«Der Ionntagsgast Beilage zur ,,Oloomsield Gewimmer-. zinmrgäsh Nein — es war wirllich nicht zum Aushalten mit der diesjährigen Mie-’ terin. Frau Simmel hatte noch im mer Sommergäfte gehabt —- und stets war alles glatt und in Frieden abge gangen. Diesmal hatte sie entschieden « Pech gehabt. Das Fräulein Bern-. hardine Lee war ein echter, rechter Zanlteufelt . Schon am ersten Tage hatte die »Geschichte angefangen. Das Frau-. lein, das ihr Zimmer von der Stadt aus schriftlich gen-tritt hatte, war atemloö und keuchend angelammemt rot, verstaubt und mit dickenSchweiß-l perlen auf der Stirn. »Nein, so ein Rest! Da denkt man, man kommt ins Grüne·hinauz, in Wald und Wiesen, und statt dessen muß man eine halbe Stunde lang die mehlige Chaussee durchwaten, ehe man an eine menschliche Wohnung kommt. NRan so was falle ich nicht wieder rem.« Frau Simmel, deren dürftige Er scheinung sich laum plastisch heraus hob aus dem Zwielicht des engen Vor raumes, drückte sich scheu in die Ecke vor der imposanten Gestalt der Frem den, und ihre bescheidenen Konturen verloren sich noch mehr ins Unsichere. »Es führt ein schöner Weg durch den Wald von der Bahn herüber!« sagte sie leise. »Wenn Fräulein da hätten gehen wollen? Es ist laum zwölf Minuten von hier Man hört das Pfeifen Der Eisenbahn —« «Jatoohl. Das sollte mir einfalleni Ich —— durch den Wald e ni Durch einen fremden Walds eins Nein liebe Frau! Eine Großstädterin ist vorsichtig in solchen Dingen. Es das siert zu viel Schlimmes in der Welt. «- Und die Bahn hört man von hier aus, sagen Sirt —- Ja —- —- — schrieh ich Ihnen denn nicht, daß ich Ruhe brauche, — absolute Rrrruhe?« »Ach, es ist ja auch ganz ruhig hier odenl« gal- die Wirtin , mit kleiner Stimme zur Antwort. ;,Sie haben doch trink Anders Reinen Bunds Keine Nähmaschinei Keine —- — —« « Cs schien der Fremden kein Schrecknis mehr einzu allen, denn sie fuhr mit beriinderter Stimme fort: »Führen Sie mich auf mein Zimmerl« Die Wirtin ds««’nete die Tür. Ein ganz kleiner, schiichterner Stolz lag in der Bewegung, als sie die Fremde ein lui, niiher zu treten. »Hm.« —- Das sah ja ganz nett aus. Weißt-erhan gene Fenster-, durch die das glänzende Sonnenlicht slutete, helllaaierteMödel, ein frischdespanntes Kanaper. Alles so neu und sauber aussehend wie die jungen Rosenstöcke unterm Fenster« deren Knospen oie ersten zarten Blät ter entfalteten. ,. Das Fräulein sah sich alles genau an, prüsie mit kräftigem Ruck die gugvorrichtung der Gardinen, den sitz des Kanapees, und das Bett durchforschte sie bis auf die Matrahe hinab. Augenscheinlich hatte sie"eine Frage auf den Lippen. aber die frische weiße und tadellose Sanderkeit machte sie verstummen. »Und —— wie steht’s mit den ande ren Kommoditätein? Kann man mal sehen?« Oh weh, das war nun schlimm. Da mußte man durch ein Zimmer gehen, dann iiber den Korridor und durch die Küche. «Unmöglich!