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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Oct. 2, 1913)
such Deutschland l such Deutschland-l Auch Deutsch lsud ioylottet unsere ,,Falr«l.... sie haben das freilich vorausgese -ben. Nicht etwa, weil wlr »auch« einen Vertreter am Schlüsselloch des Ins-sättigen Amtes haben, sondern well wir sie allgemeine Apat ne Welt suistgllungen gegenllbeh und nun sae ln Kalisornien zu kennen glaub ten. Weil wir wußten, mit welchem Widerstreben bereits Deutsche Fabel tanten in St. Louiö ausgestellt hat ten. Gan Franclscw »Gott-« wird, wenn et überhaupt nsckl du elner Aus stellung größeren sttled kommt, etwa vom Range der Bussaloer Pan Ame rlaan sein. Auch dort atte Süd- und Zentralamerika ausgetellt Auch da Aal-'s elnlfe deutsche Firmen, über deren Aus agen die deutsche Flagge Mk Aber damit war's doch keine tausstellung. Wir halten nun die Ablehnung deutschlandt silr keinen heasdsichtcai ten Jnsult gegen die Ver Staaten Denn eine Weltaussstellung ist Bu snesi -—- Geschäft zunächst siir die spar- amen Leute, die eisenharte Bet ten iir so und so viel pro Nacht zu vermieten gedenken Ader — auch Deutschlands Auch Deutschland liebt Imerida nur, wenn et erhält, was ed siir sein Businesz hier braucht So lange hat man drltden stir Wilson und die demokratische Partei e sMrmt. als man, naiv, glaubte, ie Vemoteaten seien andre Menschen und machten ihre Zolltarise zunächst mit Rilchicht aus die Fremden Erst als sie z eben mußten, dass den De mokraten te geschäftlichen Interessen der deutschen oder englischen Fabri Ianten auch so schnuppe seien, wars man die Frage aus: —- weshalb denn Deutschland eigentlich die Mil lionen von Deutschamerikanern nach Imertta »geschickt« hatte, wenn sie sich in solchen Krisen u Gunsten des alten Vaterlandee ni t detiitigen—7 ....Mit einem Male erinnerten sie sich der Deutschamerllaner und ilsrer politischen Macht, die sonst grade drü ben verachtet und verhöhnt sind. Nein, Deutschlands Freundschaft flir Amerika ist genau aus derselben Basis errichtet, wie die anderer Völ ker. Sich darüber Jllusionen machen, hieße, den Guntbug mitmachen, in dem sich allerdings gewisse deutsch amerianische Blätter esallen, die aussauchzem wenn sie eim Cornet Grocer hören, dass es Deutschland war, dass ,,energisch« Merito’s hal ber, in Washington protestirt habe: am andern Tage aber, wenn sie es Vdruckt anderswo lesen, daiz es nicht eutschland, sondern das verhaßte cngland gewesen ist, wieder aussauch sen, weil es nicht Deutschland, son dern das verhaßte England ge wesen ist. Wenn Deutschland etwas ge en Amerika tut, so ist es wohlge llen; wenn England das— set-e tut, o ists ein »gemeiner Cchlag«. ein, diese blinde, blöde Perhimmelung ist we er amerikanisch. noch ist sie deutsch. Solche Kriecher sindet man auch drüben nur sehr sei ten. Wenn Dorttschland in dasielde Dorn stößt, aus dem England zuerst geblasen hat, muß Deutschland sich's auch gefallen lassen, dass et dier He nau so als Freund »in Fair Weatoer only« betrachtet wird,.. Und ipir ,,doosten« nicht einmal Reises-'s Fairi (Abendbl. N. D. steig. Freilichtfestspielw it: Oldenbnrser Ur Jn der Norm-TRA- des deutschen Vaterlande-, wo in schon die Nordst khren salzig-n uft schickt und wo man fast schon dle eiserne Opffnuna Deut Gland- zu sehen ver-nac- ist ists Most und Geest eln Waldes Mist das Aahpzebmtesanq unge MM d h Im liezuitande wilet wird der logmamm var-lett kamt die-. an dem idealsten Naturichui pski käm Im Sol-saß Musicbura vor WILL-u als Bollwerk man die Essen errichtet dann einmal ein dswichst wuchs-n