Der Ionntagsgast Beilage zur »Dir-mahlte Gemeint-IN Zitld Von L. Winfe1d. Ein Duft von blühenden Linden." Iaömin und Rosen wogte durch das offeue nsier. Im iegestuhl unter dem schaffen Heu Dach, von toten Klettern-sen llb versteckt eine weiße Frauenges a i. , , »Ueder die hat ewtsz das Leden immer so einen chlitzendem schim mernden Schirm gehalten,« dachte Lia mit leis überlegenem Lächeln. Da hielt der Fug. Gelassen schaute Lia dem Ha ten der ausstei genden Reisenden zu. Die kleine Station war nicht ihr Ziel. Pilz lich siel der jungen Frau ein: »Du st tja keine Fahrtarte ——«t« Sie riß de Tür aus und srang aus dem sich schon wieder in we geng senenden uge. Der Beamte it der roten ii e, der ihre Verle genheit sah, kam t r höflich entgegen. » »Mein Mann ist aus der vorlehten Station ausgestiegen nnd hat verges sen, mir meine Fahrtarte zu geben«, sagte Lia hasti . »Was xng ich da nun ani« ie nächste tat ist mein Ziel.« Der Jnspettor lächelte. »Der here Gemahl wird hoffentlich hei der Kartenabgabe das Malheur bemerkt Zeiten« Wollen gleich mal dien. us der vorletzten Statiom agten Sie, gnädtge Fraui« Er ging ans Telephon, und es dauerte längere Zett, ehe er wieder u Lta lam. »Ja, die Karte la ert ort aus dem Bureau. Jch abe veranlaßt, daß sie hierher geschickt wird. Ein paar Stündchen werden schon vergehen. Wenn gnädige Frau sich inzwischen unsern idhllisch gele genen Ort ansehen wollent« Er schaute stolz zu den sanft sich wellenden Bergen hin, an deren Fuß sich die Siedelung chmi te. »Gleich links, die Ba nsiraße het um, ist ein wunderschöner, suchen umsiandener See, ein lleines Para dies ——l« Er bewegte, als stiinde ein leckeres Gericht vor ihm, schma end die Lippen, nnd seine chwiirmeri chen blauen Ueugletn schwammen in Won n . e. »Wir nehmen’s hier mit der Sch aus.« —- Er geleitete Lia sur Herre. ,Die Dame two s i und« nachher ohne Karte du ula - sen. Er neigte sich ties var Lia. So lan e er konnte, sah er der hieg nisten do en Gestalt im blauen I eileto de nach. Das Schritten des Tele phons ries i an die Arbeit juriicb senszend si er sich iider den mit Sorgfalt und Fleiß emporgewirdels ten Schnur-thut — Mit einem kleinen, glücklichen Lil cheln iiberlissis si Lia der Jiihrung des schattigen E chenweges. Dani dar genoß sie die steie Stunde, die ihr der Zufall eschentt. Ein weites, d ondes Kornseld zur Seite, Lerchengetiin dariider. in Landmann mit einer bli enden Sen se, derLia treu rsig grii ie. Freund lich winkte sie i m zu. Alles an die sem dfletschen Erde erschien ihr merk wiir traut und bekannt ·W herrlich isi es, ohne Plan und Ziel zu wandern, nichts vor sich zu haben, als die blaue Ferne — le divia incoamt —l« Mehle Lin übermütig. Stil-Weh blieb sie überrascht stehen. Das sigelvoge von diilhenden Lin den. Jst-wiss »sa- npnn das nat vorhin wie ein siiser Titus in ihr coupei geschlichem umschmetchene Ie von neuem. Da war sa auch weisse Haus, an dem der Fug doe iidergehuscht. Das rote Sei leuch tete im Schein der wie ein Soldhall über ihm schwebende-i Sonne. Mit durfmernen Gluten iiders schütteten Ro en iider Rosen das Garteneckchem s Moc- cnsos Ism- — I M- — III II Its-II I Immu- csskn ZW- ds u M - um- i dir Wes-In- st: Mi «mdstnw.v0m«-I : Lias tiefe, ernste Augen füllten sich langsam mit Tränen, wit rend sie die Kranke betrachtete cheu wollte e davonichlet