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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Aug. 14, 1913)
Mk ·Blllllelk«.ll SEIWM Ivhu Revis, Herausgeber s « s ksd st- the post. ottjco at Blooap Held as Secoofl class wartet-. Ein unabyanüngiges Wochenblatt Erscheint jeden Tounergtag. Abmmements : Preis 81.50 yet Jst-In bei Vorausdzsblsmg Mit Acker: u. Gattenbauzeituug S1.75 Nach Europa ........ III-OR nur bei VorausdezahluW ADVERflsING RATEs: Advsktisoments. per Loch ....... 15 urs. Pius-only per Use ............. 5 Ot-. No extra Charge tor change of copy but copy tm- sll Ads must be in not lttok thun Wodoesdsy noon. Addross sU oomm unications DIE BLOOUPUBLD GBRMANM Dipodium-m Nessus-. v Tags Werden kritisiert. — Uebertqudflüqe der Luftfchisser IX aus Frankreich. — f Leistungen der Deutschen-. ·. , Berlin, 9. Aug. Der französische Flieger Jeannoir, über dessen—er folgreicheu Flug von Paris hierher bereits berichtet wurde, hat heute mit feinem Aeroplan vom Johan nistaler Felde aus die Fahrt nach St. Petersburg fortgesetzt. Die hie sigen Blätter beginnen aber jetzt die häufigen Ueberlandflüge von Fran zosen zu kritisieren nnd führen den maßgebenden Gewalten die Gefah-; ren vor Augen, welche die uneinge fchnärkte Duldung des Gebahrens notwendigerweise mit sich bringen müsse. « » Es wird übereinstimmend betont« daß das Einüben der Wege und das Einsehen der Festungen, wie siei durch solche Flüge ermöglicht wür den, für die Verteidigung höchst nn günftig feien. Daran wird die Mahnung geknüpft, daß Mittel und Wege gesunden werden sollten, um eine zu große Benachteiligung » Deutschlands zu verhüten. » " Inzwischen werden auch die neue- ’ ften glänzenden Leistungen deutscher " Lustschiffe nnd Flieget mit Genug-? tuung registriert. Das Militär-« Lastschiff »Zept2elin 4« über-flog nächtlicher Weile mit erleuchteten Gondeln Berlin. Es war von Go tha um fiebeneinhalb Uhr abends abgefahren nnd landete ohne Zwi schenlandung um halb acht Uhr morgens glatt in Königsberg. Fer ner bewerkftelligten der Fliege-r Friedrich und Oberlentnant Zim mermann einen Flug« von Johan nistal nach Königsberg in der Zeit von sechs Stunden. Auch diese Fahrt verlief ohne ZwischenfalL Der Rostocker Dampfer »Clara Mennig« fischte in der Nordsee ein hilflofes englisches Marine - Flug-; zeug mit zwei Offsizieren auf nndi gab den Hund« an ein englische-I Kriegsschiff ab,- welches ihm auf ho her See begegnete. Vom Kaiser geehrt. ; Tanfcht mit König von aniinien Glückwnnfchdepeschen ans-. l Berlin, 9. Aug. Kaiser Wilhelm verlieh heute dem Premierniinister von Rumänien das Großlreuz zum Roten Adlerorden. Preinier Tttu Majoresco war der Vorsitzer der eriedenslonserenz, -die während der letzten Tage in Bulareft tagte. Der Kaiser ließ dein rnmänischen Staats mann mitteilen, daß die Auszeichnung eine Anerkennung der Verdienste fei, die er, Titu Majoresco, sich um die Förderung des Friedens erworben habe. Mit dem Hönig von Rnmänien ; iauschte der Kaiser heute Glücksbunschs l depeschen aus. . —- Dee Kamps zwischen den stell-ersa eeu desw. den Konsu-! meisten dee eslserse ekle und denk Bogelseeundm dle dse Sllpeeeetheex we dee Inst-makes bewahren wollen« w la Deutschland zu einem Preis--i nasses-selben sessldet Vielleicht wird es zu etsolgeelchen