Der Ionntagsgast Beilage zur »New-Motiv Genugtuin sich die Diskussian Ouiiioreste von F. A. Görg. Der Fabrikant und hausbesitzer Florian Stangelmeier, ein wohlbeleib ter, kleiner Herr in der Mitte der fünfziger Jahre, war, zuweilen erregt mit sich selber sprechend und sich dabei -.it der fleischigen Rechten iiber den-» chon start ergrauten Scheitel fahrend, in seinem Arbeitszimmer eine Zeit-l lang auf und ab geschritten. Dann· hatte er verdrießlich unter verschieden- . artigen, in einem Schubfach seines Schreibtisches verwahrten Aufzeich- - nungen umhergesiöbert und schließlich einen zusammengefalteten kleinen Brief hervor-gezogen und arbeitete nun ; eifrig mit der Schreibmaschine. Die s Situation deuchte dem alten Herrn recht unerquicklich. i Joan Shettlecock, der seit ein en Monaten in der Residenzstadt an er blauen Donau weilende Sobn und Erbe eines reichbegiiterten englischen Großindustriellen, hatte im lebten Fasching auf einein Ball die Bekannt schaft Josephinens, der bildhiibschen einzigen Tochter herrn Stangelmeieri gemacht und vor wenigen Tagen in aller Form um die Hand des liebrei zenden jungen Mädchen angehalten. Die Tatsache wäre nun unter ande ren Umständen recht erfreulich gewe sen; es war aber dem Fabrikanten fast zu derselben Zeit durch einen vor eiligen Zufall bekannt geworden, daß sich das herz der jun en Dame schon seit geraumer Zeit « n festen hän den«, nämlich in jenen des stätnmigen Vorstandes eines Männerturnvereins und Magistratgbeamten, Herrn Leo pold Birkenhofer, befinde. —- sss · Da Mal glllccckc ’ elllll sey-sc lklllllh aus Geld und Geldeswert grauchte Zerr Stangelmeier lein übergroßes ewicht zu legen. Der national- und samilienstolze Engländer behandelte überdies den selbstbewußten, ohne sonderliche Schulbildung durch Nüch ternheit, leisz undUnbeugsamkeit von geringen nfängen zu einem beträcht lichen Vermögen emporgekommenen alten herrn mit etwas allzu deutlich bemerkbarer Herablafsung Er rühmte sich auch gern prahlerisch seiner angeb lich intirnen Freundschaft mit dem Lord Kiölingstone und dem Earl von Summerhouse, Verbindungen, denen Herr Stangelmeier zu seinem Ver druß nur seine übrigens schon start ins Wanken geratene Bekanntschaft mit dem Erlkiinig von Goethe entge genzusiellen vermochte. Aber auch Virtenhofer gegenüber schien Vorsicht geboten. Dieser mus kelkrästige junge Mann war zwar nach Josephinens Ansicht ein Aus bund aller ritterlichen Tugenden und zugleich ein ftarker Esset, was be kanntlich schon an sich veranlaßt, mit Sicherheit auf eine edelmütige Den kungsweife zu schließen. Er war aber dabei, abgesehen von seinem be scheidenen Gehalt, doch gar zu arm, nämlich genau so arm, wie eine Kir chenmaus. Herr Stangelmeier hatte also zwischen Reichtum und Edelsinn zu wählen und war nach reiflicher Ueberlegung zu dem unerschütterlichen Entschluß gekommen, in der verwickel ten Angelegenheit der Wissenschaft das entscheiden , letzte Wort zu lassen. Er hatte eben seine Arbeit an der Schreibmaschine beendet, als pfe pbine munter nnd wie immer rab lend von Jugendfreude, in geschmach voller Straßentoilette in das Zimmer trat, um den Vater zu erinnern, daß die Stunde des gewohnten nachmittiis gtgen Spazierganges gekommen sei Der Fabrikant ließ eine Weile seine Blicke mit Wohll efallen itber die chlante gdeschmeidige Gestalt des hüb chen Mögd chens schweifen und begann dann selbftzusrieden: «Die Joche Nu nunmehr in Mus bracht JchW da es mir in mein mögliq fein tm Dir Inei nen