Es wird uns freuen euren Rassen zu unserer List-: der Depositoxs zu setzen. Farmers öx Merchants .. . . . Stute Bank ..... Die Bank an der Ecke Kapital and Gut-plus 000,000 Tepositors in dieser Bank sind durch den Depositors Guarath Funk- des Staates Nebraska gcskhtitzt· W. »d. Harni, Präsident I. S. West-m Bist-Präsident P. A. Tulleys, Kaisierer I. c. Mi, pbkpxassimx The Woncler store Jst der Platz um Einläufe zu mache-neu für Euer Hans oder für Geschenke» Der Stote ift ein Wknnssigfaltig kein-Stute lm wahren Sinne des Akt-ris. Wir haben eine gule Auswahl von Blechwaren, Glasnrwarin, Glas warrn, Zintworen, speciale Zeugwaren und feine Bot-relati wareu welche sich auggezcikhnei für Geburtstag Geschenke eignen. Wir haben alles was Ihr-in einen Manuigfalligkeito La den erwarten könnt nnd wir können Euch alle Sachen befor geu. 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DII sit-et dem. , spukt III Im Leim hätt-z W M furchtbarer pumii W m me- sw Im weim- s II Its-Ie- oåue. via WW M Uhu Imm- Ge " II hist-. m M umwick M Ist I I steh mit Wiss- C k IM- das :« III Thus sechs M J" M f Wiss-ist zu VII III-II III-I ask-Im » IIQ mu- Iaswuffosn au. — is Ins-. III Ums-IM . M M m- Kost-ims «· ) U III VIII- m säumt · j M summ- iia im Mit-. is Dot- Gs. E. Petexs Itzt und Wand-cu, Offlek über dem Cornet Tktug Stdn Teicpshom Iso« Aufs-Ists sen-den pünktlich beantwortet JIOI und Nacht pro as Wo Zettel 8 s d n a r « t Ossice til-et Formen O Mer chmm Stute Haut. Neue 75 due-mit Kot-un MZJSLWkaesx»·.».»2.g»,»..;Z»ezm« . Inn-. M. sm- Ja Frankfurt «0. U. is tm Wissntsymt nimm Mist-. km Wsm NO III-G In W Its-des wahrt-Manch M II dir messend-IN Gar-We m M N- Iktd. Dei ME msmi is sk- emmda MU IMI - Mi- USW Ums Ism- dn - swdssetm Ia eg- —s..:: «..:-.:-k:..sg: - -. s . - MW , du Und-I wu In Ins-M Mist is Its-im 1 Friedensvertrag Zwischen Türkei und Bulgaricn vereinbart -— Wird Montag unterzeichnet. Man glaubt in Konstantinopel vor läufig noch nicht daran, daß durch den vereinbarten Friedens-vertrag der Friede auf dein Balkan ge sichert ist« —- Biiudnis zwischen Tiitkei nnd Bulgariea gegen s Scrbien und Griechenland ver mutet. — Windbeuteleien eine-Ei französischen Generals mit Bezug auf die in Deutschland geltend ge machten Proteste gegen die fran ziisische Fremdenlegioir. —- Gene« ral führt Proteste auf die »so-lech te Laune« der deutschen Regie rung zurück. Konstantinopel, 27. Sept. Die Friedensunterhandlungen zwischen den Vertretern Bulgariens nnd der Türkei sind zum Abschluß gekommen. Der Friedensvertrag soll am Montag unterzeichnet werden. Hier in Kon stantinopel glaubt man nicht, daß durch den Friedens-vertrag der Friede auf dein Balkan nun wirklich gesichert ist. Allgemein wird angenommen, daß die Türken und Bulgaren jetzt alte Differenzen vergessen und sich die Hand zum Bunde gegen die anderen Baltanstaaten, wenigstens gegen Grie chenand und Serbien, reichen werden. Paris, 27. Sept. Als Entgegnung auf eine Rundfrage unter den deut schen Politikern beginnt das »Echo de Paris,« dessen Deutschenhaß genügend bekannt ist, mit der Veröffentlichung einiger Zuschriften französischer Gene rale nnd Deputierter über den deut schenPressefeldzug gegen die Fremden legion. General Hartschniidt, der seit here Kommandant von Reims, findet die schärfsten Worte gegen Deutsch lands vermeintliche Einmischnn in eine »rein französische Angelegen eit«. Er schreibt u. a.: »Jeder kann bei sich zu Hause tun, was er will, jeder Be ruf ist frei. Man kann also den Franzosen in ihre Angelegenheiten nicht dreinreden. Unter den Deutschen in der Fremdenlegion gibt es Hand werker, Industrielle und Finanziers sowie viele Handelsangestellte; es sind aber auch viele darunter, die gern den Beruf eines Soldaten ausüben. Wenn in Deutschland französische Rekrutie rungsbureaus für die Fremdenlegion sich befinden, so steht es doch Deutsch land frei, diese zu unterdrücken Daß aber die Werbebnreaus in Frankreich nach Deutschland htnarbeiten, müßte erst bewiesen werden. Auf lohalem Wege kann man an die französische Regierung nicht herantreten. Uns Franzosen bleibt aber immer noch das Recht, den Aufenthalt bei uns unmög lich zu machen, falls man es uns ver bieten will, Deutsche in die Fremden legion aufzunehmen« Der General führt den ganzen Pressefeldzng gegen die Legion aus eine ,,schlechie Laune der deutschen Regierungskreise« zurück. Er meint, man sei in Deutschland verstimmt über die Fortschritte Frank reichs in Marokko, die