n. Da ta ichelte n Zweig am iiter, den Lias Kleid gestutzt Die rau im Zelt wandte den o der tra e u. vWie weggew schi, war d tarrs yeii in ihrer Miene. Sie fuhr em por, um sogleich schiend tn die Ki - sen zurück nien. Der atrnin g glitt Zu oden· Die archii ttgen Hände streckten sich mit unnachahm lich süßer, demiittger Bitte Lia ent gegen. »Lta —t« Die blonde Frau tannte nicht wi derstehen. »Ich iomme,« sagte sie mit halberstickter Stimme. Sie ging einige Schritte am Gitter ent lang bit zur Pforte, an der sie titu tete. Ein bund jagte klliiiend vorn Hause her. Ein leiser Zurus der grau im Zelt ließ ihn verstummen. ine. Dienerin in Schwarz mit wei ßer haube und Schiir e öffnete. »Du btsi’s, Lic. n kommf zu mir,« stammelken die blassen L ppen der Kranken wieder und immer tote der. »So bat mein Brief, der o viele Irr-atmen gemacht, Dich end ch doch erresccht!« Etwas Getrbstetes kam in ihre Züge und wandelte das zarte Gesicht im Nu in das eines Kinde-. » Lia kniete neben dem blauen Sei denpfithl des Lagers. Ein paar ei genwillige, rote Rosen, die k- den Bemühungen des Gärtners zum Trog —- nicht mit den anderen an den Zeltsäulen emporrantten, l ten sich tosend an die Wange der bon den Frau. »Wie schön und — blühend Du bist!« sagte die Kranke bewundernd. Nur ein ganz leises Zittern in ihrer rSittiznnre verriet schmerzliche Bitter e . Mit Anstrengung gab sie ihrem Ton einen Anflug pon Frische und gestigteii » ier tege ich nun schon oimanchen ag und warte —- auf , u michs« Lias Erstaunen war zu gro alt daß es der Kranken ent gehen onntr. »Du kommst nicht aus meinen stiesW ; ein -.»- ein Zufall —- —« . in u all nuri« Von neuem w ’n si ir Nur-en der Qual m Ferma- welchen und. .So il u» mir Ich nt ,t bergebenk Lia na IMUch die bleichen in gaer hie aus der blauen D u « - ebzh in die ihren. « habe D r langst vergeben, a. S edit Du, ede Tat tvii t i en Lohn und ihre trake in ti se st. Du t tesi mir übrigens nichts rauben n nen, was wirklich mir e Brie. ha rald hat eben Dich gel e i.« Sie kam nicht«wetter. Die Man te richtete sich mit Mühe au , legte die Arme um den halb der tätigen ugendsreundin und den s bnen os mit dem seidigen Braunknar au Lias S ulter. herma ive nie. Rein Laut eng-um« als dies leise Klagen, das in einer Flut von Trit nen die Schuld be. einer armen Menichenteele ibiiltr. Lin steeichelle mithide Rissen. den ihres-? lesstsqen Weinens o Lea-W dienen. o nnd mit Mfmzch enden Tagen nu sch ZEIT Its-eng on dens keck-e- den festen-ten sdsne hnw Jst-d der nneez see eöeseeoo ah. ine Musik oMn let Mk enden Unenfn Linde vor seit In We en. verstummte ebee isd mitten ten L d Lin legte Ue Citcksewoedese in die Kissen unsc. petch MAX e. ellpe Ueck eenssns dee fle NehmenM Lippen. eee zu see-en. Lüfte-»An tm km neu-Neur- Int neben lde » Ue feie- The-se sen seen-m sen san ANY-IF Zeche als an ske. besass- II tote Ue nie n Ine. III IM-Mwusm Indem wes senden Mee. inmi- h Use-m teu set leis-l s Oes. see sue II ee -— see-e e see-en du«-Ue N essen m« bewle TQoxdrx Ida-s VW seiten Te« c ·c dieses-I« Ufzsssfelrtxedwsex is esii t, so dankbar. ch hätte ntchej Herden können ohne Beine Berge-I u .« Zu wirst nicht sterben --«. Lia« beugie sich erschüttert itber sie. Einn Du weißt. daß ich Dir und harald ni t zürne, wird alles wieder gut.