—- Jn Groß - Sachfen bei Heidelberg öffnete auf dem Friedhof rin geisteölranler, völlig unbelleideter Mann das Grab eines Kindes, band irr Leiche die Arme auf dem Rücken; . sinnt-en und schnitt ihr das Herg; kraus Der Jrrfinnige, der aus etif pxr angefehenen Familie ftaiiimt,l Herde verhaften —- Der in der Steglitzer Genicissdedectwltung beschäftigt ge cocfene Bureauanwarter Geor Hen -:.utl) ift nach Fälfchung von teuer quittuagem Vernichtung von Urkun tirn und Unterschlagung von amtlichen Neidern flüchtig wor en. Die Höhe iisr von ihm de raudierten Summen konnte nicht enau festgestellt werden. Leyniuth lti tete, als eine unvermu tcte Reviton feine Verbrechen aus dccktr. Der Untersuchung-richtet hat bereits einen Steckbries hinter ihm er lnsscfb —- Auf dem Erfurter stät tifchen Friedhof wurden die Gebeine von 52 während des Krieges 1870-— 71 dort gestorbenen sranzöfifchen Kriegsgefangeneu erneut der Erde übergeben, da der alte Krämpfep friedhof, auf dem sie bisher ruhten in einer hauptverlehrsfiraße (die« Ringftrasze) umgewandelt wird. An der Feier beteiligten sich Abord·nuu-" gen des Jnsanterieregtments 71, des Feldartillerieregimenis 19 und des Jägerregiments zu Pferde Nr. S. Soldaten trugen die vier mit Krän zen und Blumen reich geschmückten Särge, die die Ueberrefte argen, und die Jnfunterie gab drei Gewehrfals ven über die Gräber ab. Der fran zösifche Konful in Leipzig legte ei nen mit den Ländern in den franzs fischen Landesfarben gefchmiickten Kranz oor dem alten Kreuz mit der Aufs rist: ,,A la memoire des sol dnts rangais, döcödös en 1870——71" nieder. —- Ein Unfall, der viel Aufregung verursachte, wird aus Berlin gemeldet: Jn den Lager räumen der Marlthallens und Kühl gesellschaft in der Scharnhorftftraße öffnete ein Arbeiter unvorsichtigeri weise den Hahn eines Ammonialbes hättet-. Das Gar strömte mit sol cher Heft leit aus« daß der Arbei ter anszertande war, sein Bersehen wieder gutzumachen und den Hahn zu schließen. Das Ammoniak hatte bald die Miume und dee der Anla gen mit einem scharfen unterträglichen Geruche erfüllt. Mehrere Betäubun gen und Ohnmachtsonfälle traten ein. Die Feuerwehr rtiate schnell mit mehreren Sanitötsiolonnen an. Ein mit Schutzhelm und Sauerstoff apparat verfehener Feuerweixrmann verfuchte, bis zu dem Ammon alhahn vorzudringen. Nach vieler Millxe ge lang es ihm, den Dahn zu schl ehems Die beizenden Animoniaigafe drangen aber durch den Schuhhelm durch, so daß auch der Feuerwehrmnnn defin nungdlos zusammenbrach —- Mit großer Verwegen heit wurde auf der Rings Troß Sta tton der sroszen Nordhahn in London ein Dieb tahl ausgeführt, wobei den Dieben eine Kiste nit Juwelen im Werte von steuuw in die Hände fiel. Die schwere Dolztiste, die eine Mu iterfammlung Juwelen siir einen Rei enden enthielt, wurde, wie das in London gebräuchlich ifi, abends vor dem Tage der Abreise im Patetamt des Bahnhofes deponiert. Kurz dar auf kam ein Messengerboy mit einer ! Karte der Firma Free-non und oer« j langte, daß die Kiste aus dein Patri- ! raum zum Dandgrpäclraum hinüber- J geschafft werde, damit sie gleich zur band sei- wenn danach esragt mitthe Dies wurde« da es nich z Ungemädns liches ist, sofort ausgeführt Der. Boy beiarn eine Beschemigung fiir den i Transport