Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, August 07, 1913, Image 2

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Namen zu unserer Liste der
Depositors zu setzen.
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.....Stute Bank.....
Die Bank an der Ecke
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Tcpositorz m dieser Bank sind durch den Tespofitors
Gaum-str- ssii nd Dess- .E:"nn.!c«»- Nebraska geschüle
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gEs wird uns freuen euren
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Liebe Hausfrau
Dii Einmadjzeit ist hin-. Seit Ihr darauf vorberei
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link-r Kessel nnd Weicher Zi.)üsscln verkaufen. Um der star
ken Nachfmgrs Befriedigung zu geben, werden wir diese Za
chrn zu den folgt-»den billigen Preisen verkauft-it
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Das Beste fuer
Schafe, Riudvieh, Pferde, Geflügel und Schweine
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Milderes Gesetz
Ungeheuerliic Steg
jen für Reservisten.
Kriegsminister greift ein.
Wegen gewöhnlicher Ranfetei mir
den einige der Reservisten bis zn
572 Jahren Znchtlmno drein-teilt
Veenrteilnng gnb den sozialdemo
kratischen Mitgliedern deo deut
schen Reichstages genügende Ge
legenheit, gegen den «Militari«v
inne-« zn Felde zu ziehen. —
Professor Dr. Paul Ehrlich wird
jetzt mit dem von Dr. Friedmann
entdeckten Tnberknlofe - Sernm
praktische Experimente anstellen,
um den Wert oder Unwert des
angeblichen Heilmittels festzus
stellen.
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Berlin, 2. August. Jn Bezug auf
die vielbesprochene Verurteilung von
sieben Reservisten, die wegen Aus
schreitungen am Kontrolltag vorn Er
surter Militärgericht zu geradezu un
geheuerlichen Strafen verurteilt wor
den waren, hat riegsrninister Ge
neralleutnant von Faltenhagen einen
Schritt getan, sür den ihm in wei
testen Kreisen Anerkennung gezollt
wird.
Fünf der Verurteilten hatten Be
rufung eingelegt, und der Fall sollte
heute in der höheren Jnstanz vor dem
Kriegsgericht in Erfurt zur Vergands
lung kommen. Inzwischen sin je-;
doch Verhandlungen gepflogen wor-!
den, deren Ziel eine Milderung der;
strengen militärgerichtlichen Straskse-’
stimmungen war. Es ist eine Vor
lage ausgearbeitet, die aber vorläufig
noch keine Gesetzestraft hat. Nun
hat der Kriegsminister angeordnet,
dasz die Verhandlungen vor dem
Kriegsgericht verschoben werden, bis
dieses mildere Gesetz in Kraft getre
ten ist« ,
Die Berurteilung der betr. Re
servisten, zu der eine unter der Wir
tung des Allohols entstandene Wirts
hauspriigelei nach der Kontroll
versarnmlung in Riixleben den Anlaß
gegeben, ist icn Deutschen Reichstag
von den Sozialdemokraten weidlich
ausgeschlachtet worden. Sie wurde
von dem Sozialistenfiihrer Scheide
mann besonders zu Aussöllen gegen
den »Militarismu3« benutzt, unt
dessenwillen Deutschlands-, wie Herr
Scheidewann sagte, zum »agent pro
vocaieur« Europas geworden sei
Jmmerhin hatten die Ausführungen
Scheidemanns dazu beigeiragen, die
Milderung der Strafbestimmungen
in Fluß zu bringen.
Zwei der sieben Verurteilten, der
Wehrmann Friedrich Ropte und der
Reservist Friedrich Langhelm, die zu
sieben Monaten bezw. einem Jahr
Gefängnis verurteilt waren, hatten
sich bei dein Urteil ohne Berufung be
ruhigt. Die Strafen siir die anderen
bestanden in Zuchthaus bis zu 51X2
Jahren.