Mien staubi vu Akten ein paar Jahre hindurch Hebde Leopold zu Itokdtkq ein eBooks-Wes Dahin Wust und fett ein Heim me Ministerium-sen Das mächtige Meint dies-c mache-u sauer bot man alwtsvävldüdue er koren Nr wide-mit Szenen cui des Schatte M Most-G die Iunl Meint-r düde atmet das und die Mk tm ves- Istmmlme durch Oldtadukyet costdsmeknsmme Why Mn tm sum Inn enden MTM tausend-I s m ok wurden ki- Kdchfie Bande für sind heut die antun Its m In m Mdmäkodm Io IIIIMM Us Nil UNle sub-· Pius May cis Wem-ndqu- und Its Wen bade-a Ists dran go M NR und schämt zu pl MW M scheu Osten-s nd sum-di and Im- Mdmu N M In do um tin-I Ho nassen . s et tm- Itmdo M die Naschmar- Mfsfpksi m du« ,MU time-usw Umschwung-I U Wis- M am hunku » VLWIM Gad- M -- - Ukonmkido - » Mai fund m . w is I » — sit-do N- Iowa-U M III UMI II is— Zwei Einbrecher dran ään in der Nacht in Neuilly in die ohnung des Werkstihrers Boulier, um dort einen Diebstahl auszufüh ren, wurden aber gleich zu Beginn ihres Vorhabens gestört. Frau Bau-· lier hatte ein verdächtiges Geräusch gehst-i und ihren Manns daraus aus mertsam gemacht. Als dieser aus den Korridor trai, sah er wei maskierte Gestalten vor sich, die ozort drei Re nolverschiisse aus ihn ad euerten. Als Nachbarn aus das Hilsegesehrei der Frau herbeieilten, sand man den Wertsiihrer als Leiche vor. Er war aus der Stelle getötet worden. Die Einbrecher konnten noch nicht verhaf Ltet werden« « —- Ein fast unglaublicher Fall von Leichenschändung hat sich n Wasseralfingen im württeniberai schen Jagstlreis ereignet. Der Toten griiber und sein früherer Gehilse wa ren miteinander in Streit geraten. Der Gehilfe machte daran benn Stadtchultheißenarnt die Anzeige sein orgesegter habe bei seinen Ar beiten fiir die Fundamente der Grab denlmäler anstatt Grundmanern Pfähle in einer Länge von etwa zwei Meter in die Gräber getrieben und es kei ihm dabei gleichgültig gewesen ob te blzer dabei durch den Sara nnd lich-? die Toten ingen oder nicht. an glaubte em Gehilfen zunächst nicht und verurteilte ihn lves en deser Anschuldigungen zu vier ochen Arrests. Schließlich unter suchtev jedoch die Siaatsanwaliscbafi die Angelegenheit, und einige Gräber wurden ausgegraben, wobei sich die Nichttgleii der Angaben des Gehil fen herausstellte. —- Vor dern Kriegsgerichi tn Lille fand ein Prozeß gegen den Artillerie - Unierosfizier Defloram statt, der bei einem Fort auf Macht dosten gestanden und von der Gelieb ten eines Soldaten verleitet worden war, den Posten u verlassen und ins Wirtshaus zu gehen Der Kommun deur des 1. Armeelorps erllärie in einem Schreiben an den Regimentsi obersten, dasz ein Beispiel gegeben werden müsse, da die Festungen im Norden und Nordosten Frankreichs von zahlreichen Sp onen itberrvacht würden. Er iviirde deshalb, selbst loenn das Kriegsgericht Deslorane freispriiche, über den leyteren eine 60. titgige Gesangnisstra e verhangen Der Verteidiger Defloranes verwahrte sich gegen diese Drohung, die eine-n Befehl gleichkomme, den Angellagtin u verurteilen Das Kriegsgericnt sprach den Unteroffizier mit flinf ge In zwei Stimmen frei. Wie ans elfort gemeldet wird, hat sich der Disziplinarrat siir die Absehnng des Vol sschnllehrers Frosfard ausge srochen, weil dieser an verschiedene ewerlvereinsfiihrer heeresfeindliche Briese gerichtet hatte. — Jn Paris erregt ein Prozes; großes Aufsehen, den ein Herr Godeville gegen feinen Schrots gersonlt- Herrn Blanchet, angestrengt hat. Blanchet hatte vor 15 Jahren die einzige Tochter des Millionärg Godeville geheiratet, und die Ehe war linderlos geblieben. Im Jahre Wle iedoch stellte