ausgebaut-text Mit die-s fer erfchien am nächsten Morgen ein Droschteniutscher und verlangte viel Herausgabe der Kiste. die ohne weites ’ res dewilligt wurde. Später tam Xeeman selbst, eigte den ursprüngli- ! n Schein des atetkanmes vor und - ersinn- zu seinem Satz-essen »das dies W veren- von einer unoetanmen Person adaedolt worden fet. - Dem cui-suchen uns Bisses M III-tim- M ums M III-at IFIIMCOZ K Wiss anusskanses «Isl· u i III-. eines IIIOMOM Kutscher III-· Je it und Alma Inansle f to 0 Ioki mäcM Mutes diri- us ; u wade- zn Wie-. II m ils s. Ums-sum mits- mt di- suum - M Sprtssmudnmk Ins heimi mfzuo Its-I m Indes-usw eure ; w tu mit Use-s i- m- I u-; IM. m u des pocht-- I t NMMI MI. III sm- W» m . Wi- me m sum «- f fa- SO II Inst-litt Imdsu Its-. Ist-h es Im W missi- Itt w IMM- Ios tin u und M- IWMII Its-Mu sic-Im einsah-n mic- QIII u M Mk m M Wut it uns use usw-. Oktave-mässi- Mut-m In nde II Im Ums-km M issetat-. sue-U , Hm I sts-MEDI. da · Ins- s tumm-. Du til-W Ists Ntt III-Ist sms md ich-s U III m citat- vocmmgma him w Disk- nasns Ists m dahin , . Its MIUQMO II III . b II sum-m m II Ists- Waise-umfah M Beim Streit um sen Be ip einer Jagdflinte tam in Vetoit, ist« der achtzehnjiihrige Audley Armstrong ums Leben. Sei-i um ein Jahr jüngeeer Bruder Otto woll te ihm das Geweer entreißen, als dieses sich plötzlich entlud und die Kugel den Aelteren aus der Stelle tötete. Die Mutter ist infolge der Aufregung schwer ertranii. Zu ausregenden Szenen kam ex kürzlich aus dem Gelände des Nidgewood Clubs in Ridgewood, N. Z. Ftir den Nachmittag wurde ein aseballspiel zwischen den ,,Royal Colored Mantis« nnd den ,,ittidge wood5« angesetzt. Die »Giants« gänzten jedoch durch Abwesenheit a das Spiel nicht is nn, verlang ten die aus nahezu 2 Köper be stehenden Zuschauer ihr Eintrittsgeld guts-. Schatzmeistet hussie weigerte sich, dem Wunsche Folge zu leisten Die Folge war, dasz der Billetschalter, an dem er saß, von der Menge ge stiirmt nnd ussie besinnungsloö e schlagen tout . Verschiedene Verse-; nen erlitten ausserdem Verletzungen s AlbeOrt T. Patria, der als Mörder verurteilt gewesene und nach langer Haft vom Gouverneur Dixl von New Port begnadigte Anwalt, wurde diefer Tage in Birtlesvllle, Okla» bei feiner Ankunft auf dem. Bahnhof von Jack Rodenburg ver hauen und nur durch dail Dami fchenlommen eines anderen Paffagiers vor Schlimmeeem bewahrt. Patrick ift gegenwärtig Verwalter der Milli ienfchen Oelgruben in Cufhing und Cleveland, Olla. Er hatte gleich nach der Amtsiibernahme feinen Vorgän ger »ack Rodenburg eines Fehlbetrm ; ges n den Büchern befchuldigt Ro- T denbur luuerie ihm equ dem Bahn-’ hof au und forderte eine Ehrenerllä rang. Patriel lachte ihn nur aus, worauf ihn Rodenburg mit den Fäu ften bearbeitete. An ft und Schrecken erfüllte dieser age in der zweiten Morgen grnde die Na barfchaft von. No. 98 afhington tr. und später auf Stunden die Polizeiwach der unteren ulton Straße in Brod inn, nachdem mes Thompfon bei der heimiehr vor feiner im vierten Stock gele enen Wohnung einen unheimlichen iilfund gemacht hatte. war besaß er den Mut, das Palet en aufzuheben und nach feiner Miche zu tragen, als er aber ein leifes Ticken vernahm, »da wai’s um ihn gefcheh’n.