« sagte Fräulein Bern hardine Lee und sah die Wirtin durchbohrend an. »Ja, liebe Fran, das ift satal — da sind zwölf Mark per Woche siir das Zimmer entschie den zu viel. Zehn will ich geden, mehr nicht!" Endlich hatten sie sich auf elf Mart pro Woche geeinigt. »Sind noch mehr Zins-net vermie teti·· sragie di- Friiuiein zuleit »Ein Zimmer habe icd noch abgegeben. —- ch ——— —- din dar-us angewie sen!" sagte die iaxitchteene rau. .Das hier ein-at Wo i durch musi« « M cmsst Isir.mäyæk » 1 M M Ists-U u Its sit den-in in. IIIÆ Inhalt-u dems- Mds IIOQ Ess- · fu«-Mo Mit W U- IM Ick Its-M- MIIII tu N- ess- Mmm M sum III-II des »s— III Wut i IM m an m m Us- us tivaskm t- SWIH W musmovmswssd W Itzt-I m du III-m Gamasus II oc- ists m M sjsssn ob- II Ist si IW dikti- ud sie-du Ist Mis- S m use- M t- st www-ab sui muss Ithiit i I ais m sw- COIJMI Mist 0u i us m Mai ist dg- ihs me M « erste Leltiire des Fräuleins gewesenl War. . Bernhardine Lee war von großer, stattlicher Gestalt. aber Aloys Velten überragte sie noch um Haupteslänge. Und von dieser imposanten Höhe her ab sah er aus das Fräulein niederJ das unter dem taltlächelnden Blick seiner Augen förmlich zusammensani. »Gestatten Sie freundlichst — das ist meine Zeitung!· sagte er. »Sie liegt jeden Morgen biet!« gab das Fräulein tampsbereit zuriick »Das glaube ich schont Jch habe1 si-« mir herbestellt, und erst eine zwei-s wöchentltche Wandertour gemacht ...s Aber wenn Sie Wert daraus legen,1 will ich sie Jhnen gern überlassen —· sobald ich sie gelesen habe.« Das Fräulein blickte den Fremden lvortlos, in starrem Staunen an. Un erhört, diese Herren aus der Reise! ( Er sah ihr Staunen, deutete es aber in anderer Weise, und ward plötzlich rot und verlegen. »Entschul digen Sie, daß ich vergaß —- Mein Name ist Aloys Besten, Jngenieur.« ,,Bernhardine Lee! Bureauvorstei beeint« lispelte sie und —- erwidertei seine artige Verbeugung mit einem] leisen Neigen ihres schönsrisierten Hauptes. Dann ging sie mit sesten Schritten-tin ihr Its-immer erriicL Eine Stunde später sandte « err Aloys Velten die Zeitung tatsii lich durch das Zimmermädchen zu Frau-J lein Lee heriiber. Der Friede schien geschlossen. Aber bald ließ sich erkennen, daß es nur ein Wassenstillstand gewesen war. —- Alö Aioys Belten sich nach ermüdender Wanderung von den Strapazen des Iaaeö erholen weilte, mußte er zu seinem Schrecken bemer ken, daß der Balion anderweit be setzt war. Nicht duch Fräulein ern-» hardine Lee etwa... Das wäre nicht störend gewesen, denn dann hätte er sie einsach gebeten, etwas zuzu riicken. Nein, was ihm die Möglich teit nahm, draußen zu sinen waren quer iiber den Ballon gehängte, im Abendwinde leicht hin- und her pen delnde Kleidungzstiickr. Sachen von dem Fräulein, wie ihm die« Wirtin aus Besragenf kleinlaut zu estand. »Aber beste Frau S mmel, ich habe noch den Balkon mitgemietel!« tla te er. »Und ich habe das daranstoßen e Zimmer doch nur deshalb nicht ge nommen, weil — na, eben des Durch ganges wegen!« Frau Simmel hatte ganz blanke Au en, als ständen ihr Tränen darin. Es ab’s dem Fräulein schon ein paar al gesagt heute, daß das nicht« geht, weil es Jhr Ballon sei. Aber sie hört ja nicht. Sie sagt, eine Kaße sei in ihrem Zimmer gewesen. sit« hätte es sofort gerochen, und nun müßten ihre Kleider —- ausliisten —« Alanz Betten war kein Mann vieler Worte. Er war ein ruhiger Mensch, der sich bis jetzt mit jedermann gut vertragen hatte. Er sagte der veräng stigten Frau nur ein paar kurze, leise Worte, die ihre Wirlung nicht verfehl ten, denn Frau Simmels sorgenvolles Antlitz klärte sich auf und man hörte sie sogar ganz leise lachen. Dann» verschwand sie im Rahmen