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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Sept. 18, 1913)
Kam Inlandrx Die Negerin Annie Wood von Petersville, Frederick Counth, Md., ist tot und ihr Mann Chas Wood liegt schwer trank darnieder als Resultat des Genusses von vergiftetem Speck, der in einem Laden in Bruns tvicl gekauft wurde. Dr. Samuel Claggett stellte Ptomain - Vergiftung als Todesursache von Frau Wood fest. Nach Ansicht des Arztes wird Wood mit dem Leben davonkom men. Während man allerorten den Spatzen den Krieg erklärt hat, lommt jetzt n "«- dem Ackerbaudeparte ment der Universität in Madison, Wis» die Nachricht, daß man in ih nen einen sehr geschätzten Mithelser » Zegen das als ,,Alsalsa Weevil« be annte Insekt gesunden hat. Unter suchungen haben ergeben, dasz diese Schädlinge nicht, wie man bisher annahm, die Samen der Pflanzen bedroht, sondern seine Nahrung in den Blättern und Stengeln derselben sindet und dort mit Vorliebe von den Straßen abgelesen wird. Diese Schädlinge slnd importtert worden und haben in Utah, Jdaho und Süd-Wyoming bereits unsagbaren Schaden angerichtet. Der Sjährige Richard Tu chovsth wurde in Nacine, Wis» vom Richter William Smieding für die Zeit bis zur Erreichung seines 21. Jahres in die staatliche Gewerbeschule frir Knaben geschickt. Der hossnungs volle Knabe war aller möglichen Ber brechen vom einfachen Einbruch bis zuiii Straßenraub, bei welchem er sich eines ungeladenen Revoloers bedient hatte, angetlagt. Er hatte trotz sei ner 6 Jahre bereits zwanzig Verbre chen verübt, deren jedes einzelne einen Erwachsenen ins Gefängnis gebracht gättn und andere Kinder durch Dro ungen zur Teilnahme an seinen Ver brechen gezwungen.· Es ist dies die Verurteilung des jüngsten Angeklagten in den Krimtnal - Annalen dieses Staates. Edward J. Lewis, ein jun ger Matrose aus dem Bundesdampfer »Dolphin«, wurde in Newart, N. J» von einem Lastautomobil der Adams Expreß Co. überfahren und getötet. Lewis, dessen Mutter in Consho hocken, Pa» wohnt, hatte Urlaub und kam mit zwei Kameraden nach New ari, wo sie zechten und abends ange trunten waren. R. W. Hodgtinsom der Chausseur des Auto-Cxprefzwa gens, wollte das Trio nach einem Logierhause bringen, doch nahm man sie nicht an, und hodgtinson wollte die Seeleute dann nach dem Sta iionshause fahren. Lewis stiirzte aus dem Wege nach dem Stationshause auf die Straße, wurde überfahren und getötet. Hodgtinson und die beiden anderen Seeleute wurden ver haftet. Die Staats - Sanitätss behörde in Trentom N. J» setzt ihren Kampf gegen Besiher von Gro reries, Gemüseläden und ähnlichen Etablissements wegen Schaustellung ihrer Waren auf den Seitenwegen, ohne dieselben vor Fliegen und son stigen Insekten sowie Staub zu schiihem energisch fort. Beinahe 1,000 Warnungen an derartige Hänolee wurden ausgepanvt mit derq Aufforderung, dem einschlägigen Ge feh innerhalb 48 Stunden nachzu kommen. Die Jnspeltoren sind ge genwärtig mit Nachforschungen, ob die ausgesandten Warnungen befolgt werden, beschäftigt und manche der Siinmigen werden bestraft werden; bereits wurden von dem Generalun walt 41 Anllasen egen Händ-let in Teenton erhalten« et Kreuz-eng er lleect sich über den ganzen Staat. Heebeet M. Doovee von Newslet, N. J» lehrte dieser Tage, nachdem et den Kontinent zweimal deieckyneetr. von der Lungentubeelui iofe ask-eh