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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Aug. 21, 1913)
MTWIHU Hawaii-: Ich-: New-H Herausgeber Ein unabhanängiges Wochenblatt Erscheint jede Donnerstag. Wonnen-cum - Preis 01.50 per Jxrvk bei Voraugbszsbhmz Mit Acker- u. Gartenbauzcinmg 81.75 Nach Emqu ........ OB.00. ask bei Voraus-beschloss Für den Friean Kaiser Wilhelm läßt Pläne ausarbeiten. Streit um AdrianapeL Nach der Ansicht des deutschen Nai sers soll die Frage betreffs des künftigen Schieksulo von Adrias nopel einein internationalen Schiedssgericht zur endgültiger Erledigung unterbreitet werden. Türkei droht, die Stadt unter allen Umständen halten zu wol len. —- Liiszt den europiiischen Mächte-n die Mitteilung zugehen, dass sie Bulgarien den Krieg er klären wird, wenn die Grausam keiteu in Thrakien nicht aufhören Dentscher Ballen von Rassen bombardiert. Berlin, 16. August. Aus Veran lassung des Kaisers sind hier die ersten Schritte getan, um einen wei teren Ballan - Krieg zu verhüten. Durch das Auswiirtige Amt hat der Kaiser Vorschläge ausarbeiten lassen, die den Regierungen von Rußland, Oesierreich, England, Frankreich und Jtalien unterbreitet werden sollen. Die genauen Einzelheiten dieser Vor schläge sind allerdings noch nicht be kannt, doch von Personen, die sich in leitenden Stellungen befinden, wird behauptet, daß einer der von dem deutschen Kaiser besiirworteien Vor schläge dahin geht, die Frage be treffs Adrianopels einem internatio nalen Schiedsgericht zur endgültigen Erledigung zu unterbreiten. Die Psorte soll gedroht haben. ihre gan ze Armee opfern zu wollen« nur um Adrianopel zu halten. Andererseits wird behauptet, daß Bulgarien Vor bereitungen trifft, um bei der ersten sich bietenden günstigen Gelegenheit der Türkei den Krieg zu erklären. Wenngleich man bisher immer ange nommen hat, daß Deutschland als ein Freund der Türkei anzusehen ist, so wird jetzt doch gemeldet, daß der deutsche Kaiser das Abtreten Adrurs nopels an Bulgarien besiirwortet. Konstantinopel, 16. Aug. Die tiiriisehe Regierung meint es mit ihrer an die Mächte erlassenen War nung, daß sie Bulgarien wieder den Krieg erklären werde, wenn die an geblichen Greueltaten in Thrazirn nicht aufhören sollten, allem Anschein nach ernst. Jn dem Gebiete, das wieder an Bulgarien ausgeliefert werden soll, werden die Operationen der türkischen Truppen sortgesetzt Eine gestern hier eingetroffene Depr sche rneidei, daß in Kuschiiuvul eine« 85 Mann zählende Abteilung bulga rischer Soldaten gefangen genom Iuen worden ist. Ja Vldrianopel wurden drei bulgarische Ossiziere alo Spione verhaften Die Worte gal gestern bekannt, dass der diplotnalisj sche Verletzt rnil Serdien, Griechen ; land nnd Montenegro in Milde wie der aufgenommen werden soll, mit Vulgarien jedoch nicht. e seist-. 