Willen endsllms Mannigasebenk Usdek IIan somit ums m nicht M Verderben Ritzen und denkst gen-is nicht ist Ernst daran. Dein Ictdnstn sum-sähen und die Ent fcteidung Ists mein Lebens IN von einer Und Mai-m ab n h hu VII III- Fuss »du-TM un an Ins« ht- smt minnt-u in tin-n sehn hu VIII-I- 0 NOT s es n M nnd niZM Minute m Im den«-disk Wurm ei un msmnmlä Ists-i m i »Ist-is- »F I M II »t« kunstwiumsisn In tat-w um . im via-« so imm- denkt-I «- usts m innt-. fuh n dann M Ihm Inn lndfu Jud-In Im v di are In ON XII-O IIIan du«-Minn- Inn kais-Dienstes Und-U Si miss n sss dsss wszsx FI benden und damals hier wohnenden Jugendsreundes Gekstenmiiller, der vor einigen Jahren fiir seine Kinder Feinen Hauslehrer suchte. Der junge ’Mann, der sich als erster beachtens werter Kandidat für den gutbezahlten Posten vorstellte, wäre auch, wie man mir später erzählte, ohne Zweifel acceptiert worden. Er beging aber die Unvorsichtigteit, eine mit feinem lithographisch nachgebildeten Mann-J propria versehene Visitenlarte in der : Famlie abzugeben. Dieser willkom men sich darbietende Prüfstein veran laßte nun den vorsichtigen Gemen mitller, den Namenszug der bewähr ten Graphologin des «Jlluftrierten Südostdeutschen Neuigkeitsmagazins« zur gewissenhaften Begutachtung ein zusenden. Die alsbald vorgenommene Untersuchung stellte nun bei dem spin deidiirren und tm übrigen unheimlich nüchtern dreinschauenden jungen Menschen eine unbezwingbare Leiden schaft für Prasserei und alloholhaltige Getränke fest, weshalb man denn auch den heuchlerischen Gewohnheitösäufer bei seinem nächsten Erscheinen ziemlich unfreundlich wieder sur Türe hinaus lomplimentterte.« »Der arme junge Mann!« lonnte sich Josephine nicht enthalten, bedau ernd auszurufem »Um wieviel hoff nungen mag ihn Dein Jugendfreund durch diese handlungsweise betrogen haben! Aber hat man sich denn auch später von der Richtigkeit des Urteils überzeugen können-L« »ueverzeugen ronnenssp wiederholte herr Stangelmeier tiberrascht und in folge der naheliegenden Frage ersicht lich aus der Fassung geraten. »Dar über . . . ist mir allerdings nichts Be stimmtes bekannt geworden. Aber die Wissenschaft trügt nicht. Jch habe mich deshalb auch entschlossen, um die Charakter- und Gemütseigenschaften beider Freier genau kennenzu lernen, zunächst einen kurzen Brief Birken hofers, dessen Unterschrift ich disku terweise unleserlich gemacht habe, der Graphologin mit der Bitte um eine gewissenhafte Beurteilung anonym einzusenden. Dann will ich eine handschrifiliche Mitteilung Shettle cocks zu dem gleichen Zweck folgen las - sen und nach erhaltenem Gutachten den würdiges-en der beiden Bewerber mit Deiner hand beglücken.« »Welch eine Torheit!« rief Jose phine empört, fuhr aber nach kurzer Laufe, wieder Fassung gewinnend, m one ruhiger rörterung fort: »Ich will ja, lieber Papa, durchaus nicht Deiner Begeisterung ftir die Gras-ho logie entgegentreten. Jch habe mich schon selbst überzeugt, daß ein scharf sinniger Beobachter aus der and schrift irgend eines Menschen a erlei zutreffende Schlüsse auf dessen körper liche und geistige Eigenschaften zuste hen und gegebenenfalls auch nuhbrini sub zu verwenden vermag. Die raphologie besitzt übrigens, wie mir unser ausgezeichneter Hausarzt Dot tor Wiesenthal bei Gelegenheit aug einandergesetzt hat, auch fiir die Heil kunde Bedeutung. Sie hat zu der Aufklärung gewisser, zum Teil noch rätselhafter Funktionsstörungen des Nervensystems schon vielerlei beigeira gen. Berühmte Forscher mit klang vollen Namen haben sie zum Gegen stand ihres Studiums gemacht und mit ihrer hilfe Anhaltspunkte für die Beurteilung der Tätigkeit des mensch lichen Geistes gewonnen. Solche schädenswerte Ergebnisse kann aber die Handschriftendeutung doch gewiß nur liefern, wenn sie von Kundi en und Berufenen geübt wird. Mit e zug auf die Graphologin des Neuig keitsmagazins fehlt uns jedoch vor läufig jeder Beweis« daß die Angaben dieser Frau ...