« Schreiend derlie er das hanc und holte einen Poliz ften, dem er erzählte, man habe ihm eine Döllenmafchine vor die Til elegt· eine Täuschung fei ausge f loflem da er das Uhr-wert iicken h«re. Polizist Gallagher begab lich mutig an Ort und Stelle, holte einen riesigen Eimer-, füllte ihn mit Waffer und verfenite die Bombe darin, wo rauf er den Gang nach der Wache antrat, deren Mannfchaften und Re ferven er in Aufregung versetzte. Der dienfttuende Leutnant telephonierte nach dm Burau flir Ex lofivftoffe, wurde aber derirösiet, da ein Beam ter erreichbar war. Endlich um 8 Uhr morgens traf Jnipeitor Gagan in der Fulton Ein-Wache ein, der beim Anblick der »Mordmafchine« lä cheue, fein Tafchenmeffer hervorholte und das Paiet mit einer Ronchai lanre öffnete, die den Anderen das Blut in den Adern fiocken ließ. Dann lud Eagan die Umftehenden zum Ko ltcn der Bombenfiillung ein. Da er’s tat, kostete-n die anderen auch und ent deckten — GrdbeeriMarmeladr. Ctn früherer Matt-vie namens Eh MeKeam aus Spotqne, Wash» dee acht Johee lang tn der Bundesmatine diente, ein Auge ein bitte-te und nun eine Pension erhält, Iettete einen Lebens-nähen aus den Wellen des reißenden Spotanpfsluts fes fetn eigenes Leben tn die Schan ke schlagend Ver Mann dee von Messe-see gerettet wurde ietst keep Johnfon. Er ist ein Taglö nee und stammt aus Petneeton B. C Zehnten sen-ans etwa 800 45Ins ober Wd der Batsptnstemmtz — Bett-Oe tn den stutz. de Kenn. wetchee fest »du Unzutqmogent Itte etnen retten zden Ztes tit. fah den Mann tn den Almen nnd warf then etn Seit see Zehnten fchnttekte oder mit deiieäopf need deutete an, das ee sterben woll u Mesenn M nun schnell ou Ue Stehenssease - Beiwe- ern-if ein cnde des Cetie und spenng tn lud se eeeetchte Zehnten. edee e Wenn wes-te N tote et Aeeeevettettee M feine steten Bette Use-see meiden tn bedroht edee Bette des Oel-erteilt susetetes den III tse MUIOIII Meine-e kee deee Gelt an Fäusan Iei- eee eetef es Its-i feste- eI des Lebe-esse des nme ans tt e. d dee lett-e dem Hei-en Wes pedes-I- Iesd ee euch . Mantos Its- Fee-te- de IJWä.w:t hebe ee et den ee neee eeee IMU Ue Mitte stets-see ... s by dteee III-Um itd need «- steten sit-t- tecst end fette »Wu- Ieise- Kesses feinem etee zctde te M shetee n me I t fett set-e III-. and them-. Use-et- eeeeeeeee II met I s Deus-neben MMQ « EIN-— ,Zut Anfklltmks set Glis-IMM 5 deutsche-s Spitbetmstismcmw » Der im katholischen«Eliinbeth-Hos « fsctal in Ttoknsö liegende Kapitän Ritlcher, der Schiffsfühiet der SchrödersStranzschen Expedjtiom hat dem katholischen Bischof tn Verwegen Drs Falli.ze, einen ausführlichen Be richt gesandt, der Ioeebn im »Mot gknblaset« veröffentlicht wird, und der nunmehr in unzwetdeutiget Wet ie, erkennen läßt, daß die Schrödets Stranzsche Expedition mangekhgft ausgerüstet war, und das Eintracht ebenfhllb nicht zu den hervorragend Lten Eigenschaften dex Tit-edition ge örte. Daf- Kanitiin Ritfcher dem Bif of Falliigeden Bericht schiebe- denkt a riti. dafz der daniais auf einer ifitas tionereife begriffene Bischof außer dem deutschen Konful der einzige mar, der den ak»t·»fchive-ren Froftschäden teidenden Kapian Nitscher befucht hatte. Dr. Nüdiger und Maler Rave hatten schau während der Rück-rette oonsSpirbergen nach Tromsii nicht ein einziges