Even Auslande-. ,—— Ju Kaufe-, Nuß-rann krachen Diebe in der Josephgkirche ein :.kd raubten drei Brillanttronen und endete Kostbarkeiten von den heili .gc-nbtldern. Da das Gerücht verbrei te: wurde, daß der Einspruch die Tat eines Juden sei, brach unter der Be völkerung in der Erwartung eines Pogromä eine Panit aus. Der Poli Zei gelang es inzwischen, die Diebe lieim Vertan der Steine zu verhaf ten. Die Ruhe kehrte unter die Be xxöllerung urück, als man hörte, daß die Diebe ussen sind. --—- Als unlängst in der Nacht zwei Männer durch das Verne Wäldchen bei Essen a. Ruhr, gingen, bemerkten sie, wie ein Mann einen useiblichen Körper aus den Armen trug und auf den Nasen legte. Als sie hinzutraten, erklärte der Träger, seine Braut sei vom Starrtramps litfallen Es stellte sich jedoch heraus, laß sie tot und von ihrem eifersiich tigen Bräutigam erwürgt worden nar. Es handelt sich um die Mo ristin Emilie Heirrmann aus Essen und ihren Bräutigam, den Kaufmann Arthur Mann, der seine Braut nach vorangegangenem Streit erwiirgt . hatte; der Täter ist geständig. —- Ein Meisterdieb, dem nicht weniger als 82 vollendete und R versuchte Eindruafsdiebstähle zur Last fallen, wurde von dem Dres dener Landgericht in der Person des 24jiihrigen Kupferschmiedeil Otto Winzheitner aus Neustadt in Sach ien zu zehn Jahren Zuchthaus verur teilt. Unter den Einbruchsdiebstäly ten, die er veriibt t, befindet sich auch der große Rau zug in der Vil la des Dresdener Kammersiingers s Karl Peter-m bei dem der Dieb site M "t8,000 Mart Juwelen und andere -Wertsaehen erbeutete. Da Winzhei mer, der stets mit geladenen Revol vern und Dol en ausgerüstet war, in mehreren ällen Wassengewalt angewendet hat, muß er sich dein niichst auch noch vor dem Schwurge rtcht in Dresden verantworten, so daß sich die hl der Strasjahre noch erheblich erhh en diirs te. —Ei n durchgehendecAuto fette liirzltch die Pasfanten einer der belebtesten Straßen von Paris in frü her Morgen unde in nicht geltnden Schrecken. er Chasseur war ohn iniichtig geworden und der Passagier des Autos vermochte nicht, den Wagen zu fieuern. Eine Katastrophe schien unvermeidlich als plötzlich ein blut iunger sodsinder der gerade des Weges am, aus den Wagen Ru- ang und hn zum Stehen brachte r tleine Ledeniteetter verweigerte die Annahme eines Geldgeschenles und mochte sich eiligst davon Aber man fand in dem Auto seine Brief tasche, aus deren Inhalt hervorging, daß der Jssährige Junge hean Be · tin leitet und Schüler einer Handels schule i Es wurde sofort bean trat i die Reitungsmedaille zu ver eilten-s da ihm ais Sohn eines te tannten Großindustriellen mit einem Geldgeschent nicht gedient sein wiirde — Große Aufregung ver urfacht tu Wentdorf in Lauenburg dati spurlofe Verschwinden des dor tigen Mühlenbesißere und Gen-eilte händlers Erich Ballausf Er trieb mit zahlreichen Bauern einen um fangreichen Getreidehandel galt als Vertraueneversom geriet aber visit tich in Vermögenssalh so daß er iiirzltchwgenöiigå war, den Konturs angutne en est hat sich heraus gestelli, daßB . eine ganze Anzahl eiiilschter Wech el mit der Unter chrift