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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (July 31, 1913)
lllk Abwle MMW Iohn Reisig-, Herausgeber — —W":L.-————"T H. -LL!- T«—:-.—-Z Ein nnatshamängiges Wocheikbkatt Erscheint jeden Tonytetstag. Abounemems - Preis III-O her Jahr bei Vomusbczsbhmg. MitAckek· u. Gartenbauzeitung 81.75 Nach Europa . . . . . . . . 82.00, nur bei Vorantzvszahluw See verschwunden. Ein wissenschaftlich hoch interes santes Phänomen. I Alte Sagen damit verbunden. Rom, 26. Juli. Ein sehr merk- ; würdiges, wissenschaftlich hochinter-; essantes und in seinen wirtschaftli-J chen Folgen bedeutsames Phänomen hat sich bei Fumone in der Provinz ; Rom ereignet. Der malerische See( von Canterno ist plötzlich verschwun- ; den. Die Wasser stürzten in eines Schlucht zurück, die sich in der Mitte » des Sees in unersorschte Tiefen hin absenkte. Dieses Phänomen ist ins früheren Zeiten schon mehrmals auf getreten, zuletzt vor zweiundzwanzigs Jahren. Damals bauten die Bauern T das fruchtbare Seebett an und? brachten es zu hoher Kultur, als’ plötzlich sdie Wasser, und merkwürdi gerweise nach einiger Zeit auch die; Fische zurückkehrten, gleichsam uth die Bauern für die verlorene Res« sourcen zu entschädigen. An den! See knüpfen sich uralte Sagen, von! denen eine behauptet, das Phönomen trete jedesmal auf, wenn der Sees unschuldige Menschenleben gefordert s habe. Das war in der lehten Zeits mehrfach der Fall. An Fastnacht er- s tranken neun Knaben im Canterner See, deren Eltern klagend das tücki sche Wasser verfluchten. Nun hat sich der Fluch erfüllt. Ein Krater von vier -Meter Umfang hat den See verschluckt. Mit furchtbarem Gurgelns verschwand das letzte Wasser. Feuer " stieg aus dem Schlund auf und aus den Tiefen der Erde heraus vernahm man ein heimliches Rumoren. Ueber das ganze Seebett waren zehntau sende von Fischlcichen zerstreut, so gar die Barke, die damals mit deui Knaben untergegangen war, wurdel verschluckt - Zahikegche Neugieriges versuchten beute das Geheimnis deZs Kraters, aus dem Gase ausströmen,j in der Nähe zu studieren. Eine wah- s re Völkerwanderung hat den sagen-— i haften See zum Ziel. Man denkts daran, das Seebett wieder zu bebau- ’ en, will aber vorher wissenschaftliche; Gutachten über das Phänomen und die Unmöglichkeit der Rückkehr der. Wasser einholen. « Getreuer Genuß. I Imerilnnlsche Sängerin teiizt iu Vers ’ lin Regerlieder vor. s Berlin, 26. Juli. Einen Genußs seltener Art bereitete heute abend die; amerikanische Sängerin, Miß Kitrh Cheatham, der Studentenschaft der Hochschule für Musik durch den Vor trag von Negerliedekn. Die junge Minstlerin hat seinerzeit auch im Deutschen Hause zu New York ein erlesenes Publilusn enthusiasniiert. Das Konzert war stir die Studen ten frei, und die gunftige Gelegenheit wurde natürlich satt Freuden ausge nusst. « II ins Mich. dort isten die Irdiudiedissnusruj Ums-Ihm wirke-. » 4 Interess. Runde-tm. M Juli. Die ? Itiedensdelegateu von Sowie-h Grie- ! chenlqad und Moment-to fmd deutet m Miso-d Obst-Im und IvekdenT ins Romas W Eint-Mem wo sich. ! Usølekmmmn Umwe- von! Matt nnd die Belisar-n Hul www-s ums-ex ITQIH ft. M is Its-tu sum-. sen-M M such-ti- ungnx Mk ist«-weh IS III M IMIU OU NEM- t.