EIE sidowäo ccsziw Joh- Neisng, Herausgeber Hut-teil eu- tbe pour estico at ZW llelei II second chss Istth Ein«unabk)uuängiges Wochenhlatt Erscheint jeden Toimetsiag. Abvnnemems : Pt- is il 50 per JohrTbei Voruusdzsbinntz» Mit Acker u.Gurteuba-.1zeitung Dicki Nach Euer-da ........ 82.00. nur bei Idealist-Zahltan ADVERTISINS KATER Adi-0rilsonsont-S, per lot-h ....... 15 Use-. Personal-. set Use ............ I CI No um atm- tpk obs-so ot Cop bue M for at Ums must do In sei Ist-et Wams-eins mon. Adel-m nil Comuaioeiioas MS M)Wb GBRDIANIA Umonst-km Nisus-« Weilt in Paris. IS III- « König Konstantin von "«" Gewinn-. Lebt· ak- Privatmaum — Seht iii Zivic und fast offne Beglei tung auf den Straf-en ver Hatt-pi ; statt Frankreichs spazieren und ! nimmt seine Mahl-. eites in einem Restauraut ein. —- Franz-pfui sind ärgerlich iiber ihn, weil er bei feinem Besuch m Berlin die-, Erfolge ver riethischue Armee im letzten Da kanteiegeder su« f her-ordentlichen Tüchtigkeit deut scher Jostrukieure, die in der griechischen Armee tätig waren, schrieb — Was die leitenden mtun-en Frankreichs darüber Paris, 20. Sept. König Konstan tin von Griechenland spazierte heute in Zivil und nur von einem Adjutan ten, der ebenfalls in Zivil war, beglei tet, in den Hauptstraßen der Stadt umher, ohne von jemand irgend wie belästigt zu werden. Es waren von der Polizei umsassende Vorbereitun gen zu seinem Schutz getroffen wor den, weit man fürchtete, dasz vielleicht von sanatischen Personen infolge der von dem König in Berlin gemachten Bemerkun n über die Tüchtigkeit deutscher ilttiir Jnstrutteure, denen er die Erfolge der Griechen in dem Wen Ballantriege zuschrieb, irgend ein Versuch gemacht werden könnte-, den hohen Gast zu belästigen. Eine neugierigt Menge staunte den König an, alö er in eiem Restaurant Plan nahm und dort speistr. Er wurde erkannt, weil die Polizei sich in zu auffälliger Weise um ihn bemühte. - Paris, 20. Sept. Die Rede des Königs Konstantin bei den deutschen Manövern, in weicher er die Siege der griechischen Armee den Grund sähen der preußischen Kriegsiihruug zuschreibt, tust in der Pariser Presse eine große Ueberraschung hervor Man geniert sich auch nicht, den emp inndenen Aerger auszusprechen Bis her hatte man den siegreichen Feldzugs der Griechen mit besonderer Befriedi gung als einen Erfolg der französi schen Militärmission hingestellt, die seit einigen Jahren unter der Leitung des Generals Endon die griechische: Armee reorganisiert hat. Der »Ma tin« schreibt: »Der Toast muß einige Verwunderng erregen und es wäre( interessant zu wissen, ob der Konqu Konstantin bei seiner unliingst stattge fundenen Unierredung mit dem Prä sidenten der Republit wiederholt hat daß die griechische Armee. zu welches! kaghfjch eskkks sog-km zum Roms-i eige- eevrprtommanoanten erhooenens Glurxsc entsank-L bar. ihre Sus wirmch den erprobten Grundlähm drr muska Form und einem deutschen Latier Irrt-aus« Irr Hi w« MI. weht tu rian vermit tr u n IMM: .Der somit des M args Konstantin bei den stimqu Resultaten des Balkeatriw M un smäfrtheft Er Im durchdrinan vom erst-W- Tmspm Ums Säcxpl W. Cum-I Use-z its-r rad- iu IsrU teur. trag Io-; as Micer schwand Muts-IN . u. sitt er wird ou tu Cad- du soqu Ja midn- versö! Iris U- IIO tm du seitab-Hur Irw W. Ver cum-l Ade-h du is da tat sie qui n. W» Dis-Mitr- II Wde d ihm few stoss- IIW f- fm est-Wo rts.