« n vie Augen Vermat kam eine . seltsam transzendentale Klar it» »Ich werde erben. —- Nun, «ia,« kommt die Btte, die Du mir nicht abschlagen darsst. Siehst Du, Das ralb sehnt sich nach Dir. Ich weiß es, feii ich seine U eduld, seinen Schmerz sah, als mein rief an Dich immer w ever suriickiehrie.« »Ich biiie Dich, Lin, vergiß Dei nen Stolz —- — werde se Weis-. Nur, wenn Du mir das vers —- —--- aber was ist Dir Du wirst io blairW Lia seite sich neben das La r ans ein niederes Polster. » ie Retse«, tammelte sie, »ich fühle mich angegrts en -—« Verzeih tausendmal —t- rma miet- auf vm an cum-pi. er in eine Säule des Pe tes e elassen war. »Eine Er rischung sr das is«"is«i«"i·å"itii««ssik’ikä ist« " me r u n rn. Die Verlegenheit in Lias Mit t prägte sich deutlicher aus« Als d loiette Schwester mit ederndemS enteilt, sagte sie ent chlossem Da Du Dich nie gesragt, sama, warum Deine Briese mich nicht erreichen tonnten·i« Die Kranke sttitzte sich plii lich lebhaft aus ihre Ellenbogen. at fliegende Rot der ersten Ueberra schung särbte von neuern ihre Wan gen. »Du bist doch nicht etwa · verheirateti" Als sie Lias besahendes Kopsneis gn sah, ließ sie sich schwer au den til-l zurücksallem Jeder lutb trop en wich aus ihren Wangen, ib ren Lippen. »So ist die hossnung aus Sühne vergeblich gewesen,« murmelte sie ton los, und aus einmal in wilde Lei denschast ausbrechend, schrie sie gel tend; »Nicht um Dein, um haralds Gä- M ais-»wir if smiitltkn Sie n an a . « e e e. .» W- iss F»i. zip-. » si- »sp pem ein slu siropsen » ng daran. Lia nahm sie wie ne Mutter in die Arme. . . -. Du von Gliick und Uti gliich als like unser Leben j you ab Die re, die zwir uns . en, liest-n userenw «. , Un mag « " M " « —i« . St »Es-nis« untzkpdr s teFee-im e Kätzin »in-a Du di sm- nk e s . ·- — »F dars an einem pl , « ich aus u llen vermag, rn e et tun sagte Lia — vichlittib « O omä als ich reinen-. Die Dienerin erschien it eigzr Platte voll Spei len. Miste-W i e slinten Winde Teller und Glaser ord neten, lag Derrna unbe lich, die Augen weit nnd bewundern aus Lta geheftet. »Ich wollt’, ich wär’ wie Dil,« agte sie, als sie wieder mit der renndin allein war. »Im-net war eiu Ziel das salsche. Den le ten rosi, da mein Tod Oaralds ck grtinden nne, nimmst Du mir nun au « ch— . In L I. stillen il ge l ein er dadener riede. all e He at zwin gend äus herma ruhen ies. de .D Vor e i era so gewillt rietÆu Pist. Män auch das Uiet. an dem Da schliejiich an« tsugsif ist-r m nat- sein Dies ewigä Ietechtigteit muß Dich nur. da u dltnd an ihr voriilseegingsd et n Hirn-« W« Tit wstæh tät-Uhu e kaput ais-W » sanfte Iltmsgai Mut »N: M tritt . O hatt seitdle dass- sit-" tt Wut-Its BEttkta KWUF « « Ists Its wi old nun tut-I. da Id nb usw« mmssl s-« Ists-W tj III-U Teilst-»F R IW.MMP1 III-ist« IMO Its i « KMZI 07 III-at Mut-. msi ist- W damit-I sie den Jasniinzweig, inli dein es! ina espieli, in ihrer Hand. Ko end eizelie sie vie reinen, weißen iiiss en niit den goldenen setzen. Am Staiivnsgebände iakn der schneidige Jnsveitok eilig aus sie zu. » iee ist die Kurie. gnädige tau. O i bitte recht seht-, hat nich s zu sagen. he Fug geh-i in viee Minu-, nnd Visite, Extiskühkgächl i i e pa e eek enn en« Gange-ei an. »He-den gniibi e ppkau nicht viel S snheii äu se n Ce lri ti« frage er sel sibetvußi. ,, iel Schiinlseit!"