Vom Auslande. —- Bor kurzem befanden sich zahlreiche internationale Durch gangsziige in großer Gefahr, als man eriannte, daß ein auf der Strecke VerbierFWelkenrädt tätigcr Bahn beamter plötzlich von Geistesschwäche befallen worden war. Er hatte nur noch Zügen in der Richtung nach Weltenrädt Dnrckikaizrt gegeben, wäh rend er fiir die nach der entgegenge setzten Richtung die Durchsahrt ge schlossen hatte. Glücklicherweise kam man bald dahinter und löste den un glücklichen Menschen ab, ehe er schwe rts Unheil anrichten konnte. —JnLiverpoolist der süd asriianische Boxer Henri Price nach einem Zweikampf gestorben, den er mit einem Soldaten namens Basham im dortigen Stadion in Anwesenheit einer großen Zuschauermenge ausges fochten hatte· Jn der zwölften Runde schlug Bafham den Afrikaner ins Ge sicht und brachte ihn so unglücklich zu Zoll, daß er mit dem Kopf aus den» oden aufschlug. Man brachte Price bewußtlos ins Hospitah wo er einige Stunden später infolge eines Schädel bruchö gestorben ist. Basham wurde verhaften ! —Durchdaszufälltge Er scheinen eines lngapparates wurden die Reisenden e nes Personenzugeö in« Sibirien aus höchster Not gerettet. Ueber das seltsame Begebnis wird be richtet: Ein sibirischer Eisenbahnzug wurde von fünfzehn mastierten Ban diten angehalten. Die Banditen richteten an sämtliche Reisende das Ersuchen, nnszusteigen und ihre Ta schen zu leeren. Jn diesem Augenblick erschien ein Atroplan in den Lüften und umkreifte den Zug. Während die Räuber hinaufblictten, erhob einer der » Reifenden einen Revolber und schoß drei von ihnen nieder-. Die übrigen ergriffen hierauf die Flucht. —Den Tod in der Nar lose fand in Berlin ein 36 Jahre» alter Hausverwaltier namens Fritz Müller. Er litt seit einiger Zeit an heftigem Zahnschtnerz und suchte deshalb eine Klinit aus. Der Arzt stellte sest, daß die Ursache des Schmerzes die Wurzel eiens Backen zahnes sei, die, weil sie sehr schwer zu fassen war, nur in der Narlose gezogen werden konnte. Mit dem Einverständnis Müllers nahm der Arzt die Operationen in der Nariose vor, aus der der Patient jedoch nicht mehr erwachen sollte. Zur Feststel lung der Todesuriache wurde die Leiche polizeilich beschlagnahmt und nach dem Scharfhause gebracht. «--— n dern fashionablen Seel-Z Mikilliechgcilktt es Kältehchauch e.ne al n ge i e. rz er schien im Laden des Pariser Juwe liers Paul Lienard, der eine Filiale in Drauville besith ein-. ungefähr 84 Jahre alte, elegant gekleidete Dame und ließ sich verschiedene Perlenhalö biinder verlegen. Lange prüste die Unbekannte die Schmucksachen und verließ schließlich das Lotal, ohne etwas getauft zu aben. Kaum hatte ge sich jedoch ent«ernt, so merlte der .uwe·lier das Abhandensein eines Perlenhalöbandes, das einen Wert von nicht weniger als 33,000 Francs besaß. Alles Suchen nach der frem den Dame blieb ergebens. Die Poli zei besin bloß i r Signalement, das nach allen Richtungen versandt wurde. —«DasSeebadDeaudille ist in den letzten Jahren in Frank reich besonders in Mode gekommen, und ein WasserslugzeugsWettbewerb wischen Paris und« denr Badeort sollte dastir in diesem Jahre beson dere Propaganda machen. Nun wird aus Paris gemeldet: Die Einleitung zum Deaaviller Meeting wurde durch einen schweren Unsall gestört. Der Zweiderter des errn de Montalant, der gegen U U r Ziö Minuten iider Nonen erschien nnd in geringer Höhe langsam dahinzog wankte plötzlich iiber der Iniel Lin-wir und klum mn. so dah die beiden Jnsassen, der Flieget de Montal.