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Vloomfkeld, Nebraska, Donnerstag 7. August, Udtxk Nummer 253
Jahrgang Ls
-»·« .
Alletlei ans Stadt und Land
MH
Jgnah J. Renncr nnd Tochter Katy
teisten Donnerstag besuchstoeise nach
Stank City.
Supervisor Holmqnist von Wansa
war Mittwoch in unserer Stadt ans
einer Juspettiongtenr der Brücken in
unserer unserer Gegend.
Frau Walter Weber, welche ans Be
such bei ihrem Vater, Richter Barge,
war, kehrte Mittwoch nach ihrer Dei
mat in Nandalph zurück.
Frau Gustav Schütt, welche hier auf
mehrmächentlichen Besuch bei Freunden
und Verwandten war, kehrte gestern
nach ihrer Heimat in Tacotna, Wash»
zurttcb
Der Frauenaerein der ev. luth. Drei
saltigkeits-Gettteistde wird sich anI
Donnerstag, den 14, August, auf der
Farm des Herrn Jörgen Loeding ver
sammeln.
Verr nnd Fran« Arthnr durlburt
sind hier von Anbnrn. Herr Hurlbnrt
ist der Kautraktar der neuen Sizii-limi
Carl Travers von Auburn ist hier
beim Bau der Bibliothet beschäftigt.
Wegen der anhaltenden Trockenheit
sieht das Korn nicht allzngnt aus und
viele Fartner haben alle Hoffnung auf
eine reiche Kornernte ausgegeben-, doch
glauben wir-, daß es uicht ganz so
schlimm ist«
denry Grohinann wird am Sonna
bend Abend ans seiner Fartn 5 Meilen
westlich von Blooinsield einen großen
Tanz abhalten, zu welchem jeder srennd
eingeladen ist. Gute Musik nnd Ord
nung zugesichert- Vergeßt den Taturu
nicht, Sonna bend, den 9. August.
Herr nnd Frau Diedrich Siefteu
lehrten gestern Mittaa von ihrer Be
- suchsreise in Colunibns zurück· Died
richsagt, daß hier in tTuor County
doch das beste Korn zu finden ist.
Frau Joha Mariens seierte am Frei
tag ihr u. Wiegensesi. Eine größere
Anzahl Freunde hatten sich eingesun
den, dein Geburtstagskiude persönlich
zu gratulieren, und ein sehr oergnügter
Nachmittag wurde verlebt. Wir gra
tulieren noch nachträglich.
Herr und Frau Friedrich Brunssen
kehrten vorleyte Woche von einer zwei
inongtlichen Besnchsreise in Deutsch
land zurück Als sie von hier fortgin
gen, gedachten sie länger in der alten
Heimat zu bleiben, jedoch hat es ihnen
dort nicht mehr gefallen. Ja, ja Fried
rich, da ist nur ein Kuor Connty in
dieser Welt.
Letzte-i Donnerstag starb ans ihrer
Form nordwestlich von der Stadt Frau
Martin Kundson ins Alter von 52 Jah
ren, S Monaten und 19 Tagen. Das
Vegråbniji saud ain Freitag unter gro
sier Beteiligung statt.
Herr und Frau Vastok Iiabe reiste-:
Sonnabend nach Dakota Ein-, nni tin
an dein dortigen Missionsiest zu bete-i
III «
Die Frauen A. C. und c. F. Ritter
nisten gesen- Mokaeu nach Mantis-w
Springs, Cato-, um km einige Zeit
erhängt-eif- sn vers-losem
san W. J· Russ. michs hier meh
km tsse III Bei-d M ihm-s Sohne
Janus IM. lesen Mem-g nich ihm
Dis-m in Rauh-III zum-.
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Mosus m Senkt Ins made Im
stim- mte Art-tei- Mmhs Lmbm
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sitt-M- Oolm cui-mirs symm
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HUMOIOMOM Ieise Dunst Leber-.
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nm des- Niu Its-sinkst its-I m fis-.
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Wi Ist-.
Elltnrltbericht.