« antwortete Lia mit Uebeezeugung. Sie siieg, den Jatminzweig sei-g lich in der Hand, in ein leeres - teil. Der Jnspektvr schnellie die hacken zusammen. «Bielleicht nehmen niidi e tau sich noch einmal nnfer iäv chen um Reisezieli« Seine schwör-nai chen Au en hingen bewundernd an Lias Ge cht. »Es wiie’ ein iel, aus« innigste su «tviinschen,« sag e die vlvnbe Frau Wär Juspeiipk main-. Es hatte Vamlei gelesen. —- Ee verben ie sich noch einmal. Die Pflicht es In svet. Der Zug te sich in Be ni, Eine Rauchsixu e schlängelte si von der Lokomotive her laYsam nach rückte-setz hob sich, alle eben chsveke unter sich lasse-in zu den got schim mernden Lindenwipseln empor, als suche sie dort ein ietnes hohes Ziel. i sit stIie ei ein Zeichen keins Ein Erlebnis in der Gommerfrische von Alfred heissem-» Elsriede iiu ie verstohlen, während liei n kleinen issen ihre ziemlich um xangreiche Poriion Himbeereit klein riegie, zum andern Ende der Tafel hinunter. Natürlich, sie war neu gierig Es war i ja si lich nichi zu verargen s stät-II endlich eine Adwechselun . no gar, ichhnfsie eins on ein kaae le, hesonder in den si thing deilonnnenen Mendsiunden in e Dame so eine Ari, ioi e sie un M desinierie, La eweile versdiiri. Goiii inanerer o unier diesen lang amen. nnr . l nzssilchszn nnd nur iriigenvii iilil n il eniin dirinn dd - Jst-W esprch der n des ilusenn cheiliiiien dein andiieen in inii en« par allmählich doch en dnnnn gewordenen al o dori am Sau Tasevndea Zer Leise ilicebstct Ists lustigi sa nichi nenlingsmä B» clries e fini: ie adgezii c,i das usind war edi geradevo Bin Dutend Sommer seischler. aus den Mann. .und auf eine gessere fadl war ja wohl das enge, aliniodi nnd weliverlo ene Karl-aus auch gar nichi eingeri iei. Der neue Mann mußte sich wohl oder iidel eine deiailiierie Musierung fällen lassen. Er nliekchsielu Inii Fund-r über sich erge on deim raien daiien die rschan fv ziemlich alle wisseniiperen Heini nisse aus dein Grllnling dera eheli Dass er ein ler sei, ein Musiker also, ein Gro iisdier sogar, wurde wodlgesiillig vermerii. Und der Maler niiiierie in sey-f licher iinnnnng d e Aufmerksam Eli-f s« NR Sie-TO Mit-· o in e an e serr fis-r sonnen betten- zie Reben Gusse dersedlie denn auch nicht. sit-Nara Teil seine Mit ins ans u undsi in die seeediiiM nweiden a la en ill- des eei an d Neide iain. wnsie er chon. ohne Tons-ersieh denmdi hu Its-h dä: aniiflichen Ebnen-edi ea , n e e . . und eoas sonii an Einst lieu- näieis near. Ia d wirklich sa see-nie see e. lind Bis-. dene sen u doei den-ist« sii eine-s see . die-m seiidaei lett iiiich du kahl Irdsdierix nnd dee ein-h vorhandenen Inn daue. die doei in die Isi- iak ed ernst VI aeikSi nennen dem-. Im Mai-e id Musedenchh esse das es is- Ion des dicke-. auisedennerien sei-u Iai in del-niesen sue-list Ieei Dasse- n. www swwwwsswww WWHM PMB-»F ÆH hat Herz und eng zur Hausfrau, es wird eine solle Che...Vtele trin der...Aber dann singte er Möglich: Flle Wetter! brillante Augen hat e I . . Der Maler tn ihm war erwacht. Und Elsrlede schral recht zusammen, als sie ihre Augen so heftig nnd jäh festgehalten sü lte, und beu te das rotangehende sieht schnell her th ren Teller . . . Und dann hielt er dte nächsten Ia ge setn Programm getrenlt ietn nnd gedieh, er spürte et, an eilt nnd Seele. Er ließ st nur so aan fchöne Leben los, chltef, anlenzte, vegetteztn streunerte die Gegend ah dte aar