zuz?I-:t.. Fiore- trat seine Faßte-at am ts. »Weder le « ten Jede-es an. nachdem ee sich betet eelliiet. das Anerbieten bei ·Geen Stett Athletie Glut-« anzunehmen. wieder MJIV dem Manne nutzu nbten bereit let. wetedee l0«000 eilen inne-bald eines Jahres zu Ins zurückgelegt hätte. Zool-et war damals let-nd nnd seine erste hat tm ihm empfehle-h die Wanderung even sehn let-et Gesundheit anzu teeteee. Jne Durchschnitt legte doe see thllch G Meile-n guts-. Die Senkt-ice senken Insel e. Oe see Keevcet eine leise-e Geld-nett tel. eine Seh-Weh leiste eine see-ne Ums se n M. Wittwe-stets udettw n. essee hält see-teilw. nee II seid We feinen Ledenunteesolti defi- tt Iee seyel M see . a eecm sit womit W see Jene sendet deine-; - -. en leise Ideese sei-O III-et seiest-e- etsce sei-ei sie ON — M leises Minnen ? M te sem- diee wen-e selt- ee est see Oette sitt dene Z . P messen-Im sites W Its-IF MMQXMMWH i —Dieser Tage wollte der Sattlermeisier Wilhelm Hendfch in dem Elektrizitötswcrk in Weilt-MS Provinz Hessen-Nassau, am Diesel motor einen Riemen von der Scheibe machen, um ihn zu reparieren. Er stellte sich hierbei wahrscheinlich auf eine Speiche des etwa drei Meter hohen Schwungrades, und dies muß sich infvlåedessen in Bewegung- gesetzt haben. ls eine halbe Stunde später der Besitzer des Werkes nach Hendsch sehen wollte, fand er ihn mit einge drückiem Kopfe tot am Boden liegen hendschs hinterlößi eine Witwe mit acht Kindern. —- Bei dem Juwelier Dreh fus in Mannheim erschien ein Herr, der sich als adlig ausgab und sich verschiedene Juwelen vorlegen ließ. Der Betreffende kaufte einen Gegn stand und gab di Weisung, ihn im Parthotel für ihn abzugeben, wo er wohne, da er augenblicklich nicht ge niigend Geld bei sich habe. Als der Der Betreffende kaufte einen Gegen stand und gab die Weisung, ibn im Werte von 4300 Mk. Jm Parkhotel war der Betreffende unbekannt und alle weiteren Nachforschungen nach ihm waren vergeblich. Auch in Straf-. burg und in Zürich sind Juwelen diebstäble vorgekommen, bei denen der Dieb in der gleichen Weise verfuhr. Es dürfte sich also um ein und die selbe Person handeln. —- Durch die in jüngster Zeit so oft beklagte mangekhafte Ueberwachung vorzeitig aus Jrrenan ftalten entlassener Pfleglinge wurden in Paris abermals mehrere Personen in Lebensgefahr gebracht. Jn zwei meist von Unteroffizieren besuchten Pariser Kaffeehäusern träufelte ein 38 Jahre alter Jrrsinniger namens Fournier Belladonnairopsen in die den Gästen zum Kaffee gereichten Rumfläschchen. Zwei Sergeanten Und mehrere Zivilpersonen wurden mit schweren Vergiftungen der Spi talpflege übergeben. Fournier, der schon fünfmal in irrenärztlicher Pfle ge sich befand, wurde ausgesorfcht und erklärte bei seiner Feftnahme, Belladonna fiir eine »ganz unschäd liche, den Rumgefchmack erhöhende isutclt«s —- Einem perfischen Brief smarlenhändler in der Rue Drouot ;in Paris wurde eine Sammlung von Briefmarken gestohlen, deren Wert er auf 600,000 Francs schätzt. Die Diebstäble dieses Sommers gehen alle gleich ins Große. Der Perser beißt Mirza Hadi und der Dieb ist — seine junge schiine Frau, mit der »Mirza sich schlecht verstanden hat. Vor einigen Monaten fand die Schei dung des Paares statt und die Frau zog nach Belgien.. Mirza ließ sie aber bald zurückkommen und man vertrug sich. Als er jegt nach Wien reiste, vertraute er ihr die Wohnung