der Kü-’ chentiir, um dem neuen Herrn das» Abendbrot zu riifien —- ( se s- i i i Fräulein Betnbcedine Lee hatte sich uiedetgeiegi, aber sie fand keinen Schlummer. Troß ihrer Unvetfweens heii war ihr feösielnd inmitte, weine sie un ihre guten Meidek d e, vie jehi brausen hingen in dee beuds iiihir. Das nie Tuchkleid used dies helle Voiieio iimi Sie bäiie die Wen Seel-en wiegen-nimm die sie befas. Und es waeeei ibi- nach und mich auch Zweifel » kommen. ob wirk lich eiiee Ieise bei he im Zimmer se weieu wet. weit sie sich nicht ekelt-ei ioaaie. ivie diese hineingebissean fein feste . .. Vielleicht hoiie sie sich met etwas einsebildeii Sie s ice-sehend das Ode. Beet seu hqe e M ein Wiss ee use se im ieiede ais-i . des ee U deeesie sue R . ee me sie-esse ibee MCfeuäeuL see eee es- eie net ei Ie QUW ten-des Des äl dmiie sterbe-ei We M sinds-; iepee Jense- Oee see-ei see sehe-. se iiee siehe ists-e ist seithe MM I Igad ani. den Rees eueeei Idee vie-e ins-sie see ii inne. sue die siedet ves- hat z- sehne-e se Im iie see eue- Uessues ie Mi. seit ei des » Mit-ev III ein« Leder-ei Leg desin- Iiee esse die Ieiiesiiiee see-ed Mie. IM Iei- cskseeeseek seh-« Idee Reihe mich I Iöee UM siäe jede cui setsaeeeseseaeeaimi U s steige-IF Im sei-si- eh H Oseei I. die me ie Mo I-- ist-.- «.:.«ss-;«.ss M M II esse-ei ist se meisan Mitten in dem nächttgen Dunkel aber starrte ein lichtes Pünktchen zu ihr herüber —- wie ein glühende-L sor schendes Auge. Sie sah die unsiche ren Koniuren einer sitzenden Gestalt. —- herr Aloys Belien saß auf dem Yalton und tauchte seine Abend zi kre. it einem leis-n Schrei des Schreckens sloh Fräulein Bernhardine Lee in ihr Zimmer zurück. Eine grenzenlose An st und Sorge um ihre Sachen hatte te überfallen. Was mochte damit geschehen seini Waren die gestohlen worden? hatte der Wind sie fortgetragen? Sie drückte den Klingeltnops in heller Verzweiflung. Frau Simrnel hatte sie zwar himmelhoch · gebeten. davon nur Gebrauch zu machen, wenn sie am Taae etwas beniitige —- aber in solcher Lage wie jetzt --— Doch niemand tam. Jm hause schcklsites schon alles den Schlas des Ge kc III. Erst in der Morgenstunde, als der Tag zu dämmern begann, sentte sich der Schlummer über ihre Augen. Als sie erwachte, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Und da fiel ihr auch gleich die ganze Angst und Sorge der vergangenen Nacht wieder wie eine Zentnerlast aus die Seele. Mit sit-s ternden Händen kleidete sie sich an. Ach Gott, sie hatte keine Lust, sich zu baten. Alles war ihr so leichgiiltig, bis sie ihre Sachen wie r haben: würdet Aber eine reine Bluse mußte sie sich aus dem Schrank nehmen. Das ging schon nicht anders: in der von estern tonnte sie si vor keinem Menschen mehr sehen la en. Und als sie die S ranttür Zssneie, war es ihr, als dre sich alles ist immer um sie her in wirbelndern ans. Das Herz drohte ihr still zu siegn a hingen i re lieben Kleider alle in schönster Or nung über den Rie gelnan der blanten Messingstange. Nicht ein Stück fehlte, sie sah es aus den ersten Blick. Und dort hatten ge die ganze Nacht schon gehangen, wii - rend sie vor Sorge und Angst nicht hatte schlafen können. Eine Zentnetlasi glitt ihr vor des Seele. as schönste Kleid suchte sie heraus, was sie besaß — es war das