Der Gollyäiuøøler Uebers-Itzt von Anna Kellnetu (2. Fortsetzung.) ,,Arm und meiner Freiheit beraubt, müßte es eigentlich heißen«, antwor tete Beoeridge, »denn wenn ich die Mittel hätte, mir einen Luftballon zu taufen, fo wiirde ich auch frei fein Um aber«, fuhr er fort, »wieder auf den Gegenstand zuriickzulommem von dem wiit abgewichen sind: was er warten Sie jetzt von mir? Soll ich meinen Arm um Ihre Taille Segen oder Jhnen meinen Kummer anver trauen oder Sie verlassen?« «Sind -—— sind das die drei Wege die Sie vorhin erwähnten, um sich ein Frauenherz geneigt zu macheni" fragte Ladn Alicia, obgleich sie im ftilien wünschte, daß das Sofa, auf dem sie saßen, etwas breiter wäre. Zawohh es-tind Beifiyiele der drei tla ifchen Methoden: let-tosen, sum beften haben, tränken. Welche ziehen Sie vori« »Erziihlen Sie mir Jhren Kum mer",« antwortete fie, wieder ein we nig Mut fassend. »Sie gehören zu dem Geschlecht, das die Dinge nicht beim rechten Namen nennt«, tagt er; »wes-Sie mei nen, ift alfo, daß ich Sie zum besten haben folM Er machte ein langes Gesicht, seufzte weimal tief auf, blickte zärt lich in ie blauen Augen des jungen Mädchens und begann, indem er in feinen Erinnerungen zu suchen schien, mit fanfter Stimme zu erzählen »Meine Kindheit war trübe und un Siiislickz tein iitigee Wort, keine iebtofung. ein herzlofer Stief oater prilgelte mich, meine bit e Stiefmutter mochte mich wegen mei ner physischen Gebrechen nicht leiden und tittnnrerte fich nicht um mich, chöchitent beschimpfte fie mich-« »Aber wie ift das möglich?« wen dete Leids Alieia mit einer itiihnheit ein, die e ielbtt in Erstaunen egte und ihre Betannten nicht wenig ber rafcht hätte- «Stiefvoter und Stief utteri Und dann —- phvsiiche Ge rechen. Was meinen Sie damitk .,Bie u meinem vier-zehnten sah re«. ertldrte er, «tonnte ich nur eit zgrts gehen, und mein gaar teilte immer von feldft in r Mitte.« . Er sprach in fo ernftem Tone, daß fie nur leife agie: »Jawohl«. »Mit den ahren«, fuhr Beveridge fort, ,, ing es mir besser. Da man beichlo en tie, mich ftudieren zu la n, fchi te man mich mit einem tle nen Schock, einer Lassette mit Silberbesteck und einem Biertelduts end Vademiinteln auf die Universität Oxford Ich glaube wenigstens, daß ies der Name des Jnftituts war, das mir mein Geld abnahm und mir dafür meine Lebensweise oorfchrieb. Wenn ich aufrichii iein foll, fo hat mein Gedächtnis fe ther etwas eliti ten. Jn Oxford atfo lernte ich eil ten indu- so Torheiten bezug — die ergb tichiie und wirtfom Me de. ein qofineifter Piiegte mir nuf en. s eine Meint e Or i litbeiii . en chul te nich rob und me ete mich zu einer Pritfunm Ich giaube« daß ich sie be stand; ich e innere mich meni ftens, daß ich ein iner gab, um rgend etwas zu feiern. Daraufhin fah frch die Universität bewogen. mir auf meine Kofien einen atademifchen Grad zuzueriennetn Aber dafiir wur de ich gieich nachher entfchiidigt: in folge des Todes meines Ontele kam U n den Befin meiner Gitter. Da ich Universitätsoildung genossen hatte und infolgedesen ein wohl eordnetei Empfindungen-mögen be a» fo ge hsrdete ich mich natiiritch heim Tode dtefet wtiedigen Verwandten untröst lich, der dem armen. vermeinen Kna deediodiei Jutereffe bewieien hatte.