« « KOMM Itsupcll pckptcllklls " sk gänzte etqenttnnt bee alte dete. bee te Gewohnheit tte. ttch von etnene ein-nat gefaßten Entschluß nur dato überzeugende Tatsachen abbetngen In lassen. und feste tn eeeeqtesn Tone tpet: o bebe. tote tm met t, meine Kenntn e zum gesehen Jet dato ausbeutean uns stell-muste Setbsiunteeetot eetoeeben. babet cuo vom-töt- totflenioattttoe Ieebtstnt oe Wette seleten und kann besbalb Iattttbetencen bei Ietots IM uetettesbea bitt-es npo Uqutttsx des bte Ieeste est stund bee diesb toetttesbeuteenq euch ettt gest e Ie teenitnm set Iebtest tot sent« von-· te setzest-e beteitten und Ottoer Isehe nnd Instqu sonnt-M. bn em- mais- sie-d- tee n- Im mitten-. das stetean e nett ee into nett. etettetot eebeeteeet »diese to Itot ziemt III Ists to states-est Its-Wes bis-es eetttete due stehest-um Ho tut-et stehe nett-end etee to bde es t- deine Lvoteap set-e Itt Ie- Ih bitteer fetten-. be Mose- es ists-S und at e es sitt Ost bee It atate- bte sehst-D Use-in its-. Im- tstt stet« Itst Josephine entseht und sich das Antlih mit beiden Händen bedeckend. I Der alte Herr nahm sich auch teine lZeit zu weiteren Aussiihrungem son ’dern erhob sich, wandte sich zu seinem eben eintretenden Setretär und Ver trauten, Herrn Zeiselhuber und sagte, eine Geldnote aus der Brieftasche zie hend, in bestimmtem Tone: »?aben Sie die Güte, Herr Zeiselhuber, iesen kleinen Brief« die Geldnote und dieses mittels Schreibmaschine hergestellte Begleitschreiben mit einem Umschlag zu versehen und an die Graphalogin des »Jllustrierten Südostdeutschen Neutgteitsmaga ins« zu adressieren. Jch will tnde en meine Spazier gangstoilette vervollständigen und dann den Brief selber aus die Post be sötdern.« Der Setretiir schickte sich nach einer höflichen Verbeugu an, den erhalte nen Austrag aus u iihren, und here Stangelmeier ös nete einen großen Schrank, entnahm ihm einen leichten Ueberrock und schlüpfte dann mit hilse des betrübten jungen Mädchens eilig in die Aermel des Kleidungss stücke5, denn es war inzwischen später . als gewöhnlich geworden.· » Josephine schwieg kletnlaut. Dies kannte den alten Herrn und wu te, daß sie teine hoffnung habe, en Starr-sum des Vaters zu brechen. ! Seit der geschilderten Unterredung war eben eine Woche verflossen. Herr s Stangelmeier saß Josephinen gegen über im Familienzimmer seines un weit der Residenzstadt befindlichen Landhauses und atmete voll Behagen die balsamische, von Wohlgeriichen aller Art erfüllte Mailuft ein, die aus dem prächtigen Garten durch die ge öffneten Fenster strömtr. Draußen standen die Bäume in voller Blüthe, muntere Singvögel schautelten sich zwitschernd auf den dichtbelaubten Zweigen, aber in den Zügen der jun gen Dame war nichts von der Freude zu lesen, mit der jetzt der wiederge borene junge Lenz alle Geschöpfe er füllte. Das Antli des Mädchens drückte Unruhe und esorgnis aus. Der Fabrikant hatte, wie in der letzten Zeit wiederholt, so auch heute nach dem hauptpostamt geschickt, um nachfragen u lassen, ob ein Brief unter der A resse »kl. St. w haupt poftlagernd« eingelaufen sei und Jo sephine harrte voll peinigender Unge duld des Boten, der vielleicht das ent scheidende Gutachten bringen würde. Der alte herr war nach einer Pause eben im Begriffe, sich wieder in die ettiire seines Leibblattes zu ver scnten, als der erwartete Diener ein trat und ihm ein großes, mit der e druckten Aufschr ft »Jllustrier s Südostdeutschez Muigleittmagazin« versehenes Geschäftsschreiben til-er reichte. »Da nimm, laß und hören und überzeuge Dich selber!