hellgriine mit dern Spiheneinsatz — und sog es an, und die schweren dunk len » lechten steckte sie heute noch viel sorg amer als sonst. Sie sah wirt lich wunderhübsch aus, als sie so in dem hellen Kleide aus den Baltan trat und die dort ihre Blumen begießende Frau Simmelmit ganz bescheidener, reundlicher Stimme um das Früh stück bat. » »Sie waren feiern so freundlich, meine Sachen here--nzunehrneni« sagte sie dann, aus dem Korbstuhl Plah nehmend. , Die verschüchterte Wirtin nicktr. »Fräulein waren doch gerade zur Post gegangen, als Herr Betten kam; und er wollte aus dem Balton sitzen, weil der Abend so schön war. Da sagte er, ich möchte die Sachen sortnehmen.« »Es war sehr freundlich von Jhnent« erwiderte dai Fräulein. Eine Viertelstunde später tam auch Herr Betten heraus. Das Fräulein grüßte verbindlich. »Dars ich hier sitzen bleiben? Der Balton hat ja Platz für zweit« sagte Bernhardine Lee mit großer Beschei denheit. «Sehr an nehmt Bitte, sich nicht stören zu laIenL« erwiderte er und nahm ihr gegenüber Platz. Dann, rnit einem raschen Seitenbliri zu ihr herüber. in dem tausend lustige Ko brlde ihr Spiel trieben: »sieben- Sie eine gute Nachtruhe gehadti —« Es soll hier Rasen gebeni« Sie errötete und ihre strengen Züge wurden dadurch weich und mild ts- mms apum-km- Ie. ZTZJFP tut-er gut. —- Uns KM « Im mich nicht im gering sk sWe sum-Mc stiin noch der seinen Ist We M cis sc IMM I. it dankte Inst Mita- Wo des-M VIII Mi- .l- W nd infqu tu sit-main Ibu sm Ie atx W II c. W- obt- , M ist-O III-d IIW est-M u-: III-M u- IW III am sum u It- saktss nndl erst-s Im Mustkfsts Ist-Nishi 1 san III-ei is mi- OIIUI yet-; fu« di- W III-Ich heut Ist-i Im- It WW du Unmut-eh Its W Ins-Ost M. so smsss ds- oiim ais-ski- om was tm tu cis-u mum- mit-ist m W Wti Qui-m void-I M III Ins-m M. M Mk N- IIOIMWI ins sm- ässi : Ists UND-m m cum-H WI- m W Un. Im u ins N Mit-M klomm ums-U i set Ueufthupfem Skizze von Margarete Oeflmanm »Wie wäre es mit einer Tour morgen?« fragte. der Amtsgerichtsi Itat feinen Freund. »Ich bin zu Ifällig den ganzen Tag frei und noch Idagu Strohwittwer. Haben Sie lLusw I Der Angete schüttelte den Kopf. .. »Warum nichts Schlagen Sie Bin-as vor, Leim, Sie kennen ja die at-.« Leiner klappte sein Seidel auf, nahm einen guten Zug, ftellte es wie der vor sich hin und wischte dann be dächtig den Schaum aus dem weißen Schnurrbart. »Nein,« sagte er, »Ausfliige empfehle ich» nie mehr.« »Aber weshalb nie mehr it Wie meinen Sie dass Jst Ihnen dadurch einmal etwas Unangenehmes pas siert?« Der alte Herr lachte. »Natürlich. Wieder ganz Amts erichtsrai. Sie wittern fofort eine seschichte.« »Und jedenfalls mit Recht. Ge wiß fängt sie so an: Es war einmal ein Mädchen . . . ." »Ganz richtig. So begann es. Alfo —- wenn Sie hören wollen · . « Zwanzig Jahre wird es her sein. Jch hatte eine gern. Die hieß Ruth. Und weil ich sie gern hatte, lief ich natürlich im Frühjahr viel in den Wald, war vergnügt, pflückte Blu men und fand die ganze Weltchars mant. An unserem Stammtifch bei Siechen —- das Lokal war damals noch nicht so elegani wie heute —- be tam ich den Spihnamen Pfadfin der«, weil ich immer von neuen wun derbaren Gegenden erzählte, die ich entdeckt hatte. Ja —- diese Leute da an dem Stammtisch waren übrigens alle