Der Ionntagsgast Beilage zur ,,Oloomsield Servante-« Gras-Inter- Und-medium Von M. Noda Nod-I Die acht Stunden Bahnsahrt wa een endlich sast vorüber. herr Gott« war das eine Qual gewesen! Die un menschliche hine, der Staub und Rauch! Aus dein Flurgang drei oder vier Damen, die immer u draußen standen, um ein wenig ust zu er schnappenl Er konnte sich ihnen nicht zugesellem denn er hätte die Bluse -zulnöpfen und die Krawatto umnehi men müssen. Jn dieser Gluti, Lie ber versuchte er ’I nacheinander aus allen sechs Samtsitzem blieb aus je dem eine halbe Stunde,rauchte und seufzte vor Langeweile, Hihe »und Un eduld. a tauchten die seltsam gesormten Berge aus, die der Stadt u ihren Füßen den Namen geben. hne Ue bergang steigen sie aus der Ebene empor,. die Zeltberge, und im unge wissen Licht des Abends gleichen sie wirklich großen Lagerzeltem Vor vielen Jahren, als kleiner Junge, iam er jährlich zweimal hier mit Papa und Mama vorüber, wenn W in die Ferien ging. Damals dachte sich seine Knabenphantasie ein großes eer in diese Riesenzelte. Das tampfen dei Zuges klang ihm wie Schlachtenlärm. Schauer-nd vor Grauen und Lust hatte er sich ausge malt, wie sich im Morgennebel die Zeltwiinde öffnen würden: Trompe ter voran und hinterdrein, sunlelnd irn roten Frühlicht, die Panzerrerter.« Der glitzernden Riesenschlange fireckt von der Zeltstadt her eine andere ihr zziingelndes haupi entgegen, Schwer-: ’ter sprühen, tausend Wunden bren-’ nen und am Abend zieht der held, der als erster hinter den Trompetern in den jungen Morgen ritt, als Sie-s ger in die Zeltstadt einL Georg sah; lächelnd nach den verschwindendeni Bergen zurück. Die Sonne schien heute hell und verfcheuchte alle Phan tastegebilde. Die Schlacht war nie geschlagen worden, die Zeltstadt lag! friedlich wie vor zwanzig Jahren da und erfreute sich, dank der Fursorge des Bürgermeisters, eines gedeihlichen Fortschritt-. I Endlich karn die kleine haliesielle, Georgs Zieh Siibelrasfelnd, von Beamten ehrfurchtsvoll begrüßt, durchschritt er die Pforte des Bahn steiges, trat auf die Straße und blickte sich suchend unr. Jm selben Augenblick hielt Ma thes, sein alter Kutscher, die Pferde an. »Verzeihen, Euer Gnaden, der Zug ist heut’ pünktlich ’kornmen...« Mit solchen Zusällen hatte Matheg nicht gcrechnet ,,Griiß Gott! Wie geht ’s·i« woll te Georg fragen und verschluckte es. Wozu Klagen prooozieren, auf die er keine Antwort weiß? Er wars nur einen kurzen Blick auf Matt-es »Es macht nichts. Jch bin eben erst aus estiegen.« Ein kurzes Nicken. Ma hes verließ seinen Platz aus dem Kutschbock und setzte sich auf den Dienersiß. Der junge Herr liber nahm die Zügel. —- Sonsi, in alten Zeiten, hatte Mathes neben dem jungen Herrn sißen dürfen; er schenkte ihm dann eine von den stiid tischen Zigarren und ließ sich etwas erzählen. Nun saß er hinten, abge tan, einsam, zum Schweigen ver dammt. Und Mathes Herz ward noch trauriger. Sie fuhren iiber Land zwischen Feldern und Wiesen. Die Felder waren aberiiumt, dunkle Knäuel von Schafen siittigien sich an dein armseligen Unkraut Ein besonders guter Wirt hatte seine Stoppeln schon gestürzt Der Streifen Neuriß zog sich wie eine Verheißung durch das eintönig geide, hoffnungslose Stop Miiiilld. RUU kam das erste Dorf. Mal-. Ihm nnd Maria« die sum-anbot Statist- Ies U