« r leuiite oon neuem. und La Iliieia fragte th: »Aber Sie hatten doch sites-ihrem »Mein-ist« ritt r: aus. »Ah-nur wideeholte iie betrof W III- qn II m t III-alt M R sit i uns-. s- Its W Idim I W CI Ists U mtkatu stimmt-III ti Dci »Ist-nahm gemacht SICH Uta- Glt mit Idet weinest-I costs Jd Insch- Ies Imäm Vase-d it III III-n nat wild-I Ob Itzt Indi- MMM II sitqu so Mut-M RII III UIIIWM ch( NUIMUOM l I sjw UND-b mitols Ums-mit m . List-i sur-M m IW sp Wut-um M III sieh-I II Mut u sinds-. Ists- tt It Its-wissest des III Inm. Ihm-U II »Im-Oh is. III-h Ins-It um« nd III-i M must aki tin-hist g ts I :W sit somit fis-t- It u Zell CI Ist-it mu Iki m IF oder »Im h cis-IM esktsswckta III III-di III. III . Im ski- Damm III-M CI tin-Im- zu m SW II Um Im MI Uns IIIOIIMNIIOM lSosaecke zurecht und bereitete sich vor, Itewegt auszusehem Jn diesem Au genblick erschien die stattliche Gestalt des Dr. Congleton, die noch stattli cher-e Gräsin Grisyer am Arm fäh tend. »Meine Mutterl« rief Lady Aliria aus und sprang aus. «Ah«, sagte-Beveridge, «welch eine schöne Frau!« Lady Alicia errötete, und die Grä sin, die mittlern-eile näher gekommen war, sah sie schars an. »Wi- steckst du denn, Alicia?" JES war so heiß im Saal, Maine-, und da. . .« »Jhre reizende Tochter, gnädige Franc unterbrach sie Beveridge, der sich erhoben hatte, mit einer tiesen Verbeugung, »hat den Wunsch aehabd einen Wahnsinniaen in der Nähe zn studieren — ich bin wahnsinnig und habe in der zuvoriommendsten Weise gesaselt.« Nach diesen Worten suhr er sich mit der Hand durch das haar, so daß es ihm iiher die Augen stel, blies die Backen aus« stieß einen geltenden Schrei ans, sprang, so hoch er konnte, in die Lust und kam pldhlich aus den Boden zu sisein ,Dies ist, wie Ihnen unser Freund De. Eis-Akten bestätigen wird, ein ganz gew hnlichei Symptom«, Lethe er sort, indem er lächelnd sein ar wieder glatt strich. Sowehl Dr. Eongleton alt die Gräsin waren zu sehr erstaunt, um eine Bemerkt-as II ma n. Bere ridge wendete sich also wie r zu Ladh Miete-, reichte ihr den Arm nnd saate: »Gestatten Sie mir, Sie wie der zu den andern Narren zurückzu stihre,n.« , » st er nuærnirtlich ungesiihrlichi« slti erte die Atti-. »Ich. . ich glaube sa«, antworteäet Dr. Congleton verwirrt; »aber . werde ihn von nun an etwas sorgfäl tiger beobachten lassen.« Als sie wieder den Vallsaal betra ten, fragte Beveridkre Lady Alicia leise: »Motive Sie m ch armen Wahn sinni en wieder eheni« U Lady lieia drtiette leise set knen rin. i ) ! s III. ; Am folgenden Morgen ließ Dr» »Er-nahten Dr. Eseott auf fein Zins-; mer rufen. ; ,,Escott« sagte er zu ihn-, «wiri werden Mr. Beveri e etwas stchärferw trn Au e behalten m tien.« » » »Menen Sie, here Doktor2« er-» widerte Eleuth »Ich halte ihn für völlig harmlos.« » »Er muß trotdem bewacht werden. Lady Grillher war gestern iiber fein Bene men sehr bestiirzt, und ich bin thr, a sie tnir schon mehrere Ver wandte anvertraut hat, die größte Rücksicht schuldig. Wenn er also nicht unter Ihrer Aussicht steht, rnitl .ien Sie dafür sorgen, daß Moggridge ihn nicht aus den Augen verliert.