Versuchen Mike-h se silbeeeelhee. äballch wie Streu . la besondern oemen u züchten Vse Verei- Isg e Beeinu Blu seesi nnd deelsedaslese helle dee VesisQeI Kolceesdl esellsehase esmn M sen 10.M but dee bel el Iee Instit-l us des-elen- lß. ca sei-M III. see sie-leihen la n dem Oele-les suselleu soll. der til-e used Idee see due si. De m Wis. I. Ins ee Um st deeees ss nettes scheel les-. Ve- We le du »Im-i ye igsssssss s-« »Es-W « Ie zu sites- smeeWI im II eeU III II ds- VsslsQe se leuss elksdcss es then- Ol Its-l II see Wses »Mit denkt esse III-Mem beste-II ein einem Msscsslslssse see Dei-lith ltssb eseMOcIst einein Deleslems U esse-»Quinte« muss so Ieelsem Musen- slle Wen-nume MOIMI VIIlea. dem km IW m beset- Is du bell Iesi III-es- Iss dessel- und Ost-W W VIII- CUI Pckls. Frauzösische Reisege ellschsst besucht Ordeuösqlosz is arieuburg. Danzig, Westpreußen, 9. Ang. Zum Besuch des Ordenöschlosses in xMraienburg traf gestern obre franzö ssische Reisegesellschast, aus etwa 60 lDamen und Herren bestehend, in Ma ’rienburg ein. Die Gesellschaft kam ivon Paris über Berlin und wurde Hin dem Hotel, in welchem sie nach YBeendigung ihrer Reise in das ferne Höstliche Omtschland abgestiegen war, .vom französischen Konsul in Danzig begrüßt. Bald darauf gingen die Gäste an die Besichtigung des Hoch -meisterschlosses, wobei der Wiederher steller der Burg, Geheimer Banrat Steinbrecht, Führer war. Von Ma rienburg begaben sich die Franzosen nach Dunzig, Oliva und Zoppot. Rüstrrngiliesernngem Sollen durch eine spezielle Kommis sion untersucht werden. Berlin, 9. Aug. Das Reichsarnt des Innern, das-) Reichsschatzamt nnd das Reichsmarineamt, sowie der Kriegsminister Generalleutnant v Falkenhayn beraten eifrig über die Zusanunensetzung und die Ausgaben der vorn Reichstag im Gefolge der »Krnpp - Enthiillrmgen« beschlosse nen Kommission, welche die Ril stnngs - Lieserungen zu untersuchen hat. Die Kommission soll zur Häls te aus Parlantentariern, zur ande ren Hälfte aus Vertretern der le aierung und Sachverständigen be stehen. Es ist eine griindliche Un tersuchung, welche die Vernehmung aller Interessenten einschließt, zu er warten. kahkn mit Skkcib Detroit, Mich» s. Aug. Motorlen ker und Konduiteure der hiesigen Straßenbahngesellschast haben sür eine heute nach Mitternacht abzuhal tende Massenversammlung Vorkehrun gen getroffen, in der endgültig dar über,beschlossen werden soll, ob es ratsam ist, einen Streit zu beginnen, um die Forderungen betreffs höherer Löhne und kürzerer Arbeitsstunden durchzusehen. . —- Ein Fall von totalem Haarverlust nach Schrecken. wurde m der »Gesellschaft der Aerzte« in Wien vorgestellt. Ein Motorfitl,rer der Straßenbahn erlitt mit einein Lin tomobil einen heftigen Zusaman stoß, den er zu seinem größten Ent setzen, trotz verzweifelter Versuche, den Wagen zum Stehen zu bringen, nicht mehr verhüten konnte. Er erlitt lei nerlei Verletzungen, verlor das Bei wußtsetn nicht, konnte aber nach überstandener Todesgesnhr während einiger Minuten nicht sprechen. Nach wenigen Tagen schon bemerkte der Patient, daß das Haupt- und Bart haar büschelweise aussiel. Kurz dar aus verlor er die Brauen und Wim pern und in den nächsten Wochen den haasrbesah aller übrigen Körpergegen den derart, daß nur an wenigen Stel len