hatte-. Missis la m u Mo m W. Vi puude rass- ismd as Ue II m. disk-im de- M ein Im km drän- Ztuhn das- s- W ei- n W M sann- Iklw Im M ist«-. II schin- I vom Its-s do- nt m II tex- M « »Es-« fes-: , s m i « s Jus-e- mo Um m Ku- sites m solic- M eisi- anim dmmt Its Im- isnm Is- tm Muts III dass is kam-. womit Um its ausm- sum Itsva u- sw«-c i- m dich-. JW Im m IM m Ost-I Im Um DOM. In m IM- Ig sitt- W Imm- M hats III W is mes- II III M II In III-» Im — M Ums-i W wm u m III Its-In In Inso m fu« F; IS' WI. m- Wi M ist-u sum-. h- Is m gegen. Auch ihre Gruß erwiderte Her flüchtig, einsch·chternd. Man muß kdie Sache möglich kurz und nett-en lschonend abtun. ; Es gibt da nämlich ein langwei liges Niesendoiumenn das zwei spths sindige Advotaten ausgesegt haben, eisrig bemüht, einander irgendwie be sonders listig übers Ohr zu hauen. Morgen seht er seinen Namen dar unter s- und fertig! . . . Alles, was da war, ist dann versunken: Eltern »l)a:us, Jugenderinnerungen, auch Sor ngn und Schulden, versunken, als ;wiir’ es nie gewesen, wie der Reiter zim Moor unter dem Zeltberg, don idem die Sage schaurig in seine Kin derstube klang ) Es war gerade noch Zeit zu einem Gang durch den Parl. Georg trat paus dem Solon aus die lleine Ter :rasse, die dern Garten zugewandt Iwar. Von beiden Seiten streckten große Fichtenbäume einander die Ae ste entgegen wie ewig getrennte Ver liebte, als wären sie dem Nadelwald entlausen, der den großen Rasen plasz des Parieö abschlosz. Arabes len von rosasarbenen Astern flossen den Gang herab. Vor den schwarzen, strengen Fichten aber stand weit oben ein Ahornbaum in lolettem, hellem Seidenileid wie eine kleine, blntats me, nervöse herzogin im Kreise ih rer Kavaliere. Ziellos strich Georg umher» Er hatte die Kastanienalleen und den Rosenweg durchmessen, vor dem der Blütensirom der Asiern respektvoll halt macht. Da ries eine heisere Glocke zum Abendessen. Mathes’ Frau hatte es bereitet. Es wollte ihm nicht recht schmecken »heniersmahl« fiel ihm ein und der Bissen blieb ihm in der Kehle stecken. Er saß allein zu Väupten der Tafel, die in seinen Kindersnhren so ost eine heitere Runde gesehen. Wo waren sie alle, die hier gesessen hat teni Was werden sie zu der Kunde sagen, daß er sein Elternhaus ver schacheri hatt Sein Blick glitt über die Vorde, die rund um die Wände des Speise zimmers liefen. Die Meissner Tel ler, der Stolz des Großvaters, soll ten die auch...i Ach, was sollte er mit ihnen sonst beginneni Die Uhri Das müde Frauen ortriit, das aus ihn herüberlachtii er ist sie? Und wer war sie? Georg ließ plöhlich das Essen sein und zog sich in die Bibliothei -zuriick. »Du mußt schlafen gehen,Mathed. Morgen sriih holst du zwei Herren von der Bahn, deine neuen Herren.« »Oh, Euer Gnaden — herr Ge org...« Georg winkte so herrisch ab, daß der Kutscher wortlos verschwand. Dann saß er in der stillen Nacht allein und aus demselben Platz, wo vor ihm Vater, Großvater und Ur großvater gesessen und gesorgt und gerechnet, erwogen und beschlossen hatten. Cigenilich —- gerechnet, ex wogen und beschlossen hatte nur der Großvater. Vater und er, die hat ten nicht mehr erwogen, sondern al len Launen die Zügel gelassen. Georg starrte aus die altbeiannten Dinge vor sich: die Muppe, das Pa piermesser, den Briesbeschwerer, der ein natürlicher Pserdehus war, und den andern, eine Glasiugeb die bunte Gediide einschloß, ersiickten Blüten vergleichbar, ein unbegrissei net Wunder seiner Kinderzeit. Ja, dort in der Stadi, in der staubigen Kanzlei. wo es nach Tinte; und Siegellart roch und gleichgültige» Galslainmen surrte-« da war es leirht, sich von all dem u trennen.’ Da dachte er nur daran. Zitechsel ein sulösem die Sorge des Tages Zu bannen. Leid-ten herze-re hatte er die Champagneetisie ellt, die nun draus-en in der Valle and. Morgen wird der Wein in den elchen schäu men. sum Glücks-us der seeniden Leute. Oe schien so leicht in dee gepslas steeten Stadt. Idee hieei san man das alles mitnehmeni set-ene eungem Familie ol die Reis-ei Teller. den cis- du. die Glas-u ti Und kann man «I seemden Ies chen taseni II. M bitte Ia teitdee bedenken with-. riet settheet Schon m bitter-« Ie III-It D Mos- auf I Its-IS sah II III-nu- is II Ia- n IM III out IMM. cis Io- suw K- Inn U- IMII aus — II mit aus«-Um Umtts W FM MI- tss i- Uc Gut-. Unu scsuwiuh m sus Wssws W »Es-»J — Im sind- Im Its-h M Mu- III m W sollst-It W I« u sinnst-. II In I TM us s «- «W W Hist und Kind, hätte nicht bei den Eifer dragoneen gedient und derhaut, was Papa noch stehen gelassen. Jn einer Schublade, allein fiir sich, lag ein altes Buch. Es war in fesies Schweinsleder gebunden. Ge org tam es in die hand. Er kannte es dem Aussehen nach gar wohl. Es war ein Wegweiser für Landwirte. Jn dieses Buch hatte Großpapa, der fleißige Alte, in seinem legten Jahr, als ihn die» Gicht ans Zimmer sefi selte, die Erfahrungen seines Lebens verzeichnen Und er hatte den Sohn und den Entel ermahnt: »Die Reis den alter Leute muß man wert hol-s ten. Wenn Jhr Euch einmal nicht zu helfen wißt, leset dieses Bucht« l Keiner hat es gelesen, weder Sohn noch Entei. Jetzt, da es zu spät war, nahm Georg die guten Lehren des alten Deren dor, las, wie der Land witt von frtih bis spät arbeiten müs se, und eine Erläuterung des Sprich wortes: »Du Deren Auge macht die Kühe feti.« Ratschläge fiir Frilhs jahr, Derbst und Winter, siir Krank heit bei Rindvieh, Schwein und f I wundervollen Blumen . . . Pferd, els Rezepte gegen Kälberuhr und siebzehn gegen Schweineseuchen. Es war drei Uhr früh. Mitten im siebzehnten Rezept brach der Text ab. Der Großvater aber schrieb mitten drin, anz unauffällig, wei ter: »Lieber ohn oder Enkel oderT —- Gott gebe es! — Urenkelt Jch kenne Euch, Jhr leichtsertiges, mo dernes Volk. Wenn Jhr die Lehren Eures Großvaters bis hierher gedul dig gelesen haben solltet, dann miißt Ihr schon im Dreck sitzen bis iiber beide Ohren. Dann wißt Jhr nicht mehr aus noch ein. Wenn ich noch aus der Welt wär', Jhr kämt Fu mir. Jch bin nicht mehr. Aber ch strecke Euch noch aus dem Grabe meine Hand entgegen. Vielleicht ha ben Euch die Sorgen gebessert, wenn nicht, dann geht unter! Lieber En kel oder Urenkel —- ich hosse doch, daß es nicht schon der Sohn ist — zieh’ die Schieblade des Fisches aus, driicke aus den kleinen Knopf- den Du tastend an der linken Seitensliis che findest, dann össnet sich Dir ein Geheimsach mit einem Depotschein der Englischen Bank. Dort habe ich am Z. August 1875 zii Deinen Hän den 30,000 Gulden htnterlegt. Be zahle Deine Schulden, lebe fleißig und arbeitsam und denke in Liebe Deines Großvaters! —- Wenn die Sehnen gezerrt sind...