« sagte Herr Stangelmeier, die Sendung seiner Tochter übergebend, und legte sich dann erwartungsvoll in seinem Lehn stuhl zurück. Josephine öffnete mit behenden Händen das Schreiben und las halb laut und stockend, während sich ihre Sinne zu umnebeln drohten ,,Verschwiegenheit Ehrensache! Der allgemeine Charakter der Handschrift läßt auf ein zerfahrenes Wesen, auf Leidenschaftlichteit und gteigung zur Gewalttätigteit schliesl en.'« ,htn. mutmeue net Va on knnt, die Daumen miteinander bee: hend »Die schlecht ausgefühete Schlinge des« kleinen g verrät Arbeitsschew Das kolbig veevtekte Ende- dei kleinen I bekundet QntlltskohhekU Eine fchttne set eunsL« meinte bee« akte ee nett e nein wittetvtqen Blick auf te Tochtee.dee deedte Tränen tn vte Augen tetten. «Dte stark a ebuchkete Schkknse des stehen L und justfe kletne s gestatten Intt Gewißheit net eine ten zwingt-are Leidenschaft konse und stkoktokkzakttqe tesnte In Wiese-- « Gasse mich. Im ichs-e usw« We skeptisch et than un enttekttte gestattet de see O t- sey the-s etssekMenbstesd et- II M kes setka kleben-steh den Nackende me stets seen-sek .Idee sue des De des-. gete Ist-ek« te dee ekte eestceent est Ite I Use-U te«sstt seetti Iesttfnete M neune nettes dates sey::s.»:ss.sst:-tskk:sss..t:.. n: e Idee das samt Reis-WH i II stt eines see-thut m It uns-eh bese( te et- Mdi c are end its-u Ins-. M mai-m se »- s Ieise- dseQ Ins stets-n «- Um »so ts e- MMP M si. III- II. Muse WI« stets-I .ds M ne es- sen-. see CI sei-gerichtet hast. Du hast Dich offen bar gekirrt und in der Eile statt einer Mitteilung Bittenhosers eine Deiner eigenen Auszeichnungen der Grapholo gn zur Untersuchung eingesenbet, und u selber bist eB, über den die lüs senswerte Gelehrte ein so vernichten des Urteil abgibi.« Herr Stangelmeier schnellte empor und starrte, zur Salzsäule geworden. aus seine eigene handschrist. »Ei, da soll doch ein Donnerwets ter . . . . die Grapbologin ist eine . . .« rief er ausbrausend, erinnerte sich aber » sogleich, basz die rechtzeitige Erkennt-s Its und das sreirniitige Einverständ nis eines begangenen Fehlers ihn in seinem arbeitsreichen Leben schon um m nche Klippe glücklich herumgebracht hegte und vollendete mit Fassung: 7«... ist eine liebenswürdige Dame, der Du ohne Zweifel Dein Glück ver bantst. Laß Birkenboser rufen, da mit wir zusammen den Tag des hoch zeiissesteg bestimmen können!« Es wurde in kurzer Frist gefeiert. gest Stangelmeier hatte seinen chwiegersohu kennen und schiigen ge lernt und war mit der Sachlage aus richti zufrieden. Al während des Dochzeitsmahlei der Champagner kreiste, benützte der unter den hochzeitigästen anwesenbe Zeiselhuber eine günstige Gelegenheit und sagte zu dem steudestrahlenben Bräutigam im Flüstertone: »Ich segne den Einfall, der mich veranlaßte, als mir das an die Gra phologin gerichtete Ersuchen meines Chefs bekannt wurde, in einer jähen Zornesaufivallung statt Jhres Briefes eine dem offenstehenden Schreibtifch entnommene Auszeichnung Herrn Stangelmeiers in das ftir ie hand fchriftendeuterin bestimmte Knorrt zu fchmuggeln. Die boshafte alte Per fon ftiimpert schon fett langem ohne Sachkenntnis in der ihr völlig unhe tannten Graphologie. Sie hat mich, wie ich durch einen Zufall leider zu spät erfuhr, durch ihre einem gewissen Gerstenmüller gegebene Beurteilung meines Namenszugeö gezwungen, meine akademischen Studien aufzu geben.