« ; Mo gridge, ein starker Wörter, der sich besonders bei widerspenstigen Pa ktienten schen bewährt hatte, erhielti Haue den vener, Mr. Bewude qui! »unaufiiillige Art zu bewachen. i Nach dem Lan spielte Veneridge eine Partie Billar mit Dr Grott, tn der er Sieger blieb, dann lieh er lich eine Ztgarre von ihm aus und schlenderte damit in den Parl. Es .tvar ein sonniger Wintertag. Bebe ridne ichlna einen Pfad ein, der zu einem geschudten Weg längs der Um friedungsinauer führte. Zuweilen hielt er inne, horchte uud blickte auf ieine Uhr. Während er so auf und ab sprun, spielte ein vergaiigtcd Lächeln sum seine Lippen. löslich vernahm er ein Geräusch au rhalb der Mauer; er begann leite Du pfeife-n das Geräusch verstummte. lund einen Inarndligl später itel et was tu feinen Felsen nieder. Er seh ed ra eh aut: ed war ein kleiner lumenprauß. an dem ein Billett be testst war. . tue arodärtlae des-. dachte er. während er O It ett öffnete und llIl QIIIII Ucülllh ZEIUI Monds must Mes. III-U ch is Moos-mindert o Iedds W Ue VIII-cum als Dr most-ists Ists-Mist Jud-Imm- Mi missen si- oscumu is IWO wim- JO mlmietts du Mut-: »das-I cis-U« III-W Wes IM QW M In us us guts-ums Ist-I its-M M« III-Thos- DIE Neuesis MI- Nu It sei-. Wirsch- — m- ad. I- ais-W M II sub Ums »O IUIM O Muts IM Inh am UM du is u its-Ich M sitt II is sit-s um das-f Si- IAIOI aus Im nimm Swam- Mthdu MO- « iIOMO Mii- cb NO Mit M n Tor-W TM U- dsiwntu two Mo- s age-ed few-m Oft-sk- Ms und IN few wtcdmtdes W »von-. Its-» Inn-käm m es Aus mit Ism sum El d I« M Muts das sub-« gib-muss sit-II M sc is lim- WHA dis- m. n tm use-disk sind-M l Ists-is- wsix sit-Mk Um wem- tiss cum Mit — fügte er «hin u: »Sind Sie noch da Lady Alicia « s Eine furchtsam Stimme« antwor Itete: »Jawohl Mr. ForteS-ue, aber ietzt rnuß ich wie-Tisch Fehon geben« f »Wie? Sie wollen mich ichon ver lassen?« »Ich bin schon viel zu lange ge blieben«, erwiderte Lady Alieim »Lady Alicia kann niraends zu lanY bleiben«, versicherte Bereridgr. f ? der wie kann ich Jhnen hel en " »Sie helfen mir schon, indem Sie I s auf der Welt sind« Eine lleine Pause trat ein, dann fliistette die Stimme: »Ich verstehe nicht ganz, was Sie meinen.« »Meine Alicia versteht mich nicht!« riei Reveridqe iiir sich aus, aber so, daß sie es hörte. Dann fuhr et fort: »Ich bin verlassen, arm, einge lertert. Ach, Lady. Alicia, Sie haben ans recht ich darf Sie ni tszuriick-. halten. Gehen Sie, Felde 4reundinii Gehen Sie und verge en Sie den ar men Franciz Beverid !«, »Francis Beveridge « tain es iibers Lrafcht von jenseiis der Waisen » .Ach, Sie haben mein Geheimnis erraten! wohl, das; iit der Name Te- . ungl«ckseligsten aller Sierbli-i n.« Nach diesen nielancholiichen Worien warf er das Zigarrenftlimpichen fort, holte stch eine andere Zigarre aus sei ner Zigarreniasche hervor und biß die Spihe ab. , Als er ein iindhotz anziindete, Eitagte Lady Alic a erschrocken: Wicht ZWas ist dass« » »Mein Deråbrichfc antwortete er, indem ee die i arre an iindete. »Seit-erben e nicht o«, agte die Exinimy »e- —- es ,.hetr bi mich i »Ach, Ladn Uiieial Und von dem iTtostq den ich aus der. Betrübnis ifchiipfen lönnte, trennen mich eine fsiinszehn Fuß hohe Steinmauer und Indem von zerbrochenen Bierslas n.