Jede Wert-e korrigirt von
SanadetssWestraud companh
Bloonifield, Nebr» 7. Aug., 1918
Weisen. .......... , .............. 71
Korn (nones) ...................... Gle
Hafer ............................ 37
Roggen ........................... 50
Gerfte ............................ 516
Flachs . . . ...................... 1 15
Schweine ......................... 7 W
Butter ........................... 20
Eier ......................... . 11
Kartoffeln ......................... Ou»
John Befner kehrte lebten Freitag
von californien zurück, wo er ungefähr
zwei Wochen befnrbsweife bei Freunden
und Verwandten verlor achte. Er teilte
uns mit, daß es allen Blooinsielierih
welche in der dortigen Gegend wohnen, »
fehr gut geht John hielt fich die ineifte
Geit in der Gegend von Los Angelesz
anf, nnd obgleich es ihm fehr gut ge
fiel, glaubt er, daß es in Knor County
gut genug fiir ihn ist. Seine Mutter,
welche bei Frau Dave Hefner wohnt
und 86 Jahre alt ist, erlitt kürzlich ei
nen Schlaganfall Hoffentlich erholt fie
sich bald gänzlich davon.
Fräulein Kathariue Ren-irr, Tochter
fvnn Herrn nnd Frau Jgnah Nenner,
Fund Herr Wur. Clayton wurden am
iMittwoch Morgen in der St. Andrew
Kirche von Vater McNainara feierlichft
ioerniählt Beide junge Leute erfreuen
fich hier des besten Rufes und find all
geniein gerichtet. Jhren vielen Freun
den welche ihnen alles Gute in ihrem
LEheleben wünschen, schließen wir uns
hiermit an.
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Ecksteln gelegt.
Eine große Feier fand hier am
Sonntag Nachmittag statt, als der
Eckstem der neuen ev. -.lnth TrinitaiL
lieche gelegt wntde. Glieder nnd
Freunde der Kirche waren von nah nnd
fern erschienen, der seietlichen Hand
lung beiziuvohnen. Nachdem der Pa
ster der Kirche die Anwesenden begrüßt
hatte, wurde die Feier mit einein Ge
sange eröffnet. lHieraus wurde eine
Predigt vsin Pastoe abgehalten, welcher
der Concordia Gesangverein niit dem
Liede: »Bei-e den Herrn, meine Seele«
folgte» Diese-in Gesange schloß sich
eine deutsche Rede von Herrn Pastor
sGehrke von Wayne an. Nachdem der
Concordia Gesangvakein dann die Ase-l
wesendsn durch einen weiteren Gesang
erfreute, hielt Herr Pastor Vetter von
Ware-, Ter» eine passende Rede in eng
lischer Sprache. Hieraus sang der
Concordia Gesangverein ein englisches
Lied, dem sich die ganze Gemeinde mit
dein Liede: »O Jesu, einig wahres
Haupt« anschloß. Den Glnnzpnnit
der Feier bildete dann die Legnns des
Ecksteins durch Herrn Pastok Ollenlmrg
nnd Banineister John Gnstavsan s
Hin-ans nimde dann das Glaubens-be I
tenntniä der Kirch-.- nnd ein Gebet · uons
dei- ganzen Neincinde gesprochen. Nach
dem dekConcotdiaGesangvcrein ein eng
Fisches Lied sang, in kte die Feier In t
W. Mir »Ob«
demlstmms ci-»
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gelinge s. ««
Uuurden Papixmk solche m sen
Ecklnin getezt mutet-. lesen-den sich:
Em- Biheh («8«eiangbs.ich. Kombiqu
.Schnlbmh. tm Rasen m tevnn Vet
liammtuug des Nil-cau- Diftkim du
Missouri »Es-ode, ein Exemplar der
Kikcheuzeinmg du Mist-um Hypot
ätim Konsistorium der limitation-Os.
jet- dild da sum Muth eine sum
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jimcheanmgliedm tm- Lific dir Bat-s
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Eurer Fartn hoben wollt, die Ench« ab
solute Zufriedenheit giebt, werdet nii
dein Blmcgas bekannt, bevor Ihr eine
andere Lichtonlage lauft. Sehet Willasrd
Mosvrer in der hiesigen Gasanstalt
« «Bringt Eure Stuten ngch meinem
importicrten Hengst Hei-Zy- Dies list
ein von Deutschland inipoxtierter dunkel
brauner Hengst, 16 Hände hoch nnd
wiegt 1600 Psnud. Mittwoch nnd
Donnerstag in PespisiPs Feed Yoro
Win. Roseitbach, Eigentümer.
