Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Sept. 4, 1913)
ask gtoowkto sian Ivlm Rein-, Herausgeber Ein nnabhanüngiges Wochenblatt Erscheint jeden Tonnen-tag. Monmments : Preis Its-O per Jahr bei Vorunkvzihfung Mit Acked u. Gattenbauzeitung 81.75 Nach Europa . . · . . . . . 02.00· nur vci Vorausdizahlunv Tod in Flaume-en. Früherer spanischer Lonsnl Uriarte nnd seine Gattin. New York, 29. Aug. Jn der Wol nung eines 82 Jahre alten Mannes, namens Hipolito Uriarte, der angeb lich 50 Jahre lang spanischer Konsul gewesen ist, brach heute ein Feuer aus, das schnell um sich griff. Uriars te und seine um 20 Jahre jüngere Gattin suchten sich zu retten. Es ge lang ihnen aber nicht; sie wurden von Rauch und Hitze übermannt und büßten ihr Leben ein. Es scheint, daß das Feuer, das einen bedeutenden Schaden an dem Hause anrichtete, dadurch verursacht wurde, daß Uri arte sich eine Zigarre ansteckte nnd mit dem brennenden Streichhölzchen keicht brenubaren Stoffen zu nahc am. Sehen nach Friedrich-Ilion König Konstantin nnd Königin So phie von Griechenland Berlin, 29. August. König Kon stantin von Griechenland nnd Kö nigin Sophie, Schwester des Deut schen Kaisers, treffen Anfangs Sep tember im Tausnusfchloß Friedrichs hof zu Besuch ein, um bei dem Prin zen Friedrich Karl von Hessen und der Prinzessin Margarete, die gleich falls eine Schwester des Kaisers ist, der Erholung zu pflegen. Der König der Hellenen folgt auch noch einer Einladung des Kaisers und nimmt an den Kaisermanövern teil. M Dampfer brennt. New York, 29. Aug. Der Damp ser ,,Biirgermeister Hacknran«, des ein Kargo von 600,000 Gallonen Rohöl und Benin führt und in den söutteruiilcthanal bei New York oox Anker liegt, steht in Flammen. Trot aller Versuche-, die gemacht werden das Feuer zu löschen, wird er wahr scheinlich ein vollständiges Raub de Flammen werden. —- Das Bunde-? Schatzamt warnt vor gefälschten 820 Gdlsdzertifilaten die augenblicklich im Umlauf sind. —- Morgen wird in Sau Franeisco die Jahreslonvention der »National Association of Leiter Carriers« und der »Nationa! Womens Auxiliaty to the Leiter Carriers«, die bis zum 5. jSeptember dauern soll, eröffnet wer en. — Andrew Carnegie enthüllte heute im Haag eine in dem dortigen neu erbauien Friedenspalast aufge stellte Büste des verstorbenen Sir William Randal Cremer; dernGrlln der der unterparlamentarischen Frie denslonserenz. Kurze kaesches. —- Jn der Nähe von Neu-barg Mo» kollidierten heute zwei Passa giekzügr. Achtundzwanzig Personen wurden verleit. — In Bussalo, R. Y» wurden heute iiiyf Italien-r unter ver Un slnge des versuchieu Mordangkisss und Muthes vers-me H —- Ilnen tragische-I Tod erlitt der Kommt-beut des Infan tuii - Beginnend Nr. Obersi seh-. ou dem ansagt- sah-m se Not uugstagdke efeims Mast-tats. das -"Bmet aufgde m Truppcniiduugsplas whom-ask weilte Das IMIMIU send Ia Mokfckslotoum um Ums-II der Mechttde uns usi. Kurs mti dm som must-tade- Osml das Regt-ums s mic- Iam und at MEDIUM s- Iit Ihm k n Ilm n in filso Am C usan aus dem semi. II Ic· bald bot-III od LM sqth dick Mut zur Sm Ich —sis U- Erichs-dessh IU du Wts Ia sit-ass OM I. MIC- is sahst-m sit das Und das II immsn II Musc- Imu ma. Du MI gthywsäx www-w vom-· Uti- vIls- III-it III M U LWYM « W We TM i I m um c m III A III-I is- Isg Ums-« Ists Wie-. I uns-so m Iustt UWK Mc « ost- W M NO fud sm M Mu- aus«-dummst III « Nicht beruhigt Botschaftdes Präsiden ten üver Mexiko. — Im Prinzip gut geheißen. Muguecer des denngrenes ver gro ßen Mehrzahl gegen Jntervennvcy würden aber sosvrt dasiir stimmen, wenn der Präsident sie empfehlen würde. —- Wenngleich dieser ver sichert ,das2 ihm eine Jnterventian sern liegt, so traut man dem Frie den in Washington offenbar doch nicht, weil von vielen Seiten in sehr bezeichnender Weise daraus hingewiesen wird, daß man zwischen den Zeilen der Botschaft viel lese-: kann. — Tätigkeit im Kriegsdes parternent Washington, D. C., 29. August.