« »Vielleichi«, siiisterte zögernd die Stimme, »vielleicht« können wir uns doch einmal wiederseh.nl« «Morgen nachmittap um viers« fragte er lurs und bündig. Können Sie um diese Stunde in der Nähe der Auffalzet seini« Eine tleine Pause. »Vielleichi«, ließ sich die Stimme vernehmen Jn diesem Augenblick hörte Bene ridge das Krachen eines Zweige-s hinter sich, und als er sich umwandie, sah er in einer Entfernuneavon etwa zwanzig Schritten das un rmherzige Gestcht Mo grid es« An Geistes-ge enwari un ra cherisiitschlossenlyeit ehlte es jedoch Beveridge nicht. Er nahm eine theatralische Gebärde an und dellamierte mit lauter Stimme, indem er zu den Winseln der Bäume empoeblicktn »Er naht, ein Fremder naht! Jawohl, aus Wiedersehem mein holdes Kindi An revoiri Oh, bre chend Herz, dem eine Hoffnung leuch tet —- dann wieder undurchdringlich Dunkels« Moggridge war inzwischen näher gelommen. »Als, Moggridge, Sie!« ries Bede ridge aus. «Guten Ja l« »Zeit daß Sie uriiel armen, Mr Beveridge«, sagte oggridge gelassen, worauf er zu sich murmelie: »Er iß doch verrückten als ich glaubte. Wie er mit sich selber spricht! Ganz u;.»«daß ich aus ihn ausgegepaßt Wie alle scheiten Menschen schlug auch Beveri ge stets den Weg ein« der am wenizften Hindernisse dot. Er nahm den rm des Wärters, rief einer imaginiiren Göttin iider sei nem Haupte noch ein lautes Lebewobl su. und lenkte seine Schritte beim warts. »Das ist ja ein ans·unerwartetes« Bertzniigen«, deiner e er. »He-misch. wie Sie da aus einmal auftauchen. »Sie den wohl einen Spaziergang sgem is« ’ . a. Mr. Benutde das beist. . .« In « g m gute vone- yegm das Wie um name Gesundheit desoegis lee- iuek vie-w spie l Eise was Iednlichech Mr. Dete e e.« braut fis soll Its-stach nichts Im TUUFI ist st- MNII sum »N« .»kz«""-J»» gw. konso Ib Jst est-I . W U muss-. GDHLZT III-i o« Jl O Un such f Uns HW F .. ...« Sankt-IS XII-s kwsd M I U MI« It us ds- us· « Ums-I sc c fis-i dcs ais-M DIE-NR i ask ins-mur- » I um — II IF u Isd missika N II Mus- sm s skgum itss«. Mts WEI m Its-M Ort Im W M si RGO-:- käm mal-M »Im txt-« W III-. Its-I MIIIF ( ! »Und so muß man zuweilen zu Hsich selber sprechen.« . Das iagie er in so traurigem Ton Ldaß Moggridge eine unbehagliche Miihrung empfand ,,Man iann auch nicht immer schweigen, selbst wenn man gerade am ;wenigfien gehört Zu werden wiinschxo kSind Sie jemal verliebt gewesen jMoggridge7« Der Wart-er wechselie bei dieser di Preiien Frage ein wenig die Farbe und antwortete verlegen: »Man ist doch ;auch ein Mensch, nnd. . .« : »Und man kann sich die Weibsbiis »der nicht gut ans dem Lon schlum IVCI Moggridgei So ifi es mir heute ergangen, aber Sie sind doch ein an ständiger Kerl, Sie werden meine Schwäche doch niemandem verraten MoaaridgeW »Nein. Miiier Beveridae«, ver sicherte der Wärter mit fester Stim me. »Ich sollte wohl erzählen, was mir auffälli, aber diesmal tu’ ich’s nicht« »Danie«, sagte Beveridge nnd Mia ie seinen Arm. »Wiiien Sie. ich hab' in Jndien einen Sonnenstich bekom-f men und da sprech’ ich manchmal, wenn ich nicht foll. Das passiert übrigens auch andern Leuten.