Wert mit Ritfcher ge wechfelt. Bifchaf Fallige versprach dem Kapititm dem udeutschen Gefands ten in Christiania Bericht iider die Erz-edition und die Lage Nitfchers zu erstatten- denn letzterer befindet fich infolge der-unglaublich zerfahrenen finanziellen Berhöltniffe der Expedis tion ganz inittellos, da Nitfcher nicht blon nicht das ihm zuftehende Gehatt bekommen hatte, sondern auch noch zwei Matrofen aus eigene-r Tasche be zahlen mußte. Darum schickte Nit fcher dem Bifchaf noch einen eingehen den f riftlichen Bericht, der ein Bild vom erlan der Skpedition gibt. Es heißt darin: ,,Nachdem am 20. September 1912 alle Aussicht, das Schiff aus dem Eife lan der feist-ec ifchen Nordkiifte) zu bringen, ge schwunden war, feste ich es auf einen sicheren Liegeplah asm Strand südlich von der Treurenbetgbai und veran korte es. Alle befchloffen, gemeinsam das Schiff zu verlaffen, da wir nicht genug Proviant bis Juli-August 1918, wo das Eis act der Nordkülte zu verschwinden pflegt, an Bord hat ten. Es fehlte also Proviant fitr et cva vier Monate. Den Marsch gu Adventbai hielt keiner von uns fiir fonderlich schwierig, und wir inein ten, den etwa 210 Kilometer lan en Weg in ungefähr tit Tagen zurii le gen gu können. Sollte der Weg allzu riskant fein, dann sollte in einer der zanginännerhiittem die an der Mike bai freiheit, überwintert werden. Detmers und Dr. Moefer waren be ’ ienderö darauf bedacht, zur Advent bai zu kommen, da eine Ueberwintei rung auf Spitzbeegen im Widerspruch mit ihrer Absicht nnd den früheren » Verabredung-in mit dem Leiter der Expedition stand-« Ritscher schildert dann, wie alle ( mit Ausnahme der SchrödersStranzs schen Abteilung, die auf einer Schiits terrestr-edition begriffen ist) am 21. September va der Treurendergbai ; aufbrechen. ach dein ersten Tages snrarfch wanderten die fünf norioegis sfchen Teilnetjmer zum Schiff zurück, iweil schneefall Nebel und Kälte eingetreten war und fie die Wande runa tiir zweit-los hielten. Die sechs Deutschen marschierten westwärts zur Messeldqi am Nordende der Wifdedai, 16 Kilometer-, wozu sie süns Träne ges braucht hatten. Hier erklärten-Wen Detmers und«Dr. Moesek, sie woll ten den Weg allein sortseeem well sie dann schnelker nordwärts kämen. Al Grund der Trennung gibt Nitschkr jedes an, ee sei den beiden unmä ttch .1eween, rni dem Kunsemaler e susannnen n bleiben. Si rhielten somit Prov ant, nnddie übe gen vier« Midian-, Nove, Weiher-d und Rit scher. kehrten sum« Schiss zurück, um neuen Brot-inne zu holen· Am W. September verliessen sse abermals due Miss· Dieemnl schlossen ssch swel Norm-Im Mike-Ue Itenerseu nnd steuer-neun sen-old, an. und am selben We tween sse wieder .m M Muts-than wo ein von Det— »wes nnd Woeser dsnseelassenee set iet nnueme« ens ne um Vormitaq Jruhet-rochen waren. Ritscher cr Mset wenn er dlee Müden gewesen väte. hätte er nicht dee Sczscss ver sskssen Idee sn seiner Eisenstdnst I: e smieeendee Anweisung-en MI- « « W seine Winde erachtet sueddene due Schi« in sicheeee Wen ssennnrtsee qesm nagen wisse-no pseeseemandnee en leeren. statt I inie der Inn-Ists in Ude und si— NUIM en Bord en Und-en Um L Idseedee sent die Mesdeesche Adlers Wenn ne eeeeen Miste um femme Ums see tn Besteht-a und sie fmemen denn see see esesme