—· Es wäre unrecht, zu behaupten,gdaß die Botschaft des Präsidenten inbezug aus Mexilo alle Gemüter hier beru higt hat. Der Standpunkt des Prä sidenten wird sast einstimmig, ohne Unterschied der Parteiangehörigkeit, in beiden Zweigen des Kongresses gutgeheißen, abcr offenbar nur in der Erwartung, daß die Administration bald gegen huerta schärfere Saiten ausziehen wird. Oeffentlich spricht sich fast jeder Senator und Abgeord neter gegen eine amerikanische Inter vention in Mexito aus. Sollte aber eine solche oder sogar eine regelrechte Kriegserklärung von der Administra tion befürwortet werden, so würde der ganze Kongreß dafür stimmen. Troß der Erklärung des Präsidenten in seiner Botschaft, daß ihm eine Jntervention fern liegt, traut hier niemand dem Frieden. Zwischen den Zeilen der Botschaft soll sehr viel zu lesen fein. fuerft will man den in Mexito an säsigen Ameritanern die Gelegenheit geben, das Land« zu verlassen, und dann will man das Resultat der me xikanischen Wahlen abwarten. In militärischen Kreisen scheint nnn überzeugt zu sein, daß dieses Resul tat das Einschreiten der Ver. Staa ten notwendig rnachen wird und da her trifft man alle Vorbereitungen, für die Verstärkung unserer Streit träste an der niexikanischen Grenze. Auch ist es längst kein Geheimnis mehr, daß der Höchstkommandierende der amerikanischen Armee, General Wood, den diesiährigen deutschen Kai sermanövern nicht« beiwohnen kann, da er durch die ernste mexikanische Lage daran gehindert werden wird. Auch ist die gegenwärtige Inspi zierung aller arnerikanischen Gomi sonen durch den Kriegssetretär und den Hächsttommandierenden etwas mehr als eine militärifche Forrnali tät. Jm Kriegsdepartement erwartet man, daß sämtliche verfügbaren regu lären Truppen im Lande bald an der mexikanischen Grenze stationiert sein werden, und es wird wohl jeder Mann nötig sein, die lange Grenze zu patkouillieren, um den Schmuggel von Waffen zu verhindern. Wenn die mexitanischen Wahlen nach dein Wunsche der amerikanischen Regie rung ausfallen —- was nebenbei be merkt, hier niemand erwartet —, so" wird sich die neue mexikanische Re gierung mit einer Frage zu befassen haben, an welcher jede mexitanifche Regierung scheitern muß. Das ist die Frage der Entschädigung sii die Verluste, welche amerikanische ·rger und Angehörige anderer Länder durch die ewigen Revolutionen erlitten ha ben. Man erinnert sich daran, daß nach dem Kriege mit Spanien die Ver. Staaten viel auf sich nahmen, »was eigentlich Sache Kubas hätte sein sollen, und so sieht man hier der Möglichkeit entgegen, daß die Ver. Staaten eventuell selbst filr dle Ber luste der Ameritaner in Merilo aus iommen müssen. J. B. C. — cis Arbeiter in Gebt Wiefchlebeu bei seenbues bot einen Mund-taub mit dem Leben bezebleu mä en. Auf dem Wege a eurem Ro bckdoefe baue et i- ein iebast seit wes embeeeu die Heilb siückstbebe me eet qui been Felde tyit Mben be chisticien Arbeiter ge strbleeh III diese Ikbekiee den Webng meisten. sah-neu He die Infplfn de- Utee stei- dse an m U er e Cccke »Mein III-sb eead wes In Mome- M unter sub-ebn- mMs. sites dee heit ee In Ue Gute Rhein und eemnt ete se M zu seen esse-ges dam. sub bei Messe-. heilt-. LI. III- II findein II M heilsam LM Haus mai Ie- Usuupus ein sub be Ins-m eisum- dn Oper-ch efbme Ins-sie aus bes- Ueb Ms Dieses-me W s- Its-es Inm- II des Im- me M III» me betequ Me Mfmme m memb. ms M ebe- IIWJ « UIMI wem stumme Its-Mei se« m I s- Im m es JTesstäeWs Ess Nie III-sama —«-s - »s- O IesV-Ost «- « Z Jst kriegerisch. Will soiITruppcu nach Mexiko schicken. I Gouv. Cokgnitt von Texas-. Hielt eine seht schueidige Rede bei einem in Coloeado Springs, Colo· den doet netiammelten Gouver uenren zu Ehren oekaasmlteten Bankett.