« 17. Gegen 4 U r am folgenden Nach mittag gitsDe everidge mit Moggridge auf dem ge spazieren, der u · nem der beiden Tore führte. ei ei ner Biegung der Allee iam plötzlich eine Reiter-in in Sicht, und alt sie näher kam, blieb Beveridge überrascht und erfreut stehen. . »Das ist ja Ladh Alicia u Fyrei« tief er aus. »Nicht, Moggri ei« »Sie sieht ganz so aus , betätigie der Wärter. »Ah, ich muß mit ihr sprechen. »Sie war«, fuhr Beveridge mit einem sunnachahrnlich fentimentalen Ton fort, »ein Liebiing meiner Mutter. Bitte, Moggrid e, bleiben Sie ein wenig zurück, ja Noch hübscher wiire es, wenn Sie sich hinter einen Baum ifisellen und da auf mich warten woll n. Wir haben uns friiher in giiicklicheren Verhältni e gesehen und gesprochen, und es w rde sie betriis n, an mein Unglück erinnert iu werden« Moggridge konnte einem so feinen herrn ein so höfliches Erfuchen nicht abschlagen; er zog sich also hinter ei nen der« großen Bäume zurück, und Beveridge ging allein der jungen Da me ent egen, ie hold errötete, als er griifzen feinen Hut abnahm. »Ich hab’ gar nicht erwartet, Sie heute zu sehen, Mister Beveridge«, be gann sie. »Ich habe an nichts andres ge dacht«, erwiderte er. Sie errötete noch tiefer und sagte in vorwurfivollem Ton: »Es is; sehr liebenswürdig von Ihnen, a er. . .« »Nicht im geringsten«, unterbrach er sie. »Ich icnn Ihnen mit einem ganzen Dunend ähnlicher Redens arten dienen, anbetungewiirdige Freundin eines tiefungliicklichen Man net« W es- e un ver e: » — » o. , bin nicht zu freundschaftlich« »Ja der Freundschaft gibt es keine Grad-C entgegnete er, »eö gibt nur Gleichgültigteit, Freundschaft und. . . und etwaö, was noch über Freund schaft geht's · »Ich — Ich Band-. Ich muß Ihnen Adieu sagen, ister Beverid e." Der erfahrene Diplomat sah ein, daß er sich in einem oefseren Lichte zeigen mußte. »Liebe-e Sie die Soldaten?« fragte er unvermittelt. »Bittei« fragte sie betroffen. »Macht ein roter Rock, eine Me daille. ein goldener Kragen Eindruck aus Sies« suhr er fort. .Jnteres ren Sie sich für die Armee Seiner aies stät unsres Königss« »Seit-is ich mag das Militiir im allgemeinen recht gut·, gestand sie itlserraicht m. Lan ucia — M ich m ein ldsi se Use-sub — TZMM i- Om in s um e einem du W Nin-Ismene in'·d fasse Jt ists dssmst Ton. In us : I inds-. u d-- Ins-h d RAE-« Iiu g— du s ob. Loh IM- III ils Qui-i Matt so UND Ist-eli soc säi ask-Osm ia. m IITIFJY s- Hi. s Ia- I sit is n « ask its-time n. is s u SM— msit til-IF fis-I II Iud is In sei-I stund- is satt sit si- sit-c coidcic ( u wi. de is ins du III-s Dis-tschi iis mais IJIWA ins-i Mi- W Bitt u Isii sit-dems- suf des thm WIW M I ins-I Im ins-e I »Halt, balit Fee-seist Wollte sagen Mister Beveridge!'« leeisaite Lady Ali cia. »Ich bitte Sie, kommen Sie zurückk« Aber der ilotte Reiteroisigier ver schwand bald den Augen Moggridgei und der Lady Alten«-; er raste nur so dahin; bei der nächsten Biegung mußte er das Tor sehen. »Aber es wird sicher zu sein,« dachte er. « Die geschlossenen Tore blickten ihm grimmig entgegen; ein Reittnecht, der sein Pferd am Ziigel silbrie, stand dank-beim »Verslucht!« murmelte Beberidge, weåideie rasch und ritt langsam su ru . Zwei Minuten später stieß er aus Moggridge, der bestaubt, hochgeriitet, keuchend daberrannte. »Das ist ein schönes Tier Moggridge, —- wa2«i« bemerkte Be oeridge leichthin. »Jn einen schönen Schweiß haben Sie mich gebracht,« erwiderte der Wärter wütend. »Sie wollen doch damit nicht sa gen, das Sie mir nachgelaufen sind? »Gewiß will ich das sagen,« ant wortete Moggridge grimmig, indem er dem Pferde in die Zügel siel. » »Motive Sie es ein wenig silbreni Meinetwegen —- wir sehen so aut, als biitten wir eben das Derby ge ·wonnen.