versteckten Dörfchen, und dle wen g hegangenen,»nnversehrten Tan nenwälder auf der höhe, und gab sich mittags und abends an der Tafel nnd später tm kleinen, dunkelnden Kurgärtchem wenn die Gefellfchast sich bet ruhigen, fchllnbllrgerllchen Abendgefpräsen äortplauderth tn verschwenden chen aunen unt-Stün nnmgen aus« Es gehsrte slch so . . . Am nächsten Morgen war er dann wieder trgendtoohtn ausgeflogen . . . . « mischen «l der ro essor mtt beträxtt en S rlt en an s ziel. Nur ketne le redete er steh sn . . . Wer ko tn die vollen Jahre gekommen tit at doppelte Ueberlegung notwendtg. Der Verr Professor war eben tat åchltch von seinen vielen Jahren chon etwas angesteckt . . . Und dann geschah es langsam...i Ein Wunder war es Fa am Ende nicht . . . Elsriede haie inap ihre achtzehn Fabre, in ihrem erien akenieuege eå ol;s sie wollt-: a oidär n. er roeor,oe en scheätzte und totirgig sank- und als ai geptablen can-beten gouiierie, war ach immer, ohne daß sie ed natürlich in klaren Gedanken gugab, mii seiner nüchternen, erlebnisiernen Absichtlich keii xo eine Art Dus e aus ihr spru dein es Gesiibl gewe en . . . a... und Gregor war sung, war eben, war ander-, war das Abenteuer, ir gendwie . . . Siebat brillante Augen! io baiie es beim Maler eingesungen Es ma ren belie, bläulich getdnie Uu en, die immer spiegelien und voll se tsarnm wechselnder Schatten hingen. So sah er an Insang nur die Augen, die ibm aber, so osi er sie bal en woilie, rasch davonslogeen Und er war gereizt . . . Ja, aus seinen einsamen Spaniergiingen Fliegen diese blauen Spiegel plosli rgendtvo mischen den Bäumen, daß er ald nicht mebr auslannir. » » sie iii eine hausbackene Kleinsiuds ierin, ergrimmte er sich dann, sie soll ihren Proxe or nehmen, da pasi sie Lin . . . e soll mich in Iiube las en...Und er hieb mit seinem det ben Bergfiock zornig in die Lust bin ein, alt müsse er da irgendein Ge spensi in die Flucht schlagen. Und wenn er dann am Abend mit dem Professor zusammeniaem wurde er wortiarg und siiblie sich irgendwie in Schuld. Was nu te ed ihmi Eines Tages saß er im aleel, ein halbes Stund chen vom Lurbaus ab, aus der Bank die doti, primitio genug, zwischen den Tannen ausg immeri war. und ne ben ihm saß »isriede. CI war nun zwar sein außer erobdnlichet Ereig nis. sie baiten s on ost gemeinsame Säagiergiinge unternommen . . . . I ’r beuie sasren sie und irr-Herr nicht. nur sein rechter Urm. der aus der Ulicktebr der sank lau. beriiMe ganz leicht die Sei-Mem des R s« ans-r . . . Sonn sichre i Und endete Lage lamen . . . ! Gregor wurde dieies meeiioiirdiae; Scheel eiiidt nicht los. Als wire er ein indringling oder ein Dieb. eilsriede ging in einem leiser-, sasi Midaken Glanz umher. Es muten in ieine bestimmten. su dar-n sie-. danken. die sie baue. ee ag»ader ir endsie in der Lust ei sieotnte mit kenn sie-uns in sie derein. Und» e brauste und mattie aued niqi niese. sue deuiiide Gedanken iie’ Miete ei nun seen. sparen diese Bin-» se siche. Its III WO u u III-i U m Midas-III-( Mu- mits- ai-« w ; Wirth UW wMPM O- mhv Mc Istäsb Its-ro itzt-. des ZU kMIIIZ how s odu U- Ins .