kleiner Be her und aus Beträ ge von W Mart lautend in Umlauf geseyt hat, was vermutlich auch die Veranlassung zu seiner Flucht war. Vorher verschleuderte er noch das gesamte lebende Juven tar, auch eine noch nicht desshlte La dung Futtersto fe im Werte von Mo «...... Es . .d Bis im Mit-en he von 130000 Karl festge stell. denen an Masse so gut wie nichtsg eniider ehe. Man vermuten das sal auss. r seine Frau mit psoei Reinen Kindern zur eiasfen dul. ins- Ausland gegangen s-— gis Ia icon-ans gesa Kadmus hat M in See-stinkt a Ok- dck Usqu M doch-gefe dank Wiss-tin »Ein-abstellen na Cum Gut-mu- armes-Im Gut MII its-do in des MU- Mu tes-Inde- I Nematus-« cis-Inn und Mut beides Tödkeh U- wish-» cis Okan and die I NR Vom. Dcss m IM n dms ein-a sany II U- M s. und Ums-a II Wie WWW is ca IMM Inst-III ZMWOII um ft. II m us I n »Im uvkimms Ost-Oh Wind »di kam Im Ist-thut MIR M des-summ- M sum cui eh smshsuhuisi Im XII-M Miss- Im III-I tat-I- « Ums Mut M Its-un m W M MS des-W W M Itkdn M Iso- mo Mc w Im Mit - Ost-us III In Womi- okt Atti w Ith II W III ............- W —- Auf einem Platz in Lis snbvn, an dem drei Straßen zusam menstoßem ist eine Bombe explodiert. Ein Kind, das sie, ohne es zu wis sen, getrag hatte und fallen ließ, wurde in iicke gerissen. Nach ei nem anderen Bericht hat das Kind die Bombe an; der Erde liegen leben, mit dem Fu daran gestoßen und dadurch die Explosion herbeigeführt Ein Arbeiter, der etwa 100 Meter vom Orte der Explosion entfernt be schäftigt war, wurde an der»Brusi verwundet. »s— Ein Gegenstiick zu dem preußischen Feldwebel - Doktor hat die Universität München nasse-wei sen, deren Preis in der medizinischen Fakuität der rund. med. Golling, früher Müllerbursche in Mühldorf und dann Unteroffizier in der Un terosfizierschule in Fürstenfeld -Brnel bei München, erworben und damit den Dottortiiel errungen hat. Beim Physitnm hatte er unter einer gro ßen Anzahl Bewerber bereits den Staatipreis mit 3,000 Mart davon getragen. —- Jn einer kürzlich abge knltenen ärgernnsschnszsihnng der ! sämischen Kollegien in Lohe in Ba iden wurde nach den Vorträgen des ’OMbürgermeisters nnd eines Stadt Iverordneten die Annahme der Erb schaft des vor einiger Zeit in Paris verstorbenen Kaufmanns Alberi Ca roli endgültig abgelehnt. Die Ableh nung erfolgte, weil die Stadt Lahr in Frantre ch eine Erbschaftistener im Betrage von 35,000 Franeö hätte zahlen sollen und es dabei durchaus noch nicht sicher war, ob die Stadt in den Besitz der ihr testamentari ch ver machten Summe von M,000 ranei, deren Verwalterin nnd Nunnieszerin die Witwe des Verstorbenen war, kommen wiirde. " —- Jn der ii nptischen Ab teilung der tiin glichen Museen zu Berlin befindet sich eine grosse Dole tafel. Große, rieselente Buchstaben tlzedeeiveen siå einsie-i lsa entsun- verteidigt-teils er rn er er uns-wom· i ein Sch ler. Sehen wir näher su, so erkennen wir folgenden griechischen San: »philoponet, o pai, me dates-f das heißt: sei fleißig, mein Kind, da mit «du reine Schläge betommsi. Fiinsmal hat der Schreiber diese Mahnung wiederholt. Die von Jor schern ausgesprochene Vermutung. diese