«.nt und sein Me chaniker Metioier. von ihren Siym geschleudert wurden. Montalant siel durch das unter idm berstende Datt einrs sirnchtschuppene und wurde rait zerledrnettertern Schädel nusaesnnden Sein Begleiter siiirzie in die Seine und tonnie nur nie Leiche derartige sogen werden. — Ja dem Dörfchen Nie In In Mk- wcbm ein Wann da am Misset- ats tin Insekt-de m with VII-dummes New Ida Mi zus- Ims um Und-II i- hn ums Ist um des-machst Wu- 00 W k In MMM Mich-c ewkfyss Sen Ins WLLI sind Jede Cassius du Wann II ika W MA M Hm W Ruhm Dis-i fis-o bis-k- mssmsu DE E sum-I so das-I Wo IN Q VII stunk Titel-III pp WM den« III-Fuss »O him , Mutes Inn-u Mino-· O« . . WU smtt du du s- — is am- kgptm " IW h Ist- III-Wes " W AMICI-inmi « MAY se M fix-as . v « www W s Iin Maan namens Zehn iRoberts in New Brunswick.. . J» wurde kürzlich tot im Bette- aufge funden. Er hatte sich am Samstaq einen Zahn ziehen lassen nnd flag te am Montag zu Freunden, daß er während der Nacht beinahe erstickt wäre. Man riet ihm, ins Hospital zu gehen, aber er tat dies nicht Man glaubt, daß das Ziehen des Zahne-s ein Anschwellen der Drüsen verur ssachte und er infolge dessen ersticktr. s Armin Berl, ein Uhrma· scher, der in Racine, Wis» Stellung suchte, brach in dem Moment, als ’er in einer Fabrik um Arbeit bat, vor Cntkriiftigun bewußtlos zusam men. Ohne das er sein Bewußt .sem wieder erlangt hatte, starb er im Hofpital, wohin man ihn gebracht ;hatte, nach einigen Stunden. Die Polizei stellte fest, daß der Mann aus Man Mountain, Mich stammt, wo iihm vor kurzem die Frau starb. Zu ,siolz zum Betteln, ist er nun, beim Suchen nach Arbeit, tatsächlich der hungert. Er war ein Deutscher. Ein gräßlicheö Ende fand der in der Fademeyerschen Zucker Rafsinerie in roollyn angestellte ZEI iährige Kohlenzieher Joseph Christen Er stürzte in eine der großen Rin nen, durch die die Kohlen tonnen weise in ihren Behälter gefchaufelt werden, und wurde von dem rollen den Gestein mit in die Tiefe gezogen Seine geliendenHilferufe waren weit bin hörbar. Ehe man jedoch nocl recht wußte, was geschehen war, la gen auch schon Tonnen von ssKohler aus ihm und drückten ihn zu Tode Nach einsiiindiger Suche wurde seiis Leichnam gesundem Ein ewigelicher Spitzbub war der ann, der dieser Tage in betauschtem Zustande das Pottingers Reftaurant in Silvis, Jll» anstaule te. Er machte reiche Beute, denn es fand in dem Geldschrani 3191 ip Bar. Als er einige Stunden spät-it wieder nüchtern war, ist ihm eigent lich wohl erst klar geworden, das; ei ein Verbrechen begangen hatte denn er nahm das geraubte Geld und gal es dem Restaurateur bei Heller und Pfennig zurück, diesem dabei ertlii rend, daß er nicht Herr seiner Sinne gewesen, als er den