-4. l m du is d i Rich; n. twssemgarsp a i i sann-um« I Man-. Its W Mit-. W IM. Ism- IMII mad- Mut so- ks sen-tm fes-. as du IIqu M IMM dumme M ZU sus- Usmnfiumts Max-. « d I set IT- si M IT« was dass-« M m Im — II time tu spat-m qui-« m das-O um«-M M Ich-«- m M sm- Inismwm Im WIFM I mq sm— must is um Die SFEitlaga Staatsmllizen verhal ten sich ncntral. — Besinne werden ernstlich bedroht Goal-erneut Ferris will vorläufig iiloer use dinpfergrnben - Difrrlkte noch keinen Belagerungszustand verhängt-» weil die Streiter full verhältnismäßig ruhig verhalten und nur ganz vereinzelte Ruhe störnngen vorkommen-. —-— C. E. Maiwurm der Vlzepråsident der ,,Westeru Federation of Winters-C hat den Gouverneur teleqrqplpiim darum ersucht, dan cr persönlich nach dem KupfergrubensDistrikt kommen solle, um fal- dort per sönlich von der Sachlage zu liber zeugen. Ealumei, Mich» 26. Juli. Vier hundert ftreilende Arbeiter aus den in der Nähe dieser Stadt gelegenen Kupfergruben griffen gestern die Scheriffsgehilsen an, die die siidlich von Houghton gelegene Baute-Grube beschützen sollen, rissen ihnen ihre Amtsabzeichen ab und vertrieben sie von der Grube. Ebenso wurden von den Streitern Pumper, die Nicht union-Arbeiter waren, gezwungen, ihre Posten zu verlassen und sich um die Gruben nicht weiter zu kümmern Von dort begaben sich die Streiter nach der Ortschaft South Range, wo sie die Wachen an den Ehampion, Tri Mountaiu und Jöle Royale Gruben eine zeitlang bedrohten, sie aber nicht angriffen. ( « Mittags marschierten 3,000 Strei ler von Calumet nach Ahmel, um dort die Grubenbesiher zu zwingen, Union-Arbeiter anstatt der Nicht union-Leute anzustellen. Alles die ses ließen die in den Grubendistrilten poftierten Staatsmilizen ruhig gesche hen, weil sie den Befehl erhalten ha ben, nur in Fällen ernster Unruhen einzugreifen. Von den zuständigen Zivilbehörden ist das Schließen al ler Wirtfchaften angeordnet worden« Alle diejenigen, welche trotz dieser Verfügung beraufchende Getränle ver kaufen, sollen strenge bestraft werden. Die Unionfiihrer bleiben bei ihren »er ften Forderungen, nämlich Anerken nung der »Western Federation os Miners«, doch die Grubenbesiher wei gern sich nach wie vor entschieden, diefe Forderung auch nur einen Au genblick zu berücksichtigen. Jn dem Hauptquartier der Organisation der Grubenarbeiter wurden gestern Pläne fiir eine große Massenverfammlung am Sonntag und fiir Distrilt- und LoltrlverfaMlungen gemacht. Guy E. iller, Mitglied der Exe lntivbehörde der «Wefiern Federation of Miners«, hat gestern eine Erklä rung erlafsen,.in der er die Verhält nisse in dem CalumetsDiftrilt mit denen in anderen Kupfer egenden ver gleicht. Er s ließt diefe Erklärung mit der Vemer ung, daß die Streiter nur verlangen, daß man sie ebenso behandle, wie ihre Kollegen in ande ren Kupferdistritten des Landes be handelt werden. Nach einer gestern gemachten Bemerkung des Gouver neurs Ferris werden die Staatsmilii zen in den KupfergrubewDistrilten gelassen werden, bis er davon über zeugt ist, daß