« - Dann schloß der Selretiir mit lau ter Stimme: »Aber die Begeifterung Mist-I Welt Herrn für die and fchriftendeutung hat doch fchliesc zu einem guten Ende geführt und die glückli e Verbindun zweier Lieben den be chleunigt. J erhebe deshalb mein Glas zu einem fröhlichen hoch die Wissenfchaftl« sie Frosche zufrusetth Stisse von V. sapper Jm hause Sir Ralph Lawsons in Mahsair herrschte große Bestiirpmf denn die einzige Tochter Lawsons, de reisende, aber etwas verzogene und eigenwillige Muriel war seit mehreren Stunden spurlos verschwunden. Sie war morgens in Be leitung ihres Grooms in den Orde- ari geritten, war eine halbe Stunde lang im Rot ten Row geblieben, dann aber war otitmny mit Blatt Star, dem Rappen uriels, heimgetehrt und hatte ge meldet, daß seine Herrin noch etwas zu besorgen habe, doch zum Luneh heimkehren werde. Doch war sie nicht hetmgelehrt Mariels Großmutter, die seit vie lesk Jahren bei ihrem verwitweten Sohne lebte und seine Kinder herzte hen hals, war trostlos. Wohl war Murtel etwas launens hast. doch war sie stets aus die Mi nnte piinttlich und durchaus verlös tich, wenn e etwas versprach, so hielt sie untera en Umständen Wort; daste also sum Luneh nicht heim iehrt war, so mußte ein Unglück ge chehen sein« oder ader —- riehtig, alles stimmte Metriei in ihrem sieeiheitsdronsn ihrem Bestreben. sich stets der Schwa chen und Unteedeltetten anzunehmen. hatte sieh den Suser tten atm sehlossem hatte Fensters hen einge sckia en und war ver stet worden. Use el. die oerwohnte einsessin die ans Eiderdaunen sehttes und einen en Qosnaat desthiisttate, sollte ins aan —- a es war ntQt auszu denteni — Uns sollte se nne ihrem Sehne sann-. wenn ee hetmtehrend sei Usoe seinen LIdttanemiste. deIea lade-des Not sen les-Hunde Riesen ihn sttr atle Give n nnd Pto en des Lass. sttr a en sum-net eines Ledens entsehddtgteni cetons es mdsthd war. weits Mns se tange. die er etntje Its-n s Ist mater-. mäte sie then das Sen-M- sonstwie-. .Ue Ist-riesi· war denn any die erste ease In Keins-. ale mai N I . ssstn Und nnd M. ds ts- des die-set trinken scatt i.. rmn Ists e Am- .iltuetet — Is stnd in stt lesen-I In den Idol ne see- semes ee itt icon-ei Ostw. He strd Iests stets ten-m( Idee Ist-·- bo mit heute Je schweigsam; sag, wag gibt es Neues in der CityW Nichts Besonderes Sussragette Pitfield, die das Hauptpostamt in Brand zu stecken versuchte, ist zu sechs ållkonaten Gefängnis verurteilt wor en »Nichts Besonderes — das nennst Du nichts Besonderes«, sagte die alte Dame, in Tränen ausbrechend »Eine Dame, die zu sechk Monaten Gesäng nis verurteilt wird!" »Aber liebe Mutter«, ries Sir Ralpb erschrocken, »was sicht Dich nn? Was geben Dich diese«iiberspannten Frauenzimmer ani Dich, die sanf teste, mitdeste, weiblichste aller Frau en! Du hast doch meines Wissens nie mit den emanzipierten Weibern sym :athisirrii« »Ja, aber wenn meine Enkelin un ter ihnen ists Wenn Mutiel verhaf tet, verurteilt —- zu sechs Monaten Gefängnis oerurteilt werden soll s-! Ralph, unsere Muriel ist nicht heimge iehrt, sie muß