Kot-unt nnd eszt eine gute Mahlzeit
in J. E. Dostettlerö Resta-uraut. Wir
oersnoheu Euch das Beste zu seroieren,
was Geld kaufen kann. Ein Versuch
wird Euch überzeugen. s
Booor Jhr Eure Caopenter Arbeit!
ausgeht, laßt uns an Euren Sache-tu
rechnen. Wir garasutieken erstllassige
Arbeit. Kopetka Bros
Wenn Ihr beabsichtigt Eure Stuten
nach Jini PsspisiM Hengst zu bringen
werdet Jhr hiermit höflichst ersuch·t,ihin
es einen Tag vorher uiissen zu lassen.
Honie Portrait§. Laßt eure Photi
graphieu gerade zu Hause machen.
Stessens hat solch eine Kamem dies rn
tun. Zufriedenheit garauttert oder en
er Geld zurück. Ruft inich aus und
sagt mir, wao ihr wünscht. Telephonc
110.
..,. - .. —
Ek kaut poppesspagea totko am coun
asczid (.« ) einen grafm owmz Tanz
abholte-L Der May Ist s I-« Meile
nat-westlich von Blum-sind und l lss
Meile vom Stock-u Schulbank Die
Huriioa Its-W Kapelle wird die Ma
M tiefern. Eine gute Zeit ist jedem zu
gesichert
Ja einer Nicht-neu Milch
sma- zu emiaiem denn Boden ums
mit vier Zoll Urian Wfst bedech
net-. som- sI cost-Instit bei Zon
» da Mu. WI. NO nasche Los eines
Mas- ges-Zweit Du «qu II nan
III Lebt- bssese lockt
gut-kaumUm Mund-h sitt-ihrig
Mdm ssllösps ya
Gm- III-m In- tsd esse
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like-s its UM ist-. III-Its
s- tatt di- Umstqu
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us u- ins-s Ins-MI- su Un
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Istka Indes III IWMII Unm
gemtm sei-. Ist Im m. an m
cis-II II fass-m
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-,-,f: » , ,
Creighton Rundschau.
Es ändern sich die Zeiten, nnd neues
Leben sproßt ans don Ritinetn Tieseo
lprophetisches Wort des alten Mittag-·
shnnsen geht doch ilniner wieder in tör
fiillung Das alte Creisnhton .t:,wtel
welches noch tm: etlichen Monaten ne r
ialienjnnd eine vollständigetttnine sont-,
nnd als ein Scandal des Städchenz
Creigbton dastand, ist so gnt als nen
erstanden, nnd init dent nenen Kleide
ist c ein neuer nnd titchtigee Wirt
eingezogen. Der freundliche nnd soviel
le Wirt, Freund Phillipp Inndt, ver
steht aber such den Reisenden nnd Gä
Hten den Aufenthalt angenehm zu Inn
iebzen, nnd beild wird er über den ganzen
Stett bekannt sein wie unser liebens
lnpirebiger Varonssmni Parthotel« Trost
dein nun seine Käthie, was seine Alte
ist, einen sehr guten Tisch sent, behaup
tet er doch, daß er schon 30 Pfund-.
? übeln-— verloren hat, obwohl er schon
zntn FritWec Schitdkcötensuppe mit
Spec-seh döc tun Iner aber a, verzehrt,
nnd znnt Abend zwei saure Hering in
stärkste-it- die Freund Rehder zuberei
tet, nnd Professor die Köpfe verzehren
ninß. Daß wir alle den Lotnbardier
den besten Erfolg wünschen, braucht
nicht weiter erwähnt zn werden. Dög
tnn wendet a,
Fc
Kein Regen, noch immer kein Regen
Tag nnd Nacht, wie leisco schneide-Idee
Aechzen geht eg durch die vertrockneten
Schilsbliiiter der Kornselder, eine To
desahnnng der griinen Prachtmelt.
Dies-: Die trauriges Seufzer der pessi
nnd'siidwestlich von Creighion wohnen
den Former-, eben der Rvggen ist nnr
mit dem Gras-näher geschnitten morden
weil der Binder ihn nicht fassen konnte,
dagegen ost nnd nordost, nach der
Bloomfield Gegend, verspricht eine gros
ße Ernte, nnd dort weh-ruhe Former
Glis-ten stöhlich in die Zukunft. Mein
sieht das an Freiind Land-ach so lange
er noch singt, » Unser guta Schmoabo
Keenig, is an Ese, scll giabts wenig"
liess reine Not.