einige Haare blieben, sonst ist sei ne Haut völlig haarlos, glatt und glänzend. Jedenfalls war ein net vöser Reiz vom Gehirn auf die Ge fäße der Haare geleitet worden und hatte dort zum Krampf und zur Er nährungsstörung des Haarbodens ge führt. Eine reizende Geschich te hat zum Gegenstand ei ne kleine Fantasietaube des Mollereibesitzers Krough in Min neapolis, Minn., und ein — Hyhncrer uskiingst entdeckte das Taubchen ein frischgelegtes Hühnerei und ergriff ohne weiteres Besitz da von, um es auszubriiten. Auch ihr Mann, der Täuverich, ist damit ein Jstanden, und alle Versuche, die Tierchen von dem Hühnerei ver-« scheuchen, schlugen fehl. as die kleine Tauben - enne anfanan wird-, wenn das Kuken einmal aus lriecht und grüßet wird, daraus kann man mit Recht gespannt fean Der achtxahttge Denn ve s. B. Sänger tn Mann-U Minn» ttt am Kinnbnetentrampf gestorben Dee Knabe hatte sich vor mehreren Tagen einen Splittee nntee einen Jtngeenagel eingesteht nnd ttoi et nee vorgenommenen Opeenttpn trat Mnanetenttanwt und Tod ein. Nachdem ite. nts Mann veettetdet, auf den Erntefeldeen Da totns nnd später tn Wisconsin. Uti» als »Den-es bei eine-n sie-s tut qenebettet hatte. um den Lebens »nnteehatt ttte idee Kinder gn vees Jstenex desto dte Mist-eine denn Hsdn sen-Osten titesttes tn Las-esse Inntee des Latt see tetnpeeen Akbett seh-sen nnd sauste nmd etnesn Jst-tut set-tatst wem-. Its dte Oettts set sae mä Dokts sonnt-I nos- sehe-Its II Del» des steh use-II von die « Usteetden tatst-. Inese the Duftdhtsu Im. dee etc Intd se nett-It sente. m de- Iebtest-en ntteettee stumme-. Oe entspan IQ PMB-I Denn sonnt-H und see sub et- Isedeeee Its-Ie- wisse-m M. set Ie- eesete tdnitttise Inan eetnt est se m thesi Mutte- n satte-lehnten wettet Indes tosend In etnetn Ist iMute dte satt-« sen- tenO Jede seines-es sein«-. m me Wed Ueteq see note-I seite. Muts Ietth und seitean met tun-m M Mut nett-. dee set-e Ittsd nennst I I -----—--.---.- ..- »-- ..-.-. i i Steckt-tiefem verfolgt. I Obecleutnaut Frimmel vorn Kaiser( F Franz Joseph Regimeut. l [ Wien, 9. Aug. llngeheukes Ausse- l ; hen ertegi nnmeniiich in milsitiirischens ; Kreisen das plötzliche Berschwindens ’des Oberleutnnnts Richard Feind-lieh i vom Jnsantetie - Regiment Kaiser . jFranz Joseph No. l. welcher dem ; Korpskvmmanda zugeteilt wor. Der-] sOffiziey der sich in einer wichtigen i , — ! s s Vertrauensstellnng befund, erhielt die » Summe von zehntausend Kronen und itvcrtvolle thuxnente zum Absenden. ’ Aber seitdem ist er nbhanden gekom men, ohne eine Spur zuzhinlerlassen Gelder und Schriftstiicle haben die Adressaten nicht errei t. Hinter Oberleutnant Frimmel nunmehr ein Steckbrief erlassen. Bürgers-echt für Frau Hssrichter. Wien, 9. August. Der ungarische Justizminister Dr. v. Baldng hat der Frau des seinerzeit vielgenannten ehe snmligen Oberleutncmts Adolf hof »richter, des Absenderö der berüchiigi zten Zyankali-Briese, welcher wegen ’ Giftmords zu zwanzig Jiihren Kerker verurteilt wurde, das Bürgertecht ge währt, um ihr die Ehescheidung zu ermöglichen, die sie in Oesterteich nicht zu Wege zu bringen vermochte. Riesenfchaven in Ungarn. Gewaltige Wolfe-ehrliche haben überall grosse Bermäftnngen angerichtet. Budapefi, 9. Aug. Jm Gelände von Kafchau, Szilszo und Erlau ha ben