dee kanntest-M en needsseekwe sen-ei s Inn-s Ists-fes Inst-enc. un ; ve- s , ide- Ieee jeder eee Osten-ge llnun Isesseee une edee esesee die sue Idee-Ost es see Ismene see Messe-de s- ondern Idee Rude eee net-Ue niesen Ueeskmdeoe m RUM see-TM Amte en M M « seeee eee e e bewen- imd Idee Its-esse - en esse sie die esee in « seen an e. ema- ea sae. Use- leine eee Useeeee weisse-ge IW des-de se eecmsee Ober « e esQe Mete- - net dedee en ’ seen-se sie-e Idee-ene- see-erse ene sowie den Indem-M en Ws »He Its-ebnes NMQMC deine MI zssetese ein-z Wiege-» seen-e , Her ! schwand, niesen welcher Angelegenheit. ) in Tromgö eln Verhör der beiden? Norweger stattgefunden hat. Nitscher ; Tom glücklich über das Gebirge und; sübet den Eisfkjord obgleich er mehsz Erere Male an, c frischen Ei deckei selnbrach Auf ·dec letzten Strecke konnte er bloß auf Händen « .:d Fü ßen riechen. Daher hat en die Leute an dar Ndiventbai,ald Fittichen kund iem Hund twer sie Eisdecke ta fmem die beiden «für Esisbären gehal »ten. I Mit Rücksicht auf den traurigen Verlauf der Wanderung sind gegen Mtfcher Vorwürfe get-. tet worden, ! weil er nicht alle Mitglie er an Bord »geholten hätte. Demgegenüber be Hnexit Riticher seg richtrs, daß die zWandernng im« inne der Mehl-Ade gewesen wäre, 'denn die Mitglieder .follten fiel-) ja üben und il) Material prüfen, und sie hätten le Wnndes rung zur Adventbai für nicht allzu ichwidkig »Halte-n Soweit . tit.10)er Wie Demant bildete die S töderSdranziIche Expe dition ledigli eine Vorbei-e iung iiit die geplante große Expedition du ch die Nocdoitpaiiage. Die Mitglieder Lipllien lernen; si in attltiichen Ver Ihältnilien zutech zuiindon und die Auskiistung veiiien Welches Schick iål die A teiluna erfahren hat, die unter Führung des Leutnante Schrit dersSiranf ehi, iit ja noch in Dun lel gehüllt. ndeiien der Verlan der Unternehmungen des übrigen Teiles der Expedition und namentlich das gespanme Verhältnis-, das zwilchen einigen Mitgliedern herrichte, und das bei Polarexpeditionen doppelt· e iölielich ist, zeigt hinlänglich, daß te Jiiöwetliecung dieses deutschen or Hchunasunteenehmens nicht glii ich War, ganz abgesehen davon, daß schon idie überaus mangelhafte inanzies runa der Expedition den Ko m zu ei nem Mißlingen in sich barg und ei nen Ausgang herbeiführte, der im Ciniereiie des Ansehens des deutschen Forschunarweiens aufs tiefste zu be klagen ist. Die Dismsstcuprodukttsn der Belt. Dis Induktion M Ums-tm in der ganzen Welt belöust ZU nach Schähungen eines ameri anichen Sachverständigen Ginaneiac ew 14· s. Is) zurzeit jährlich aus 8,000,000 Karat im Wette von 50, 000,000 Dollar. HEXE-. s I 41025 M must-IS usw « Was-OF 00000·--«·-0·-o-· tot-vo«s· MEFSW M Exzeser OOIOIOOIOOOOOIOICCOOQ MTVOT ’ MTT 000«0c’s·l M MADE-OF MVOOD WIJOG 000«896«l W 000«Z DIE-G MM«I W M·000«9 W MMTI IRS zündeteva Die Elft- aller Diamanten wan- s des-O no den Vereinigtön Staaten, von Not musika, das nach Oinzusk rechnung aller Absehen, Handelspros ; site usw. selbst nicht wenigst als ; 50,000,000 Dollar jährlich sur Dia- I want-n bezahlt sei-TM- It Intention-a F Der «Kötnifcheg Leitung« schreibt· ismgnd: Jch ichtieb aus dem Ausland ; an das Eiwvobnetamt ein« deutlchen ; Orest-M emc Pakxtaxtc mi: Mme » mu. Darin M