Herr Heu-n Nilelaisen war dieser
Tage nach Lanrel in Geschäften, nnd
ließ sich sogleich die Haare schneiden,
merkwürdig, daß er das immer im
Mondschein tut.
- Tie Herren Herman Miliicr nnd
Jrank Kriiger, uonWayue, besuchten
dieser Tage Freund Rchder in Geichäs
ten; suchten am ers-en Tage alle Schafs
töpse in Creishton zusammen, am zwei
ten, Tour nach Bazile nnd Winnewmh
nm den nngarischen Messiao zu tausen,
fanden aber nnr einen grnndiösen hinter
mit kurzen Haaren. O. TUiisepeieL
Professor Paul.
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)
»Ein-Island sind gut gewesen.
Lsie Geschäftsleute, die es aufgemacht
Osmond.
Ich muß doch mal wieder die Jeder
zur Lsud nehmen« sonst rosiei das
Ling ein, denn hier ist mitei- nichtc
Neues passi-·tt, als jeden Tag ungefähr
100 Grad im Schatten.
Vottehie Woche hatten wir Post-ne -
iter Wahl, E. Scott, bei frühere Sich
ieepet wurde niii große-« Mehrheit et
müht-.
Beste Woche war hier Momenan
Systema es war innan jeden Tag
seht voll, namentlich ans Abend. Die
so daß
Ehe-den« need sni davon gekommen find
Aiu lebten Freitag Abend paiiiene
Hemde-ihm sen Mechan- Oeiiien
)
dem-O ein Messe-see anging-eisu
Its m knickt III-I Mit-m sit einem
Muse nnd Ins M du Gein ds
Ieite ad cis Sonn-send Miit-H »in
GQIII III-I sen-is in cui-di mit ih
HUI Issis «. beide on eines Bis-spann
IRS-du« den ins Damm die-»Hm
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« Its- IOM M- seminis
III Mie- Tsmmdiq suche steil
IMM- IWIMIU un denn uns
sind sämi
ciy IIM II- Oeqm Windsme n
Ists-sei »mu- in mum- se Im
wes-I Ni- OI III uns- ee ist-d Im
III-EIN Iss Mem-I M
ei Zu kmsmne cis-n m del Ast
Isme
nm em- Umsa im s mum- km
ud du« Muts-sum mit den m
QMII Oele-ihn worden« m setz-m
muss-II Dei Leim Hm disk-«
set-e sub eint stund est-s todt-. I I
Hin-- nd Ini- M Ins-W
in der Fami ie. Unser tiiitcs Teich
? Am Montag war-de die Tochter von
Henky Koppelmaun noch Sionr Cl y
transportiert um an einer Bliuddarm
Entziindung operickt zu werden. Wol
len das-) Beste hoffen.
Am Sonntag Abend starb auf feiner
Faan 5 Meilen ösilich von hier, Herr
Matthäns Monds im Alter von 74
Jahren. Er flammte aus Witzsorf aisf
Schinqu und machte den Krieg 1864
gegen die Diinen mit.C-r hinterläßteine
Wittwe nnd vier Kinder: Frau Daniel
Messe-, in Long Veach , Californiem
Gans Maus von Blo omsield; dem-U
Monds in Mean nnd Johannes
Mai-II hier auf der Fcirm.
Columbia Toivtiship.
Am dritten August seiertr.die Golga
tha Gemeinde ihr dieeljähriges Missi
onsfest in der Kirche« Einladuiigeu wa
erii nicht ergangen, iiud es wurde tiiir
am Vormittag iu der Kirche eine Pre
oigt von Herrn Pastor Hoffmann, von
Battle Creel, Neb» gehalten. Til
MissionsJietllekte betrug Quell-)
Herr Heinrich Wiiileliuaun nebst
seiner besseren Hälfte waren Sonntag
ooii thuetooit herüber gekouimcns um
ihren Schwager R. F. Eiercks eiiieil
Besuch abziistalten
Hermauu Peters iitid Familie nnd
Wilhelm Krohn und Familie stattetitij
der Familie Jacob Peter-s lehteiiSenik l
tag einen recht angenehmen Besuch ab
, Etliche uner Genieiiideglieder fuhren
lehteu Sonntag nach Blooiusield zur
slkcksteinlegung der dortigen Triiiiiatio.
l nirche.
