W W TM FMQ W M Wes-AMI .Ja.» Jungens, dies ist denn wohl die le e hri gewesen,« sa te der alte sol, ekcpder ans der »Den cis-", als er in ber Frühe eines nebeltgen, diisteren November-namens draußen vor Frederitstad vor Anker gin , wo er unb der größte Teil der ann schast zu Hause war. Und der alte Hist seufzte: »Ja, ich meine nicht die leste Fahrt fiir euch oder mich, sondern stir »Desideria« sieht es so aus, nach dem zu schließen, was die Reederei bestimmt hat.« Er mußte wohl sehr feierlich ge stimmt sein, der alte göt, daß er so lang und umständli »Desideria« sagte, obwohl die Schute im gewöhn lichen Sprachgebrauch »Disso« hieß, owohl bei der Reederei und der er Mannschast, als auch bei allen, die sich hier im östlichen Teil des Lan des silr Schuten interessierten, ja so gar bis hinunter zur Ostsee und west lich bis zum Kanal nnd zur französi schen Küste. Es wurde still unter der Mann schast, man hörte nur das Seufzen und Brummen des Alten und es war nicht so ohne weiteres zu sagen, was damit emeint war. »Letze Neise,« sagte er schließlich und ließ den Blick tiber die alte, grobe Tatelage gleiten: — »Ja, ich habs wohl gemertt, baß es dahin kommen würde,« ließ sich der Steuermann hören, »und wär nicht diese schwere heimsahrt gewesen, hät ten die da drinnen sie wohl doch noch ein Zagemalhinausgelassenss « vor for nun seufzte oer uire nicht mehr, er brummte bloß noch, »was du da sagst, ist einfach Quatsch, Steuer-nann- ZBei steifem Nord, der schon mehr Sturm war, hat »Dissa« sich acht Tage lang im November monat in der Not fee gehalten, das kaute es doch ihm da drinnen zeigen, aß »Dissa« noch was taugt.« »Ja, ja, Stipper,« stimmte ihm der Steuermann tleinlaut zu. »Aber Kontorleute verstehen so was -nicht. Wenn sein Vater es noch wäre. Will mir nicht in den Kopf, weshalb Dissa« zum Frühling nicht wieder hinaus soll, wär weiß Gott gern wie der mitgegangen.« »Das war ein gutes Wort, Steuer man, aber siehst du, dir Sache ist die, daß »Dissa« von Reujahr ab aus der Klasse scheidet, das ist es, was denen da im Konior Sorge macht.« »Schande, ewig Schande!« sagte der Zimmermann und wischte sich mit « dem Handriiclen die Nase ab. »So’n Material wie Las ist, da ist ja leine morsche Stelle, wo man auch antippen mag. Wenn ich dagegen bloß an die «Bega« denke, die war so morsch, daß ich mein Messer bis an den Schafi in Planken und Spaten hineintreiben konnte, aber deshalb-M sie doch bis zum letzten Tage, wo sie draußen war, Klasse gehabt. Ewig Schande!« »Natürlich. Aber heutzutage wollen sie von so etwas nichts wissen,« brummte der alte Höl und dann seufzte er tief. Unter der Mannschaft wurde es gan still. » eh für mein Teil ginge gewiß wieder mit ,,Dissa« hinaus,« sagte der Steuermann leise. »Ja, das täten wir, glaube ich, - alle,« sagte der Zimmermann Die anderen waren nur deshalb stumm. weit der Augenblick so feierlich war. »Ja, ich ging weiß ßGott gern mit auf lange Fahrt und wenn es am morgigen Tag schon wärt« piepste da plötzlich die dünne Stimme des Deci jungen, der seine erste Reise gema t und schon jetzt die wichtige Miene au - gesetzt hatte, mit der er unter seinen euten