16 Ungqu Nach einer aus Umschau tim- Uek eingetka ims- Dmschc Ihm IIWM Seid-I sts is M Näh du Inn zwilchen Ums-I ums IMME- lQSolo- iqu essen deutsche- sacos sonnt nnd He III-III- Ut Inst CI Oss It n som. sw« «- lassen t Dfmsm Inm- miolm. Nod es m m Wiss-Um nach III us m MM aw It tm M M Ruth- Ins-s Mist Im Ia In Und- sen dass-I III se- mmmn m I Nase-M III Its-ed soo- ou Mitm- ms sag-sem- III-« O as II set-M UI M fass-I IIOIO I- mu Mem III-I IM III M m IM IOI Ins-Ni- qutdfupn du Tie mmtt UND-tm u St Umi- ; Ins is n Ins-m m M IM Is- Music-Mo is- III an »Was-w . «»W DetwahreGrund Rücksicljtslosigkeit der? Ver. Staaten. W Juteressante Erklärung. l I Industrielle Kreise Deutschlands tre ten siir Nichtbeteiligung ihres Landes an der Panaum Paeific Ausstellnng ein-, —- Erfahrungen bei den Ansstellungen in Chieago und St. Louis hatten bewiesen, dass durch Beteiligung neue Ab satxgebiete ni t erschlossen wür den. — Misz immung in Deutsch land nnd anderen europiiischen Ländern iiber amerikanische Wirt schaftsbolitit —- Tresfeude Be merkungen der ,,Kblnischen Zei .·-nng« über Nichtbrteiligung - Berlin, IS. Aug. Die »t"ko·lnische Zeitung« veröffentlicht eine Zuschrist aus industriellen Kreisen, in welcher die Nichtbeteiligung Deutschlands an der Panama-Paeisic-Ausstellung in San Francisco besiirwortet wird. Es wird ausgeführt, daß die riesigen Ko sten, welche eine Anteilnahme an dem siir das Jahr 1915 vorbereiteten Un ternehmen bedinge, nicht gerechtfertigt seien. Die Erfahrungen nach den Fusstellungen in Chicago und St ouis hätten bewiesen, daß neue Ab satzgebiete nicht erschlossen würden. Ferner, so wird in der Zuschrtft betont, herrsche in Deutschland und den iibrigen europiitschen Ländern große Mißstiminung über die Rück sichtslosigleit der amerikanischen Witt schafts-Politit und die Nichtachtung, welche sich bei der Behandlung der berechtigtsten Interessen lundtue. Die Schweiz habe dies deutlich als Grund ihrer Ablehnung angegeben. Dazu tomme noch das Becsagen jeglichen Rechtsschutzes gegen den unlauteren Wettbewerb, desgleichen die Angrifse auf die deutsche Farben-Industrie und Schiffahrt, unter Benutzung des Sherman-Gesetzes. Deutschland solle dern Beispiel der Schweiz folgen und gleichfalls rückhaltlos erlläkrn, kx2ß die amerikanische Rücksichtslosigl.it der Grund der Ablehnung sei. Die »Kölnische Zeitung« fügt l;sn zu, die Zuschrift zeige zur Gentige die vorherrschende Stimmung Da die Regierung ein Ausstellen nicht erzwingen könne, bleibe laum etwas anderes übrig, als sich zu fügen. Ohne die Beteiligung der Schwer Jndustrie sei eine eindrucksvolle und erfolgreiche Aussiellung unmöglich. Sonst sei den Kreisen, aus welchen die Zuschrift stamme, entgegenzuhal ten, erklärt das rheinische Blatt, daß, verglichen mit Chicago und St. Louis, die Aussiellung in San Fran cisco eine besondere Werbelraft be sitze, da es sich um ein bislang nicht ausgebeutetes Hinterland handle. Außerdem liege dem amerikanischen Kongreß ein Gesetz vor, welches den soweit mangelnden Rechtsschutz gegen den unlauteren Wettbewerb verschaffe. Die Beschwerden iiber die ameri kanischen Zoll-Chilanen, betont die »Kölnische Zeitung«, seien jedoch wohlbegriindet. Die Kosten der Be teiligung würden sich auf mindestens fünf Millionen Mart beziffern. Eine solche Ausgabe den Steuerzahlern ge genüber zu rechtfertigen, sei schwer. England, der Hanptlonlurrent Deutschlands, beteilige sich nicht an der Ausstellung in San Francisco. Daher falle auch fiir Deutschland der Hauptgrund fort. Tore des Tage-. Bekannter Chirur Dr. Bardenheur und Benedikt-net rirnas aestorben. Berlin, 16. Aug. Jcn Alter von dreiundsiebzig Jahren ist in Köln de nanihafte Chirurg Dr. Bardenhenk dahingeschieden. Er war lange Jahre