gewaltige Wolkenbriiche schlimme Vertoiistungen angerichtet. Durch das Hochwaffer ist dort alle Bahn vekbindung unterbrochen, so daß eine bedenkliche VerlehrssKalamität ge schaffen ist. Jn verfchikdenen Gegen den hat sich die Heimsnchung als so bedrohlich erwiesen, daß Militär zur Hilfe gerufen worden ift, um den be drängten Bewohnern in der Not zur Seite zu stehen. Der Umfang des Schadens hat sich noch nicht vollstän dig ermitteln lassen, Aber schon jetzt ist er als riefig zu bezeichnen. Un abläfstg treffen Hiobspoften ein. Gast des Kaisers. Swinemiinde, 9. Ang. An Bord der Kaiserjacht ,,Hohenzollern« war gestern der frühere amerikanische Ma rinefelretär George L. von Meyer der Gast des Kaisers Wilhelm bei einem Gabelfrühstück. Die anderen Gäste waren Kriegesminister Gene ralmajor Erich von Fallenhayn, Ges neral d. Inf. Graf Helmuth von Moltle, Chef des’Generalstabs, und Admiral von Mneller, Chef des kai serlichen Marine-Kabinetts. Am Abend reiste Herr Meyer nach Schott land ab. Rnnbvogel entführt Kind. Genf, 9. Aug. Wahr-end gestern ein Holzhacker in der Nähe des Dor fes Andeer, unweit Chnr gelegen im Walde arbeitete, schon plötzlich ein riesiger Adler ans den Lüften herab und entführte das vierjäh rige, in der Nähe fpielende lKind des Mannes. Eine Anzahl Jäger machten fich sofort mit Hunden aus die Verfolgung des Adlers, unt das Kind womöglich zu retten, doch ver mochten fie weder von dem Ranbvo gel noch von defsen Beute eine Spur zu finden. —- Gestern wurde in Los Angeleg, Kal» F. E. Young, ein großes Kir chenlicht und Ptohibitionsfanatitet des Erpressungsversuchs angellagt. — Das aniläiim seiner 110. Bestrafung konnte dieser Tage der Tagelöhner Franz Netschasei aus Semil begehen. Er hatte sich vor dein Brüxer Strafgericht wegen Wi derstandes gegen die Staatsgewalt zu verantworten. Auf der Waise wurde er eines Tages wegen Bettelns von einem Schuhmann nbgesiihrt. setzte sich aber plötzlich zur Wehr, obne frei »sich sein Geschick wenden zu können. Er konnte sich eines freudigen Schmunzeins nicht erwehren-, ais der Voesitzende ihm vocbielt, das er ettt seine 1-10. Strafe zu gewärtigen "t te. Als diese aus sieben Monate schweren Kerkers festgeseft wurde. meinte der alte PraltiM. daß das etwas viel sei. fand sich aber doch in philosophischem Gleich-mit damit ab — Auf dein Bahnbof von »Nenniiechen but sich eine Jeellnnes tengövie nbgespteit. DR 81 9Pol-te Enlte U leenngtbnnnte ee ten-. der in ei wohnt. wende ans bees steife nach Miit-te. wohin ee sich nett lielnnb en seinen Meeen bege .den sollte. von einem Unwodtseiw befallen. Jn Ren-stechen evan eeE »deshalb ins Ironie-sont gebend-te the set-neunten one scheidenart aeef eines dtsichtns gneICIUsiIIeeen »den see-se Ioe teeesees eettteen bat »te. sein sietee tu Inteq Inn-e send-bist send den-is Mund-Renn ;tte0es. Its den Sehn abend-lese du dieser I need inne-see seiest sang ieesott satte. sonebe the- etn sente fsesssletee I. Ist dene? Uns-riet ettee eeeee stät M des-es Ameisen-sehe Ins se see- seines baten und ifeoss seit etee Geteite » hist lust- ist sie-M Avkeedtsi eines Mit-gen seenregeeest Ins-H Brette Messe sie-e des sinnen Man EIN-Des Messe-Beete need atmet Ilion Ist-Inst as. NO Amte Messe esee WM IEWMT mee. L-— Nicht gesunder Lind mnsz in Vcrn Cruz vorläufig warten. — Diaz in Portland, Oce. Von Washington ans will man die Regierung von Mexiko darauf aufmerksam machen, daß die Mis sion des früheren Gonvereienees von Minnesota, Lind, nicht alo Drohung gegen Mexiko aufzufas sen ist — Der mekikanische Mi nister für Sinon-stetige Angelegen heiten muß, wie ihm von Wash ington and klar gemacht wurde-, falsch unterrichtet gewesen sein, als er erklärte, dass Linds Anwe scnlnsit in Mexito nicht wün schenswert sei.