daheim einhergehen wollte. »Ach, du Kietindiewelt", sagte der immermann langsam und verächt lch und fah auf den Knirps hinab, der sich vor den mitleidi en Blicken der anderen duckte und ch hinten irgendwo zu verstecken suchte. Er be griff fest erst. wie lächerlich er sich ge macht hatte. Die anderen fingen alle an tu lachen. . mer der ane Vor iangee hinter den ockmast und da hielt er den tleinen uard an dem schmalen Genick ge paeti: »Du brauchsi dich nicht zu schö men. du Knirps. du« geh ich erst wie der zur see. lei es nun biet an Bord oder auf einer anderen Schutz sollst du weiß Gott mit mir hinaus, denn du biii ein siker. ordentlichee Ven ost« I c I km mai danach la MIMIZM Ins use-I Lake sie rotes-e quedele und i. Und this-Ists Ist m ihre-R Mr deli. M se is diese-« III-Idee nicht eins-l Ue W set bete-. Ue I- sts cis Mite. II Fett um fee ssd des M Idee in esse Ost Ists i u sub Hm esse- mJ u Idee see-ie- ed esse is des-use Im ei — Ieise Gie- Mcts e m Unsemumsbstwf U W It ko- 00 m. Its a m Im- IMM uns kit- Mel ist-Des Ins-. Jan-: ee edse sitt-e Ist-se es Wiss-I ad edu- W IIIIQWIIIWWUO in der Kajiiie der alten .Dissa« bit zum späten Abend Licht brannte. Pährend sie da am Ufer-eingefroren ass O I i Der alte ku hatte u Neujahr ei nen Brief von seinem eeder erhalten. Er befand sich zurzeit aus Tsörnö bei seiner Tochter zu Besuch, die hier an einen Eismeerschisser verheiratet war. Es war ein recht freundlicher Brief. Der Reedm Großhändler Klinge, dankte Skipper Ost sitt alle die vielen ahre, die er »Vineta« siir ihn ge «hrt hatte. Nun sei es vorbei mit den Fahtten. «Dissi« sei nun sozu sagen augrangieri, und der alte Ost bedürse wohl auch der Ruhe. Deshalb wolle ihm die Reederei in dantbarers Anerkennung von Neujahr ab eine Pension von achthundert Talern jähr lich bewilligen. Aus Anlaß dieses Brieks stand nun dee alte hist vierzehn age da nach vor seinem Reeder im Kontor drinnen. Siipper Hök war bleich und hatte Mühe, die Worte herauszubrin gen, und Großhändler Klinge toar sehr ernst. »Ich habe es so herzlich gut ge meint, höl,« sagte Herr Klinge, »es geschah doch nur aus Dankbarkeit und Anerkennungf »Gewiß, as war ja auch so giitig und einzig dastehend . . .« der alte Hist hatte Mühe sich zu besinnen, was er denn eigentlich hatte sagen wollen, «abee dies mit dem Abschied war denn Etsch-III . »Uoichieoi ice ner Hor, io muiien ISie das doch nicht auffassen. Sie ifnd ja ein alter Mann, weit iiber echzig und nicht der Stäristek »Hatten Sie nicht solange warten können, bis ich mich selber alt und schwach fiihltei Es wäre so hiibsch gewesen, wenn ich selber damit getom men wäre, daß ich nun nicht mehr könnte. « »Aber die Schute, bester Hist.« »Was meinen Sie damiti« ,,,Nun das wissen Sie ja selbst, eine Schute, die in keine Klasse mehr hineingehört, die praltis gesprochen, nicht einmal mehr verfi ert werden lann.« »Wenn Kapiteln und Mannschaft sich nicht scheuen, aii Bord zu stehen, so sollte das wohl der Versicherung genügen, Herr Klingef » »Du meine Gitte, Höl, vergessen Sie nicht, daß »Disso« mehr· als siebzig Jahre alt ist, Anfang der iDreißiger gebaut. « « , »Damals verstand man fi auf den Schiffsbau, Herr Ilin e, un damals hatte man auch. das aterial dazu. ’Das war noch eifenfestes Zeug und nicht solch ein-Schand wie heutzu tage.