das Ehepaar seinen Freunden ein 10 Monate altes Kind als ihren Sohn Jean vor Als Frau Blanlet im ledten März starb, stlgte der Witwer der Todesanzeigr auch den Namen des Sohnes Jean Blanchet zu. hiergegen proteftierte nun der Schwiegervater mit der Be Triindnng das Kind sei iein Mitglied er Familie, sondern nur untergefcha ben. Trogdem Blanchet eine ord nungsmäfzige Geburtsnrinnde vor tvies, blieb Godrville bei feiner Be dnuvtung nnd rtei die Hilfe des Mr richte an. Godeville will den Beweis erbringen, daß das Kind in einer tintbindnngsanstali von einer Frau Geboten wurde. die zwar als Frau lau t dort gemeldet. aber nictn seine ochtee war. Wenn der lieh-»k Kenn der rechtinöctiae Sproß ds Zieeiiorbenen iii. io hat u« Einian ans das !«:,- Million Mart bete-wan berm en seiner Mutter. sonsie as einen trilchtlichen Teil des Besitzer des deren Gabel-illa Dle Becfälfchuug von in Dachses entgequo- Tomotm ha bet sonstwie-tun - Departement veranlass. von Neuem uin die betkef udm Msimmaumu Ungarmäfekp mä chtm Je Tom-tun entlm Midas bilden nd I mu- eiu Bew us. finde-n and en ewiqu Mark feh. Mo Rates M In fo soll an NO MI. d d- fmäik hat« »n äu slsu M OK odm des Jn usv Indes wem muten Ihm Muts aus-m Produkte ein Imses nas- M MWI H« m- Ms n tisu Licht III-c h del am- au sm k Ist-mit und Apis mit MI- cui-ost- mwads Imsm Um m III-Nisus Um sum ist-w Ich-Oe M tm Ion VII-RGO III Osfl NO II III-g du stude- - Zukunan M tetm kskadiumsdmt aus-M Ein III-W M IM Uns IMME n mt III Zuschusses tust gemie- XII-u N zu Mm M Ist IUMM EIN chtss . I. III-Gut vimu M M M III II Wust- UCII I IN m W Ists M III-It Ums-Im II III-n Muts us visit-it MM III-W s Alle Vermittlan over-suche in dem ca lmnet Streitrerien X Washington, 27. Sept. ohn A. ;Mosfitt, der außerordentli e Ver · mittler des Arbeitsdepartements, der von Arbeitgsetretiir Wilson nach Ca lumet, Mich» gesandt worden war, um Differenzen zwischen den Grund besitzern und den Streitern zu schlichten, ist zu dem Vesund ge langt, dasz die Beziehungen zwischen den Grubenarbeitern und den Gru benbeftszern so ernstlich gespannte sind, daß es ihm unmöglich war, die beiden Teile aus einer befriedigen den oder freundschaftlichen Basis einander näher zu bringen. Herr Mossttt hat gestern dem Setretär Wilson einen eingehenden Bericht itber die Sache unterbreitet. An der Trana Bruch stn Good Ground, L. J» gab es tiirzlich drei höchst aufregende Szenen, denn in kurzen Zwis nriiumen wurden drei Personen mi tnapper Not von dem Ertrinten gerettet. Der erste iBadende, der den Wellen beinahe »zum Opfer gefallen wäre, war der sin New York wohnhaste Thomas its-innen der beim Schwimmen durch die Strömung zu weit hinaus getreten war und nun um Hilfe ries. Edward Glos, der dem Ertrintens den zu Hilfe eilen wollte, wurde von der Unterströmung ebenfalls ergrif sen, und beide wären wohl ertrunlen, wäre ihnen nicht der New Yorter Anwalt William Jean Pulverrna cher zu hilfe geeilt« Erst gelang ej dem Braven, den Bonner zu retten, dann wandte er sich-dem Glotz zu und brachte auch diesen an Land. ! scheint vergeblich l nach dem hospital gebracht werden: man hofft jedoch, ihn am Leben er halten zu tönnen. Ungefähr eine halbe Stunde später geriet auch Wil Bonner mußte in lritischem Zustande liam Rock-borough, ein Freund des; friiheren Richterö Morgan J. O’-« Brien, in Todesgesahr, und wieder um war es der genannte Anwalt Pulvers-lachen der im Verein mit mehreren anderen Badenden eine le bende Kette bildete und den Ertrini lenden rettete. Auf ähnliche Weise wurde dann Harry Altmann von Mauhattan durch Joseph O’Donnell von Rockaway