——Lage in Mexico scheint sich nicht verändert-zu halten«-In dem Lande ansässige Amerika-see infolge der von dem Präsidenten in seiner Botschaft erlassenen Auf fordernng, daß alle Amerikancs Mexiko so schnell wie möglich ver lassen solle-, in Aufregung net setxt. — Lind bleibt in Bei-a Cknz. Mexiko hat keinen Vorschlag an genommen. Colorado Springs, Colo., 29 August Gouverneur Eolquitt von Texas jagte gestern abend bei einein den hier versannnelten Gnadenwa ren zu Ehren veranstalteten Bank-its daß er sofort Truppen zum Scheins von Atuerikanern nach Mexico des-! dern würde, wenn er die Macht» » hätte. II Stadt Mexito, 29. Aug. Hier und ( in anderen Städten anfässige Ame rikaner sind iibcr die von Präsident Wilson in seiner letzten SpezialboH schaft enthaltene Aufforderung, daßl alle in Mexilo lebenden Auteritanei das Land so schnell wie möglich ver lassen sollen, nicht wenig aufgeregt. »Sie wissen nicht, wie sie diese drin !gende Aufforderung mit der an einer anderen Stelle der Botschaft enthal f trnen Versicherung, daß die Wirt-en in Mexiko doch noch ein friedliche-Z Ende nehmen werden, in Einklang bringen sollen. Die Aufregung der Amerikaner wird noch durch allerlei "Geriichte, die gestern hier die Lust durchschwirrten, vermehrt. Gestein wurde z. B. hier aufs bestimmte-sie behauptet, daß John Lind, der per sönliche Vertreter des Präsidenten ;Wilson in Mexiko, mit dem proviso ;rischen Präsidenten von Mexilo, Gen. IHuerta, ein voriäufiges Uebereinkom Inten getroffen habe und schon heute nach dieser Stadt zurückkehren werde, um die abgebrochenen Unterhandlun gen aufs neue zu eröffnen. Diefes Gerücht wurde von Vera Cruz aus, tvo Lind sich noch befindet, prompt sdementieri. Hei-r Lind fügte diesem » Dementi die Erklärung hinzu, daß er Inur durch eine von der mexitanischen zRegierung direkt kommende Auffor derung hin nach der Stadt Mexilo quritcktommeu würde. " « Senor Gamboa, der mexikanische Premierminister, gab gestern abend Fdie Erklärung bekannt, daß Mexilo sbis jetzt noch zu keinem der von der Hameritanischen Regierung gemachten Vorschläge seine Zustimmung gege iben habe, und daß die von ihm, I Gambva, Herrn Lind am 26. August übermittelte Note die letzte Mitteilung gewesen sei, die die mexitanische Rest gierung dem Vertreter des Präsidensl ten Wilson habe zugehen lassen. ’ Dr. William Bayard Hake, der ebenfalls als persönlicher Vertreter l der Regierung der Vereinigten Staa- « i ten eine lange Zeit in Mexiko geweilt hat, um die dortigen Verhältnisse rings leigener Anschauung kennen zu lernen, strat gestern nach einer langen undl Ygeheimen Konferenz mit Estouverss neue Lind von Vera Cruz aus die Heimreise an. Er wird nach seinem Cinireffen in der Bundeshauptstadt dem Präsidenten einen detaillierten Bericht iiber die Lage in Mexilo un-· terbreiten. Gestein traf aus der Bun deöhnuptstadt Washington die Rach ticht hier ein, daß die nach Merilo s beorderten Kriegsschiffe der Flotte der fVereiuigten Staaten in der folgen den Weise verteilt werden sollen: Jn Vern Cruz die «Louisiana«, .Michi gan« und South Carolina«; in Tann. Iviert: »New Dautpshire«; in Tatpan lund Minatitlanx «Taconnt«, und in Cantpechee »Wbeeling«. Das amerikanische Geneeallonsulat Hin der Stadt Metito wurde gestern jvon Amerilanertn die itder die allge ltneine Lage genaue Juinrmatieueu ; haben wollten. förmlich belagert. Der T Generalionsul Arnald Shantlin - konnte ihnen nichts anderes sagen. alt Z mai Präsident Willen in feiner Bot sscdalt gesagt dat. nämlich. das den Umeettnnera in Mertto der gute lttat Zaeaeben toter-. to let-tell wie mong das Land zu verlassen. -.