Leiter des Krankenhauses der thei nischen Stadt. Berlin. IS. Aug. Jni Kloster Beuron. Sigmaringen, ist der Abt primus des Benediltiner s Ordens Hildebrand de Oeniptinng aus dem Leben geschieden. Er muri-e am its. Juni 1849 in Gent geboren nndi diente als Jüngling bei den piipstlii ehen Zuaoen lstltt trat er in Beu ron ein« Später wurde er Prio von tkedtngton in England. am it August llsltlt Abt von Mitredsono in Brigiem utn tät. Juli licht Adler-ris mus. —-I«Mai« Jst-e aus Mist Wams und eint-I dumm immer-cui is Otto-. Unser-. von Mut »Ich-anstand Its Amt-. ! su- usd Its m want-; smtiqbieim I m m Wiz los-must O cost-can Wiss-; Ist-O- aus des wiss-Musen dei; Ost- mtsi O made di- Ocmni u III-m an U- MIO tun . Ists-I Lust-I km est auf M It cost-. sie u Ists-M W. Ist ins din- Umsi M Dis-n m n III neu M su fu«-I Its am ins M sum-m Nul- u Its-h N tells St um so m. sm- ! un m Tat s M Its-sinkst IM- « II — YOU-M III m W s Assyr- «-W Ist Ist-Mk Fliege-such Gefchwadcr Soll gefährdete deutsche Inte ressen im Ausland schützen. Plan wird ausgeführt. Berlin, 16. Aug. Die Bildung ei nig »sliegenden Geschtvarer5', das jederzeit zur Verfügung steht um ge fährdete deutsche Interessen im Aus lande zu schützen, ist, wie gemeldet wird, jetzt endlich in Aussicht genom men. Damit gelangt ein dringender Wunsch der Auslanddeuischen und der heimischen Industrie und des Han dels zur Verwirklichung Nach der Morinevorlage vom Jah re 1906 sollen zum Schutze- der deut schen Auslandinteressen vier große Kreuzer als Stationäre und vier gro ße Kreuzer als Kreuzergrschwader die nen. Das frühere ,,sliegende Ge sa,tvader« wurde zu Anfang der neun ziger Jahre nach Ostasien geschickt und mußte dort belassen werden« da die Ereignisse in Ostasien die dauernde Anwesenheit einer ansehnlicheren deut schen Flottenmacht ersorderten. Von den zu Stationären bestimmten Kreu zern sind inzwischen zwei zum Ost asiatischen Geschwader gekommen Ferner sind aus dem Bestande der großen Kreuzer seinerzeit süns siir Schulschisszwecke herausgenommen worden« Diese Kreuzer fehlen daher solange, bis die Ersaszbauten sertig sind. Das dauert aber noch minde stens 8·-;z Jahre. Als die Ereignisse aus dem Baltan es notwendig mach ten, zum Schutze der Deutschen Schif fe nach dem Mittelmeer zu entsenden, war man gezwungen, den großen Kreuzer ,,Goeben« aus dem Berbande der Hochseeslotte herauszunehmen und nach dem Kriegsschauplatz zu bear dern, da andere geeignete Kreuzer nicht zur Verfügung standen. Und dem dringenden Bedürfnis nach einein jederzeit oerfiigungsberei ten Kreuzergeschwader abzuhelfen, das überall dort rasch erscheinen lann, wo deutsche Interessen bedroht sind, hat sich die Marineverwaltung entschlos sen, den Kreuzer »Yorck«, der bis jetzt den Auftlärungsschifsen der Hochfeeslotte angehört, umbauen zu lassen, damit er der ihm zugedachten Aufgabe gewachsen ist. Dem derart umgebauten »Yorcl« werden noch ein paar kleine Kreuzer zugeteilt werden, und vom Frühjahr 1914 ab sind wir daher in der Lage, über ein jederzeit oerwendbares ,,fliegendea Ge schwader« zu verfügen. Es wird daran gedacht, dem »fliegenden Ge schwader« noch einen zweiten großen Kreuzer späterhin zuzuteilen. Bis; zum Jahre 1917 werden die acht gro ßen Kreuzer der Hochfeeslotte voll-» zählig