Tafel stumme von einem Schü ler, hat sich also bestätigt: wir haben die älteste, unt betannte Strasarbeit Evar uns. —- Heute begntigt man sich in den seltensten Fällen mit siinfmalis gem Abschnitten zehn- oder zwan i - mal sind ang und gäbe; aber new seben von ieser Mod fitation scheinen xin dieskm Punkte der Erziehung Altertum und Gegenwart ut zu bar monieren Es ist schon a ei einmal dagewesen . —- Unwett der Stadt Op Ipenheim am Rhein, in der Richtung nach Nierstein, befindet sich eine Schwefelauelle, die riiber sehr start und ergiebig war. chon die Rsmer benu« ten die Quelle häufig, die sie der Göttn Sirona weibten. Die römi schen Badeanlagen mit Ara sind noch vorhanden. Die »Sirona«-Quelle war lange berühmt und stark besucht. Vor neunzis Jahren erwarb sie ein Mainzer B«rger, ließ sie neu fassen und baute dabei ein Kurhaus. Diese Quelle ist nun in neuester Zeit stän dig zurückgegangen, gegenwärtig ist sie sogar als fast versiegt zu betrachten. Nach der Ansicht Sachverständiger ift die Ursache des Rückgang der Quelle der Rhein, der friiber viel mehr östlich flo . Man glaubt, da das Rhein wa er unter der Erde ie weseli quelle "«erreicht bat und ibr Wo er mit sich fortnimmt Es stebt noch nicht est. ob r dessische Staat oder ei Pribatun ernehmen die Schwe lauelle fassen und abieiim litsi. us alle "lle wären die hierzu nötigen Ar iien überaus langwierig und iust skieiig Mir Oppeniseim und ganz , I--»i-. o« · lwymwmm J muss Mk WEBER-« sc Oft CI siellung von griisiieui Gewinn. s« Ia einem alten. aml Mem tu sticht-ers Wust-m bete-i um M Wut bei-nd N als Minuten des Ums-M you l del- dek Ismc Ists m ei tut Als-W somit gebläht-s St set-. dass ca wischte-san Iud7 time- hie-des Mai-In me. Um Was-di use-m wird ums im IW et edit tm stimmt ei is; Use-»W- ge II us I IIIIWRW stili- us Im MI Ia ums awm sc MI- Regule tchi Miit MI Im MW qss Ist-Its km M »so-lass tot-du« Ins ein Muts-mi- chs-m es un Ism. a eh Umn- su n mi. Wl im W im IM In Ist-thi- Inn Mut- hsdms tin Mc m III Ich ist ums-II us m m Idi IW In d s- dn sum de III-Ist d 00 alt-midd fusi MM du RGO- Met me must m sitt Umonst-ihn «in du « tm t- fis-mithi iWL III Its NO Mit-h Mein Use I u ss Esth- UIUII O UUCQI -sti L s-- Its IM tits fass m « sit Gen-gv 1V. Im Hatt-out Dtk erste und letzte Besuch d W Gern-g 1V. in Hannovet am o. Oktober 1821 statt. exk Mnaltekn lernten die bannen-« scheu Ruder in den Schutt-U fl- foll teu ihren Nu Liebes-» such wenn sie ihn nicht : W des- litle Gott könne man ja auch nibt sebm Mnii Geer-g Ul. hatte-nämlich in den 60 Jst-km seiner Issienms W channoverfchet W nicht ein Ist-zis- W heimis- usxip »s ’ßek«wsr die Friede als n Ssdn Hund« Micher. König org M. ftbst WA, bald nach Muts Um sfteigm das junge M mit zseitiemsseiuche dächt-te M Reife »von Holland M den usw th einem Triumphs-Ae U s geho , beste Stimmung, zahllose Reden und » Gedicht-. ; mir, spricht jede-· hochbegläckt H ich den sövis hab erstickt Neben let-imsta- Odm und M WMDLOJUM Kl- m umr sw, W ni five .Wciteit. let m . Beispiel tin-s M . dort-Hervor das-Mr Lcswiwwschbuw Die Spit- des zweiten Atti-« seht IN