Der Hafer ist bei dieser Zeit alle ges
ischiiiiten utid etliche sind schon angefan
gen zu dreschen. Der Hafer soll ziemlich
gut sein. Einige dreschen bei 40 Biir
und dariibek bei guter Qualität.
Dao Corii steht hier im Wachstum
still sind ist ain vertrocknen, iueiiu wir
diese Woche kein Regen bekommen so
Hist ca vorbei iteit der .itoriieriite.
i Waiisa.
Herr und Frau A. P. Larson lehrten
Dienstag von einer ioöcheutlicheu Ve
siicheireise in Gothenbarg zurück· Sie
uiachlen die Reife iu ihrem Ford Aitto
und berichten eine schöne Zeit oerlebt
zu haben.
Ein Conlrakt wurde hier letzte
Woche abgeschlossen, durch welchen
Waiisa auch im nächsten Jahre eint
Chatauqua abhalten ioird.
Nudolph Monteeii von Wohom ein
Bruder uon Frau O· A. Andersoii,
hat eiue Stellung in detii hiesigen
Bu ber Shop atigenoinitieu.
· Die Fariner sind seht iii der hiesigen
jinit dein Lsrescheii ihres Getreioeo
sbeschiiftigh iiud nach allen Neunten
List die Ernte besser alo erwartet wurde.
ijriin Pastor Borg und Lochtereheu
littuszten sich lcszlc Woche nach Linaha
: begeben, ioo Letztere wegen Bliuddanns
eiitziisdung ooerierl its-weit mußte-.
Eis-e wir tioren hat sie dieselbe soiueil
Haut überstanden
«
Die von dem wann man cis-au
umu tårsuch sing-Hain Chemitotisu
Vater Gast-e hat sich Wie Woche Izu-I
bewährt Du Dich du Mut-strau
Bmkimish Shop hanc Inm- sc
and sum Im ich-mä- Mngtmen mi.
iem zum-Ihr wurde km grdßmø
schade-met mhmer.
Our Ums-M cmTQruIu un IIin
»Ja-u »Vi- Oms, n« Ohms-, sit
km ui Hei-O m Gamasus-. Den
demu- pmiae Ich-met Ia W
umso ist« im mqu zahm- smu
Inst Impe- ans du ist-sum M dir
kzcwm Just-malum statt ums M
Zwist-Man
sue cost-using May-u hat-tu a i
Ihm sum- mms Indes Regi- säumt
: Ists-m sm. sit-- II It sum sum
Ham- mt lass sm- Umwan
ssws sitt-. Mk m Mem m si
nks- wossu justus hat« Und Ist-im
- Ists-mun- hdcw hin Im us Amt
»Ist m ist-z am set sie-me Instit- I w
z« U may num- ms Ist-sm- zmsw w
. Eik- M us mit-us- stmss Wtm
« M Ostw. k« bonum Inst M
k- III-. Om- u. passe-M Im u Im
—- Das Opfer einer Fried
«l)ofsdiebin wurde die Witive eines
Vildhaners E. am Urban in Berlin
Neulich besuchte sie das Grab ihres
,vor drei Jahren verstorbenen Man
Ineö auf dem Jakobilirchhof nnd ent
’fernte sich auf wenige Minuten, um
seiner anderen Befueherin des Kirch
hoer gefällig zu sein. Jhre Hand
tafche ließ sie während der Zeit auf
dem Grabe ihres Mannes liegen. Ale
sie zurückkehrte, lag die Tasche neben
dein Grabe auf der Erde. Sie
dachte sich jedoch nichts dabei, nmioi
mehr als sie leim Oeffnen ief.1liellte
daß sowohl das Portemonnaie, wie
ein kleines Etui das die Schmnckias
chen des Verstorbenen enthielt noch
in der Tasche waren. Auf dein
Heimwege kam sie jedoch anf den Ge
danken, das Kästchen und die Ledrie
zu öffnen. Jetzt nahm sie zu ihrem
Schrecken wahr, daß beide aeleert
worden waren. Aus dein Narre
monnaie fehlten 75 Mart bares Geld
und aus dem Etni eine schwer-. anl
dene Uhrlette des Mannes im Werte
fvon ungefähr 200 Mark und eine
Schlipsnadel mit Rubinen nnd Ver
len. Als Diebin lornnit mahriclreins
lieh eine Frau in Frage, die an dem
Grabe in der Zeit der Abroelcnheiiz
der Frau vorbeigegangen war.