« »Aber Sie selber sind doch auch ein alter Mann, Höt.« »Ebenfalls Anfang der Dreißiger »gebaut, Herr Klinge, und auch nicht aus Schundmaterial.« Er lächelte. ispöttisch, aber er war bleich und sit-i terte. i Großhciiidler Klinge antwortete ihm mit einein giitigen Lächeln. »Aus demselben guten, eisenfeften: Jaääang wie ,,D.isfa« tpper Höl blickte ihm fest ins Auge »Jedenfalls waren wir See ileute aus jener Zeit eisern genug, als daß wir beim ersten Anstoß Irafti und Mut verloren hätten, Herr JIlinge Der Kaufman legte seine Hand aus Siipper Höls Schulter und sagte herzlich »Lieber, guter, alter Höll Sie würde ich ja wahrhaftig lieber heute als morgen wieder zur See schicken. Aber solch eine alte abgedantte Schule, solch ein alter Kasten von .1880, der in leine Klasse mehr hinein s ehörti Sie hat ja kaum noch ein geiles Segel, und das Kupfer ist auch. ischon seit Jahren abgescheuert. Nein, - ch danle dafür, Ruder von solch ei nem Fahrzeug zu sein, ich habe mich gerade genug um Sie alle geängfiigt» bei dem Sturm im rbsi. i »Win- nicht nötig, err Klinge« i »Nein, nein, ich tue es nicht mehr,; Höl. Jch tu es· wnii·litl«« I Mc uns Osaka sure-« uZu (- Pia u, wäh- ! keud » sich Weisung mit dek udi iider das diinne Haar strich En lich blickte er aus und schrie es sasi her aus: »Sie haben eine andere Schutei siir mich. Herr Mingek I M IMM III-I uns-emsig me Achseln Jl- wiqen es ta. k· do nd sen zu Den-Ihm Essig-m vi. »Hm- cic speist-. das man uns met W r- mu einen schnitt MAY-Isi- up so I I Im fo Ihn-Inst i· mn ·I Its-es Ihn i- MWI di- M Sk. III st. hu cis u sei Brot« s Jst m- IW is- Isshs »so-: Mu» tm das-. ou I ums III I« Heistes«os—!—ssadasitslp« III-b - Chors-Its Uwsichiskij ncsssstksch dtss sinds-cis «- ks. » s»:·.::: »Es ä- WIMIIFQMOP »Und was haben Sie gedacht. weit Sie noch ans .Dissa« heraus chlagen wallen. wenn ich ragen darik «Ach.«so etwa v er- bis fiinftanfend Kronen.« Der alte Hök nagelte ihn lolort Fett Fee-: dann kann ich fre wohi fur funf ktansenv help-nierenf« »Was wollen Sie damit, Sizii wenn ich an einmal fragen darf.« .Weiß ich elber noch n cht, es lohnt sich ia vielleicht fiir einen abgedankten Stipkey Letchtergelchiifte zu treiben, spielte cht komme ich schließlich auch «an Lden Einfall, sie irgendwo in einer Bucht u verankern, um sie als Spin rnerwosnung zu dem-den« .Se können Sie natürlich gern be kommen, ök.« »Für Fünftausendi« , »Wir können ja gern sagen tiir fvieriausend.« Klinge lächelte gutmü Itig. » »Das ist zu billig-« - , »Sind Sie so wohlhabende »Rein, aber das isi ein Schand kakis jin »Dissa«. — Hin binn nachdenklich vor sich nieder, wie sich die Sache ordnen ließe. Schließlich kam ihm die Erleuchtung und er kagte ganz erfreut über seinen Ein all .Aber dann warten wir mit der Pension no viele Jahre.