——Diaz’ japanische Mission-. Washington, s. Aug.- ist-Gouver nenr Lind, der bekanntlich als der persönliche Vertreter des Präsidenten Wilson nach Mexiko geschickt wurde, um die Lage im Lande aus eigener Anschauung kennen zu lernen, traf gestern an Bord des Schlachtschifst »New Hampshire« von unserer Bun desflotte in Vera Crnz ein. Er be gab sich jedoch nicht an Land; denn von Staatsselretär Bryan soll ihm der Vorschlag gemacht worden sein, das Landen bis Sonntag zu verschie ben. Inzwischen will man von hier, Washington, aus den Versuch ma chen, den provisorischen Präsidenten Mexikos, Gen. Huerta, und seinen Minister des Auswiirtigen umzusttms mrn und sie davon zu überzeugen, daß Lind einfach im Auftra e des Präsidenten Wilson nach exiko kommt, um dem atnerikanischen »eines-ge d’itkt’rlit«es«, Nelson O’ Shaughnessy, mit Rat und Tat bei zustehen, die Lage in Mexiko aus eigener Anschauung kennen zu lernen und, wenn dieses angängig, auch dem provisorischen Präsidenten Vorschlii e zu machen, um dem Lande den so nötigen und von Vielen herbeigesehn ten Frieden zu verschaffen. Der Ton, den der mexitanische Minister fiir Answärtige Angelegenheiten anschlag, als ee erklärte, daß die Anwesenheit des Herrn Lind in Mexib nicht er wünscht sei, wenn er nicht im Besitz der üblichen Beglaubigungsschreiben sei und dem provisorische-r Präsiden ten Huerta nicht die Bersicheiung ge ben könne, daß er von der amerika nifchen Regierung anerkannt wird. Nach einer langen Konstanz die Präsident Wilson gestern mit Staats setretör Bryan hielt, wurde U Shaughnessy angewiesen, dem. merika nifchen Minister für Auswiirtige An elegenheiten mitzuteilen, dafz er seine Erklärung auf Grund falscher Mit teilungen abgegeben haben müsse, die ihm sicherlich nicht von denf Staats departement in Washington zugegan gen sein tönnen, da dieses der mexi kanischen Regierung bis efzt ilbers haupt noch keine amtlichen itteilung fretreffs des Zwecks der Reise des Kind nach Mexiko habe zuges hen lassen. Portland, Ore» 9. Aug. Felix Diaz traf gestern auf seiner eise nach Japan, wo er der dortigen Re gierung im Namen Mexikos für die Beteiligung an der hundertjahrfeier danken foll, hier ein. Einer der er ren von seinem Gefolge erklärte, aß Diaz unter anderem mit Japan einen geheimen Vertrag abschließen werde, lant welchem es Japan ermöglicht werde. seinen schon lange fehnlichft gebegten Wunsch, an der pasisischen Kiifte festen Full zu fassen, in Er füllung gehen zu sehen. Der W iende Herr fügte seiner Mitteilung wörtlich folgendes hinzu: Japan trachtet danach, an der paziischen Rüste festen Fan zu fafsen. Da es irgt sieht, welche Stellung die Ver einigten Staaten Meriko gegenüber einnehmen, so richten die fernösiltchen Diplornaten ihre Blicke naturgeeniis auf Mexilo.