— Vor einigen Tagen war-s
»den in Berlin zwei internationale:
Einbrecher nnd Ladendiebe, lktloiss
Lerch und Peter Lensen, verl;astet,
die die ganze Welt bereisten nnd lia
bei so viel zusatnmenstahlen, daß sie
mit ihren Geliebten in Sankt und
Brans leben konnten. Ein Kanns
Warenlager gestohltner Sarlnn be
sonders kostbare seidene iiostinne nun
wertvolle Seidenstrssse, wurden br
sctiiagnal)mt. Inzwischen ist es nun
gelungen, das Treiben der lseiven
Verbrechen die net-en Privatgxitisbtp
ten auch Warenniinsee heiinssixsxiirns
aufzuklären Beide »arbeitete;i« ani
ihren Streifziiarn aus veririsirisxne
Weise. Am originellsten ist der Iiiris
sLerchs gewesen. Er trug stets einen
großen Lodemnantel, unter drin er
mehrere Angelschniire mit großen
Hechthaten befestigt hatte. Wenn et
sich nun Seidenstosie vorlegen ließ,.
so stellte er sich so dicht ein den Las
ventisch, daß er einen der Haken in
den Stoss oder daneben liegende Fio
-stlirne einschlagen konnte. Dann trat
Her in einem geeigneten Augenblick
Tznriick und das Beutestiick verschwand
s unter dem Mantel. Soll-her Schnü
sre hatte er«stets mehrere unter dem
s Mantel befestigt, nnd zwar waren sie
lso stark, daß sie das Beutestiiet zu
Magen vermochten Lensen ging in
der Regel als Reisender mit einem
aeoßen Lederlossex ans die ,,Tonr«
Diesen össneie er, wenn er sich un
bevbachtet sah und ließ die geltolileni
Ware darin unbemerkt verschwinden »
Die erbentetenSachen ließen die Die
be, um sie unkenntlich zu mache-n.
schnell verarbeiten So liesien sie
aus den kostbaren Seidenstoiien Ko
stiime anfertigen, die sie dann ver
tausten. Einige solcher Kostitnie· die
einen Wert von je 500 Mark haben,
sowie viele andere wertvolle Sachen
hat die Kriminatpotizei noch nach
träglich ermittelt nnd l«esch!agnatnnt.
Das gefährliche Konsortinni hatte.
wie sich nachträglich herainsgestellt
hat, große Pläne. die aber durch dass
Isazwischentreten der Kritninalpolizei
rereitett worden sind. Die Diebe
tyatten schon Verhandlung tnit einein
Berliner Warenlist das sie ans dass
empfindlichste lsestaltleit hatten, einne
teitet, um die iitetiebte des Lekch als
Detettivin anenbriizgen Wäre den
Spindnven the Plan geglitett, lo nat
ten sie natiirlich ietns lechte ««tlrt:eit«
gehabt.
—- Ju Oben-seit ou voi
sau hat elu wegen Reichstagswade
fmn im Ironie-choose ebnes-Im Wei
dee Isjäheigee ungestktegsee www-det
die miäbkige Kranienmäeteesa Welt
mit einem Messer überfallen nnd ges
Met. Er versengte die aus mehreren
Wunden bindende Imu M mex die
Straße, wo et M den del- obs
schnitt
Uns feenzösimem Los
m caseichesseemrde Mr lieb Ue
Eckh- m Blei-Wes Mk s aus
Statutes-the tu sein. Der etw
-Ilms. des m e see Mem is sie-z
jouce em M. unter-when we tot-usw«
EW I ebe- IMIQ über die fees —
I N- Msuts Ruf fIsIMNW
"des made ee von emsi- Musik-Ists
dqu Mk IesvlveeIMIe steh-U
ist« dete- du etm den Meist M
»z-.ms. see endete det- eeyte —
Hut Du Wust-Ieise W M J
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