an. Sie zeigte sich der Situation gewachsen und rief einen guten IFreund herbei, der sich auf das Oeff snesn von Geldspinden verstand. Beide spliinderten den philatelistischen Schatz ’und verschwanden. Mtrza wurde von idem mißtrauisch gewordenen Portier spuriickgerufen und mußte den Dieb ftabl konstatieren. den er im ersten sSchreek auf 600,000 Franks schätzt —- Auf der Banns-ang ftellung in Leipzig hat fich ein schwe eet Unfall zugetragen. Jn einem Wagensdet Szenetiebahn der Ansstel lun entfiel einer Dame das Jackett. verfng fich in den Rädern und brachte dadurch einen Wagen zur Ent qleifung. Ein zweiter Wagen fuhr mit voller Gewalt auf den ersteren Fünf Personen wurden ver-ledi, dar unter zwei fchtver. Die Schwert-et leiten wurden fofott in das Kranken-« bnteö gebracht Ei find dies Geotq Löwe nnd Iris Minne. beide nas Stiitteeipx fie befanden fich in dem auffahkesden Wogen. Der eine tun einen Unteefchenletbtuch, dee ander eine ftaeie Quetfclsnng des rechten iluieifchiztkelä und Linde-US des-· III-s chene davon. Ei wird behauptet du dek bildet tadellos funlttonierendir Betrieb dee Sieneeiebadn. auf der es innen-e lebhaft zu ing. zu einee ge wl ktl Spk lpftst geftigkt hof, uni» da der sit ket ouffn senden Wo mit haltefißnale itdeefehen tu seen —- stedee hat England des Land see .spleene'. M M MIM erfreuen bit-fein das aui feines seien die oelginelilten Det tes ones-te n sen-den« Ins ade uues Venti nd. was fondeetme seiten Mitteifo seiest eines nettes seien die-ein gese- dle Feinm Fen selten sende. und eeen wiede enust aus List die AMICI sog eise- ntese all its- Uettt zwei sieben Ists-et IMM. Mitin eese leie sen . fade- Iåuitsiiz M. NO Ist M .seesm - Its-MEDIUM M Isl- iides Unit- Iitj dies-en II weiden-' sie Uefese ; litt-en se Mel et III »Mit ed- seekeeetieetm fad- · Neentselelh mif seen M Ieei sit Or iideeetseiesdee tell-M sie Idee . seideth«. einen Mei. einen des-d- eine In ou einen dates sit M send me fes. ne- Ieee sen-et i» Ist-et Greis sieit es wetten-» denfå III is III is ls W ; . Die indess-m Seit-; nie wisse-. sie-e- alle sie Wisse-Mittei « Oliv-set Ein eigenartiges Unglllck hat sich in Lyon zugetragen. Jni La ger einer dortigen Apotheke, das sich auf dein Boden deg Hauses be fand, zerbarst ein großer Ballen mit cshloroform Die Flüssigkeit strömte die« Treppen hinunter, so daß das aanze Haus schließlich von der Es senz erfüllt war und alle Personen in die Nartose verfielen. Erst mi· Hilfe der Feuerwehr gelang es, di Einwohner des Hauses herauszubrin« gen und sie dem Krankenhaus zuzu führen. Erst nach dreistiindiger Ar: beit und unter Zuhilsenahrne von Sauerstosf gelang es, alle Personen wieder ins Leben zurückzurufem Eine Feier anläßlich der Restauration des Hauses, in welchem Daniel Webster das Licht der Wilt erblickte, fand dieser Tage in Franllim N. H» statt. Das Haus ist klein« aus Holz gebaut und 21-z Meilen von dem Geschäftsdistrikt von Frantlin gelegen. Es ging rasch dem Verfall entgegen, als es samt 30 dazu gehörigen Acker Land von der ,,Webster Association« erworben wurde. Bundessenator Galltnger schickte anläszlich der Feier eine Denk schrist hierher, worin er sagt: ,,Wäre es nicht um die tueisterhaste Verteidi gung der Verfassung und der Union durch Webster gewesen, so würde es uns vielleicht nicht vergönnt sein, un ter einer Regierung zu leben, deren nur uns heutigen