« ; Der Grp lau mann war ernst ge Iwardem setne ugen waren ganz Lblanl und seine Stimme zitterte ein Iwenig » »Dann sagen wir dreitausend, lie-; ber höl, und die Pension be innt rnits dein Tage, wo Sie es fel wiinsl schen-« « i i ! So tam es, daß Stipper Ost Be sißer seiner alten Barte »Desideria« wurde. Er lief beinahe durch die Straßen, der Alte, als er sich vom» Kontot des Schisssreeders aufmachte« um denen, die es angin , die großei Neuigkeit mitzuteilen. a war zu-; nächst Steuermann Etlandsem ; »Jetzt werden wir unversicheri los-s segeln, Junge,« sang er ihm siirmlichs entgegen, noch ehe er die Tiir hinteri sich geschlossen hatte. Ganz atemlos e te er es ihm auseinander, daß er ,, issa« siir einen Spottpreis getauft habe, und daß er nichts dagegen haben wiirde, wenn der Steuermann und ebenso der Zimmermann und vielleicht auch ein paar von den Matrosen sich mit an dem Unternehmen beteiligten. Denn alles Geld, was sie beschassten, würden sie ebrauchen, um das Schiss instand zu eßen. Steuermann Erlandsen war sofort bereit. Er hatte sechzehnhundert Kro nen aus der Sparbani,s mit fünfzehn glndert würde er sich gern beteiligen. aß der Stewart ebenso gut war, wußte er, denn der hatte sich minde stens ein paar tausendKronen erheiras ’ tet. Und der immermann tönnte sich ja im Lan e des Winters einen Anteil erarbeiten. » Noch bevor es Abend wurde, war die neue Reederei der ,,Dissa« gegrün det, und zwar vom Stipper, Steuer mann, -Stewart und Zimmermann, nnd außerdem hatte man, wenn man wollte, noch ein paar Aktionäre an der Hand, denn, wenn die beiden Maiw sen Bernt und Markus, die zurzeit aus Herin ssang aus waren, erfuh ren, daß te sich einen Anteil an »Dissa« lausen könnten, würden sie Lchon vorsichtig sein und ihr Geld aus ie hohe Kante legen. O M . Den ganzen Rest des Winters saßen Kapitän Hist und seine Mitter der in Höls Speicher und nahten Segel. Sobald die Tage länger und milder wurden, begaben sie sich an Bord und arbeiteten dort rastlos vom Morgen bis zum Abend. Eines Ta es im März tamen denn auch wirt ich Bernt und Martus an Bord, und die Arbeit wurde flott gefördert. Mitte April schielte Stipper hist dem kleinen Eduard Bescheid, und ein paar Tage später wurde »Dissa« zu Wasser gelassen, um probeweise belastet U werden« undlurse Zeit daraus wur sie aus die Reede hinausgeschleppt. Zier bekam sie ihre neuen weißen Mel und tonnte nun in See siechen «So war es nicht gemeint.« sagte Schisssreedee Klinge. der vom Lande aus zusah und schiittelte den Kopf. Un ein-zum De dmwtpeth bettelt-est YW s« has-Its Anmut dsk besindet M — sus- ktsemasl unter der neues Mede W — auf du des-mich Jm stü uns. Col-sum und Diebs bot tum- s man durch Ue Oft « nnd s Anstand Mist-acht auf m ass- qut nnd aus s h sit tlsm schloß aus du III-Ue Its-Mes. Mkm d. WOIIUIIM « . Ist ins-· Inm- Ostia t. m m TM festes- ot satt des-ht- fisn n. des m seit m klam Muts-« bist-I ts :.·:.«.«:.....7..«.".s::7:.