Berlin, 2. Aug. Das Tuberkus
lese · Serum Dr. Friedtnatiiis, uiu
dessen Wert oder Untvert in der ge
samten Aerztewelt ein Streit ent
braunt ist, wie noch kaum zuvor um
eine Erscheinung aus inedizinischeui
Gebiet soll jetzt euier Feuerprobe
unterzogen werden, die voranssicht
lich fiir die endgültige Beurteilung
des Verfahrens von ausschlaggeben
der Bedeutung seiu wird.
Wie schon wiederholt erwähnt.
war Prof Paul Ehr-lich in
Frankfurt a. M·., der sich durch sein
:Salv«arsan« einen dauernden No
uien in der Geschichte der Medizin
aesiechrt hat, von der Regierung be
auftragt worden, dass Friednnunischi
Sei-um zu uriisen Anfang Ma
hatte Prof Ehrlich, wie gemeldet
erklärt, das Serum uilisse. ehe sicl
ein Urteil fällen lasse. noch Iuehreri
Monate erprobt werden, und sent
hat sich Bros. Ehr-lich entschlossen
un Tuderkulolekrauken elue neun
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des Mittels vorzunehmen Der
Zeitraum diirite nach Pros. Ein-licht
Ansicht hinreichen, um einen Ueber
blick iitier das Verhältnis non Er
folgen und Mitterielgen bei del
Behandlung non Patienten zu ge
hatten. Die Ergebnisle sollen altls
sann der Regierung vorgelegt nier·
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Hoch-Sommer
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Verkauf
Wir müssen unS auf eure Bequehmlich- ·
keit für den Herbst und Winter Vorberei
ten, während eure Trag-Sais0n von Früh
jah1-S- und Sommerkleidern noch aus der
Höhe stehen.
Deswegen dieser kliäuninngsverkauf von einigen unserer Sonimerwaaren.
Jetzt ist die Gelegenheit, extra große, ungewöhnliche Bargains fiir euer Geld zu
bekonnuen. ,
Wir werden an allen Sachen, welche hier Unten angeführt sind, einen
Disconnt von 20 per cent
gebet-. Der Discount wird an den folgenden Sachen gegeben:
Ein Lot Sommerlleidewaaren, bestehend aus Lawns, Dimities, Zeicher
bedruckte Flaxjonsz, Tissnes, und fine französische Ginghanis.
Embroideries, Bänder, und Galoons, Embroidery Flonucing, von 18 bis
45 Zoll breit, Bänder und Galoons passen zusammen.
Damentleider und Blusen. Kinderlleider.
Dieser Verkauf wird biS
zum 15. August andauern.
Sprecht bald bei uns vor nnd bekommt die erste Auswahl
Von-me verunglückt.
Gotte der Künstleriu getötet, sie selbst
schwer verleht
Wien, 2. Aug. Aus Laibach in
Ktain wfd telegraphisch gemeldet,
daß die einst auch in New York als
Bühnentünstlerin hoch gefeierte Helene
Odilon und ihr Gotte Opfer eines
Automobil - Unglücks geworden sind
Helene Odilon ist allerdings noch mit
schweren Verletzungen davongelonnnen,
wöährend ihr Gatte auf der Stelle
den Tod erlitt. Die einem jähen
,Ende Eutgangene wurde in tunlich
sier Eile nach Cilli in Steiermarl ge
gebkacht, und die Aerzte haben Hoff
nung, daß sie wieder auftommen
wird. Der Venungliiette, der Hypsip
tiseur Radwan, war der vierte Gatt
Helene Odium-L Jn erster Ehe war
sie mit Alexander Girardi verheiratet.
in zweiter mit deni uugarifchen Guts
besiser v. Ratewsty und in dritter
mit Bela v. Breit-.
T —- Vem amerikanische-! Botschafter
sin Mexito. Denn Denky Lan- Wil
lfom wurde gestern in Ren- Yokk eine
jReifetafche gestohlen. die 8126 in ba
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