Tages erfreuen-« Jn nicht geringe Ausregnnas wurden unlängst die Befucher der anl Vernon Ave. und Richard Str. ni» Brooklyn gelegenen katholischen Kiesj che versetzt, als während des Hoch-s amtes die 65jäbrige Frau Bridgeis McAnnerney erkrankte und von Kir-s chendieneru nach der Sakristei gefiihrtj werden mußte. Die betagte Dame verlor das Bewußtsein und schien ans Herzkrämpfen zu leiden. Vergeblich suchte man in der Nachbarschaft nach einem Arzte, der sich der Erkrankten angenommen hätte. Da sich Frau McAnnerey nicht erholte, benachrich tigte man die Polizei, welche vom Holy Family-hospiial eine Anwa lanz requirierte. Inzwischen war fast eine halbe Stunde ver angen. Als endlich Dr. Carter eintraf, hatte Frau McAnnerney bereits den letz ten Athemzug getan. Kurz vor ih rem Ende hatten ihr die Pfarrer Ca fey und Long die Sterbefakraniente gereicht. Indem Kurorte Badzelt bei Ofenpest war es seit einiger Zeit Mode geworden, daß zur Zeit des Fünsuhr - Teeö die Damen der Ge sellschaft im Svielkasino zufammen kanren und polertea Auf Grund vielfacher Beschwerden der Männer beschloß nun die Badeverwalixing, ein allgemeines Spielverbot fiir die Frauen zu erlassen« Neulich wurde dies bekannt gemacht. Eine große Menge von Damen drang jedoch in die Spielfiile ein. Der Tür-hütet wurde überrannt, nnd kreifchend und schreiend stürzten die Weiber in dir Söle hinein, warfen johlend alles um, was nicht niet- und nagelfest war, zertrümmerten mehrere Spiegel-l scheiden, fo daß sich die Kurverwal-l tung gezwungen sah, die Polizei zui rufen. Als diefe erschien, war das Feld geräumt Die Verwaltung bat das Kasino ietzt auch fiir die Män nerwelt geschlossen. Vor dem Kriegsgerichi in Lille fand ein Prozeß gegen den Ar tillerieunleroffizler Deflorane statt, der bei einem For-l auf Wachlpoflen gestanden und von der Geliebten ei-« net Soldaten verleitet worden war oen Posten zu verlassen und ins Wirtshaus zu gehen Der- Kommun deur des ersten Armeelorps erklärte ln einem Schreiben an den Regi knenlsobeellem dalr eln Exempel stos mlerl non-den mühte. da me Jesiungen lin Norden und Nordosten Fronf eelche von zahlreichen Spionen ilders wacht würden. Er würde deshalb lelbfl wenn das Kriegsmer Bello keins fulspeäexsh Rock due Jesxekåll elne sechzlnlllllge Geisngnieferafe ver hönqein Der Verteidiger Deflorunes vereestleele gegen dlele Drohung. ble; elnem Befehle glelckrlommen den An« stelle-eilen zu verurtellm Das Zelt-le J rerledl lprnell den Unterollizler ;an lilnl geam zwei sllmknen leer cln Mann. welcher Hel A Il. Cannlnallnm nannte und flet llle einen rean Former aus Ken lne meinest-. bat Wl Meinen In Um gekle. Mom» um net-solle; Zone-den beltmslnml und lfl denn; relW need-feel Widde- ers nell Urledledenen Grundelgeslmns ; hatt-en Verhandlungen agent-IN solle Muts des Inlmäe W-; m Tom-sen Land. Johald eitel Wie-l ans Mem sue Inseln-H elnselenhen MO. lenl dleslee .M l Oel« ein Rele- demleele er les eesl lesen Isthsnldonh Inn eln W sie-le l- eeslism Mel-I Inn-If set er ilew eb. Ins Oeln sue set Knien-I n Indern nnd elim- ne n Obst-I ON U als schilmecä· r Jene ge -e Wie-no old-n " des qui Isl- » Pu- lse-n sie-i Kansas nie nirgendsle Pudel-M do M Mann does For teln sent-ne ten Alls Ile nein Inst leie- besser m- .Ve. Essenslust-M- Oter IIFg »O sue der Sense see-le- nkend- . »i- epiemn Meer-, m eben Im We k- Oect Wesen nnd re