« « mälss III-o- IIW Ochs Why os sitz-m su- slso is III-mai W dg sti st- IM MWML « Es Ins-i tust- I susp x v- OW Oh u. W us III II- DUII Ists du HI a Its-m IW Istm IC Ists Ists-est Um Ists-I nah Ost-. · Un Bord tsi alles in bester Ord nung. Höt ist zufrieden, und Steuer snmnm Stewart und Schiffssimmers imann nicht minder: die vier anderen jMann der sesaiung aber jubeln förmlich innerlich. daß «Disfa« nun kimid wieder zu Hause ist und ihre Sache so gut gemacht bat, während andere sie schon zum Wrack verurteilt hatten. Beim ersten Schein der Morgen dämmerung wird vom Deck der T«Difsa« ein Segler gesichtet, der sich nicht weit von ihnen in Lee befindet. Es ist ein großer Bolltaiier. aber er fiibrt die Rotflag e im Topp, und sein Segel ist eri en und flattert wie Lumpen im inde, er hat schwere Schlagseite und scheint völlig steuer-los zu sein. Es gelingt ohne allzu große Schwierigkeit, darauf zuzubaltem und mit dem Sturm und der See ist es auch nicht so schlimm, daß es nicht möglich gewesen wäre, ein Beiboot auszufegen. Hist selbst gebt mit zwei Mann in das Boot und rudert an das fremde Schiff inan. Es ist der Volltailer »denn indsav« aus New Brunswich der Oel fiir Daniig geladen hat. Er hat, wie gesagt, schwere Schiagseite, und die Segel sind zum großen Teil vom Sturm zerrissen, aber das Ganze sieht sich doch nicht allzu schlimm an, ·o daß Hist denen an ord zurust: »Was wünschen Sie. Kapitän·t« »Tr) lerne the ship!« wird zu riick erufen. gaben Sie denn ieine·Beibootei« ,, s ist gestern abend ein Boot mit se s Mann an Bord gegangen. Das an ere liegt voll Wasser unter der Ueelin in Lee. Jch habe bloß noch fiinf ann an Bord und möchte das Schiff verlassen.« If Vök nahm den Kapitan uno seine fiinf Leute mitsamt den Schiffspapies ren zu si ins Boot und brachte sie sicher an ord der »Dissa.« Jn dem glücklichen Gefühl, sich gerettet zu wissen, setzte sich der amerikanis Kapitiin auf hdts Sofa nieder, its - nete das Journal der »denn Lind sah«, sah nach der Uhr und darauf auf die Karte und schrieb mit zittern der hand in das Journal: : »Diese the ship at ös, N.-10, B.-6, n. m. la Gott wes- trust.« Der amerikanische Kapitän und seine Leute waren miide und ers spit. Nachdem sie zu essen und etwas ar mes zu trinken bekommen hatten, gin gen sie in die Knie Aber draußen an Deck standen höi und Steuermann Eriandsen und sahen auf das verlas sene Schiff hinab. »Donner und Doria, ist das nicht rein verrückt, solch eine Schute zuver lassent« sagte der Steuermann. »Kann man si bei Sturm auf »Dissa« halten, o wird man sich ja wohl noch da an Bord halten kön nen.« »Ist dir »Dissa« vielleicht nicht ut genugs« fra te Hist und wollte ch erade auf e ne längere Auseinanders etzung einlassen, aber im selben Au genblick entdeckten er und der Steuer mann ein Segel weit unten in Lee. »Dast ist der Lotse von Vvaler oder Lan sund,« sagte der Steuermann. S e starren einander an, und wie ein Blih durchfuhr sie die Erkenntnis, was sie nun zu tun hatten. »Der Deubel soll mich holen, wenn ich die Lotsen herankommen lasse und das Schiff ohne Belassung sinden iasfe," smsz Vot· hervor. »Ja; geh an Bord, das tu ich,« sagte er Steuermann, »ich kann ja ein paar von den Jungens mit mir nehmen« »Ich selber geh an Bord und nehm’ den Zimmermann und drei von den Jungens mit mir,« sagte höl. »Fall du hier an Bord Hilfe brauchst, mußt du die Yankees werten. Aber du mußt dich dann auch mit der »Dissa« Tag und Nacht so nahe wie möglich neben mirsphaltenz«« ---- -o- — bekva way t- cpt Iscq am mmnmann und drei von den Weinle