Eianbrung des dritten Dienstjahres in Fr ikreich und über den site Deutschland ungün stigen Verlauf der Baltanvorgiinge, nnd außerdem befiirchte Deutschland das Erwachen des Stanoentums Schließlich hätten auch die Deutschen eingesehen, daß die elsaß-lothringische Frage noch lange nicht gelöst sei. Das alles seien Gründe fiir die Angrifse aeaen die Fremdenleaion s Jm Anschluß sagt eine deutsche Zei tung solaendesx »Der General, der bedauerlicherweise einen deutschen Ra men führt, mag sich iiber diesen lebten Punkt ist-ruhigem eine eisaß-iothrins gische »Frage« gibt es nicht mehr sitt uns. Gewiß, swingen können wir die Franzosen nicht, die Legtan aufzulö senis wohi aber immer wieder das Sehnsucht-eile dieser barbatis en Ein richtung- eines Haupthindern sie- site eine wutschssranzssiickts Annäherunn von unserer Sein. beantworten Dnran soll es auch in Zukunft bei uns nicht seinen. unbetiinnnert ab man in Frankreich in meeiwiirdiger Verdre iiung des Sachseehaitd den Beeieyten sisieit. In itbeigen ist die jetzige deutsche . wegung gegen die Legt-en teineewegi durch dreistideige Dienstzeit oder Loianiaieeseige der Franzosen Urania t tuned-in sondern durch Fälle we die Bänken nnd Müllers. sie deiondeti ins innen und die all« gemeine Insmeetsmteit ans den tran eicen Muhsieei richteten come see-es- one-en Der se M I Ost-is es- MRs use-- se « Verun- RL sent. Ins seine-i Fanttienarn Histan set tin-even XENIEN-I Ist-s betete die sind-m nmsisäl liest-Mitre. Gen. d. Zins Mit-e Its-nickt san Gesellean » nsn den von seines Kindern nnd ein Hist ists-. das seit dee wide-sen - t. Seite-e des Kaiserin-Ie L ists-tara see esewiirseieae utnitee nisirtia ist. tenk ieiiesn « see seen I wie merttendaegetcts thitmtiyen nnd Renten-Wir sm m- zxxisnee Mustan zss M « Extra Herbst Ausftellung von Damenroeken, An Zuegen uncl Kleidern Aus der Schwelle ner neuen Saison stehend, la den wir jede Dame ein, die in irgend welcher Weise interessiert ist in die Sorte Kleider sie trägt nnd den Preis, den sie fiir dieselben bezahlt, unsere Kleider anzusehen. Unsere Herbst-Auswahl von Röcken, Anziigen nnd Kleidern steht jetzt anf der Höhe, und die frühen siänfer treffen ihre Auswahl von einer nngebroche nen Linie. Nie bevor ist unsere Auswahl so vollständig ge wesen nnd die Muster soshübsch. Sie werden enre Bewunderung mit dem ersten Blick gewinnen. Rocke Jhr könnt von einer Auswahl wählen in fancy sowohl wie einfachen Gewebe-L Pliisheo, Cataenla, Cchiiichilla6,Boiicles. lDie neuen Gewebe dieser Saison sind Epouge, Cheuiots, Mal lasse’o nnd andere saucy Mischnngen. 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Der Richter erließ neulich ei nen Einhalt-befehl, durch den soziali stische Fiirher und Agitatoren ver hindert werden sollten, auf den Stra ßen Reden zu halten« Dadurch ließen sich die Redner der Soziali sten jedoch nicht stören. hun derte Sozialisten sind wegen Miß nchtung des Gerichts eingesperrt worden und fünfhundert andere ba den sich bereit erklärt, dem Einhalte Lesehl des Richters auch weiterhin Trost zu bieten. Einbundertundochts "zig Sozialisten unterzeichneien heute eine Erklärung nnd ließen fee Richter Huniphriett zugehen. Jn dieser Ers. Klärung sagen sie ganz essen, daß sie’ ttos es Einhaltsbesehli Stea en veisnmnilungen einberufen nnd ortä Tttrden halten werden. Diese Drohnnil sitn will der Richter-, wie er heute er-; eliirte. vollständig ignorieren. Die bis sent wegen Misnrchinng des Gerichts rserhnsteten Sozialisten will er zu Geldstrafe-e ver-erteilen nnd diese eventuell durch deschlegnnbme von· Eigentum der Vernrteittes eintretdete nich « «« Der soeben-. .dee sent-. ssit wie ein Seiten-tendqu. Krittel Jebt ganz neederethiqt zu set-; deu- ! t. E. Italiens-neun ein site-n dieseei Zins-des in heim-let list-te set ;;-vlelon. Wie» due tilezttch eines euen Gheetord ausgetheilt Zu eine-i nutzen Brot eh er einen dulden Lini Jknee Knie nnd krieg-es noch eine seltene new-e hob-ein Und dabei ietnte der Manu. dies er ebe- ers s- m Aber-dem get-genie- iesen Die ’ette. denn lese eine DE VIII-Ue i ihn were tdai oder WO- sQMI »in-keinem dieses ee leeliten — Vin .. nimmt-se ein nnd sue dur. M .s-tetie Eingretsen eines Initi. M - » Meer-erste entnahm meide sHe golden ever det- Metidtttsf II wenden Ich habe viele Auster-gen von al IU Teilen dieses Staates und Iowa nach Knox Counw Intens. Für schnellen Verkauf listed jetzt euer Land mit mit. 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