älter als ich; und heute glaube ich, daß ich so eine Art Dofnarr für sie war. Damals aber lam ich mir wie die Hauptperson des tleinen Kreises vor, und ich hatte für mich den Siammtifch »die Meditamententasel« getauft, weil ich die Freunde, die da mit mir zusammen lneipten, je nach meiner Stimmung als Medizin gei« noß. Sie waren sehr verschiedenar tig; da war ein Arzt. Pessimist und Steptiier durch und durch; dann ein früherer Jurist, der Reporter gewor den; ein Pfandleiher mit pfiffigen, ewig blinzelnden Augen in einem Ziegenbockgesicht, und ein Agent, der allgemein beliebt war. und den ich schon deshalb nicht ausstehen lonnte; außerdem noch ein paar Kaufleute, die ständig Politisierten. Am Stammtisch wurde immer viel geredet, und es gab lein Thema, dem wir nicht gewachsen waren. Jch hielt die Leute für lebenstlug und bedeu tend in ihrer Art und erfuhr erst viel später, daß sie sämtlich Ent gleifte waren. Der Doltor hatte eine fahrlässige Tätung mit Gefän nis Igebüßh der Agent hatte wegen an terottg zehn Jahre im Auslande zu bringen miissen, ehe er es wieder wa sgn durfte, sich in Berlin zu zeigen. » er Neporter, der speziell iiber das ;Frauenrecht viel diskutierte, lebte in sunglücklichster Ehe, und ich glaube, snur der Pfandleiher hatte eine reelle sBasis der Lebensführung - Seine Tochter hieß Ruth. l Ich lernte sie leimen, als ich mä mn But-U säexsjttzsk Verse n Sie fbesabm stock mehr mit B its-a als mit Geld. Ida ich war Jofuku-. wenn ich blos est hingeben und mit li r plandmt sonnt-. Dah- Mai L sites mehr dan- uabm der Im se mai-Mk zu Nahm sitt sie spat schwerste-ach und hatte taugt indem an den gross-s dunklen Ism- mtd eine weiche. elfen-Infor me dont. Sicf sprach uiqt sc kreist Deutsbteldssctsbctudatvtzsmw IUH Hi e i . N III-sit Ist Fund-Jesus Ist-« Inst du III-O lass-. des obs Juli-s it- su Muts-w und dann ztmmiuts u m am III-visit aus Institde M ast usu dcn sum « Eis-ei end-n W M eint Tut-U dem IW III-i- m Ist sow Umso- III-c m Miso-M m dem-sc wukds. sit sum-um« MU- im stoss- Iswstsng III sonst- fid ns sind in Its IMM- ums-ti IQIIIW IIMQI est-h sur Why das satt Ost-. i 40 die-II ts- MPIIIII Hin-III- IO Ums Ist Amme-u wwva nd ist« gis-m fest-am das dg- Mm VIII tm Matt fis-ON An geht«-U Wust-way Miasm- muss- m dtsi Muß M Damms-adm- .; III III-m Mid stah- Im usii Is- Istmsm Ists-tot sit-I. ans Im- III-Ism- m stumm gut-tats pu- INI MI- za onst guts-tm fDer Agent und der Doktor fehlten Unterwegs tranken wir Schnaps, zoerzebrten Spritzkuchen und kamen iziemlicki echaufsiert in Chorinchen an. IDer Weg bis zum Walde ist "a nicht ireizvolh aber wie die Leute da über iOitze und Staub fluchten, das war tolossal übertrieben f Als wir endlich im Gasthause ans jlangtem wurde die Stimmung im ihinblick auf das bevorstehende Essen freung erregt. Wir beste ten ffiinf Menus und von der Sorte Rot :,wein die ich schon ausprobiert und gut befunden hatte. : Es dauerte lange, bis der Kellner Flam, denn das Lokal war überfällt. IEndlich brachte er die Sappe und den Wein - s Die Kraftbriibe stellte lich als ibarmloses, gelbes Wasser beraus, bet idem sogar das Salz gespart war, kund der Wein schmeckte nach dem Wirsle ; W war mir peinlich, oie vor swurfsoollen Blicke der Genossen aufs mich gerichtet zu sehen, aber