« Es solgte ein Rezept gegen Sehnenzerrung. Lange schaute Georg versonnen das vergilbte Schriststiick an, das ihn zum herrn eines Schoßes mach te. heiße Dankbarkeit erfüllte sein herz. Oh, er wird den beiden Det ren mit kaltem Lächeln seinen Ent schluß verkünden, ihr spißsindiges Dokument zerreißen! Alles bleibt sein: das haus, der Garten, der Schreibtisch mit Großvaters Bade mekum, die Meißner Teller, der Pserdehuß die Glaskugel mit den Er stand aus und holte eine Fla sche aus der Schaumweinkisie und ein altes Spißglas. süllte es und trank ein stilles Gedenken ganz al lein. Dann saß er wieder still und wartete des Morgens und dachte an vergangene und kommende Tage. Als der erste Sonnenstrahl durchs Fenster siel, ging er in sein Zimmer. Dort zog er den bunten Rock aus und nahm eine derbe Leinenbluse aus dem Schrank. Er tat es seiers lich, wie eine symbolische ndlung. Der Morgenwind strich risch und stei. Oben in der alten Retstgwtege ilapperte der Storch den Jungen Mut zu -—-- zum ersten Flug. » « W OOM LIMI Dte seinigen-tritt »Ist Lamm stets in den t Wut w Im und III-Witt- problem X edit stuan m its-r M dir tin etdn Jst messin« so Ists-I is. Ists wohl c- Wiss-d Icu Mit-d- Isntdsiu du tu sich-III Æn ein-s Muc- eimäsia III-c tust-. du ca costs sub It Ins DOM. W III Ists Ists-P fnsh u TI- III Lust U Wiss Mit-T est-mis- du DIE-R- MW — MU Demsi sod- sndn Uti Mm IM. Oh das-du« LIMI. sui U n dis- KWM Im mu: f Ist-tun Mk fis-It Auch du »Es m miser mais III us MI Osssäsm mimc Zu Mut- Ied It un som- Ok m- uss Ins Ist III-I- sit slln Ost-n sh Ifmh las si- du W du mit m IMM- III us IM wsusäus MFIYYFZ U « III-Isla Eine-. 1 . Ei e ite G · t oo Klara i n he re Sgcgähe n : Schon seit vielen Jahren hatte Fräulein Adxie Gifnthen Hansarss beitölehrerin on einer stiidtis n Schule, den sehnlichsten Wunsch, i rej großen Ferien einwa! sc ganz singe-; stört fitr sich allein an irqesrskunem hübsch-n Ort zu verleisen. -Jn die-J sein Jahre war sie nun besonders er holungsbediirstig, und ihre Nerven brauchten eine grttndliche Ausstischungi von den Anstrengungen ihres Ber s. Denn selbst in ihren Träumen auii te sie sieh bisweilen mit ungeschickten oder widerspenstigen Kinderhänden ab, denen sie das Stricken, häkeln oder Mihm beibringen sollte. So» wünschte sie sich nun einmal in eine Umgebung, die keinerlei Anforderun gen an sie stellte und es ihr erm· «» lichte, ganz allein und unbehelliat i s» res Weges zu geben. . Das Glück schien ihr günstig. Jn einem reisenden kleinen use eines freundlichen Badeortes san sie Unter-; kunst, ganz wie sie es sich gedachtl hatte: nahe dem Pakt und dem Wald und ais einzige Mieterin. Die Fa milie des Eigentümers bestand aus wenig Personen, aus Mann und Frau, einer alten Großmutter und! dem einzigen, etwa sünsjä Zähnchen, das ihr aber von den l tern als ein Musteriind lgeschildert worden war. So war Fräu in Adele Günther ganz beruhigt in ihr an scheinend so behagliches Ferienheim eingezogen und freute sich königlich der guten Wahl, die sie getroffen. Eben hatte sie das Auspaeten ihrer Siebensachen beendet und alles wohl geordnet untergebracht und gedachte, nun noch vor dem Abendessen einen Gang durch das schmucke Städtchen u unternehmen, als es leise an ihre iir klopfte. Verwundert, wer sie wohl schon aussuchen wolle, ging sie nach der Tür, als diese sich auch schon üssnete, und der Sohn des Dauses aus der Schwelle erschien. »Du bist doch die neue Tantei fragte er mit seinem zarten Stimm chen, während er zutraulich näher kam. sich bin nämlich der Liter.