« VI Weib-· irr-vers sm n In site sah-m wo us d — Ists-is « : Icf - P ( Its-IN UMmsssnkwkastZ un ums-u sm- wo sum Mk : Este ro Ost-m Nu - I II III Ist dirs-r eckt-tm Ums Baumw- gi md III- WII. des Im· Inst Ist-im ums sitt-W- zu M Ins-II. Im bis II s HIRSCH-« le» Wiss- Ur Its IIQ so los-Ia . Ums- Is III II ums-i L WO- MII II M Ibksckd ... Neutrale Zone. Der Azoreu Archipel in Aussicht genommen. — Drei Länder beteiligt. Nach eienr Mitteilung des »Man L chester Guardian« in London s liegt den Regierungen von « Deutschland, England und den T Vereinigten Staaten ein Plan. zur Erwägung vor, laut welchem im Archipel der Azoren tünstig die Schiffe aller Länder gegen Angriife nnd gegen We ahme geschützt sein und nach elieben i Lebensmittel und Heizinaterial an Bord nehmen solle-. —- Ra diiale aus dem sozialdemokrati schen Parteitag in Jena erleiden eine gesalzene Niederlage. London, 20. Sept. Nach einem in der heutigen Ausgabe des »Manchester ,Guardian« veröffentlichten Artileh erwägen die Regierungen von Deutsch :land, England, und die der Vereinig Ften Staaten augenblicklich einen .Plan, laut welchem der Azoren Archi ktuel als internationnle neutrale Zone erklärt werden soll. Für die drei ,Länder wäre es von große-n Nutzen, wenn sie jederzeit fre Zugang zu der Jnselgruppe hätten, weil sie dort eine gemeinsame Kahelstatlon besitzen. »Es ist vor eschlagen", heißt es in dem betreffen en Artikel deö »Er-erdi ’,an" wörtlich, »daß ein gemeinsamer Wertng zwischen Portugal und den sauberen zivilisierten Nationen derein ’bart werde, laut welchem der Archipel als internationale neutrale Zone er klärt und als solche auch behandelt werde. Jn dem diesbezüglichen Ver trag soll vorgesehen werden, daß alle Schiffe innerhalb dieser Zone gegen iAngrisse -und Wegnahme geschützt werden und die Erlaubnis erhalten sollen, dort Lebensmittel und Beiz material einzunehmen.« j —- D Jena, Deutschland, 20. Sept. Die Nadilalen erlitten in der gestrigen Sikung des augenblicklich hier tagen den sozialdemokratischen Parteitageä eine zweite empfindliche Niederlage Nach einer hitzigen Debatte wurde eine Resolution angenommen, laut welcher die Stellung der sozialdemo iratischen Mitglieder des Reichstages in der Frage betreffs der Erhebung von Steuern zur Deckung der Wehr vorlage gutgeheißen wird. Rosa Luxemburg, George Ledebour und andere radikale Führer griffen in der Debatte itber die Resolution die Mit glieder des Reichstags, die site eine Steuer zur Deckung der Wehrvorlage gestimmt hatten, in der heftigsten Weise an. Sie nannten diese Un terstiihung die sie, die Reichstagsrnits glieder, der Regierung dadurch hät ten zu Teil werden lassen, einen Ver rnt an den antimilitärischen Prinzi pien der sozialdemokratischen Partei. « Herr Molkenbuhr, ein Mitglied des -Exetutiv - Ausschusses der sozialde mokratischen Partei, sagte, er sei im Besih eines an ihn gerichteten Schrei bens des verstorbenen Parteisithkers August Bebel. Jn diesem Schreiben lhnbe Bebel« wie Molkenbuhr behaup lt-t, ertläri, die Abstimmung der so ’3ialdemokratischen Mitglieder des Reichstags zu Gunsten einer zwecks Deckung der Wehmrlage zu erheben den Steuer stehe in vollständigem Einklang mit der des-n der sozialdemo kratischen Partei seit Im Jahre 1893 verfolgten Tattil. - Die mit 336 gegen 140 Stimmen Inagenommene Resolution