ich konnte nicht leugnen, daß der Beginn des Aussluges entmutigend war. Was dann lam· war sroch schlimmer: »Es folgte eine garnierte Rinderbrust, »die aus Fett und Zadder bestand und bei der nicht einmal die Garnierung reell war, denn die paar Pfefferguri Hirn waren hohl. Dann iamen ’Schnihel, die sich so schlecht lauen ließen wie Poppe- Und Schoten, rauh-und groß wie Kleiten Zum Schluß säuerliche Pflaumen und eine Daselnußtorte, die im Geschmack an Heringsfalat erinnerte. » Bei jedem Gericht bekam ich Sti Fcheleien zu hören tiber Leute, denen Edas Essen bei Siechen nicht sein ge nug sei und die nach Chorin aus .wandern, um etwas Besonderes cher haben. Mit großer Zuversicht ma te »ich aber den Sonntag verantwortlich fiir das schlechte Essen und triistete alle damit, daß die Naturschiinheiten glücklicherweise am Sonntag wie am lWochenta dieselben blieben. Wir standen Fungrig auf, um in den Wald zu wandern. Mit dem Fünf uhrzuge wollten wir kuriich es blie Tben uns also noch dre Siunden um Spaziergangr. Da die Wege il er füllt waren, bog ich seitlich ad und fiihrte meine Freunde mitten durch den Wald. Nach zwei Stunden be schlossen sie einstimmig» daß sie Bäume genug gesehen hätten und zu rück wollten. ; ; ! Ich war ganz einverstanden. Er stens hatte ich hunger, und dann war mir jeht eingefallen, daß der Agent Isich gewiß bloß ocn der Tour ge Zdriiclt hatte, weil er mit Ruth zu Hsammen sein wollte. Das ging mir idurch den Kopf und örgerte mich. , E Dabei hatte ich nicht mehr auf die TRichtung des Weges gerichtet-. Wir kamen zu einer Schneise —- und ich hatte teine Ahnung, wohin sie führte. Mit geheuchelter Sicherheit mar Hschierte ich immer weiter. Aber seht fing der Pfandleiher an zu schimp fen. Er war ein Sachse und lonnie sehr tückisch werden, besonders jetzt, da ihm die Hühneaugen brannten. Auch vie anderen forderten mich ganz energisch auf, sie aus dem verwünsch ten Walde zum Bahnhof zu führen; sie wollten den Fünfuhrzua nicht ver passen. Aber es half nichts. Mit Gewalt war nichts zu machen. Jch hatte reine blasse Ahnung. wo wir waren. Es war sechs Uhr geworden. End lich hörten wir ferne-. Wagengerassel. lJch ging dem Geräusch nach, tam auf leinen Weg und sad einen leeren Wa Jgen oor mir hersahren. Atemtoi er reichte ich ihn und versprach dem Kutscher goldene Berge, wenn er mich und meine Gefährten nach dem Bann hof dringen wollte E Du sum satte mä Nest III-M Inst Mk- I MO W Jst-O Ost-ins Ists H III-W Ist. Ist u ass- aus sit. It Im IWW lebst-M II du .Is:smä LÄÆOW IIW m m Wiss Mut-. Ihn Im Ins-tm ;fs0. M so unmitth des dtt jIUsusussteutkMsss U Ins-us sie- -. III III-M m lotsto In im m II Ist du ma. M Im days- Umn tm stund-s ist Ists sahns Mit-w to m midni- odusismis IMM fssh II( Um alt-h zu desde Ist-In h ums Ngw Das Im tim- m. das itn Ums smms aus Im Ost-cui N Its-In matt pp m me Wo M Its sss vom-s als sen is samt »Du-m Ue estim- snmu NO disk wh 00 H- W sie-d in Sie-Ost Ists Mit Zum kostet tut dstt III-tm ums-at disk-Mk mai umso-i nmi- ms M Näm- Des-mai nnd Im Osm Jch sand tatsächlich die beiden am Siammtisch, und Rath sas bei ihnen. Gerade schilderte ich das Menu in ben kosigsten gar-dem Die schmackhafte Oxtail - uppe, die blauen Forellen. die delikate, junge Gans —- alles siir eine Mark fünfzig »- als ich be merkte, daß Rath ihre Nase traut sag und zu schnuppetn begann. Dabei sah sie u dem Agenten hin. nnd ibke Augen füllten sich mit Tränen. wäh rend sie hestig nieste. »Aber wie riechen Sie bean, Here Lein-ti« rtes betv Olgent empört tnie zu unb begann unverschämt sie lachen. - Der Dottor brachte seine lange Nase in meine Nähe und verzog das Gesicht. »Meriwitrdig!