« . .,Berloren, wollen Sie sagen, da die sTore glücklicherweise geschlossen wa -ren,« eummte der Wärter. »So? Die Tore sind geschlosseni Das bab’ ich gar nicht bemerti.« »Natürlich nichi,« versetzte Mogg ;ridge höhnisch, »der Sonnenstich, den Sie in Indien bekommen haben, hat Sie wahrscheinlich daran verhin .dert.« »Wollen Sie eine Zigarre, Mo gridge?« r antwortete nicht. Beberidge lachte und sagte: »Ich wußte nicht, daß Sie so gern lauten; wenn ich es gewußt hätte, so hätten Sie mich ja um den ganzen Pakt herum begleiten tönnen.« »Wenn die Tore essen gewesen mä ren, sogar um die ganze Grasschast,« bemertte der Meter. »Es wäre vielleicht schwer gewesen, das Tier zum Sieben zu bringen,« gab Beveridge zu, »aber jest ist das Rennen vorüber, Moggridge, und ich möchte Lady Alicia das Pferd allein zurückbringen.« Moggridge lächelte ironisch »Sie wollen nicht loslasse-ji« frag te Beberidge. »Ich dent’ nicht daran!« lautete die Antwort. Da preßte Beveridge seinen Stie felabsay mit aller Macht in die Weichen des Pserdes: im nächsten Augenblick lag der Warten auf dem Boden und der Reiter sprengte im Galopp davon, diesmal zu Lady Ali cia zurück. Trostlos, zertnirscht stand sie da, das Taschentuch an die Augen gedruckt. Als sie ihn icmmen höstn trocknete sie sich ihre Augen und blickte aus« aber ihr Gesicht war noch immer tränenbenetzt »Da bin ich wieder,'« sagte Be veriBe gelassen, indem er abstieg. » o ist der schauderbafte Menschi« rief sie aus· «Wrri" fragte er erstaunt. »Der Mann, der sie verfolgte.« Bemidge begann laut zu lachen und Lady Alicia nahm wieder Du ihrem Taschentuche Zuflucht »Der kommt zu Fuß nach,« ant wortete er. »Dat er Sie gesangeni Ob, war umf sind Sie nicht ganz davongerit ten « Beverigde betrachtete sie mit wach sendem Interesse. »Da kommt er!« ries sie aus. »Vol let Blatt Was haben Sie ibtn ge tanf « »stei- Mmport —- uichtt Ich half ös- nur nicht das Gesicht ab Iemä IX NWDII kam mtttlitmtle tm sogktmiåttu doch Murg-km II Issi M II te somit-e dtc jut msaoe We. Cte antwortete at t. »Unm- tpmsnu Cte totedekk fuhr » wiss fort .III —- Qtesstosk tagte se sc IM. »Ent. Wtedn um sitt Ube. sc deuten St« tote eng IS bin Unt 0 satt tktss set-usw- nöti. sc Ist W —- Dcs Im t« samt ms ists-. ott Utah-. das Its-b mir sitt mä Ob st- JPAVFIÆI but- Iltto Ist In Ism. site cost-. Its- ls Mic- Iutm It IIMI MEDI. tut· Ists II M Ist-. ·- Ists-so M tm MIN- ssm Im m IW Most-IN Jst dedi- Ist Nu ss III fast- n »Ist INDI- mdstls tha u im tot-Po W Unti- vat Its Ists Its IWO III I »N!U!«M . staut III-u Ott- Iktk tust u Ist-P ; MAD- Imbt tIOI Ins-W su ITLINUF »Ist M Loh Mich I »Ist Er trat noch einen Schritt zurück, und Lady Alicia wendete sich zu Be veridge. »Bitte, wollen Sie mir hinausstei fen, Mr. Bevertdge?« Sie bestieg ihr Pferd, rief ihm »Adieu!« zu und wendete das Pferd dem Ausgang zu: daß sie einen Be such in der Anstalt machen wollte. hatte sie offenbar vergessen. »Na, da hört sich doch alles auf!'