unter denen auch der kleine Emtd um« ou Bord der »du-s Flusses-« lese-h Sie brach lm die Talelsqs lowell in Orts-unt bis Ho das Mss ein nach-u hum- lommu und nochdemw efoloell XII-TM- T« »F- i d qzm mä u:d und eilt-f Team an ms Mast-z Gans allmählich richtete is- NM dann lovlel anf. M die Ia nsllba der In lag. Um das Häl- uam flltchlullchem Spelta Il k Felfäser. wie höl später ek Ase l slte dran mm auch Ue Delos Mpls m Norden, wills mtd dlt alle nachts-r und Las-ad lok ela Im hu si ist soll. solt et sur llq wund II du Recht plump Jude Msdm uns-la und Onfm im ll is Glas lag. UYQW IX les Alsd II Io- udtillsad Ist aln .Kis. Jst H soc- misc- III m Uns mille- leis assi- « sum Glanqu Illus mv Im ausm Und es Nits. old ob dltln se tax-nist- alln Ue etc-Il- sand I JM CI t- sls steigende-i Its JLI ' hin sum Ill as M LIin II III-O II Om- III-s m und dissli do- sum Oft sup til-nd- .tis M sc gut-I Itslsoqlc W Ver ung. Die Ladung allein ist ihre hun rttausend Kronen wert und die Schule Ina wohl ungefähr dasselbe wert ein. as wird ja ein sorrnliches Verm en.« . " uDann siillt wohl site mich und die Manns-Hast nicht wenig dabei abf« sagte Hist strahlend. »Ja, wer sollte ei denn sonst be kommen, wenn nicht Sie und die Mannschasti« Der Reeder verstand ihn nicht. »Sie doch, Verr Klinge, Sie sind doch der Reeder und haben alles be sorgtf a ließ sich der Reeder aus das Sofa niederfallen und lachte hell her aus. »Nein. nun sind Sie doch zu köst lich. ök! Jst es Ihnen denn noch nicht lar eworden, dass ich im Ja nuar die ,, issederia« an Sie verkauft habe und daß Sie die Aktiengesell schast »Stippee Ost und Mannschast« gegründet haben. Jhnen gehört alles und Sie verdienen und bekommen alles und sind unser aller Stolz.« Da lachte auch hist vor lauter Freude und antwortete ehrlich: - »Ja, sehen Sie, Derr Klinge, wir sind uns darüber an Bord doch nicht so recht klar gewesen. Wir dachten es uns ja, daß es so sein müßte. aber das mit der Reederei war doch so eine eigene Sache.« « ch werde dastlr sor en, daß .Dt a« selber ihr redlich eil davon erhölt,« sagte der alte ök. Und sie haben beide ort gehalten. «Dissa« betarn tm Lause des Win ters neuen studiert-Lag neue Unter knasten und neue Tatelagr. Und sie und der alte ök fahren noch heut und diesen T a s lebendig: Beweise da siir, daß as, was um die Zelt hier zulande gebaut wurde ,als der alte ök sar Welt karn, vom rechten chrot und Korn war, rnag es sich nun um breitnasige Schuten oder um alte, weißhaarige Schisser handeln. M Wie iu einem Roma-. — time von Maurtee Pras. Fräulein Anna Poponax besaß außer einer diente von dreißigtausend Franken ihr-»e» siebenundvierzig Jah re. Nach und nach, wenn auch schwer, hatte sie sich an den Gedan ten gewöhnt, alte ungser bleiben zu müssen und ver chwendete ihre anze Zärtlichkeit an ihr Hündchen siesedch an ihre Lake Mignonne und an ihre vier Kanar envögeb So lebte sie ruht und ungestört in ihrem schönen grause der Rue Carnot neben dem Kloster Aber ein bedeutendes Ereignis srllte plöhlich ihre Ruhe stören und die Flammen ihres herzens nnsachen, die immer noch nicht ganz ausgelöscht waren. Ein Mnrquis, laum sünss