besagt, dass tiede direkte Steuer, deren Zweck den Interessen des arbeitenden Volks feind lieh ist suriietgewiesen werden muß, es ,«. Este e die Use-O Messe-Oe vst fei sese sioeeq »t- U seid-s- s- eu- h einer solchen Steuer ihre Bewillt ung nicht verhindern tann und sur ehe dung einer den Interessen des arbeiten den Volts noch ungünstigen-r Steuer siihren tönnte". gossen-visit s Indus-. U IW W is Miit-seist satt-. U« M Usm eindrucks vosts seit-Mitm- lf schau m Init- das Im- www-Q Iäsidi CHIW weist-. Du Mus st sauft-I Why M de- Ja WIMN VI. M sichs m is W MI- hin-mu hm Its-II III-I Ists-sah Wem-. Mk mit Its-Indes MIW seht-II III. www-»- - W M Wom« i I nsect-»Ist- C . . I then-um« III-« V. IM- Os« m e-- ts- OOM « OWN Im da m- anch-II Ovid-! kam Mai-meins WW das s. I R. sinds In MU- VIIIM is Ihn-mut- LWMIM Gemm svs IM INQ FI- sein-i missen-Ot- M M Zins Ins-M Ost Im- sshn In Ist weis-I II is III-III N Ini» xsM II Umo- M « ssx M l DerWehrbeitrng sWerde"iiBuudesziics-eu Versprechen ein lösen-? — Frage in der Presse erörtert« Mitteilung des Reichsschatxselretörss bei der Beratung deo Weltthei tragsgesetzee. —- Fiirsten haben sich aus eigenem Antriebe bereit erklärt, im Einklang mit den Vdrs schristen des Gesetzes einen einma ligen Beitra von ihrem Vermö en an das eich zu entrichten» — ei der Festsetzung dieses sei trage-f soll nicht lleinlich gerech net werden. —- Miirller den Deutschen Quid in Marolko ge sunden. —- Vier Personen der linftet. —- Einzellieiteu dri Mindes. Berlin, 20. Sept. Von halt-amtli cher Seite wird iiber den Webrbeitrag der Bundegsürsten folgende Mittei lung veröffentlicht: »erner wieder wird auch in der Presse die Frage er örtert, in welcher Weise die deut schen Bundeöfiirsten ihr Versprechen einlösen werden, durch Beisteuerung eines freiwilligen Wehrbeitrags ein Beispiel vaterländischen Opfersinns zu geben. Man fordert von ihnen eine bindende Erklärung darüber, in welcher Qiihe sie die einmalige Abgabe leisten wollen. Es ist nicht recht ber ständltch, in welcher Weise das gesche-; den soll. Soll jeder der deutschen Bundesflirsten etwa in seinem banden "staatlichen Regierungöblatt eine ent sprechende Erklärung veröffentlichen oder seiner Regierung gegenüber ein seierliches Versprechen abgeben, damit es diese öffentlich verkündet? Was in« dieser Frage geschehen konnte, hat die Reichsregierung schon vor langer Zeit getan. Der Reichöfchagsetretiir hat bei der Beratung des Webrbeitragösg gesetzes in der Kommission für den . Reichsbaushaltsetat mitgeteilt, dass die Fürsten aus eigenem Antriebe sich bereit erklärt hätten, nach Maßgabe und in Anlehnung an die Vorschrif ten des Gesetzes einen einmaligen Beitrag von ihrem Vermögen an das, Reich zu entrichten. Er betonte dabei ausdrücklich, daß bei der Festsetzung dieses Beitrags nicht kleinlich gerech net werde, und daß, wenn eine Ab rundung erfolge, diese jedenfalls nicht« nach unten erfolgen werde. Nach die ser Erklärung lann tein Zweifel dar iiber bestehen, daß die deutschen Bun desfiirstem sobald der Wehrbeilrag zur Erhebung gelangt, ihre Beiträge g entrichten werden, als wenn sie den estimmungen des Wehrbeitragsge seseö unterworfen wären.