sich an den Deman strationen beteiligt haben, sie bat ihre Reitaerte mitgenommen —« »Mutte! und diese rasenden Sus sragetten —- was stillt Dir ein, Mutter! Meine Tochter und dieser Mob? Muttei sollte Steine werfen, schla n, beißen, traten —- welche Jdee.' « »Ja, mein Sohn. das ist eine an steckende Krankheit, wie jede anderei Hat man nicht gehört, daß Potentaten an den Blattern gestorben sind, daß die vor jedem rauben Lustzug bebiis teten Prinzessinnen Masern und Diphtberitii bekommen babeni Gibt es denn nicht auch seelische an steckende Erkeantungeni Denke nur Ein tdie Springer und an die Flagels an en —« Bob legte Messer und Gabel hin. Ich gehe schon, Großmamx ich werde Mariel finden —« Dict wollte natürlich nicht zurück stehen und lief hinab zum Telephon. Mutter und Sohn blieben allein und berührten natürlich keinen Bissen mehr. »Wenn Muriel wirklich so eine Dummheit beåaangen haben sollte: jetzt, da ich ronet Westwood ihre ngdstgugesag habe, so verdient sie » · « Stück vct e s .ML!Hteskea-miskeyskäukes goros dentmde Mann tann teine Sufsragette heiraten. Jch selbst wer de Muriel strafen, züchtigen, verleug nen —« « »Ralph. Ralph, sei doch ruhig. mein Sohn; wir sind altmodische, einseitige Menschen, wir hängen an » den alten Ueberlieserungen, an dein Autorität-glauben Sollte denn nicht auch die Jugend ihr Recht habenti Früher ist ein Mädchen in Dummheit und Unwissenheit ausgewachsen und in mit dem Gängelband zum Altar führt worden. — Wir waren zu rieden, den Gatten aus der Hand un seres Vaters zu empfangen, ihm zu soigen nach dem Bibelworie: »Er soll dein Herr sein« und nach dem Worte unseres Reverend: »For- betters, tor wokse!« « Jetzt will das Mädchen die gleichen Rechte, die die Männer haben, und ich denke, die Frau hat es gerade bei uns in England bewie sen, daß sie auch dem schwersten Be k:·se gewachsen ifir Welch weise und gerechte Regentin war unsere Königin Virtoriat« «Jaa over wqu em Muster-ven- « war diese Frei-P rief Stk Rat «Welch itebevolle Gattin, weiss ou opfeknde Mutter. f- lehte fttr die thtmgttchtem nicht sitt dte taum uchte u. Mutter, dteDu Dur dtes tot Vittortanttcheu sitt an sitt·dte Du tm- dit Jst-c t eset et Mttchtett Immqu quirlt nur to spMW Dich btu wie dte une. dte vom Ufer aus zusteht eidr Hatt-tu aus dem Wasser met-mut. und mtk ttt to angtt nnd us: ich möchte ei! betQUitn vpt allen Gefahren — cben all dte Großmutter tde Sptsentttchtotn davoqu um tdu Iustu zu trockne-. ttttkmte Diet tIW stW »F bebe ou Its-stets Muth-z an du Mødtttts und thun Datt tlm telapdoatitt He ttt dct all sto tm Itst teu. Ich wad- Inst m Ist und sur state-IMM Leid un Undanks-tout M· Ins-um tagt stets s thu- tust UIO Ins so M ttelm sitt »Gott-aime- mch ums-us sägt « Wes. Icka but-Its satr.k Ist-d- es bit dm III-Its- ss Its-E ktsts Maus-. as sit-tm sum tun sag-v des v- mik- sum-IT Mus. tot-« ts- M ds- Ist WANT-Ists Int! Mai sit ten InstI ttiIn Vom tu Wan- ni cttz II tin Noth-I Mem m I to tum stis stimme-Im Ums du sum-u satte-to It- Iitr Isid: ad Dass Ist-mitt- Ittt W Itttsm VM AWI . ut Sir Ralph nur erleichtert aufatmete tiånd die Großmutter die Hände sal te »Verzeiht mir, daß ich mich ein we nig verspätet habe und gebt mir schnell etwas zu essen, denn ich bin sierbenöhungrig -—« »Jß nur, mein Kind«, sagte die Großmutter, Murielö Teller sitllend während Du Dich nach einem Ldssel Sappe sehnte ,haben wir die Poli zei und die ettungsgesellschast alars mieren wollen — und denke Dir nur, welche Schreckbilder