« Fräuie n Adele sann erst nach, wel chem Namen wohl diese merkwürdige Kürzung angetan worden sein könne. »Aha, Felix wird er heißen, der Glücklichelk ging es ihr durch den Sinn. Und glücklich sah der kleine. blondlockige Bengel schon aus, wie er so mit seinen großen, blauen Augen um sich blickte. »So, so; das habe ich mir beinahe gedacht«, bemerkte nun das Fräulein, bemüht, ihrer Stimme einen möglichst freundlichen Klang zu verleihen. Und unvorsichtig siigte sie hinzu: »Wir werden wohl nun ästers zu sammen sein.« Dem kleinen Lixer schien diese Aussicht aus einen recht regen Ver kehr mit der »neuen Tante« sehr zu gefallen, denn er meinte: »Da iann ich wohl gleich dableis ben? Bei uns oben ist’s so gerade recht langweilig. Was wollen wir denn zusammen spieleni« l Fräulein Giinther war ganz ver blüsst darüber, wie schnell das Bürschchen über ihre Person oersitgte, äußerte aber doch, daß sie eigentlich hätte spazieren gehen wollen. »Oh, da iomm’ ich mit!« rief Lixer sehr bereitwillig und henielte ich so sort am Arm der höchlichsi Ueber raschten ein. »Ja, kannst du denn gleich so rnit geben. onne wur- suchte ste etnzusl wenden. in der Absicht, sich des tieis nen Zudringlichen zu erwehren. Aberl ee war nicht adzuschittteln. .j «Ilch. den deutsch· ich nicht« ich geh's stets so. und die vorige t«!cinte, die. bei uns wohnte. lieh mich auch immer-v o mitgeben. ilber mitnehmen möcht« ch doch was«. sügte er nnchdenitichl hing-r-i . itnedeneni Was dennk sriigtei das Uräutetn ganz versändnislos. z ·Run. alle Jungens nehmen dochk was mit zum Spielern wenn sitz ioazieeengeseni sei der vorige-; Inst-« . . . " H- w W M II a Its-m M stumm Jus du Inst M n ... w-« "-...««:·.2.. ........ ritt IMM III IN tin-; Eos O du Ists- sdu Ism sum Drum-asi- nn II Ins-m Mk h is II- Axir. ins-I u is W Id du dun INIIM Ohio Ist ists-II aufs III its Ade-M h It It UM tu Insan J Ui II IOWIM m IS « ltsm Inh- sm Wut Ins-» IIIIOMIMMLIOIOQNO um« nahm« Um ad sie Ist-I- muq is- IQ del II MIC i loder der Leiterwagen aus dem hol-i Jprigen Psloster vielleicht noch schreck-( lichere Zugahen wären, und so ritt-( schloß sie sich, die Trompete zuzulasi sen, unter der Bedingung, daß nicht daraus geblasen werden dürfe. Sol zogen sie denn einträchtig miteinander ab. Der Weg siihrte durch einige Straßen, und Lixer versehlte, um sichl siir seinen Gehorsam zu entschiidigen, wenigstens nicht« seiner Begleiterin verschiedene Laden und Schausensterl Fu zeigen, too die «vorige Sante« ihm mmer etwas getauft hohe. Obwohl die Anspielungen ziemlich deutlich tou ren, wollte Fräulein Adele ihren neu en Freund nicht vom ersten T e an verwöhnen und blieb ohne Ver änd nis siir seine Wünsche, so daß end lich Liker osisiig die Unterhaltung aus s andere Gebiete hinttberlentte und mit Aussrogen begann. »Wenn tommt denn dein Mann zu Besuchi« sra te er. Fräulein dele war so überrascht und unvorbereitet aus diese rage, daß sie förmlich tleinlaut erro derte: »Ich habe leinen Mann, Liter, ich bin unverheiratet.