zig Jahre alt, Junggeselle, von guter Erscheinung, der Marquis von Neili liae la Garbe, ließ sich eines Tages in Targonne nieder. Er wußte sich sosort durch sein einnehmendes We sen und seine interessante Unterhal tungslunst überall beliebt zu ma chen, interessant besonders durch sein bieibeivegtes Schick al.. Er hatte sein ganzes Vermögen in einem laut-wirtschaftlichen Unterneh men verloren, sein Bruder war lliigs lich aus einer Seereise verunglückt. Nun stand er ganz einsam da, ohne Eltern und Verwandte, als er in Targonne anlam, dessen Klima ihm von den Aerzten empfohlen war. Trokaller Verluste blieb ihm noch ein chloß an der Loire, tvo Lud wig Xlll., sagte man, eine Nacht verbracht haben solle . . . . Fräulein Poponax irai es wie ein Blitzschfag an dem Tage, als der Marquis ihr feine Aufwartung mach te. Die Folge davon war ein leich ier Mit-i zwischen dem Makquis und ide. Sie wes-selten zuerst zärtliche melancholiiche Briefe. denn vertrau ieu sie sich ihre Geheimnisse an . . . Bist-leite Papsnax gest-nd uniek säum, daß ihr Herz lichterloh bren ne und verbarg nicht. wee es in stand Zeitecki Wie. Der Manni ieämefei s erzählte feine Lebensge schichte feine wes-seidene sei-gen eu xii voll nannte-beweint Unqi st . ’iie. Er gestand auch feine ca en tiickii Beetegenheii en e im Ehren chuld von iechziqien end Ferm keei Und spmch Um miieeen SEND eiqleiieih einem tosen Prozes, den et euiieengen mii e. um in den Mc eine-e ihm iieeiiiq gemachten grase Ssmsspe zu kein-nett Dieses iefie Geständnis wurde ei tles Wie-U voe dem tin-sein« in dem ein loshec Vol-inne eiuissi inni ieeie. M. eiiuleis ew ius eines II end is iu cis esse-es List-ei nnd est Inii einem sahe Time-I weilt Aktiequ diieiie is ei state-P stumme se MIMU Oe Dann Im sie iiisti hie-lese sein-im die se ist-i asin ie- III ie und Die also-W It IW n Iniz tee . sicut-ist Yes-sei sum sich »Hu-mit Wiese-seh idem sie-es Lein-d Ieise-· iieise Die-sie «- lei issp Ist Ists Niiie des sue- die Ueseeiiiiieiseei II i w mit-W Ist-im- muss-Q ie mi- n sog Time-se eine gei Isieqssss Zwei Masse-es see-» um de- nemioseisen Im· Simi- iseea est-whe- Iod folgen Oe Hmhl zu »Die-ihn- kiki Dem-U ke ereigncte sitz aus dem Qibnhof gleief roch ver rauung, im Augenblick, als das Paar denFug besteigen woll te, der sie dem lie lichen Italien ent gegensiibren sollte Die unglückliche Marquise sies selbstverständlickk in Ohnmacht nnd erst arn anderen Tage nach einer ctreslich verbrachten Nacht erfuhr te die Wahl-beit. Der Mnrquig be Reilhne la Garbe, den sie gebeiratet hatte hieß in Wirtiichteit Goanelot. Er hatte die Papier-e und Titel bie e.- besaß, gestohlen. lam eben erst out dem Gefängnis, in dem er dreizehn Monate wegen eines großen Dieb stale gesessen hatte. Augenblicklich suchte iln die Kriminalpolizei wegen Petruges und eines versuchten Mot ed Das arme Fräulein Pol-anm Mmquise siir einen Tag — nalren ihre sriibere Lebensweise zwischen h rem Hund Reseda, ihrer Katze Mig nonne und den vier Kanarienviigeln wieder aus, verfluchte in ihrem ver lviiterten setzen die Schlechtiglett der Männer und die unsichere Institution der Ehe-. So saß sie eines Nachmittags und gricttn als das Dienstmädchen den esuch eines Herrn anmeldete. »Wer ist est« clFLJch weiß nicht von hier ist er ni « «s»cernerroegen, sag iyn rrosoers eintreten.