Indes you sel· des-m lerne rennst-en M Ins-W W need- Ie— Ak- Sar - Ben « Saknival Omaba den Lä. Sept. bis 4. Oktober 1913 c. su-. m. exo. ny Mittwoch den 1. Oktober Extra Zug verläßt Qntaha 11:00 p. m. Zurüektehrenv über («m rson und Wayne, Ver bindung in Wakefield und Wayne für Zweigliuien Punkte T e istag den 30. September Automobil Blutnenpamde Mittwoch den t. Oktober ! Elektrische Paradi Isonuerstag den 2. Oktober Teutsche Pqtnde Freitag den Z. Oltober Cokonation Ball Kartscval Pakt-den Lsild Vöest Show Großer Hippodwme Sbvw P. A. Plato-h Agent Btoomsielv, Nebr. C. H. MaeRae General Pass-. Agent, St. Paul —- Ein sechzehnjiibrigec Kindermädchen namens Johanna Fritzmann aus Braunschtveig, das init zwei Kindern, einem ein Jahr alten Jungen und einem vier Jahre alten Mädchen des Zuschneiders Otiv Essig in Braunschtveig spurlos ver schwunden thr, ist in Schneiderniihl festgenommen worden. Die Fritz man war mit den Kindern über Han nover und Leipzig nach Berlin ge fahren, wo sie sich planlos umbers trieb. Nachdem sie das ihrer Mut ter gestohlene Geld verbraucht hatte stieg sie aus dem Schneidetnübler Bahnhos aus und wurde später mit den Kindern in einein Chausseegra den gesunden." Die beiden Kirder waren vollständig erschöpft- Die Entsührerin gab an, sie wollte mii den Kindern zu ihrer Tante nach Königsberg fahren. Das Mädchen das geistig nicht normal zu sein scheint, wurde in Haft genommen. —- Ueber die Tragö die einer Frau wird aus Perle berg berichtet: Die Ehefrau eines Pcsstschassners wurde nach meherh riger Ehe, aus der zwei Kinder her vorgegangen find, von Schwerrnui be sallen und mußte schließlich in der Landesirrenansialt Neuruppin unter srebrachi werden« wo sie einige ahre verblieb. Die Hoffnung aus esse vung schwand immer mehr, und die Ansialtsärzte fertigten ein Gutachten aus, durch weiches «die Frau siir dauernd unbeiibar bezeichnet wurde. Aus Grund dieses Aiiefies betrieb der Ehernann das Verfahren aus Ebe icheidnng, die denn auch vom Gericht ausgesprochen wurde. Danach ver heiratete er sich wieder. Vor einein halben Jahre irai in dein Zustande der Geistesimnten eine Besserung ein, und vor kurzem ionnte sie als vollkommen geistig gesund entlassen werden. In der Anstalt baite rnan . kre rulent in iebvnender Weile von der -(ehelrennuna unterrichteu iie nabrn die Nachricht mit Iassun aus und erschien dieser Tage in handau in der Wohnung ihres friibeeen Mein neg Im von ibni und ibren Kindern Irrt-Viert zu nehmen Sie is um been in Berlin wohnt-alten Ber » wandte-I ausgenommen worden. —- Jn Sich an der Mein iin Luxemdurg ifi einer der drei as· ,0enräuder. die vor einigen Samt die Kasse der Urbiquen Usllins und chda r r n U O am fes il i D d- Isim Rhein Hunderten un enetn Vollzi »Im ers-tollen Impe- Ver Wie-i nr cis var die Insirnhiisrs Weitres-re III-Wert Indes Eben-imsta- ndde its. ai er made is ein Inknhnskthlii K inni. Ci- ioisirs ists du IsMii um is- su sites-time Man Heer Mfleuie sollte ids festest the minn- N rn- sasngt »M de- IUW III den Gewiss Viert-i Ist I der eine III der Ia Gestärkt-er zu VIII-. es IIka CM Usw W es its- nd eisui WTI cui Ie- w Miso-n Jasimh m ee as Isi- sei-M i Hof der eri- OW der unter wieder sue um Im Mee tin-IM- und estri- den M dur. ein-I IMOI WM Ins its-I sei Ie- Im tM M Ie- des M M LCarpek Webeni iFtau C. Bugcnbagen m Waicfa möchte bekannt machen, daß lsie alle Sorteu von Carpet- Weberei zur vollen Zufriedenheit aus ;f1ihrt zu Preisen von 20c aufwärts, je nach der Arbeit Sie liefert « jdenWraxx Adresse: N l, Vox13,Wa11fa, Neb PhoneE 102 Farmers Exchange Var Jvhtt Dcckck, Eigentümer -W-«-..