Diebstahl begin-. Unter solchen Umständen sah der R-? stnurateur, der ja auch sein ganzes Geld wieder hatte, von einer Antl-« ge gegen den Mann ab. Jn Appleton, Wis» lebt ein 82 Jahre alter Mann namens Ezra Buttles, der im Staate bereits seit 77 Jahren wohnt und während-z dieser langen Zeit nicht ein etngigesj Mal liber die Grenze Wisconsins hin ausgetommen ist. Buttles dürfte in dieser Beziehung nicht seinesgleichen im Staate haben. Geboten in Quel dasConnth N. Y» lam er mit seinen Eltern als fünfjähriger Knabe naxhs Wisconsin Alt die Familie damals nach dem Westen kam, wohnte sie zu erst in einer primitiven Vlockhiitje mit einfachem Lehmsußbodenx statt Türen und Fenster bediente man siii Dante und Decken. Wolfe umtrei sten bei Nacht die armselige, einsau: e Hutte, manches Stück Vieh zerrei ßend. In Paffaic, N. J» wurde der 28 Jahre alte Fabrikarbeitcr FJrant Hafser vor den Augen seiner Familie durch Eleltrizität getötet. or seinem Hause war ein elektrischen lDraht gekiffen, und da sein fünf jähriges Töchter-them das mit and ren Kindern aus der Straße spielt, sdurch die elektrischen Funken unge ’lockt wurde, eilt- Hasser, der mt feiner Frau auf der Veranda fas-.s· aus die Straße, um den herabhän genden Draht, der sein Tischtrunk-n und die anderen Kinder bedrohte, zu beseitigen. Er war so unvorsscikiiu den Draht mit den bloßen Haut-in einzugreifen. und wurde im ukichitiik Augenblicke durch einen elektrischen Schlag getötet. Man hob ihn ais und holte einen Arzt. doch war - nicht mehr zu retten. Mehrere Max Iner bewachten dnnu den Dis-ein« l-« per ansaebeifert wurde. Million E. Lnndgreeisi tin thixm Student Essen Er KARL . J» machte sich kükzksch a « freut-bischen richtet-Scheu Rath d-: III-stand gis-u das der Gefiinx Musik« regem Mk um ss Uhr Im« mitiags endigt und diewei! es inf- «: Udt Rachmstich nac. als Mit-dir Von-is Im Nonsens-I Stets-It ske. Post M als III-tm- zu 85 Guid III- sdn M Lapi Haft ver-den ums-I. Zog II II m. Ich sein« ein lim- zs tssiew ugs eine Rand III-M Ob MIW s Mir-Instit III-M Oder III II statt-III Mut i t- m Mich-. nnd-ask Du Mund Polizi Fit- III-W In M t- tschi haft cis-I W Ums-. man exis Uns III Its Intequ zmäck » Mk II. III Mic- Img III cis-« ärwa Mus- IWM t: IUW m CMII Musik ; m. t- W Mw m- I MIOI W VIII ists d km W III-sum »s- Ess CM sssss III- dess VII-m Mussmsswmadks DW II M II Sess M- IM- du IW Ifi sams M IIQ WKM Its san-I h GENUS-s i s —- Der Ktnematograph ghat jetzt seinen Einzug in die fran zzöfrsche KriegsmarEne gehalten. An kBord des Panzers »Gan10is« befin ldet sich seit einiger Zeit ein Kinn Ifi1m, mit dem fiir die Masmschast JVorstellungen veranstaltet werden. ;Diese erfreuen sich bei der Besatzung größter Beliebtheit, und die Entw hung des Genusses der Vorstellungen, eine Strafe, die bei leichteren Ver jgehen verhängt wird, ist bei den Ma irosen sehr gesiirchtetr Es sei auch sseii Einführung dee Kinematogmz then aus dem Panzee eine Abnahme der lteinen Vergehen bemerkt wor den. — Die Witwenverbren· n u n g in Jndien wird von den Eng ländern noch immer nicht mit vollem Erfolg bekämpft· Die Tradition