Leben und Eigentum nicht länger in Gefahr schweben. Er ist der Ansicht, daß der Streit nicht von langer Dauer fein wird. Der Belagerungszustand wird vorläufig nicht über die Kupferdisirilte ver hängt werden. C. E. Mahoney, der Vizeprälident der »Western Federation of Miners«, hat dem Gouverneur von Michigan geftern die folgende Depefche zugehen laffen: »Achtungsvoll erfuchen wir Sie darunt, dast Sie hierher lommen, um den Jndustriestreit in dem Kup fergrubeniDiftrilt persönlich u un tersucht-« Ihn-s Etnslu u unften der Beizegung des Streits geltend machen und zu veranlasfeu, daß die Staatemilizen dazu benuht werden Ruhe nnd Ordnung aufrecht zu er halten nnd nicht« Ioie es der Zweet nnd die Absicht zu sein scheint. um die Gruben wieder in Betrieb zu setzen.« Oerr Mahom-) erhielt don dem Gouverneur dann die folgende De pesche all eint-vort: »Die Trunk-en find dorthin gefchtttt« um Leben und Eigentum zu fehiism Gruben-redet ter und titeudendestfer tniiffen beide ernstlich deiniiht fein· thee industrielle Kontrorerfe beizulegen. Das txt-m auch ohne die Intoefendeit des Gou( ww- eeidsim Ich dort-. m beide Seiten bald etnfeden werden. das es weite ih. nur das zu vertan« gen. was recht und billig tfl.· Ism- Col-It III-i Im Uns In sum- Un WO dnuw U- Vk sinkst-CI In III t- ust stund-u st mä I das-In Ist-. tem Ism uns-Wust- Demut-Mu gso cum bei Impu- du« Wut m « II m Ums-« »und-»Q- i no ums-It III M Imsn ssmm Imcn dem W W Ins-I ist«-. Millerandstde Drcijährige Dienstzeit in Frankreich. Vor einem Wahlausfchiifz. Der frühere Keiegsminister Frank reichs bekämpfte eingehend die cui den Gegnern des Dreijniprgriegkciz vorgeht-achten Gesinde —- Weist datan hin, daß das jüngste Bri spiel des Balkanktiegeo zeigt, dass das Mauiivrieten den Sieg herbei führt — Redner gibt zu, daß der dreijährige Dienst ernste wirtschaft liche und soziale Unznttäglichfeifeu mit sich bringt und von dem Lande schwere Opfer verlangt — Frank reich hat sich, wie et sowe, einmal gen-ist« Paris, 26. Juli. Der frühere Kriegsminister Millerand hielt ge stern vor dem republilanischesozialis ftischen Wahlausschusz des 14. Be zirks, den er in der Kammer ver tritt, eine Rede, in der er seine Stel lungnahme zu Gunsten des Drei jahr - Gesetzes rechtfertigt und ins-· besondere den Vorwurf zuriickwies, daß dieses Gesen ein Werk der Re attion fei. st es denn ein rück schrittliches erk, sagte er, das un sere Freunde jenseits des Aermellai nals vollbracht haben, als sie ange sichts der Rüstungen Deutschlands zur See ihre Seemacht vermehrten nnd Dreadnoughts entgegenstcltten? Sie haben deshalb die Möglichkeit der allgemeinen Wegrpflicht ins Au ge gefaßt in einem ande, das einem solchen Gedanken so sehr widerspruch. Man hat gesagt, das das Gesetz das Werk einer Partei sei, als ob eine Frage des Patriotismus das Werk einer Partei sen könnte. Millerand beiiimpfte sodann eingehend die von den Gegnern des Dreijahr - Gesetzes vorgebrachten Gründe und sagte u. a.: Man hat von der Notwendigkeit gesprochen, die Deckungstrnppen zu vermehren; das wäre tvahrlich zu einfach. Man würde die Truppen im Jnnern des Landes zu Grunde richten