ich um s ab- det k Idkesse eines Orten —- bei en wit; ihn Paul Riemann Mit mäßiger sils kam die Antwort: »P. V. Dis »Men- Rutkunft kamt nur mich vat bericm EinMunq von sc Monats-a erteilt word-n Brief-nassen worden Inst in schlau genommen Das Einwohner-unt . . ." - nehm-« nas: 20 Manns für d Kam unt. hüten-mit 60 Wen-us W Im Auskuqu 20 Wen-w Mr km so — snmäunas Use sum eine tu ; Idatk W Inwi- oism Its-It mit Min- u« Its am dass-Ida Isdt mä U Wu rm « Ind- könnt-. sin- Ist Wisse-Iw- am doq Ists-. " Mach IIW U II Ists M Ism- mum III-. n Inst un Um umw. Ida m km ans out-W Ismäs an m Inst- und »w- oui » um now imme- W ti II Unh- , M sum: OWNER Inst-Hengs- Wn Mit-Mut M K htm- Ma w- Dis-Must sei-Fa eint-I Its-M Mistw ; s nun di- Imv Obwo- W Imm- m ums nd III-ne — Hist-Im — Dieser Tage mußten aus dem Bahnhof Eichenberg etwa 80 russische Polen, die bei dern Unterneh mer Beriram fiir den Umbau des Bahnhofg tätig waren, die Arbeit nie derlegen und sich von der Arbeit auf dem Bahnhos entfernen. Dieses wur de von dem Witzerihäuser Landmt veranlaßt, weil sich viele Gutsbesitzer beschwert hatten, denen die Polen rni lausen waren und hier Arbeit genom men hatten, um mehr zu verdienen. Es wurde den Arbeitern erklärt, daß sie die Auswanderungsgenehmigung zur Beschäftigung bei der landwirt schaftlichkn Arbeit erhalten hätten, und weil- sie diese Anordnung nicht besolgten, den Kreis Witzenhausen zu verlasse·n hätten. Dieser Anordnung fügten sich die Polen und reiste-n in der Richtung nach Halle und Dort mund ab, um dort wieder Arbeit aus-· zunehmen. —- Einen Streich von gro ßer·Frechheit haben Pariser Apachen —- zu gut deutsch: Strotche —- in dem Krankenhause Si. Denis ver übt. Sie beabsichti ten. einen ihrer Gefährten, der als iolizeigesangener in dem Krankenhause lag, zu be freien, fuhren gegen 2 Uhr in einem Automobil vor dem Kranienhause vor, öffneten die Tore mit einem Nachschliissel und drangen ·in das Haus ein. Sie wurden auch von einigen Kranken bemerkt. Als diese Miene machten, sie zu verraten, hielt man ihnen einen Revolver vor und brachte sie so zum Schweigen. Die Verbrecher hatten inzwischen ihren Genossen ausfindig gemacht und wollten ihn in das Automobil tragen Dabei besielen ihn aber so hestige Schmerzen, daß er laut ausschrte. So wurden die Berbrecher gezwun gen, unverrichteier Sache wieder ab zuziehen. Eine Spur hat man bisher noch nicht gesunden. —- Bon einer etwas aben teuerlichen Polarfahrt ist kürzlich der norwegische Kapitän Johann Koren zurückgetehrt Koren, der schon in früheren Jahren mehrere Reisen nach den Gegenden um die Behringstrasfe ou efilhri und besonders naturwi - fensziafttich gesammelt need beobachtet hatte, ging im Sommer 1912 mit seinem tleinen Segler »Kiitiwate« durch die Beringstraße bis sur Mün dung der Kolvma, die er 800 Kilo meter stromauf befuhr. Er lehrte dann um und gedachte bei der Latini schininsel —- nichi weit von der Stelle, wo Nordensliöld mit der »Ve a«« 1878——79 überwindet hatte —- en Winter auf 1913 zuzubringen, und war in Gesellschaft eines amerikani chen Schoners. Die beiden Schiffe wurden aber schon in einiger Entfer nung von Koliutfchin vom Eise einge schlossen, und bevor die Bemannung sich an Land begeben konnte, sanken die Schiffe während