· Liefere Getränke im Groß· und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Entspehle meine vorzüglichen Getränke nnd Cigarren. Sturz Bier f isch vom Faß Kommt zu uns für Eure Erfrischungen Versammlung des Deutschen StaatsiVerbandcs Nebraska Ooouudooo · Das Deutschl-um Nebraskaks wird sich an diesen Tage m der Staats-Hauptstadt zu ernster Beratung, zu Unterha - tnng und zu einer großen nationalen Kundgebung versammeln. Dienstag, den t4. Oktober-: Empfang nnd Versammlung des Deutschen Staatsverbandes im Kapitol Mittwoch- den ts. Oktobert Blumen- und Jndustrie-Paraden. Abends deutscher Festakt im Auditorimn Eintritt frei. Donnerstag, den m. Oktoberi Größte deutsche historische Parade des Westens. 15 prächtige Schauwagen, darstellend: ,,Germania’s Söhne«, »Da heim nnd in der Fremde«. kistorische Kostüme. Unter Vorantritt von Gouv. More ead und OsfizierssStab. - —- Jn Hörde, Westfalen, ;brach nachts in einem alten Ge schäftshause an der Chousleeftraße F roßfeuer auc, das mit reisender chnelligteit um sich griff und file die Bewohner des Hauses verhäng nisvoll zu werden drohte. Das Trep penhnus war sofort verqualrnt und unpafsierdan und so wurde die Si tuation fiir die in den oberen Sterl werlen wohnenden Familien recht lei tilch. Jn der höchsten Not eefchienen die Mitglieder des Gelangt-ernst l.83ederlenup". die gerne-e von esneel rede heimkehren wollten. Den ! iin erns· long es. auf langen Lei steen Kett Daneben-ebner nns dein zdrennenden Gebäude zu retten. Die Feuern-ehe« die bald nachher erschien. hatte needrere Stunden angestrengt Izu tun. ehe lie dee Feuers Deee Hunde. I Die Berdeft sag eines iaelädrlichen deieatslcheplndleel ili in Ldee dreien des ei . tue alten seuf nmens nnd Idee ers-seltensten Lqu Meere in jeder- erfolgt se lett-e ieisee re- rennt. III eher terete est Ie, erhole see-eisu- wih u esse· sie-Im resd Idee ein Jahres-Mes sen eeee see M . Ins ein dieser-i stetem- I Idee Mo U rvmumee Mute-. m bieten leite er I es- die steil-mission mes. see-en er sei Ie- M Ue Mk s. est-Liedsat inee Die-se see-e fewi ne s U see m. sie see-die I ee derw. die; des III-te sei sei-er Meer in dee sie-this new sei eineex bedingt-es fest se- eeed eine wiss-Oe Ie- Oeleieen see dem Ue eesen Iee bete-seen Motte ees eeteies see-en- Qo aber ander Wen Inst — seie Ie- wied» liebes-es wes-M le Des-up away l MM IMM . I. C Engel-nun Deutscher sit-vakat Rechtöamvalt in allen Gerichtshöfen von Nebraska. Sshtesbe Urkunden, Hypotheken, Kontraste und Testament-. Mehr als dwißig Jahre Praxis ais Rechtsanspruch Geister-, :: Nebraska Keim-is Damen Schneiden-time ——-———-Private Justruktwnenk——— Gegenüber dem FuruitureStocc » - « «... ... . ..·...- ..»- .. , »p» . D1:. Wans Llugeus und Ohresssspezialtst Mich-ist« inne Brand auf Augen III Ohre-. Seht ihn N- die kichiis Isl hndss Augen-Wer Im Komme-eint Heut USE-Z WW due-—- - .,z«. usw«-VI Dr. :.·. o. Zug-I Dis-MU- Im Nat muska dem Hut-it dirs sm- smd set III c Um Its-Ists- II . M«WWMWWWW— Saft ». III-users reimt n- Modus-Sonst ucm sind-n O MI smt Ists Zehn-Ist III Vierter Deutscher Tag Lincoln am 14., 15. und 16. Oktober