gerettet. i ( i i i —- Ein verhängnisvolleri Blitzschlag hat die tönigliche Domtine Brodel in Oberfehlesien heimgesucht« Der Blitzstrahl sehte die auf dem Bo denraum des Stalles lagernden Heu vorräte, etwa 60 Fuhren, in Brand, und alles Vieh, das vom Blitz nicht sofort getötet wurde, fiel der tarien Rauchentwtckelung zum Opfer-. Eine furchtbare Panii entstand. Jn wilder Hast fliichteten die Mägde aus dem Stalle, ohne, da der Stall im Nu» in Flammen stand, das angeletiete Vieh befreien zu können. Der Stall brannte bis auf die UmfassunqsO mauern nieder und von 66 Kühen ionnte leine gerettet werden. Der entstandene Schaden, der durch Ver-» sicherung teilweise gedeckt ist, beträgt 30,000 Mari. ; — Der bekannte Erfinder. deg Fernlentbooies, Lehrer Wirtin hat eine neue Erfindung gemacht," durch die es ermöglicht wird, einen raschfahrenden Eisenbahnzug durch» Einfchaltung eleltrischer Wellen dont ieder beliebigen Stelle aus durch4 einen Fingerdruck zum Sieben zu. bringen« Auf Veranlassung des-( banerifchen Veriehräministers habensl dieser Tage auf der Linie Nürnberg·s —Griifenberg die ersten Probefahri ten stattgefunden, nnd die Baars nnd Signalvorrichtnngen haben so fort gänzlich einwandfrei funltionierts Die Apparate wurden durch Erschiitis ternnaen in ieiner Weise beeinflußH Die Einrichtung zeigt schon ein hohess Maß von Sicherheit, das Bremsen1l erfolgte rasch und absolut sicher und» dauerte bis zum völligen Stehen decs Zuges 27 Srtundm Der set-means barat tann iedmä fo eingestellt wer-i den« daß die Bremsung bedeutend rat letter vor sich geht. CI hat sieh auch: gezeigt, dass etwaige atbmosphörifelsk oder iremde Wellen leinen schädliches Einflan auf den Apparat haben. » —— Hei ein« unvermuicos im Revision auf ver stimmt du MO Midms Saiiiimvekwaiiimq iii Bad steuiaach wurden die Mich-I nicht in ; Omiimc gesunden Uls der damit- s wmiide Bemaiinngiihiamte Ist-W Guid sur Redi- gtsccii wurde bat cis-I Eis DOM- Ilageadw mißt-in iu d « i s. si- desad M iii sei-u aud- ki Nod-und Mit-I Mk Hauf-E s ob mit assi- M tin- Kuqik II dm soff i sum Miste III-Hi ist Kunstqu Iwane Ob usw-M muss-. M void ii iE OCMIL III-Only » Im H Mon isii III- Mshimi IJMIDIBIM k IM Mut is Maus-vit- It stin- iisd Ot- chi Ist-Mit IW H Mis- M Im du QMMNM - ; W Mut das Im- MMH Mit mä Im- IMI M sh Muth Ist-d des- Vom-IS Mit-» W .:«« W. W I · - Ein Im Mut Ists-im VII Mj IW Weint-I , WI- m WMIW Ism . ; this Guts wes-winkt NR Ak- Sar - Bett Camival Omaha den At. cert. bis 4. Oktober 1918 c.st.P. suso Ry Mittwoch den 1. Oktober Extra Zug verläßt Omaha Uxoo p. m Zurückfehrenv über ( III icon und Wayne, Vet biudnns in Wokefield und Wayne für Zweiglinien Punkte T Uftag den so. Ceptembet Autsntobil Blume-wund Mitmoch den J. Oktober Gemische Pan-de Donnerstag den 2. Oktober Temiche Parsde Freitag den Js. Oktober Corvnqtiou Ball II artietml Bomben Wild West Sbvw Großer Hippodwme Shvw W. A. Pinivsy Ase-it Bloomsteld, Rein-. C. o. saesdae General Pass. Agent, St. Paul Soziale Medizin. Ftlr deutsche Dierzte heute eine Notwendigkeit Erichtung besonderer Lehrstühle. Berlin, 27. Sept. Jtn Einklang mit wiederholten Forderungen des Reichstageö stehen Neichsregierung nnd Bundesregierungen auf dem Standpunkt, daß eine ausgebige Be chiistignng mit der sozialen Medizin iir unsere Aerzte heute eine Notwen igleit ist. Es befiet deshalb die Absicht, die vom Bun esrat erlassene Priifungsordnung dahin abzuändern, daß den Medizinern eine Beschäfti nng mit der sozialen Medizin zur flicht gemacht wird. Unter dese fallen folgende Gebiete: die Arbeiter versicherung, die Versicherungsmedizim