und es unmöglich machen, sie auszubilden. Ja, die Deckungstrups pen würden dern Angriff des ersten Tages widerstehen, aber vergessen wir nicht, dasz hinter den deutschen Dek kungstruppen andere Armeeiorps ste hen, denen die französischenDeclungs truppen keinen Widerstand leisten können. Man hat gesagt, daß die Befestigungen des Nordostens ver mehrt werden müßten. Gewiß, aber es ist ein furchtbarer Irrtum, wenns man glauben würde, daß die Fragei der nationalen Sicherheit durch Vers-’ teidigungswerke gelöst werden lönns te. Das jüngste Beispiel des Bal iankrieges zeigt, dasz das Manövrie-s ren den Sieg herbeiführt, und das-J das Maniivrieren sich nur im offenen J Felde vollziehen kann. Gewiß, der; dreijährige Dienst bringt sehr ernste wirtschaftliche und soziale Unzuträg-i lichkeiten mit sich und verlangt vons dem Lande ein sehr schweres Opferp Erinnern wir uns aber an die Ge-« schichte. Man hat der republilani-" schen Partei ihre Haltung 1867 nnd 1870 vorgeworsen. Man kann sch einmal irren. Ein Volk hat aber nicht das Recht, sich zweimal zu irren. Der dreijährige Dienst wird nicht mit Begeisterung bewilligt werden, sou dern mit dem kalten nnd entschlosse nen Willen, uns vor dem Ungliirts zu schiißem das uns schon einmal. widerfahren ist. Man sagt, und ichs glaube es aufrichtig, dass Deutsch-I land nicht den Krieg will. Gewißs und leider. Es braucht teiuen inilisi törifchen Nuan mehr zu suchen, aber’ es kann nn Krieg ein wirtschaftliche-Ist Unternehmen suchen. nnd es trirdj versucht sein« dasselbe anszusiilyrcni an dem Tage, wo es sehen wird, das- s es inmi- deu Wettbewerb. dein ers iiberall begegnet. in einen offenbar-s digen Zustand der Inferiorität ae ! langen wird und sobald Deutschland! diese Inferiorität feststellen totirrep hat es Mühe, der Versuchung zu wi derstehen Da der Krieg jenskiks p-» Vogelen eine wirtsamsstiche Kron ist. so wiirde nmn tisu nur mit ans-: Aussicht aus tsrsala untersten-was können. Wean wir des-rasen nat-re Sicherheit und unsere Wurde schauen wollen« dann ruiislen wir die use-» weuvigen Opfer dringen. so hsnr fu« auch scheinen · i WU Ich-b seist-I W Just Meßd- sog us you Abend-w wuche- fu« etsrvs ca ihm catzilsduno Eli-III MDII hat IIG Eies-is cis-n dynam- sum-siehest Mist-. No scheinen aman ums-fes ist Und Its Ihm-us M Mahl-des Ia u II Im seit-m ItIm ou I Ists w Meiqu cn sum Inst-I Im u- tdsmmd fes Ins ists-stieh ) sam- Mm sem E terms-ft- Nimmt W M Ez- dtt R h- sn UIMM da a Esedä sma- tcsswg dass-« ein T- s nimmt-. - » Ism Ema mo- cis vie-sm- m m Ida-stanva Ists-s W MUW « i i Süden-nett l Generalrnaier nnd Oherstlcutnant ans der Wiens-m Berlin, 26. Juli. Aus Lan-sau Sm bqyekischkn Regierungsbesirk Pfuhl verlautki, daß dort zwischen einern Generalmajor nnd einem Oberst leutnant ein schweres Säbelduell stattgefunden hai,sdas einen blutigen Verlauf nahm. Den Grund zu tem Zweikampf bot angeblich eine absiilliae -Benreriung des Oberstlentnants über die Siiestochter des G:nerals, dessen Gegner eine Verletzung am Kopfe erhielt. Die Namen der Kombats tanien sind soweit nicht bekannt gege ben worden. Vom Kaiser empfangen. Am Vorabend der Suspendimmg