« — Dem prompica cin reif fen des IRS-nigra Isidor Mii n hat es die Familie M Gast-Insekt Wem vi. Müller in Ren- pori su In banien« das ihr Statistik noch am Lebe-« ist Ums Iiism du in der lese-n sm It nieste und on r Arbeit wac. Inn-die des bitva durch Lt sent out da Fels n ichsiiem Inn feist Jo- cis iönit Musik« so n is das Weist-met sur . ichsicic eim Wut as du- ilcsstis III Mo das Leu - i Mi. Sei-i I wurde is « bund icisms wild s Tod-« sum-. Its-Ida is eisu- s Mist-Himm- MEMII In. IM tig visit-but mai III-I ists-s tät-a Wehmut wos- mII Ins-Ost in M « ists-u Its sonst II klas s. u m N ein itzt-sum III II Mist Mist IWI IM. m duckt eisi- Its Miain- IIIIIII ins UIMM III mai-O is du sit-sum u du san Was das-füllt Im Im i miqus u its-is- bcm III-aus« am Bonn Män- vekhsd Ism ssii Mai sog i smä Um ins III M »Ja-Ko dubxinusis m m muss W Si W Tie lithe i, klal«c.: Sen v.1:i: Uppcr Wisconsin nnd Minncsota haben dic besten Begnehntlichkeiten nnd ihre Naltirisiiönlnsit ift sehr anziehend Einige Wochen ohne Sorgen nnc Le lnn ini Freien find die beste Medizin in der Welt fiii Erwachse ne nnd auch Kinde. Angenblickliche Kur flii Oenfiiberx » Wohin zn geheit—Unser Fisch-Prospekt enthält beschrei: bende Karten der Fisch nnd Oiitiiig-:)tegi0n, eine Liste der Bequehinlichleiten nnd Preise werden Rat geben« wo inan hin gehen iann. Eine Sommer-Wohnung Hunderte von Sesnsnehiinfern find während der lehten Pan-r Fahre nn den Ufern dieser minder-hübschen ceeen gebaut worden Unsere Zorn in rbeintber haben ausgefunden, daß gegenwärtig eine kleine Ausgabe gemiitliche Soninierwobnnngen sichern; bevor lange wird es eine der witnfchensiverteften Jnveftinents bedeuten. Rnndeeifeerknrsionitickets nach Lake Superior sind Upper Wisconsin Lakes über die Unser Viihiug-Foldet wird den richtigen Platz vorschlagen. c. c. sue-sah p. C. Ort-Noth Agent General PassagiersAqent, Bioomsiels, Neb. St. Paul, Minn. Lynmn Shvles, Division Pass. Agent, Oumha, Nebraska s————sv Ev Busch verkånft Farms und Häuser FRED PAPER dävcdler insp— Bier, Wein, Whiskey nnd Zigarreu Gut-MS berühmt-O Bier frisch yom Faß »Ich bitte um Eure Monds-hast« Wir find eingezogen Jch wünsche hiermit meinen werten Kunden bekannt znmachemdnß ich jetzt mit meinem Futtergesiliäft und Ciseamsstiitioii nach meinem Gebäude-, welches als das feli ljere Ionrnal Ossice Gebäude bekannt ist-, ausgezogen bin. Ich bin ith besser als je vorbereitet, meine werten Kunden iii zufriedenstellender Weise bedienen zu können. Jeden Sonnabend werde ich einen extraen Mann nn stellen, nm die Creanisliannen mit Labelss zii versehen, sodaß kein Irrtum oder Verwechslung der Kannen ourtoniiiien innu. soeben erhalten eine Carlond Mystik Mehl nnd Futter Habe soeben ebenfalls eine iieiie Lluonnibl Empitk Crunn Sepnkanns esbqlieii nnd lade Eueb ein, dieselben iii benennen-in Use zahle-e lieu-see die Mel-sen Mai-ki yeelle süs- Ileh disk-see und Ists-. iiii liiriee Zeit ein«-irren ioii zwei Witwde Nin-m iiiib siebt, welche-e ieie aiiiti immer von der besten cimliiui iisiii wird. Jib habe ein nenesi Laiierhseue biniei dem neun-til Gebäude eiiiibieh welelm io eingeinlnet ist. diifi nnleie Mitten lsi laime gleit in bei denkt-in besten Verfassung » bleiben Catitin Hainen Rednle Ali-»in beib. Clio leiibtendg ■•—"i CIS i n cl c loeben j C. St, P. M. & 0. Ry.