« Tonart-, Marotto, 20. Sept. Vier mutmaßliche Mörder des im Juli ; 1912 bei Marratesch erschlagenen Deutschen Walter Oin sind verhastet worden. Am 20. uli v,. Js. wurde der Deutsche alter Orts, der Leiter des Damburger Handelöhauses »Man nesmann Compaany,« aus einem Spazierritte, drei Kilometer vor denj Toren von Marratesch das Opser ei- « ner mehrtöpsigen Verbrecherbande., Von dieser wurden drei Personen un- Z ter dem Verdachte, an dem Morde direkt beteiligt zu sein, einige Zeit darauf verhaftet. Einer von ihnen sagte aus, daß Ovid bei der Betrach tung von Baumsriichten hinterrücks von einem enttomsnenen Bandiien, der auch das Reittier des Ermordeten aus seiner Flucht nach Rehamna mit sich aenommen habe. erschaffen worden sei, und daß er selbst mit seinen Spiesqesrllen nur die Taschen des Er mordeten geleert hätte. Die Leiche fand dann ein Grundbesijee in seinem Garten. oer see ans Insti, date er mit in diese Mordassiire ver-wickelt werden könnte. in einem siegelosen zu verbrennen suchte. Es gelang idrn ader nur zum Teil, so das die lieder resie noch Marrntesch gebracht werden tonnten. Die Nachforschun aen nach dem Berdteid der Uhr-neu aetlodmn Mörder. dte san amttiiz eher deutschen Seite mit allem Eiter betrieben wilde. »Wer dichte zu Ieise- desriedikenden Ret. Man tote-te sur http-set das das Amst tter Orts dat des antritseertirdrn Stamme der sehnter der zu den Instit-seen des titdrnnrottanithn Its deuten M hidda »Arie. nefes les . Die link-eben in dem M itQtn Gestei- erichlvrrtes die Untat ann- dee Its-der treiben ti- kund vn des MUZIIOII seisan ever Weh neigen-same wir-. Die Ismdäs k WI- dei set-erden- votsnen tei; Untier- I l .- s. , In III III MIL sinkt »id Ihn W III-TI w Ast-s U J- satmt es III IIM — Cis II II W sam OIIU hoc-II Mit-It CI. In v IDWN Inmitt. Imäi u Ohms IIW mai-. Im du« Ins-W most III-du W Wiss-ist« FRED PAPER —Lsäuvksk iu— Bier, Wein-, Whisikey m Zigamn Gunst-'s der-Amtes Bier frisch wis- Faß »Ja- bittc um Eure Kmvichastkk Lumthee tu hatt. Land-te m m MI- IIM Ist-M Mt lttäelqenh Miit-thousan, Deutschland Zo· Sept. Der deutsche Lattfchtsset Mk toe Etwa-, der heute morgen tn Wachen einen Uedeelcndsiuq nach Paris tn einem Tage machen wollt-, fah sich infolge eines defttqgt stut III-· Osmsttgt t-! tter Mär t Jst » schen Grenze aus knsstttdem Teattosj kium ntedek zu sehen. Oe landete tn der unmittelbaren Nähe etnes tatst-. schen Mtlttätlcueed nnd tout-de von dem Posten Mr veer eettäkt »s- Uut IkcIIMIIOIMIIr amt. dte berühmte nttt enttvt lett tett 18 Monaten etne nasewe dentltch Iebhntte Tötthstt sie sek tmstt Ins-O W m Itdett der Inst m Sinn st P älttt um Mut-III Ae Ists n qen u II « Im VIII-- MUF inne m— tteeen einen Im III Wust eet Mtstaeden sen-s susss W Ins de- b. des Ists Its etw WQIII schmi- Iu It m kennte-U set Inst- ns aus« ass- Imcisn mss sei-ts ctt stets- estssnnn II tm Iösnttd M U we« Ins ins-Ists- MIW II MIIOI Getan-m stehn-ten W In Des-M sitt-Hast II tu III . wit. muss Most-o via-W « Ihm-I Bist Ihn-et WOC- su sehen sent umsse etne satte Mitte tm state Vttse ht Ue Ums von st- satt-nd Mist-um« Ia Beet-e ers ihm Mttttsn Ren-nat In Wittwe nskmkn hsesng tist Its Hans WI cy» nun tun to net-d Oe Ists-te Bänken-It Ost Inst IRS IM Ist-It tits Tranimmimt W. ZWWQM « Mo san-iro, B. M· Den I gietungm von. Million nnd Volk-ca » liegt augenbticklkch M PM eint-l bmfälmniichen Wanmuppe m dis; bmsitkauifchm « mä du holt-; vianifcheu haust dt L- pus Ju das-inder Im avfs M Mo einst dumm- Hysmmoq ps: Wort-im oder Utica an du spanischen