der LaWordnnnq in Böhmen. Wien, 26. Juli. Die Einsetzung einer ,,landessürstliehen Verwaltungs lomniission« in Böhmen gilt in hiesi gen besinnterrichteten Kreisen jetzt als absolut sicher. Des Kaisers rasche Zustimmung wird erwartet. Kaiser Franz Joseph eins-sing heute in Jschl, wie von dort gemeldet wird, den Oberst-Landmarschall von Böhmen, Prinzen Ferdinand von Loblowitz, und nahm dessen bereits angeiindigte Demission an. Zugleich verlieh der Monarch dem Prinzem in Anerken nung seines bisherigen verantwor iunasvollen Wirlens, den Orden vom Goldenen Vlies;. Ein Gemütsmensch scheint Fritz Hohes-in ans La Crosse, Wit» zu ein, ein Angestellter der dortigen Middle Ridge Käsesabrik. Der Mann stand kürzlich vor dem Rich te»r Brindley, um sich einem Vorver hor in einer Klage unterziehen zu )tassen, die Peter Arentz, der Besitzer der betreffenden Käsesabrit, gegen ihn wegen Bedrohnng mit dem Tode erhoben hatte. Als der Richter das Verhiir beendet hatte, überwies er lden Mann dein Munizivalgericht und »itellte ihn unter 8500 Biirgschast. shovesln erhob sich darauf und rich tete zum größten Erstaunen nnd Gaudium des Gerichtshoses und der gesamten Zithiirerschast an den Klä ger das Gesuch, sitr ihn die betref sende Bürgschast aus seiner Tasche zu hinterlegen. Arentz winkte lächelnd ab, und der Gunittsmensch mußte ins Countygesängnis »Mein-andern Den Scherz, sich als Dxnne zu verileiden und in den Straßen ;der Kirchenstadt einher zu stolzieren und die Männer mit schmachtenden Blicken anzusehn-armen mußte kürz lich der 22 Jahre alte Marinesotdnt Louis Moore in einer Gefangenen-« zelle betrauern. Mit einem prächti gen Hut, blonden Locken, einem Schlitzrock und einer seidenen Bluse angetan und mit einem graggriinen Sonnenschirrn und einem Stlbernetz täschchen in den Händen, lustwan delte die ,,herrliche« Dame in der Nähe des Schiffsbittthnse5, als sich Sergeant Charles Mertel von den Marine-Baracken her näherte. Louis wollte nun seinen Vorgesetzten an utten und näherte sich ihm daher sein sittsam. Leider aber vergaß er, ieine Stimme zu verstellen, nnd so sprach er denn im tiefsten Bierbaß. Ein Anstaus entstand, und dadurch wurde ein Detettiv von der Flushing Ave Wache auf die Vorgänge aufmerk sam. Er verhafiete den Matrosen und versah ihn in der Stativn mit Männerlleidern, woraus er ihn vor den Richter schleppte Eines Morgens früh wurde Frau George Buscher, welche tn San dyftone Township, N. J» wohnt, durch einen so heftigen Schmerz im rechten Fuß aus dem Schlafe geweckt, daß ste laut aufschrie. Jhr Mann, der glaubte, daß fee von Einbrecheen geträumt habe. beruhigte seine Frau welche dann wieder einschlieL Etwa etne halt-e Stunde später wurde tie wieder durch einen heftigen Schmerz, diesmal tm Inse, aufgeweckt Dres mnl tindete Butcher eine Lampe an und fand, daß etne zwei Fuß lange ..tkvvuerdead« - Schlquxe tn seiner Trull Bett lag und otepe zweimal ges tssen hatte. Er betäubte das Nevtil mtt etneeu Steckt-Man warf ee in den Fol. tötete es nnd verbrannte es im Uchenheed III-te Schlange war an-· fchetnend während der Nacht tu das Bett get-verzeih war durch Bewegungen der Frau