« brummte er, wäh rend Rath sich das Taschentnch vor das Gesicht hielt. »Sie wissen doch. dasz das Fräu lein an Heuschnupsen leidet. Und Sie strömen einen Geruch aus, das Hainn doch kein künstliches Parsiim e n;« »Mit wem sind Sie denn auf einem Heudoden gewesen?" fra te der Ngent dreist, während Ruih i mer stiirker zu nieszen benann, mir wütende Blicke zuwars und sich den Kon mit beiden händen hiesi. Ich wurde rot, stand auf und ver ließ das Lokal. Natürlich hatte ich vor lauter Eifer vergessen, mir auf dem Bahnhos die Sachen ausbiirsien zu lassen ..... « « »Aber späier haben Sie sich Mit den Stammtischfreunden doch wieder vertrageni'«' fragte der Amtsgerichtes rat. »Nein. Jch ina nicht mehr . Der Agent hat gbriaens Muth geh-evi ratet und ist jeg Besiser Pfandieihr. Seine rau ift dick ge worden und hat ein aelbes. aufge dunsenes Gesicht. Jch fah sie, ai s einmal zufiillig ein altes Schmu, fiii dort kaufte. Viellei t habe ich e,s dem Deus nupfen su anien, daß ich heute ni t als Ruths Strohwiiwes neben Ihnen side.« H Unsere state-. Bubi hat ein Schwesterchen bekom men. Das hatte er sich schon so lan ge gewünscht. Ueberrnorgen wird er ei vor seinen kleinen Wagen spannen da hat er ein iebendiges Pferd n und er kann Kutscher sein. » Freude macht ihn gan Meka und leider auch so ungezogen- W sich die liebe Großmama verpflichtet sieht. ihm ein paar derbe KlapsesE verabrechen.. Nun ist das Unsl gwß. aber fchliesiich wird Bis-fis nung gefeiert. roßmatnas vkleine Moralpredigt schließt mit Den Were ten: »Wenn nun der-Staub das Schwesterchen wieder sortholt, weil du so ungezogen bisii Was ioiirdest du da wohl sagenli« Bubis Antwort: »Da würde ich sagen: »Ach, liebst Storch, möchtest du nicht lieber dte Großmama holen?« Iris-euren ..,« Einer jener französischen Fertilles tonsaireiber, die ihre Romane von drei oder vier armen Teufeln anfertigen iassen, und die sie lea unter ihren Namen veröffentiichem spricht auf dem Bouleoard in Paris einen Freund an: »Seit-en Sie mein neuestes Feuilles ton aelesen?« »Nein, —- SM« —- Ims Ida-IX Dis Lesu Imgt di- In Zeug stach vgl du W d. Ost Ima- Ist findet zuerst Ieise Unmut Cad ggJagt et Mithin-n Mich-II —— Oel tm Brot«-oh M llesne Mein Nimm Nebenschcln su ignnikzdxa.gs;;a» Manns-tm II tm r I e. » Der sduliaiuftor. du they cis Wsinist sum gesellt Ich NO II tumd tout-mit Om- .Ic. in's am laut Ink- JWI. MMQ US du mu· III du »in sus seit Amt-ethi- .Rrs — soed Im Jst sit h- des Rats-s dick-Oben sahst-Mitm- ans-st ges Doch-ME: .U0. du- II « ath —- IM Mem tin h wo Mc uns same- m m IMM sgui mä« tun. gva da sit-It u. U wär's sit sit-stig. uns do III suc- Iali Mehr konk- syst-P Wenn Reff-. Hin-us mu- sic-sur Hm Mthh Maus Jst-»- amäs um Indi Mkiln Ase-Inn Im Im II Gottes-if Was-n. bist WIQIU II dnktM weh NO SHIM NWI W . sslbssnilsst »Es II IMOMIML N VIII-M Im MI M »Mit-I M, phyMu is q sdu im Ins-m W M«