eines Sturmes» Die Schiffbrüchigen fuhren dar-aus« mit Booten an der sibirischen Küste nach Osten und erreichten die im eng sten Teil der Beringstraße liegende DiomedesinseL wo sie sich hätten er bauten un sich von dem Ertrag der Robbenjagd ernährten. Nach drei Mo- i naten konnten sie die Weiiterfahrt an treten und sich nach einer höchst ge fährlichen Fahrt durch die Bering straße Ende März dieses Jahres nach Kap Nome in Alagia retten. Jm Memorial - Hospital in Orange, N. J·, ist dieser Tage« Paul Garibaldi. das Jdol der dotti ansässigen Italiener, im Alter von sechsundsiebzig Jahren gestorben. Ga rkbaldi. der in Italien geboren wur de, war ein echter Glücksritter Woj es einen Kampf siir Freiheit gab, da war er dabei, in Frankreich, in sei-; nem Heimatlande und, wie es heißt, sogar in Deutschland Er sprach ne ben seiner Muttersprache noch deutsch, . französiich nnd spanisch; die englische; Sprache ist ihm ein unbekannte-s Land! geblieben, trotzdem er siebenundzwam s zig Jahre in Amerika gelebt hat-; Seine Landeleute verehrten den Pas! trioten nnd Freiheitsttiinpfer in ihm « Seines Glaubens war Garibaldi eins ceeeøocsaefchesp III-editions III fsnfis mäßiger Besucher der Baptisten Mis« sian in burlibut Streei in Dem-s i --Iu s I use-umst de wurde die sodatetffängmäu Dei ! m Mut auf sit-nnd eines Stock-Z like-z in Bann vckdaftct. Both Umst. die im vorfan- Jsdse im Latium-am in König-dem austrat. « nahm eines Nachts ein kuIlfches Bundva MMO M M auf. uudg »ou. solt sie angibt als Nehmt ein« III dem Rosm- pwd naht-; wissen IUMIM Resultat sitz dci Un idr Issh von-by muss-I-L stme sc u sum bannt die-I ist-s Ist-Ihm N fo Im aus i us- both u ma- cost-setz MIN- skn den m M als Z käm m Im Ists-Mo m us MINI- t m Vom du Un MI- Wt wsis tin Its-: E s« «- ganz-s usdusmfwuss tu- Ut III-sti- ss sum-I Mit : U M Mit Wst I- II· IWM cum-man si- Ins-, NOT-»O sit-NR » mn I esii sum sit-b- Ists In Inm- such III Ima Ihm Ums-um Ists-· III-tm Moos mi- RM W U t- m sitts- MIC IWMÆMMI sahst-If —- Dad Fest des hundert siibrigen Bestehens begtng kürzlich die allen Freunden eines guten Ho henastheimers bekannte Wirtschaft Pflug in der Löbersgasse in Born heim. Man schrieb bei Ansstellung der Schankurlunde anno 1813, em Jahr, das ereignisreich in der«Welt geschichte steht und dessen zur Zeit aus den verschiedensten Anlässen ges dachst wird. Als besonderes sinnt-. sum sei erwähnt, daß das Konzet sionsdekret unter französischer Heu schas·t ausgestellt wurde. Das alt heimische Anwesen und besonders Dis-r große schattige Garten mit sein.f hundertjährigen Bäumen haben zu at le·n Zeiten aus das ersrischungs- uns erholun sbedürstige Publikum eine nie hung ausgeübt Manch itete Szene mag sich usuter den dichten Baumwipseln abgespielt hu ben, denn die Fröhlichkeit fand hier immer eine Stätte des längeren Ver weile-is, ost bis ties in die Nachtstun den hinein, sowohl im alten, wie im neuen Jahrhundert. Die vergilbten Akten im Städtischen Archiv wiss-n uns hierüber manches Ergöhliche zu berichten. Recht fröhlich ging es auch bei der Jubiläuinsseier zu. Ti Stammtischgesellschast hatte sür alles hand Unterhaltung gesorgt. Die Ge sangvereine Germania und Vermutu Bornheim trugen Lieder vor. Eine. Fackelpolenaise durch den Garten le