die gewerbliche Gesundheitspslege und die verschiedenen Gebiete der gfund hitlichen Fürsorge, wie zum Beispiel die Krüppelfiirsorge, die Tubertulose fürsorge, Söuglingösterblichleit u. f. w. Es sind in Verbindung mit den Universitäten Ermittelungen angestellt, ob die Errichtung besonderer Leg-r . sitihle hierfür angebracht erscheint. n «ihrer Mehrheit haben sich die Fami tiiten dahin ausgesprochen, daß das medizinische Studium bereits derartig mit Pflichtvorlesungen besetzt sei, dafz eine weitere Vermehrung derselben nicht an ängig wäre. Außerdem ver fiigten d e jungen Mediztner erst nach Beendigung des Staatsexament iiber die erforderlichen Kenntnisse zu einer erfolgreichen Betätigng in der sozia len Medizin. Aus diesen Gründen wird beabsichtigt, die Berücksichtigung der sozialen Medizin in das prattische Jahr zu verlegen. Eine dienbeziiglieee Aenderung der Prüfungsordnung ist von der Neiehsreaieeuna aufgestellt und den Bundesregtecungen zur Be gutachtung zu egnngen Man darf. so schreibt ene ofsiziöfe Narre sponden, annehmen. daß die Bein-nd ung der Angelegenheit so beschleunigt wird. das sich der Bundesrat tm Laufe dee los-e ntenden Winters mit einer Vorlage fiir eine neue iirztttebe Prüfungeoe - nung beschäftigen kann. Durch plans ruhten Griff und Gemeismnmm W sich Mut M W Tut-Im ein sont-altem auf du Jud-kindisc- Llalo la Ist-M Ihn-. Mo» two hemmt soc tin Zeit was II VIII-. cis Im Jst- dmh Mi- Was set-m ctmsmbabgmsa ins any-sitt tm und et Ists f- lu. umw- m Kapaneus m u Wust n U ft- uad » its-I m Mein » psshg tun visit-II cis-II Imäum tu wim- n du w. uns Mass- na Im n Ists-» ob n m sinds-tm- Iu M m cui-n satt Imm- Ill Ists Essig-? III-« IÆM ni s d W II Io m tatst-: nistm « Ism ss llss mus W II- u M III-a In I- It It III mit FRO- m mis- si« ds- sss sum MM U W »bl- M W III-Ost 1 Cakpkt-Weberei Frau C. 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Ost-bete Größte deutsche historische Parade des Westens. 1l5 prächtige chauwagen, darstellend: ,,Germania’d Söhne«', »Da Bim und in der -Fremde««. Fistorische Kostiime. Unter orantritt von Gouv. More ead nnd OffizierD-Stab. Danziqer heissen-. ! Sollen Neuen nnd its-esse an den Personals-nd schicke-n Philadelpkiw 27. Sept. Von dem Asnerilaantttnt in Berlin ist an deren A. Gvdsbo, den hilft-Gesteine des ZenttsliButeaus des Deutfchemes tikanischen Nationqcipundes, das Er suchen gestellt worden, wenn mögle Abt-essen von in Amerika wohnenden Dnnzigeen der Danzigee Beete-dessen tenle. Don-tin. 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M II es. wettet Ue Meee enee Ins-neu weis et- W m Ie- ssee sen-Muse en des see IM essen-un helle-m Kinn-en Im se Use-e see H tm ees Fede- Weseein Im- stehe Morde-d see e, nse Ine- ven essen einiges eeeseee Ies- m Inses see-. f me Jovi- - O cease-. Eise W III- uns-— I W en eee Im ein« see-be see-eben Y. O Engelmcm Deutscher Advvkat Rechtsqnwalt in allen Gerichtshöfes von Nebraska. Schreibe Urkunden, Hypothek-m Kontrakte und Testamqu Meht als btedbig Jahre Prakis als Rechts-unmit centey :: Nebraska Keiftees Damens Schneider-Mute ——Private Instruktiouen—» Gegenttber dem FurnimreStore . -..»... » -.,. « sp. ...» ...- Mc Dr. Wanst-. klagen- mtd Ohren-Soezialift Beschränkt feine Ist-m auf Augen nnd Ohre-. Seht ihn Mk die riestis Isl fenden Unser-guter Im Sommers-tat Horch —-WWIT W T 77-"I«. .W Dr. L. O. MUSA Beamte- Ins csw sein«-es Iess samt VIII Ime aus m Les c »du send-one II «,«- usw«-. Esset I III-reim Lehrer m Neun-spielen Uebe- Imsmt Q- Min Ime seist Fels-due III Vierter Deutscher Tag Lincoln am 14., 15. und 16. Oktober