mein schwa Greisinnenhirn herausbeschworent ir sahen Dich schon unter den Sussragets ten, sahen Dich hinter Kertermauem schmachten —« »Nun, Großmama, da hattest Du nicht ganz unrecht«, sagte Mutiel, einen Bissen Taubenpastete zum Munde führend, »doch gibt es ja glücklicherweise nicht bloß Sussrageti ten, die hinter Kerlermauern schmach ten, ed gibt auch siegreiche Frauen-· rechtlerinnen -« »Was willst Du damit sagenp seagte Sir anph streng. »dasiDu wirklich aus der Straße »Bitte« for Momen« gerufen, hast demonsiriert, Dich dem Mob angeschlosseni" ,,,Nein Papa, i habe nicht gern sen, sondern gehan elt, ich habe mich nicht in's Gefängnis sühren lassen. sondern Kerkermauerm die fkeit Jahr hunderten bestanden, umge oßen, ich habe das Frauenstimmrecht nicht se sordert, sondern ausgeübt!« Keine dumme Scherze Bett, Mu riel, was soll das heißen« sragto Sir Ralpbxtren Muriel legte Mes ser und Gabel gin, trocknete die er blaßten Lippen mit der Seroieite und-sprach: » · « »Das sou heißen, Papa, pas wie mich mit dem Baronet Westwood ver heiraten wolltest, den ich als Deinen Ekel-nd ehren, aber nicht als meinen atten lieben will. So habe ich denn mein Wahlrecht siir ein einziges mal ausgeübt, ich habe Perch Loomis bei meiner Freundin Mary Loomtt ietrossen und ihm gesagt, daß ich« seine Frau werden will —" »Unerhöktl Das ist unverzeihlich — unweiblich ——« »Papa, es mag unweiblich sein, Iwenn ich den Mann wählen will, der MS Resechiezodes Landes lenken sog, syst versunken-» sum dcn Mann selbst wähle, der mein Ieschick und das Schicksal meiner Kinder lenken wird. Pech hat es nicht gewagt, Dich um meine Hand In bitten, weil er fürchtete, daß Dir weder sein Stammbanm, noch sein Einkommen genii en würde; da aber ich es bin, die ri. Looinis heißen werde, und da ich ei verziehe, mit ei nem geliebten Manne biirgerlich be scheiden, als mit einem un liebten fürstlich zu leben, so habe ich r dies knal mein Wahlrecht ausgeübt und oerspreche Dir von nun an, nur an meine Frauenpflichten und nie wie der an die Frauenrechte zu denkenP Sir Ralph wendete sich grollend ab, aber seine Mutter legte sanst die Land auf seine Schulter. »Unsere .eit will keine Märtyrer, sondern starke und glückliche Menschen. mein Sohn; freuen wir uns, daß Muriel ihr Wahlrecht ausgeübt und den Rechten gewählt hatt« -.· QMOMII IMOMo Die originellsteu von allen im Ink- befindlkchen sont-toten sind pweifellos die von der Rost-deutschen Bank zu Buckel-arg im Fütsimmn Schaumäurg s Lippe im Jahre 1866 emittiettea gewesen. Einst du se mäiader dkfu sank laut III-III auf bei- saqu vie man-scheins, um ou einer etwa en lechn die Kon trolle zu erl chimh mit fes deut scher Bock-Ueber gie- msiem und zwar so, das ie Rote ein VIII taki-Hin die ganze Sai- abu. M den Nummern nebeneinandmelesx den ganzen Uns leer lädt Mc Idee an und für sich den-Ihm M san gut. doch die Mast der MO ss zuf- oni Entstehung und sehnt nmg d ein papier-. führte Ihn-as su sowian Betrachtung-m cs n pctm e s. Ue Rom Io- Rk. M sm II MM skm Ini. du mais sent-W II. VI use Nun-m Mit Music das Um .IQ«. dh wem las M ·hih'«. die MU- bos Im Jus-'s und die »Aus-II CI Ist-W Imp- sufmms tm sm- « ht« ans-' QW auf IWO sod- t. iud ht8« RAE fonds-dont VIII III hemmt-IT Mc ei ds- Ist-III gn cost No me Dido «qu ums ewig san fis-; Ieb- .daski In us s im- ai us ( II ·dpksdlu· auf-» OTU XI — m u des Motiv IWIU U m- mmI Ins est-I schuf M MIMO No si- chs-! st- ssdm sm- omd des sm- .In sb smss mu- IIIU M In II M- Item Ist-IS