ist stärker als das Gesetz. Einzelne FFälle kommen immer wieder vor. lSo wird jetzt aus Kallutta gemeldet, sdaß vier Jndier vor dem Gerichts llyose in Manicuri unter der Anklage standen, einer Witwe aus dem Grabe ihres verstorbenen Mannes beim Selbstmord Beihilfe geleistet zu ha ben. Jn dem vorliegenden Falle war die Witwe so entschieden ausgetreten, daß die vier Angetlrigten es nicht iwngtem ihrem Verlangen Widerstand tentgegenzusetzen Diesem Umstande »wegen die Richter denn auch Rech tnung und verurteillen die An,eklag« ten zu 18 Monaten bis 2 nhren Gefängnis. i ) —- Prof. Gustav Eberlein in Milnchen stellte dieser Tage in iseinem Museum zwei neue Werte aus. Das eine stellt den Doktor Eisenbart dar Jn übermütigster Laune hat hier der Künstler ein wahrhaft ergötzliches Werk geschaffen Der berühmte Medizinmann, in Fri sur und Anzug eines Hoitavciliers, iist mit lächerlichen-c Ernst dabei, ei sneni Bauern mit einer Riesenlneis zange einen Zahn auszuziehem Das andere Wert ist der Entwurf zu ei nem Weserlieddenlnml,— der längere Zeit im Rathaus zu Miinden ausge stellt war Die Gruppe ist gedacht in Bronze als Belriinung eines klei nen, sprudelnden Brunnens aus einem der mittelalterlichen Plätze oder Straßen M.ilndens. — Ein tragischer Vorfall ereignete sich in -Bielefeld. Die etwa zwanzig Jahre alte Tochter des De torateurs Busch hatte in Abwesen heit ihrer Eltern Selbsimord verübt, indem sie sich mit Leuchtgaö vergif tete. Als die Eiern zurückkehrten und den Gasgeruch verspüriem öffne ten ste die Fenster und trugen das Mädchen auf den Flur, wo der Va ter eine Gasslamme anziindeie. Jm selben Augenblick ereigneie sich eine Explosion. Die Decke stürzte ein, das Dach wurde in einer Länge von acht Meter ausgerissen, und die Fenster etwa zwanzig Meter weit aus die Straße geschleudert. Die Fenster der umliegenden Häuser wurden zum größten Teil zertrümmert Die Frau des Deloratenrs erlitt schwereBrand wunden. Auch Busch selbst erlitt l Brandderletzungem —- Vor einigen Tagen, so wird"erzählt, entfloh aus dem Ge fängnis der durch ihre Beziehungen zur Tellsage bekannten Ortschast Alt don im Kanton Uri ein Sträsling, der wegen Diebstahl-s verurteilt wor den war. Die Gesängniöverwaltung ließ ihn durch zwei . .. andere Sträss linge, von denen einer zu lelpcnsliinkp licher Hast verurieilt war, verfolgen. Es gelang den beiden eigenartigen ihliizeiniännern nicht« den Flüchtling dingsest zu machen. Und nun lonuni das Unglaubliche: lkeide lehrten fee lenrulyig in ihre Zellen zurück. Die Sträslinge in Altdorf haben es näm lich so gut, daß sie am liebsten nie aus dem Gefängnis heraus-möchten Und wenn B nach Verdiiiznng ihrer Strafe Ienilen « werden. benutzen sie die erste stiei te Gelegenheit um wieder irgend Ists-illa III IUWIMU UNMIQ III Ob ITOM wie nizglich in die geistlichen Hallen zuriicktehken könne-! —- Ein komisches Aben teuer erlebte ein Schuhmacher-mi stn aus Omnienlmttz M ist ein leiden Gastka Wem und dem auf dem Wust ein Au Umku st pgdp-m As ed Max Wein Mk. Hi M Mich recht gaqelkkgi sa. nnd if tm II that-u Yo uyd du Bu IIMI bes- dn M M MW gis-: Im ems- AM- aus des « fch eins-z Im M Ist-W M It lam- fiktthatmh Mk Jos- EWI MMM dann- im m nicht in ankäm umsi- m Was-W- sechs Ma- gst-M Im m tat-Mam Mk i aW III set Ums ZU Mist-I UIIM Ewig-OWNER W I mean- M - M mich san-s tks Ue IIIMMy ans due M SKEMD m Ists-, SW We LW M gis- WM wiss-; III-II Im Md treu Ziqu KWI Mi- FWEFOQM Ws ETCM U W Un Ha ins-a sites In Ist-I WANT TM Its- IN « ; M Ist-Ast Wu. Mit ’ Ist a M w- Mit-TM- IMI Po iW Ums musi- wiss-. Ak- Sar - Ben Camival Lmaba den Me. Sept. bis it« Oktober 1913 c. set-. n. exo. ny Mittwoch den 1. Oktober Extra Zug verläßt Omaha 11:()() p. m. Zttrüekkehrenv über («m kfon und Wayne, Ver bindnng in Watesield und Wayne für Zweiglinien Punkte T etstag den Zo. September Antomobil Bhunmparade Mittwoch den t. Oktober Elektrische Parade Donnerstag den 2. Oktober Deutsche Pan-de Freitag den si. Oktober Coronation Ball Kataeval Pataden Wild Psest Shvw Großer Hippodrome Sbow P. A. Piniom Agent Monument- Nein-. C. H. MaeRae General Pass. Agent, St. Paul Ein ungetrönter Held, der in Joiva City, Ja» als ,,Pumphandle Bill« Javolsky bekannte Straßencha rakter, ist dieser Tage gestorben. Den Spitznanien hatte er von seinem stei fen Arm, der wie ein Pumpenhebel von seinem Körper abstand. Vor etwa fünfzehn Jahren arbeitete »Ja volsty in einem Steinbruch. Ein gro ßer Steinbloek sollte mittels eines durch Menschenkraft betriebenen Krab nes gehoben und hinabgelassen wer den. Der an dem Krahn arbeitende Mann verlor die Kontrolle und der Stein rollte zur Tiefe hinab, wobei das ihn haltende Tau die Kurbel zu snrchbar schneller Umdrehung brachte. Jn der Bahn des Fallblockö stand ein anderer Arbeiter, der in wenigen An genblicken zermalmt worden wäre, wenn nicht Javolsty im leyteu Mo ment unerschrocken und mit großer Geistesgegenwart und Heldenmut zus gegrissen hätte. Bei dein Versuch, die Knrbel zu packen, wurde aber sein Arm gegen die Maschine geschleudert und in das Räderivert gezogen, so daß das Ellbogengelent gebrochen nnd der Arm aus der Schulter ge renki wurde. Trotzdem griff der Mann Init der anderen Hand zu und mit ge ioaltiger Kraftanstrengung brachte er die rasend wirbelnde Kurbel zum Stillstand und der Stein wurde zum Halten gebracht. Der in seiner Bahn stehende Mann wurde vor dem an scheinend sicheren Tode gerettet. Aber Jaoolsky war zeitlebens ein Krüppel Zu der Zeit gab es noch keinen Car negieiHeldensonds. Der arme Mann «mnßte zufrieden sein, daß er eine idauernde Anstellung bei der städti " schen Straßenreinignng fand und da s durch sein Leben sristete. i »Aerzte können nicht er iivartem daß ihnen 82 oder 83 fiir iiede Visite bezahlt werben, wenn sie den Kranken drei bis vier Mal den Lea besuchen« iaats in Waibimton sD. C» Richter Wrtgbt bei der Der inandtnng eines Falles, in welchem ein Htlrzt site die vierivöedige Behandlung veines am Typhus erkrankten Kindes Feine Nerdnnn von M prasentieet streute Der nivali des Arztes gab stu. dasi die Mutter des Kindes und deren Schwester gemeinsam nur EITHER besassen nnd eine monattiche « »’tiension von zusammen sm. aber er Weit die Rechnung trokbem nicht