II zu schafft-h Die gesinnt- Muts wikd TM sit-sum W Da Mache sum t M du - im von cas- I Nu. Bad- witd die M des sei-aussen lässt M taum- thussiida tin-U nichle syst-U is rim Ums Zwei-sahn gesinnt Das ihm-sm- Iits Io- dcs hi Muss Ruhm-M M und Ist-il- h M- ss III-in W Inst-. T Du sicut du Isiiossi YOU Umons- I stum- II - « pu- un m Ins-« cis-Mc Im aus- Qimim Es NO Inn-. ihn sind-I w muss-II- II W tat-m II cum Eh distqu st- IQ kamt-. FU- inasp umkomqu Jsus I Ins-« Lein Is Em. et« samt III· III Immu- m Humm- ch tod fein-sur Fi- Iuss m Ums Iamti- iss Ist-m III II IF Io jsnoshs Its Hut-Ost r komm-I sah Ists Hast-In III s sum Isi - Im ask In In . daw- m »m- mss II IM- III Im « Jst-—- mt cost-. I- Im Ins Mr- Isusts ts- sssu sum ; 4 Rufst-hit- Ins Fuss-m Eva-Wer Mo cis-· m- Wiss dass-abst- ssd IN III umko Wi. seit-s tme nicht-. Felix Die wtliiu g noch nicht nach exito ein-been Bari-, 20. Sept. General Felix Diap, der Kandibat fiie das Amt des Präsidenten von Mexilo ist, hatte bis heute spät nachmittag von dem vwvifotischen Präsidenten Huerta noch teinee Aufforderung erhalten, so fort nach Mexilo zurück zu kehren Er verbrachte den heutigen Tage mit Be chen bei verschiedenen Freunden hiesi lgei: Stadt. Auf die Frage, ob er der Aufforderung des Peovisorifchen Prä sidenten Huerta sofort Folge leisten wird, sagte er: »Gen. Huerta ist mein Vorgesetzten und feine Aufforderung ist fiit mich Befehl. Ueber die Lage in meiner Heimat tann ich vorläufig nichts sagen, weil ich schon eine ge raume Zeit auf Reisen bin nnd nur das weiß, was die Zeitungen von Zeit zu Zeit veröffentlicht haben. Eins aber glaube ich fest. nämlich. daß das Schlimmste in Mexilo überwun den und der Tag nicht mehr ferne ist« wann das schwer beinigesuchte Land fitptävtebet vollständiger Ruhe erfreuen un ." : Wiss-Wink ; Mit-In III- II »Ist-tritt Mo stsmthst Maus-, NR BRUNO-Um Lo. Sept. Aus dem «etßen putzt-Im Mit der Regie Mk M Nwrlus - Bin-um« me s im her-sw- Pakt in Entstan « mon. Ia» cui-Im weiden wird geht hervor das dastlbe am SO- Mai 1916 fettiq gestellt M- INI. Ve IMM get-sagt der Cum-ais m M pocht Nimmst LIan JU M MMI M sit-des- Denk ia UND-im m IMME si ficht des ask-I YOU « m is kam-in Wu st Im thust-II du Im s mn W Ist-M stumsikdts Du Ists-It Kam m Deut-aus das Jst RI- vot W Jus usw« II »Um-Im Mem-must as Ums-u sw-. Im- m Des-. ais via-sit INIV dgflt Jus Passiv-h — dum- zksmsn butt ioss usw-him- Wc m. Its hat«-II Mut III-I W Mit-. — anei MMMMII ihn ol IIUO Imsth Wiss f W Osti- WW VIII MINEM Unsrer-W wiss-M m tm U- Ksms Ins OWNER-m m note-mäste- m somit-s W Z f E i v Zig , g smra C OATi CO; STATS MS NT | fah ^**w«M*y One-half of your coal—and ( it did you no good. Hard luck that But there is a way to fix it Here’s how: That stove of yours has seen its* best cftrys. You need a new one. You know it— but you have let things drift alhngj. Meanwhile, you have been losing HALF of every hod of coal you have put in it. Of course, you knew it, but you did not think of it that way. You know that half of every lump is gas. Fail to bum that gas and it is like throwing into the ditch half of every dollar you spend in coal. Rather extravagant? Yes? The ordinary stove made of a lot of separate castings leaks air. They leak air at the wrong place. Places you can not control. 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