« sagte Moggridge. Natürlich verbreitete sich die Ge schichte von dem Reitabenteuer bald in ganz Elankwvod Einen klaren Einblick bekam man freilich nicht, denn während Moggridge haarklein von der Gefahr sprach, in der Ladv Alitia geschwebt hatte, und aus der nur seine Geistesgegenwart sie geret tet haben wollte, erzähle Beveridge eine Geschichte von einem durchgegan genen Pferd, das er zur unbegrenzten Zufriedenheit der schönen Reiterin wieder einfing. Die öffentliche Mei nung sresich schenkte der Vers-on des Wärterd mehr Vertrauen, und so wurde denn Beveridge die folgenden Tage hindurch Gegenstand itngstlichen Mißtraueni. »Ich kenn’ mich in dem Menschen nicht aui,« bemerkte Sherlaw zu EB cott. »Ich war wirklich der Mei nung, es sei nicht viel los mit ihm.«' »Es ist auch weiter nich viel los mit ihm,« versegte Event. »Sein Gedächtnis scheint nur aus irgendei nern Grunde gelitten zu haben, und so schöpft er in der Unterhaltung statt dessen aus seiner Einbildungs kraft. Eine solche Abweichung dul den aber die strengen Geseye der Ge sellschaft nicht, und da eine Ver wandten dem alten Congers wahr scheinlich ein hohes Stimmchen bezah len, damit er ihn hier behalte, so er klärt er ihn für wahnsinnig und sperrt ihn ein. « V. .I ,,Zwei Bantnoten zu siins Psnno, ein halber Louisdor und sieben Schil ling und sechs Penee in Silber,« sagte Beveridge zu sich. »Ah, auch noch eine Karte!« F Aus dieser stand: »Von einer Freundin, in der hossnung daß Sie es annehmen. A.« Er besand sich aus dem geschünten Wege nahe der Mauer; er hielt ein kleines Damenportemonnaie in der nd und horchte aus zweierlei chritte: die einen, leichten, jenseits der Mauer, eilten hastig davon, die andern, schweren, rannten aus ihn zu. »Was hat er nur jetzt wieder im Schädel«i« leuchteMoggridge. »Da he hauptet er, Nasenbluten zu haben, und schickt mich um ein Taschentuch, und kaum kehr’ ich ihm den Rücken, so schleicht er sich allein sort.« »Wie lange das gedauert hat!« ries Beveridge aus, indem er das Parte monnaie in seine Tasche steckte. »Mir ist inzwischen so kalt geworden, daß ich ein wenig spazierengehen mußte. haben Sie das Taschentuch?« Argwöhnisch reichte ihm der Wär ter das Berlangte,. ohne ein Wort zu erwidern, und sie schlugen den Weg nach dem hause ein. »Wo. nehm’ ich jetzt einen Lustbals lon hat« dachte Beveridge. Es war wirklich empfindlieh kalt. Jn der Nacht trat so starker Frost ein, daß am folgenden Morgen all sterscheiben mit Eisblumen über ogen waren. Weißglihernd lag der ark im Sonnenschein da. Arn Abend wurde der Teich in Augen schein genommen. Das Eis trug, und arn nächsten Tage waren bereits sriihzeiiig die ersten Schlittschuhläus ser zu sehen, unter ihnen Beveridge, dessen Geschicklichkeit allgemeine Be wunderung und großen Neid erregte. Er lies die herrlichsten Bogen und Figuren und machte wunderbare Kunststücke aus einem Bein. Beim Lunch war er in der ro sien Stim mung. und gleich nach Ti ch eilte er wieder zum Teich hinab. As erst-, die er erblickt-. was Labv III-. m W Missi- ipltu lis feusttdasthssdiädudkspbs schlaue AMICI «» must-. das Sie hqu komm mär n.«' sagte u. »Wie toruutåszlte des Wust It Mk t e . s u« Ih- « « W »Was u auch fall. das us das YOwa ists-Y- « Hin-T · c c « M III-ist« sit msmi ad fast-: »so im IIC das Id- IU Mo sur .Qmchiu Ists se u ass . I mit-s III « is is tm . Ist-M Ums-In m eis- I Musik ; M lass- M IM III klits- ss M-. j Js- IW m on m- ais M » Ob III Ell Ist-R Ird- u fut. DU- ism meth- W. .mä »Ist W fest-Osti !.IIWIOIMI· faktis Hpmshw Mut u Was- Iss »so IMI des sc m Miso-Mo jms h mu- WOHMQ Inst-. Imsm III-N musique Nu X