siir zur noch. Der Arzt sagte. er habe das Sirnnte Kind in den vier M vie-« iig Mai beim-ht. zuweilen drei bis vier Mai den Tag. E Jesus-Osts idh sinds is In III M MM ZMH Ida est-m Nod-I is II IM ynk syst-ists do II III IW instit-O muss IMH Dim. — du zehn Musik« « — HSWMMKUUIÆ Hm im thu- Ist-sen —d-anmnsssitiws I »du sahst-um — In jH Glis Wm III M s P Z Z I . : L L Carpet-Webekei Frau C. Vugenhagen tu Wausa möchte bekannt machen, daß sie alle Sorten von Carpet-Weberei zur vollen Zufriedenheit aus führt zu Preisen von Mc aufwärts-, je nach der Arbeit. Sie Zieer des- Wrap. Adresse-: R. l, Box 18, Waufa, Neb. Phone E loy Farmers Exchange Bat » John Decken-, Eigentümer ciefere Getränke ini Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Einspehle meine vorzüglichen Getränke nnd Cigarren. Skorz Bier frisch Jvom Faß Kommt zn uns für Ente Erfrischnngen z Versammlung des Deut-schen Staats-Verbandes Nebraska ...und... am 14., 15. und 16. Oktober » Das Deutschl-um Nebraskaks wird sich an diesen Tagen m der Staats-Hauptstadt zu ernster Beratung, zu Unterhal tung und zu einer großen nationalen Kundgebnng versammeln. Dienstag, den l4. Oktober Empsang und Versammlung des Deutschen Staatsverbandes im Kapital Mittwoch, den lä. Oktober Blumen- und Jndnstrie-Paraden. Abends deutscher Festakt im Anditorium. Eintritt frei. - Donnerstag, den 16. Oktobers Größte deutsche hist-frische Parade des Westens. 15 prächtige » Schauwagen, darstellend: ,,Germania’sz Söhne«, «Dd im und in der Fremde«. istorische Kostüme. Unter orantritt von Gouv. More ead und Osfiziers-Stab. DekHotelbesitzerGeorge Rapplyea von Atlaniic City, N. J., hatte im August seinen Freunden er zählt, daß er eine Woche nach dem Arbeitertag einem Herzleiden erliegen würde. Man lachte ihn aus, aber er war so Ist von seinem bevorstehen den Tode überzeugt, daß er sein Te stament machte und Arrangemenis wegen des Begräbnisses ikas. Am Freitag nach dem Arbeiteriage brach er, als er mii seinem Sohne sprach. tot zusammen. Ein Herzschla hatte seine-en Leser-. ein Ende gen-m i. Er betrieb früher den Broadwav Lobstek Palme. in lesier seit eine Wirtschaft an der Siruakaomenade Auf hschst eigenartige Weise m der Bist-U e Wut Jen feu ans Menafdcy WO» ums Leben» stumm Or und Mo Zum-N Lohn Mel-n hatten auf den site-; II M sinds naO einer aufgescha teu Umriss eines Statt. dem Mem dadurch cis Ende mochte. das u mutet Its-I Laufen hol-m et und hu- za Syst Juki- am III »Mit-sog nnd als n Ihn obs-Hi sam. entity-sit n Ida II as W syst-du us M In A US Im ih- pas-I doch n eh Mist tu du den« das Inn us sei-m Saite fonds III Los m Inst-i km an im IM- -is. st- atsas Ists-Mk «- m Its M M is« Do- Ctmt m Ists-Was Was Its-ius- sosm IsH « III Imtt II VII-O- i III- fss IIIM Ist-m Ums-. W« « « Wfss Inei- muss W Un III st. Etat-« Am nun In Mr , ps MIW du« I sum-n Fasse-: G- dst M I. O Engel-nun - Deutscher Advokat Rechtsmiwalt in allen Gerichtshöfes« von Nebuskik Schreibe Urkunden-· .i)ypo(hekeii, Koiitrakke uiid Testament-b · Mehr als dreißig Jahre Praxis als Rechtgainvalt. 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