in time Ruhe gestört wor den und hatte d-- Futu gebissen De. Anker entfernte dLe Mitzälsne und den Wunden dec Frau ner gab tm lud rulaue Mermitan nku dte Wirte-new des Gift-it zu tsneilitxfieeeu lsr hält den Zustand tm Nenn Iue ernst. ode nttdt gesäbelt-d III VIII-dehn- M».. rot-d W« M« Mfttkkttswbutledee Umkan MIMIL das drei sen-trete Fu Hu IM bitter-. Metell-en- tsan Meloe-. Od- Mist ie. nnd Saus Gen-Insekt däm- N tun- Ikssden nndh ist«-zu NO benede- uud Wien tdee Mel VII sum eine-t- Mtttushmese Ist Wlssss Räder-d he tue We IMM se st- Ietthee Ein-tm- w ant In der see-ne wurde W Utls Mit-Me- und dte Atem-e su- Au IICII Ists Mist-»nur us III twege cis-W m- ain-ek- am Viehe-me list-m- uss- d tixx OCWI Messe-e est-ge fix-»se- »Wequ Amme-legt N tm MJI wette entferne tu e III-de m www-« ses steter-states- esse-. Eine deruentziickensten Ferien-Reisen möglich ist eine Booitonr ans den großen Seen—-—dic Reise kosten sind niedrig. Dnlnth nach Chicago, einen Weg - IS'-Tun Dnlnth nach Clncago nnd zurück, sichstägiqe Reise - - 40.50 Dnlntls nach anfalo, einen Weg - .·-35.00 Dnlssth nach Biisfnlo nnd zurück - (38.(n) Dnlnth nach Isle Royale nnd zur ick 11.50 Mahlzeiten nnd Bett Init eingeschlossen Ekkurflon Festes Osten und Westen —- über die --— C. St. P. M. 85 O. Ry. G. H. Marxplat p. c. Peikvssm Agent GeneralPassagier-Agem, Vsloonisielb, Neb. St. Paul, Minn. Lyman Eipols-A Division Pass. Agent, Onmha, Nebraska. FRED PAPER Haupt-r i» kalp Wein, Whiskcy und Zigarrcn Gut-No beriihmtes Vier frisch vom Fas « »Ich bitte um Eure Ku-ndfchaft». Zu verkaufcn:---Einc Anzahl der besten Knox Connty Farms und Bloomfield Häuser Ed Busch Wir sind ungezogen Ich wünsche hiermit meinen werten Kunden bekannt zu machen, daß ich jetzt mit meinem Futtergefchäft nnd CismnisStation nach meinem Gebäude, welches als dass frü here Jonrmil Office Gebäude bekannt ist-, nmgezogen bin. Ich lsin jetzt besser als je vorbereitet, meine werten Stunden in zufriedenstellender Weise bedienen zu können. Jeden Sonnabend werde ich einen exiraeu Mann nn stcttein niii die Graun-Kannen mit Lobi-le zu versehen, sodaß tun Jntnm oder Verwechslung der Raunen vorkommen kniiu. soeben erhalten eine Carload Mystik Mehl nnd Futter Halse soeben ebenfatto eini- neue Titiionsntil Eiiipiic Ckkiuii Scpnratoks eitniiieu nnd lutns Euch ein« dieselben »in tieiiilitigeii. Wie zahlen tin-see die höchst-i Marki mselle site sie-. die-hin- aus Ists-. In lnim xtisii einsam-i unt zwei Caitmido Rinier und Mist, iisciitw niir mich immer von der Wien Qnutstiti sein tout-. Im tisitks ein nein-d schwimme hinter dein Juni-nat meiniiideeiiiitiien weiches in eingerichtet ist« dass iiuieie Weinen ini ist-me gis-.- in dci deiittsiit besten Veilnliiing Heini-i Cinftkii Haufen Z«[x.k.-hi fis-U . Westwot Entered at the post oftice at Jlloom Ileld as second <. lass mutter. ADVERTISING RATES: Advertisement*, per inch.15 Uts. Personals, per line. 5 Cts No extra charge for change of copy but copy for all Ads must be in not luter than Wednesday noon. A ddress all ccn n.unications DIE BLOOMFIELD GERMANIA Bloomfield, Nebraska. ....—, —irVa—aw —"nr. Wasser-Relsen