einen hager-u Mit-W, der nicht gut reden konnte. » W der weltberühmten « Stadt schin- . L« sie Ce. Mmätät ihren Iller sitt-« Rufs sevrs lV. beim UmMm auf der Men buvser Mc in feierlicher Pto W b yeu s. Oktobe par ms han«-. rg mir musi . Doch. « l VI tren ZMWFW sue Heu-f und Hei-W unier Inst-Im Luther visqu md bisher Führt vie W das Worts M- W Esng s M M—WB; WW Es Jot- Mt d- life-Ist Mit m Mit-offer Und tm qui-m Hut; Au auch von Amicias im, et bat Wesen Mchu Sim- http W Mut : Da der Ihm Pastet Oisdt ein Pfeifchm Kruge-, w den III-ie- hold Jst ein Häuflein Kinder cher auch nicht minder. . « Wer leider wenig Gold Dmmi unis- Doktors IRie er nie stockt er Wmu Gefahr-i vkchtt ISM nisi Sind und W Jst do- W Retter Und spiu IW tröstet schon-. I Uns-c Wes-, Zeit-It Was-Im ists et. seinen Damm W vte ihn oft mit-m Sthmssa Im des Ehrfurcht an. Edle W rvie Stadt erkoren- « I Mku M den Selbst im seinen iie Wissen sit- und W I tönt ihr M und Sitte-thut Sksh. Gmel wir alle. Wo III-um« Mk und Me L . W LWMUW U sit SU- m Jus-up Ml Hawaii-it Den Mit-m in Gemeile tot-m du Minos samt-d das die Wiss-is- szkemcde · Joa. die Drganåmn w der Kirche m Its-su oällo» bei sum-. I. J» von igiouksudlaanm dem Wiss tu Janus-I W und Muts m so s »Ja-m jämm- W sichs-. Ists Just- made « Dis Inst- dis IMmu w »Ich des ölmk Man vor du«-I Im yu sb- CIIMN nnd id- Its Ast III-. n M MI- Plissi OMt Indem Mit Mist est in syst-Indes seist usd n Iei sm Wes cela-. vom-O O- Its W Its-then M IEMII Du W md u Um Imm W w Mu- am M thun sein«-am man du M , OWM do-« hWt « M« « II « ’ sub-Ums Ins Mist ein-l W hu Und-m »I- OkM — Gibt-mut hegen« In den München-Stanksssttn Schnell-sue iteit unterwegs ein Herr ein nnd fi in den über-füllten Wagen nur noch in einem Abteil ei . nen anseheinew unbeimen May- aqu les-. zwei Dandtasehen liegen. Der neqenilheti nde Fohesast im grauen el e Xrt aber, die MMtücke j ne seien dein Herrn, der eben in den Speise-vagen man-en sei —- H Der Weiser-de steht also schon lange wiiheet. d der Fahrt —- der here aus! dem Speis-mai hat sich noch immerI nicht ezeist Der Reismde versions mäl die dandtaschen iin Oepiicknetz »und nimmt mit den Vor PM: »Bi- der Herr ckus singen zurück-must werde ich Plan-e hier iihen bleiben Dann werde ich ihm selbstverständlich seinen W wieder einräumen Unter-Wien cher nehme f: IOerck set »Den-I m M i i f M Der Geer im cis-en Mantel Dis nun hie seei HWchen ans dein Ren heim. un, wie et W using-er nächsten stetien W da iaqt sein W. Nsitte das sepäck gehört s« wie sie selbit M; ten dem M im Minnen-E kann also unmöglich M gehören « —- Das We sei mer eine Finie se wesen, erklärt nun der entere, unt weitere Sah-Wie seen su halten Er bitt-s daher unt die raschen die ne wih M Eisen seien Mai aber läßt fis unser en- nitit ein, denn desksnneein ehe-n dass-sit gehöre In. fiel keinen III also werde er des sei-its des »denn im beweise Der pet- int seinen Unn iel sieh seh-ernst bis m den sei-Meer mit. Die W, unter allgemeiner stehet nsiinisj nums der Why den! Herrn im grauen Miit tuwj ismmsikpikuteqt its-KI- sei-ki· ee n e n I bezw heb- feist in Ipspw nehmen