«;r n Esaus-tu Q M dee zuerst mit einem freundlichen Wort vorbeigehen wollte, einen An genblick, als wäre ihm pliiilich ein Licht aufgegangen, setzte abee dann doch seinen Weg fort Nach eini en S tiiien blieb et nachdenklich sie « dee e sich um und schaute dem Mie chen nach, das in iesem Augenblick von der beeiien Taliieaße auf den Wiesenpfad zum Rathaus hinan ab bog und jeji ilbee den Rand der dinssen Betkschaiien in den noch de glänzien Wesen ng hinan-trai. G war been Pev or fast eine Offen baenng. »Und plöhlich iiieg ein leichiee Schmerz lebt physisch, ein feenet Gefühl der Ermüdung in ihm em por. Fast eine Masnung. Und mit Häher Bewegung, einen feil-en Entschluß in den Augen, eiie ee sich sum Mitben- beiin in ea chen Gang Naed dem Abenbbkoi bqiie er dann seine Unieetedun mii der Muiiee »Es eegelie ichneii...6lftiede ivixede gerufen . . . Sie stand, als ihr die Erd snnng gemacht war, mit blassen angen und hetrossenen Angen. Sie woll te sprechen und sachte, wußte aber tetne Worte. Die festen, siißen Tage, sie, spürte es, sie sah es Hist schwammen ihr langsam sort. nd plötzli sie wußte ia nicht, wogm brach e in Tränen aus . . . ie meinte laut . . . » Der Professor war erschliitertr »Komm ich zu stritti« Ganz liar sah er endlich die Dinge . . . »Ja weiß nicht . . . Ja weis ta nicht . . .« siehte das Miid n. Dann sagte es mit schmerzlicher - tonnng: »Nein . . . Nein . . .« ging aber gleich aus dem Zimmer und in die Kammer hinaus . . . So waren also die Dinge unter weg-. Bis in die spiite Rachtstunbe saßen der Proxelsor und Gregor aits der Veranda em Wein, der diktie lich, von einem sehr ilaren Mond schein gefärbt, in den Gläsern stand. Und der ältere Mann erzählte . . . Eigentlich, es war ein kleine-, chwnngioses Da ein . . . Niichterne u end, sriih er annie und h et grisfsene Pflicht, viel Restgna ion ans ie Dinge des schiinen Zehen-, wenig gegebene, wenig emdsa ene Liede kein sähen-: artitnd antntetri knden ce gen , n n e en toents Vossnnn noch. die »auch schon Stück um St adzndritckeln begann, hi clsriede ,iam . . . Und Gregor aß nnd hörte zn... Es waren schlechftn miihevoli gezwun gene Worte. etwas miid und immer mit dieser scheiden, stummen Bitt-» Und Gregor hörte zwischen die Wor te hinein. nie vie nächste kah- vn Reh-c non der Wiese ausho nnd dort disk-eilt zwischen den Gian riidern der e « rie durch, ein iock Sonne auss na e Gras fiel, schritt der Maler mit langen Schritten den Psad hinaus der hinterm Karl-ans ziemlich schnell zur höhe und in die Tannen stieg. Oben sah er zurück, da hatte das hatte unter ihm ein ganz rotgliihens dee Dach . . . Als sollte es ein Zeichen sein . . . Une Uns M tust. Das die Liebe selt- imuitin du IM und auf-e senden stinkt der Uetnfpkechämtek und der Tele gravheuappqtate fis stillt CMU et vfm JIIÄ CZM O« NO IEMI sei m mag chen . Die Ae durch des W owns alljährlich ihn im as vor m ais-a Jahren tout dstd eines M cheu Fall dia- Losdomk Mai-tech amt eh- fsdk sticht e In e sie-ums sammt Mu in lau Wdu Amerika-m war von Ue II der Stimme. die Ihm M Nim- II kuI beim sum stets entweiht-. so weis-eh das n jedes sum be w. um die und-komm IIIW IIWI sum-Musik« nnd si- M Wom mit M ss Mist-. c- im Um- IO msmls Isdh Its-In und das ad- ded III-Mai us w pgh tm ist- Us sit-Min dtsbut cis Its-usw Masudesk nd Ists- AMI W . Un Ist-ais uns d III sc IK Im W Ins-uni I Im I Ist sW ARCLI Mmh W sm- t III-sind nM is l- I I- III-i pla in Its l asm ins-to I sm. I Kä otsm Ost Ists M its-. 0 su- its-— kostet m Ums III sitt Ums-Um des-Inh Issss ms Im- MI — M M Muts du is II viswmchom suqu Zä