sein« und die zunächst folgen den großen Kreuzerbauten werden voraussichtlich für das »fliegende Ge schwader« Verwendung finden. kuriert-aner- empört Nennen Sängerin Olive Frernstad »der Protzen LockvogeL « München, 16. Aug. Jn den Krei sen der hiesigen ameritanischen Kale nie herrscht helle Empörung über eine von Gehässigteit strotzende Kritik, weiche die »Mäna·1ener Zeitung« an der Sopranistin Olive Fremstad vom Meiropolitan Opera Hause übt, die bei den hiesigen Wagr.er-Festspielen mi"twirki. Die schöne und geschulte Sängerin wird als «Loctvogel ameri kanische-r Protzen«bezeichnet. Von hie sigen Ameriknnern wird anliißlich der Angriffe allen Ernstes ein Boylott des Theaters erörtert. Iris-es Ende. Flieget Rittgers beim Umlippen fei nes Eindrckero geritten Leipzig, 16. Aug. Ein beklagend werter Unfall ereignete sich heute auf dem benachbarten Lindentbaler Flug platz. Aus einer Höhe von etwa drei ßig Fuß erfolgte der Vlbsturz des Fliegers Römpler« der als Passagier den Jngrnirur tttittgerr mitführte Riitgeks wurde ans der Stelle getötet. während Nörnpler schwer verletzt wur de. Insoer eines heftigen Windsto free livpte der von lltiinwler gesteuerte lsinderter nnl und Hei-schellte aus dein Boden. IIIUCI sinc an c- au« m III-Insoweit II « u LA. III-s. Butsu-. M Aug DI« von dem bekannten Schicc- richiös und Vet Hsndigungiispose Als-is D. Its-d In Bann nnd Wie-s herausgegebene .IkledeaI-Wom· Mast denn eine Fest-Imm- aulssttch du auf des »Im-nd Icmäcstu Ihm-II ans-los us It May m Im Kadm- Ca mio RMW primus-stund tm dau. BMO Ists-m- an anhält III-I sit-f aus Im du des III-n Ists-Ost mum du su- stikusts In Inn-. m III-u- p. CAN Ist-Ci- Iu sc its Iu Hist Hub-It Ists- ktlumm II IMIuss Ists-III qui-Im sind-. W Ist Jst-. Um. M. III Inwi- suva II M III-e III III m- m mit-M- IMIII II sum III-II III-III de- K- iu Inn Zeugs IMI Its-Our Use-MS ist«-I In II- Intwm Im Von IIMIMI WI» ROHR I Im III M IIde M mu- IIWQII ch z Linds Mission. . Soll bereits Erfolge zu verzeichnen holdem i Ansicht in Washington. -Hahe Regiernngobeamte behaupten, ! daß Lind durch lieberreichung set ner Note an die mexiianische Re gierung auf Vnerta und seine Minister einen Eindruck gemacht liabr. — Eine Antwort liat Lind bis jetzt noch nicht erhalten. — Es heißt dass die mexikunifche Regierung ihre Note sehr vor sichtig abfossen will. —- Der Streit in New York immer noch nicht beigelegt. —- Gent-erneut Sulzer lässt »seinem Kollegen am anderen Ende des KapitolM zwei ten Brief zugehen. Washington, 16 August. In hie sigen Regierungslreisen neigt man sich der Ansicht zu. daß John Lind, der persönliche Vertreter des Präsi denten Wilson in Mexilo, bereits be deutende Erfolge erzielt hat. Worin diese Erfolge bestehen, wird nicht ge i sagt. Auf die dem mexilanischen i Minister fiir Auswäriige Angelegen i heiten übermittelte Note hat herr s Lind vorläufig noch leine Antwort erhalten. Dieses Zögern wird aber i hier dahin gedeutet, daß die mexilai .nische Regierung sehr vorsichtig ist i und eine zufriedeustellende Antwort geben möchte. Deshalb nimmt sie sich H,-3eit um jedes Wort der Antwort : note genau zu erwägen. Von ver « schiedenen Seiten wird hier behaup tet, daß die amerikanische Regierung in ihrer Note teine direkten Forde rungen an Huerta gestellt, sondern