- .« »Na-ess — Im Wotan » THE-l MIC- is Ist-Mosis : sum Simi- uss IM- sum Jst san IIM mithin is HEXEN-I c- hltlsi Muts n m Misset- M D Isd Iph- N Its- Iis IMW Lamms ish- IMU II Impu- su dm IIM si- UI et m Was- s· I : M « aus« III Ucc- III-Mc Inst-I m ch DOMAIN W wiss-m siiss ums ERNW muss-m m m WEI- tta Ist-us Ia UIIIMM Ism- IQ m Um im u um III-M Kau- s--tu « mumi - Berchtold kritisiert. — Graf Karolyi hält ihm angeritt gende JnsorUiiernng vor. Orsterreichs Niederla«;e. Wien, 29. Ang. Ungemeines Auf sehen erregt ein gegen den gemeinsa men Minister des Aeußertn Grasen Berchtold, gerichteter Artikel in der »Neuen Freien Presse« ans der Feder des Grafen Karolyi. Der Verfasser kritisiert die answärtige Politit des Grasen Berchtold aus das schärfste und hält dem Minister ungenügende »Jnsor:nierung vor. Darin liege der Grund der ständigen Zurückfetznng der Monarchie. Graf Karolyi schließt mit der Ertliirung, daß Oefterreich Ungarn bei der Behandlung der Bal laniFragen die schwerste Niederlage erlitten habe. Graf Berchtold lonferierte gestern hier mit dem Ministerpriisidenten Grafen Stürgth und dem Statthal ter von Trieft, Prinzen zu hohen lohe-Schillingsfiirst, über die jüngst erfolgte Entlassung italienischer Staatsangehöriger aus dienstlichen Stellungen in Triest. Allgemein ist in Oesterreich dieses Vorgehen gerade im gegenwärtigen Augenblick, da das freundschaftliche Verhältnis der bei den Länder mit solchem Nachdruck betont worden und sorgfältig weiter gepflegt werden sollte, als durchaus verfehlt bezeichnet worden. Ein Communiqu des »Fremden blatt« hebt hervor, daß jener.Schritt in den Staatögrundgesetzen begründet und ein rein innerer Verwaltungöatt sei. Jn besonderen Fällen sei eine wohlwollende Behandlung zugesagt worden. Schließt sieh nicht sti. Deutschland lässt Ver. Staaten sreie Hand iu Mexico. Berlin, 29. Aug. Von einer der Regierung nahestehenden Persönlich leit wurde gestern mitgeteilt, daß von den gemeldeten Bemühungen, ein Zu sannnengehen der Großmächte und gleichzeitige Vorstellungen in Wash ington und der Stadt Mexilo zu veran lassen, hier nichts belannt sei. Deutschland werde sich steinessalls an schließen. Es sei eigene Sache der Ver. Staaten, ihr Verhältnis zu Mexilo zu regeln. Ein Einniischen anderer Mächte würde höchst unan gebracht sein. Jmmer noch werde eine friedliche Veilegung erhosst. Deutsch land habe hurtta, gleichzeitig mit anderen Mächten, lediglich als provi sorischen Präsidenten anerlannt. Er gelte bei den Deutschen in Mextlo als beliebt und für den Posten geeignet. Deutschland selbst aber sei die Per sönlichleit des Präsidenten gleichgül tig. Geordnele Verhältnisse seien das wichtigste. Etsenvalmnnsälle. Die meisten angeblich durch schlechtes Material verursacht. Washington, 29. Aug. Nach einem von der zwischenstaatlichen Handels lonnnission gestern bekannt gegebenen statistischen Bericht wurden während der letzten drei Monate 158 Personen Dei Eisenbahnunfiillen verschiedener illrt getötet und Z,628 wurden verletzt. Dieses bedeutet im Vergleich zu der "ell««en Zeitperiode im vergangene-l Jahre eine Abnahme von 109 Toten nd 1,157 Verletzten. Beim Ein znd Aussteigen aus