« «So«, sors te dieser weiter, »wer um denni« nd da keine Antwort ersolgte, suhr er miszbilligend sort: .Das ist aber auch gar nicht nett. Der Mann von der vorzen Dante kam bsters mal zu sesu und hat mir immer was hübsches mitge bracht«. Er schien nur-mehr in wehmiitige Erinneru en ve sunten zu sein, und fräulein itnther hosste schon, Lirer ei nun mit seiner Weisheit am En de. Inzwischen waren die beiden in den Park gelangt, an schönen Anla gen und Baumgrupven vorbei, und Adele wollte sich eben aus einer Bank niederlassen, als Lixer mit einem tie sen Seuszer und einem rührend sanf ten Augenausschlag sagte: »Und die vorige ante hatte auch immer Scho tolade im Pomvadourl« »Nun, gottlob«, dachte Fräulein Giinther, »wenigstens was den Besii von Schokolade betrisst, kann ich es mit der vorigen Tante ausnehmen.« Also setzte sie sich hin mit Lixer aus die Bank und entnahm ihrem Pom vadour recht beträchtliche Stücken Schotolade, die von Lixer verständ nisvoll- und mit bemerkenswerter Schnelligkeit verzehrt wurden. Zum Dank kam er dann mit seinem Scho koladenmäulchen in nächste Nähe von Fräulein Giintbers Lippen, und nur durch eine geschickte Wendung konnte sie der Gefahr entrinnen, von ihm abgekiißt zu werden. »Nun wollen wir weiter in den Wald gehen und was sangen«, mein te Lixer und erhob sich mit seiner Ve gleiierin,· um weiter-zuwandern. , »Was willst du denn sangens« er kundigte sich diese wißbegierig. »Nun. weistens sind es Frösche oder Grashupser, die nehm' ich dann mit nach hause«. »Ja, aber worin willst -du sie mit nehmen? Du hast ja nichts bei diri« Lixer zeigte triumphierend aus seine Hosentaschen. »Das-in trag’ ich alles nach Hause, sogar schon einmal eine Eidechse!« Fräulein Giinther gedachte nun. er zieherisch aus den kleinen Kerl eins zuwirken und ihm klarrumachem daß das eine Grausamkeit gegen die ar men Geschöpfe sei; wie sie sich siirch ten müßten in seiner dunkeln Tasch nnd er ihnen obendrein wehe täte. «Stelle dir einmal vor, es käme se mand mit einem grossen. dunkeln Sack und steckte dich hinein, um dich our-n vorige-schnoperst Aber Lirer liest sich nicht belehren« sondern lachte seiner Begleiterin liber legen ins Gesicht »So tuuä gibi«s ja gar nichti Klei ne Jungens trägt niemand im Sack sort. Und schreien würd’ ich. wenn's einer oertucbm und mich stirchtent Nicht ’n bißchenk seit-Mit Muts-I f m Idsst do Im I- fÆ s um am ihm sites-Its III-. miss N Ins M M AW si- cut . III II- us Ists-m hast« M n NO II kMi MU- Iisd I II Ums-II sub-nd MI müh n Im Ihm mä. l- ist« ds- dlssss tut-. mit- IW IIIM is II nd so M RGO-CO sxs Int- d. IM- Istdm Ums s . Ein Im Ists-I Ums suchst MU. Amt M- iso-m ist IMUO Im nähn-« M Am sum- M tot-W. .VI. Ist M ask sah h jin MI- sm Mis. ask-s Ums Mo im I — samt-mai Ist Ists N W Ist-. Ums Ums Wes pos. odi« fv lass-ge Iser- Musik«-« Ost-Ums ankam-nd IMI II Fest-M- Otisisa Im m Imm s du ad Ins M Inn-sons A m I- W UI ists b III 1 um fie her und der Junge beschäftigt war. Weshalb war sie eigentlich hierf Die Waldluft war ja iiistlich, und das Alleinfein wiitde sich ja wohl noch finden Nach einer Weile fiand Lixer wieder vor ihr, vom vie len Suchen und Biicken das Gesicht erbiet, und feine weitabftehenden ho Pentafchen bewiesen, daß fein Sam meleifer Erfolg gehabt. « »Du, Tan te, nun habe ich Hunger. wir wollen nach haufe«. Damit hing er feine Trompete wie der um, ergriff die