ihn nur in höfliche Weise darauf aufmerksam gemacht hat, daß die me xiianische Regierung wahrscheinlich gezwungen sein wird, Zugeständnisse zu machen, um die Unzufriedenen zu beruhigen und dem Lande eine wirt lich populäre Regierung zu sichern, Wenn sich Huerta dazu versteht, diese Ansicht der Regierung der Vereinig ten Staates zu teilen, werden münd liche Unterhandlungen betreffs der Angelegenheit wahrscheinlich bald sol gen. Senator Lodge hatte heute eine lange Unterrednng mit Staats-selte tär Bryan betreffs der mexilanischen Angelegenheit Unlängst erklärte er in einer Sitzung des Senats, daß er willig sei in dem Vorgehen gegen Mexito den Präsidenten in allern, was er tut, zu unterstützen, wann die Angelegenheit vollständig aus der Politik herausgenommen wird. Albany, N. Y. 16. Aug. Die ,,beiden Gouverneure« des Staates Nein York haben siir Sonntag einen ,,Waffenstillstand« vereinbart Heute unterzeichneten Beide. Gouverneur Sulzer sowohl wie Vizegouverueur Glynn, amtliche Doumente. Gou verneur Suizer ließ »seinem Kollegen am anderen Ende des Kapitals« heute ein zweites Schreiben zugehen, in dem er es aufs tiefste bedauert, daß Glhun den Vorschlag, die Frage, wer augenblicklich als der rechtmäßige Gouverneur von New York zu be trachten ist, durch die Gerichte ent scheiden zu lassen, nicht angenommen hat. Das Schreiten Suizers traf in lititjnns But-can tin nachdem dieser bereits nach Hause gegangen lear. Lnnn J. Arnald, der Herausgeber der ,,’lllbann».ilnickerboeler Preß«, und einer der vertrautesten Ratgeber des litouverneurs Sulqen ertlärte heute abend, daß er eine »nationale Ge leß nnd Ordnungs Kommission« or aanisieren wolle, unt Sulzer in dein argen ilun seismebenden Abseßitnae Prozeß zu irrt-» di s.·.«.n Erinutiat wurde Herr Arnald su diesem Ent lchluß durch den Bostoner Augustus Thomas W. Lampen der tu einem km Gouvekueuk Seel-er gerichteten Schreiben ettltiet hat daß et willig Ist «qu etm Summe zMs Ot· sannttletuiks set-see Kommission, dee dte Metetvtgung Sauen übertraqu werden toll« betet-Neuem . Aal colunsbus. Odtm ging Nu got-messa- Ctlmm ppee deren be zwar-. dem Qdetfeaateanwalt von tho dte Raqekltt zu. das ee dte Beamten M Staates Odlo angewiesen Inde. the-. Gipse-. etc den eechtmäßtqets Gen-erstem von Im- Voet nimmt-n see-. Muse-meet Satzes M- heim medeeee sales-Wie Maus-L dte tba m tem-ten Since-mästen- M Hasses Wisse- IMO need tu diente see aus« seit werd des tdm est III-sen Ist-est tapfer kundz F tat-u Otto-Zumu- see-e ; thth IT Ists .’Du Ist-NO ei e u I— its-Mk E MM may-e Feste-sen 44 a Zum use-. tit idem ceitjee II titu- en W s t- etsese Ists-titsc- III-see Ist-M Its-We M ists w seiten et Im. Wtw etse I e III-a M WW Ists-eth- i-. lä( rk xk sc »Es fääåände weben Tie kühlen, klaren Stein von: Uns-er Wisconfin nnd Minnesnta haan die besten Bmnelnnlichkcilen nnd illrc Vialurichönheit ist sein« aliziebrnd. Einige Wochen ohne Sorgen nnd Leben iin Freien sind die bestr- Medizin in der Welt siir Erwachse ne nnd anrli Unsinn Angenblickliche Kur für Hrnfiebcn Wohin »in geben«-Unser Fisch-Prospekt enthält beschrei-: benhe Karten der Fisch nnd Onting:Region, eine Liste der Veqnehsnlichkeiten nnd Preise werden Ratgeben, wo nmn hin gehen kann. 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