Gisenbahnziigen ind beim Kreuzen der Eisenbahnge cise wurden tvährsnd der letzten drei Monate 2,()86 Personen getötet nnd 17,194 verletzt. Auch diese Zahlen be deuten eine Abnahme zu den während Derselben Zeitperiode im vergangenen Jahr Getöteten und Verletzun. Co irird in dein Berich. ausdrücklich dar ius hingewiesen, daß die Eisenbahn unieille meistens durch schadhaste Ge trise und durch schlechtes Material oeini Van von Eisenbahnen verursacht oorVen iit. — Auf vek Eu- Epuuiy Fast ver s Immme N. Y» fiel ein Umstand »sama« Buben Wein-er aus Gaum ist-, R. .. aus einer Vöde von M IFnh mit einem Fallfchikm und wurde auf ver tolle versteh s ) E —- sln furchtbares Un idkechen M bei Uelmh Ia du Mid jvon Wie-um entdeckt worden. Ue spukt-es bat dort aus cis-m ins-a Wem die LM ein-i wiss-fase thdea sein-dem desm so s Im stumpf-« tmm und mission-a Heu-. Mut eins-Mut- Unm Huchuth used-m das M eiw Etwa states stumm sat- so k das-u I II Um Its-Ists Inn-« Isla Ochs-. In Vuqu- II und Ists its-as Umn- W Seht III-sma- m sm- mk sie-m sah It sit-als IM- Mms Mmo »so- IIU In Is- MII us m n sn II sah. MIIUI hu m sum II Indis- dns cs « osm II, sus- hs Im auf m Rst Ist Miit Ost Ist-O M Cum is II U. Ins Init- I HM um M. II samt II Mit du Mwa wish und II Nisus sit-m t- fmu Bist-istqu m Is-mk. MON- n nnd »M ms sit satt out d Muts-. us M M W Oeffenriieheit Pferde-Verkauf Bloomfiisld, Nebraska Samstag, den 13. September 2 Uhr Nachmittags » Hauptstrafzc Fuchsftute, 8 Jahre alt, Automobil fromm und gut einspännig eingefal)rerc, vorzügliches Damenpferd. » Schwarze Stute-, 8 Jahre alt, einspännig nnd zweispäit mg gefahren. Schwarzer Wallach, 4 Jaizre alt im März WH, zwei spännig gefahren. « Braune Stute, 4 Jahre alt im März WH, zweispän mg gefahren. Sämtliche Pferde sind Antomobil und Eisenbahn fromm und es wird jede gewünschte Gewähr geleistet. M. C. von Rahdru Coc. Phiaipise Mino-sank H. A. Dahi, Clark Die Pferde können am Verkaufs tage in Jewcls Leihstall besichtigt werde-n. Ed Busch vcrkäuft Form-s nnd Häuser THEFAPER —-«- Oändler in — Bicr, Wein, Whiskcy und Zigarrcu Gut-Es bekübmtko Bier frisch vom Faß »Ich bitte um Euxk Kund-schnit» Wir sind ungezogen Jili wünsche hiermit meinen werten Kunden bekannt zu umcheii,dasz ich jetzt mit meinem Futtergestsliäft und CreamsStation nach iiteinem Gebäude, welche-z als das frü here Jourual Ossite Gebäude bekannt ist-, umgezogeu bin. Ich bin jetzt besser als je vorbereitet, nieiue werten Kunden in zufriedeustelleuder Weise bedienen zu können Jeden Sonnabend werde icli einen ertran Mann an stellen, uin die Creamallanuen mit Labels zu verscheu, sodaß kein Irrtum oder Verwechslung der staunen vorkommen kann. Soeben erhalten eine Carload Mystik Mehl iiiid Futter Habe soeben ebenfalls eine neue Aueumlil Enuiikc Creaiii Semiramis t- lialieii nnd lade Euili ein, diesetlien in besichtigt-u Wie schien tin-iet- dle hochst- Mai-st art-M litt stec. void-m- iiiid Rad-. Ctn lnriei steil eiiiiuritsu unt twei Uniltiado Futter und Mehl, welttieti tote antti intutei tioii der besten Qusttiat ietu wird- .ttli tiabe ein neited Untier-hatte tituiei dein Ioiiriittl Web-studi- etiittiitM tot-linke in rinnt-richtet tu. btisi untere Weinen tut lautse Fett tu net heult-in beut-it Rittuilniia bleibt-u Caistiu Hausen kl.itstitteeln. Westwood-. Kutered at tlie post office at Bloom field aa second class matter. ADVERTISING RATES: Advertisements, per inch.15 Cts. Personals, per line. 5 Cts. No extra Charge for change of uopy but copy fdr all Ads must be in not later than Wednesday noon.. Address all communications DIB BLOOMFIELD GERMANIA Bloomfibld, Nkbbabka.