schloß das Fest. —- Eine brave Rettung-» tat hat die Schülerin Eise Schneider aus Oberschäneweide bei Berlin voll bracht. Jn der Gemeindebadeanstalt, nahe Tabberts ,,Waldschlöszchen« an der Oberspree, war ein 20jährigess junges Mädchen über die Sperrleinei hinausgeschwommen. Jn der Mittel der Spree verließen es plötzlich die Kräfte, und es rief angstvoll um Hil fe. Die 12jährige Else Schneider schwamm sofort hinzu, und es gelang ihr, das junge Mädchen gerade in dem Augenblick zu fassen, als es zu versinten drohte-. Jn der Todes angst umschlang die Verunglüclte der ls ihrer Retterin und zog sie mit ch in die Tiefe. Mit Aufbirtung aber Kräfte gelang es dieser, wieder an die Oberfläche zu kommen. Noch einmal wurde sie durch die schwere Last in die Tiefe gezogen, konnte sich jedoch auch jetzt wieder herausarbei ten. Inzwischen war der Unfall auch von dem Bademeister gesehen worden, der unverzüglich ins Wasser sprang und den beiden Mädchen einen Ret tungsring zuwarf. Nach vieler Mühe vermochte Else Schneider den Ring zu ergreifen. Der Bademeifter brachte dann die beiden Mädchen ans Land Die Verungliictte war besinnungsloos und tonnte erst nach längeren Bemü hungen wieder ins Leben zurückgetri ten werden. Auch die mutige Rette rin brach infolge der Ueberasnstrees gung bewußtlos zusammen, erholte sich aber bald. Dem tapferen Mädchen wurden lebhafte Beifallsbezeugungen dargebracht. Ein Exemplar des ge fürchteten Angelfisches, eine-s Raub fifches, der biszu 200 Pfund schwer wird, wurde dieser Tage zur Zeit der Ebbe an der Nord- und Westtüste von Staten Jsland tot oder sich im Schlamme wälzend gesehen. Der An gelfisch kommt alljährlich auf eine lis zwei Wochen zum Besuch in die Bay, die weiblichen zum Lairhen und di mäsnnlichem um sich ihre Bäuche nsit Fischen oder wildem Geflügel zu siili len. Um mühelos zu einer ovulenten Mahlzeit zu kommen, zerreißen diese Raub-fände häufig gefüllte Fischnetze. Die Angeivohnheit, sich am Saum der Küste auszuruhen, kostet alljährlich vielen das Leben, wenn see von der Eb e überrascht werden. us Aussa en seiner eige nen Mutter, der rnu Mary Stiele hin, wurde deren Sohn, Clurenxe Williams, von einem Richter in Rewarl, N. J., auf drei Monate nach dem Arbeitsbaus geschickt. Jn Ab wesenheit der Klägerin, die sich te suchsweise bei Bekannten aufbieft, hatte der Sohn die schöne Möbeleini richtuna der mütterliche-i Madam-! vertause. Als Frau Steele heim kehrte, feind sie nur noch vier laer Wände. worauf sie die Polizei benach riebtigle. Zwei Polizisten verbafteten Willimns und fanden auch die Möbel bei einem Oäntslee wieder. Selbigt:. der sich bereit erklärte« die Sachen d.-e Eigentümer-in zunutze-erstatten ec tliiete. der Angetlagte sei zu ihm ne tvmmen und habe weinend erzählt feine Frau sei gestorben. weshalb ee seinen Haushalt verkaufen müsse. Ia dem Ins-be m It tastk Its made- ds Im losm- We st- fo Url- lim stiin und sh Dumilssm raubt-. da puuw IWISU III. Mdmsm Jst-Mi- IOII cum is «qu »Mä! « XII I Mc a II WIL- III Miit-des zu fass-Mk munt- Wo: ist«-sog Otto-Yo Im i Omnm aufs-Ma- BUT-www Bänd- Muw Im auf Ob DII Bimbo U- M IM mi IW I UND Imag- N U- M tm IIMIIU II- III Its wo ums-I U- W Mast-I vi tmt m Uns-s ist«-saht Its sum M U- Mc VIII Ist W W In II Im — — Is- M