« · Ein eiegantee Herr, schon etwas sdltltch, mit weißem fiarlen Schutter ibart trat tn den Solon i »Frau Marauise«, sagte er. M tieki und zeremoniell ver-beugend. It riiuiein Poponax erwiderte erth ent »Marqutse? . . . Wirklich« meif Herr, ich verstehe nicht . . . »Sie werden fehen«, sagte der Herr. » ch bin ein höflicher Mann. der auf tilette hiilt . . . Also, i habe vor einigen Tagen erfahren, va »Sie inivlge eines Betrages vor Gott nnd den Menschen meine Frau ge worden sind. Sie haben sich laut Kirchenburch mit einem Marquis von ilteiihac la Garde verheiratet. Ver bin ich. Sowie ich hörte, das ich verheiratet sei, hielt ich es fiir an ernefim mich meinen Pflichten als hr Gatte nicht länger zu entste en.« »Was . . . Was sollten Stei« . . .« »Ja, meine werte Frau nnd Gat tin . . . ich bin der Marauis von Reilhac la Garbe, der eingdige und loainr. Die Papiere, mit enen sich tei smnose Gognelot als Mar uis legitimierte, gehören mir. Sie nd also im vorigen Monat in der Kirche St, Agathe mit mir getraut worden. Jlir Pfarrer tm Ornat hat von der Man el herab meine Tugenden und site zagend-en meiner Vorfahren ver herrlicht, sagii man mir. Und es tcll eine sxtsöne Zeremonie eineien sein. Demnach bin ich al o id Biliie . . .·« Fräulein Poponax saß niederge schmettert va, inTritnen aufgelöst, vor Aufregung nach Luft ringend. »Zum Gliicl bin ich nicht vorher rserheiratet gewesen, denn son tottrde mich heute die Polizei wegen igamie verfolgen. ch se ne das Geschick-. das nich io egiinftgte . . .« »Mein Herr«, stotterte Fräulein Pcponox mit vor Schluchzen unter drückter Stimme. »Mein Herr, was miifien Sie von mir denke.n!« »Weil Sie mich geheiratet habenf Aber ich sehe darin, meiner Treu, durchaus nichts Entehrendes.« »Aber, mein Den, Verzeihung ...« »Ich bitte Sie, meine Liebe,»"ia inentieren Sie doch deswegen nicht so und flehen Sie nicht um eine Ber Hethung. die ich nicht wiirdig genug bin, su gewähren. Betrachten cis mich doch . . .« est-kein Poponax yoo me In Te nen gebadeten Augen u ihm asi. , » »seiner-stets Sie mich .« wie deedolie den Matquis noch time Pm se. «wie finden Sie mich den-P » »Mot. mein den-. stets-is dennf I «Za ciii Zu Bsiichi Seien II iganxiiei Nie einnng.· « ». eh nein, ries. Fräulein Hofe ns . »sich nein, Sie find seinem-est lsei iich . . .« »So, das iii in AUGUST steiieis Fdee Pia-satt »Mit-. meine see Isii Wind den Sie eh mit sie-gewiss time Eissiiik ich inde Se tei b. »so-iß was Sie sind. ge bei e kund Iris-diene sikmr. Ich . . . »ein aiiee Mater-it bade ein schief Tin dee Was stimme-h einen Iei Eken Reste-. ieine Verm-im und H einen Wes-is seid » »Amt« mueneeiie des-sein seye »Im-. Jsiioc ieqie dee Monsie. U is di Use UND .dee Qui-U I i.e deide mieimm use its bin »Mein-ein« san ieiie iiss de nimoie enewssiieiien. Je »- IieseiQ. . . send III II kei- eiie sue die eine sey-e .- es imeiem Isolie- sie bessere-. si Imn s- Mai .Iiee. 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