, ich danle Jhnen fiir die liebenswürdige Einladungf »Das Vergnügen ist ganz auf mei ner Seite«, versetrte der Fremde lächelnd; dann fiigte er hin zu: »Irre ich mich in meiner An nahme, daß ich trotz Ihres vorzüg lichen Akzents nicht das Glück habe, Einer-r Landsmann in Ihnen zu begrü rn « »Sie haben recht«, antwortete ber« Baron; »ich bin ein Deutscher. Ich bin nach England aekommen, um mich zu unterhalten und etwas -u lernen. Aber die Leute« an die ich empfohlen bin, sind abwesend von London, ich bin also ganz vereinsamt und freue mich sehr, Ihre Bekanntschaft zu machen, meins Hern« Der Stövsel knallte, und der Champagner perlte im Glase. Der Fremde erhob es und sagte: »Prositi« »Prosit!« wiederholte der Baron enthusiastisch »Sie verstehen also auch Deutsch, mein herri« »Ich must gestehen, daß ich mich im Englischen sicherer fühle.« »Ich« das ist gut, ich brauche Uebung, wir wollen also Englisch sprechen.« »Mit Bergniigen«, vers te der Fremde; »auch ich bin allen und chiite mich glücklich, Sie kennen ge lernt zu haben.« »Sie kennen London?« fragte der Baron. »Ich habs einmal so gut gekannt wie meine Tasche.« »Ich denne es gar nicht, bin erst heute hier angekommen«, sagte der Baron. »Ich bin gern bereit, den Cicerone zu machen,« erhob sich der Fremde, »wenn Sie einmal nichts Besseres zu tun haben.« Und im stillen sagte er sich. wäh rend ein Ausdruck tiefster Zufrieden heit in sein Gesicht trat: »Ich kann meine Laterne wegstellen, ich hab’ ihn gesunden.« »Darf ich mir erlauben, Sie nach Ihrem Namen zu frrrgeni« fügte er laut hinzu. »Franeil Bunker, Herr Baron.« »Sind Sie auch von Adeli« fragte der Baron etwas nett-ist kenn er hatte in diesem Punkte unbeflegbare Vorurteile. »Gewiß, here Baron. Meine Bor falsren fithren ihr Wappen seit zwei hundert Generationenz fiinfundswans geg Prozent von ihnen feub terioize er nes allzu tiotten Lebens gestorben. und nicht einmal die altem-dastehen Menschen baden uns Verstand zuge standen. ch selbe tann vie eicht nicht fiir Typus unseres se schiechtl gelten. aber daftir können meine Vorfahren absolut nichts.u die ass- M WUM um des dem Wasong Ida et m sie kaum die lim- dam a sc- IM verhudcr. out ka m I was II oder eint I am Is- M« M Ists W n N MI- In Ist-Es III da stammt-täte ZZ is tut Muth sk- « WMMWMWM s Inn-: dism los III n MI- Im M Ist-si- nnt-m hin-. W n W tut-. III-m MI II II us Its. Icss W Ism ; — M— Its Vatdw us cv Mär-f »M- W an n. WIL- II M IUMM II m M In . Qui-M its-Miso ich II. U us WMM um N us III- HGB MM