Tante bei der hand. und nun ging et in beschleu nigtem Tempo heimwärts. Es war auch wirklich höchste seit zum Abend brot geworden. su hause angelangt, begab sich das Fräulein, von ihrem Ritter treulich begleitet, uerft in ihr Zimmer, um hat und ompadour ab ulegen, und dann ging’s in den arten um Essen. Die freundlichen Jwiris eute bemühten sich. ihrem Gall den Ilufs enthalt bei ihnen fo gemiitlich wi miiglich zu machen, un freuten sich sehr-, daß ihr Lixer sich mit der «nenen hTante« bereits fo angefreundet atte. Endlich sog sich diese, todmüde, in ihr Zimmer zurück. Sie streckte sich befriedigt auf ihr Lager und eda te, einen langen Schlaf zu tun. ld ich aber weckte ein nnbehagliches Getihl Fräulein Adele wieder anf. Was war das nur fiir ein Kribbeln auf dem Gesicht, auf den Diindem am ganzen Körpers Entfeht fuhr He in· die Dilhe nnd zitndete mit zittern den Händen die Kerze auf dem Nacht tifchchen an. un’chft gewahrte sie nichts, vom ichtfchein eblendet. Doch da, ieit auf der hand, ie Arme entlang —- Ametfem eine Unmenge Ameifeni Mit einem Sah sprang die Ir schrackene aus dem Bett; waber la men nur die Quälgeiflerf Da aus dem Rachttischchen, o Lixerl Sämt liche Schneckenhäuser batte er hier sorgsam ausgebaut und wpbl aus Dankbarkeit zurll elassen, und dieie bebergeirgten diechngwagen iVeränle ner, e nun nii e page nge tlber das Bett unternabmenl Ja Den Rest der Nacht verbrachte Fräulein Adele Giintber aus dem Sosa und dachte ilber die Stiele des Schicksals nach. Wie war sie srab gewesen, ihre vielen Schülerinnen, die Adelens ganze Ausmerlsamleit doch immer nur aus ein paar Tagesstuns den in Anspruch nahmen, einmal ver lassen zu können, und doch hatte ib leine von allen je so viel Unruhe be reitet, wie dieser gen-eilte, fünfjährige Knirps Lixer, dieser schwer zu be friedigende «Musterlnabe« mit den blauen Unschuldsaugen es an einem einzigen Tage bis ties in die Nacht hinein sertigbrachtr. Dies-re mir expeniew Der here Guisbesiger war als ios vialer Mann bekannt, der im Ver kehr mit seinen Leuten gern versuchte. platt zu sprechen. Da er aber nur schlecht den Dialelt beberrschte, sprach et meist ein eigentümliches Gemisch von Plan und Sack-deutsch Das wußten seine Leute. ute war der here nun wieder aus er Stadt zur Besichiigun des Guts gelammem Was er ge eben hatte, batie ibm nur Freude gemacht, deshalb lud er den :nspeltor zu einer »Buddel« im Dorsleug ein. Als sie dort beide Mag genommen hatten- sdc der Dur Gutsbesiyer sein losibares Zigarrens msi zwan- vnr ask-kirrte den-. Jn spelior «eene gande Dapannad« und tragte noch sovial :«Richt wade, Jn spettorchen. die dars ich Euch doch anbieteni« Der Anaesprochene nimmt dergniigt arinsend die Zlgarre und sagt: »Man herr. nehmen dau iiks qanz gikn· aber anbieten dau itks ml schon iiilvsten!« lind »ein-IS' bis es die Spise weg. k-..«-— »Ist-»de- IaIIIm III III-m: III-· III- Itskus I III II- Keimin Ist-m du III itI III III-I IW sah. . II- III-I III-W h yhtkuuia .Ic. III-II III-ts mI II II- Ruhm Im how I II usIIIIII »Es I- I Isds III-pass- VIII-III I as II- II aussen-II III-m III-Mist- ÆIU Ist VIIIII III du —- I XII III III- DIOII Its-MIN WEI« III-I II III-II. .II IIII END-WH- w « II III-W JIIIIHIIQ Iow IIIII III Inm- dts II IN III-II sub Use-I III-III- IIIII III-II III III MI. UIIIIHIIII ·