könneJm · deute-semini ? mMer Ieise eina- Mklakj elect Meer - l schreit W lin das Oepiiitof«,t m den( Unihemhennsseaum bei-sen mni dem M Ue Möglichkeit zu geben i deisen rechtmäßigen Besis nachzuwei sen cinitweiieu eher nimmt mani ihn si- hqs seien-n eines nicht he zsshlen Rufes in eine empfindliche We. Ufer es vergehen noch Dei Tone bis die itimeiion des Reife-eben einteifst,n hie hin ihm las W des »Sei-en im speis wagen« ausgng wied. ; iäsx muri-ie- u m staat-i sei eise- ? Zur Erinnerung an den 17. Juni 1818, an weichem der Ucherias der Mitwe- Zreiichseen durch die scan zofen und Mem-abseits bei Msm stattfand, bei welchem erdor Ist net verwundet wurde, made am U. Juni Ists eine Ieise Nehmt-ri seier veranstaltet Die Wer Mut und OleinsSchlorlopp ist-is die Denk mäkier Isin und Römers waren festlich geschmückt Der Festsuw an weichem sich der allgemeine Ma temusichuß der Universität Lied-die mit dem Universität-danach acht stu deuiiiche Korporationen der Universi tät Daue, illlsoeduunseu vieler deut scher Meister, ein Vertreter des Krka der OeW viele sub-M Seht-lieu und zahl reiche se Kinde-seiest mithe Im M nd alt sites-uns die Und-Mikrqu des mqs »der lief-III Ists-III- Ist-f »Hm-My um«-»F »«««« »:»» www WMW ME« . OMWMMWQ WWMMWMWC WMW I Mpr - »MWWM « «».» s«m« «« —«« «»«»»«w Q««»»S «WW—»— «MW—Æ SMW Habgier zu großs Die Chnrcfcktereigens1 schaft der Butgarem — Wurde verhängnisvoll. Ansicht eine-s deutschen Stantömansj net-, der die Verhältnisse ans dem ; Vulkan an Ort nnd Stelle gründ- i lich studiert hat. —- Bnlgnrienj hätte durch Schonung türkischet; Gefühle den künftigen Nachbar-us zum Freunde haben können-Hat durch seine Habsucht seine Bei-dün deten gezwungen, sich weitere schwere Opfer aufzuerlegen.—Bnls gntien hat nach der Ansicht des Staatsmnnnes ans dem Vulkan keinen einzigen Freund. — Ento pat Sympathie-c set-scherzt. « Berlin, 26. Juli. Ein aus dem( Südosten soeben zueiiekgekehrter ! Staatsrnann sa te heute über dies Lage aus dem alkan folgendes: « ,,Bis zum Beginn der ersten Frie densoerhandlungen in London hatte" sich die Liquidation der europiiischen Türkei liber alle Erwartungen glatt vollzogen. Vor der Staatsklugheit, Miißigung Tapferkeit und Einigkeit der um ihre Freiheit ringenden Bal kanvölker schien das bleiche Schreck gespenst der orientalischen Frage, das seit einem Jahrhundert durch die Staatskanzleien Europas schleicht, zu einem harmlosen Kinderpopanz zu kammengeschrumpst Der leyte Wi erstand der Osmanen, dessen Wild heit und Schrecken man nicht auszu denken gewagt hatte, brach nach ei nigen wenig glorreichen Abwehrma suchen zusammen, und, dank de; ra schen Entwicklung der Ereignisse, kam auch Europa schnell iiber die Verlegenheiten früherer Erklärungeni hinweg und fand ohne die gefürchte »ten Reibungen rasch die Formel einer einträchtigen Anerkennung des Ge schehenen. Nach kaum zwei Mona ten war die gesllrchtete Liauidation zu Ende, und Ausgang Dezembers war man allerseits zum Friedens-s schlusz bereit· Es schien zu schön, um daran zu glauben, und es sollte auch nicht sein. Schon bei den ersten Londoner» Friedensverhandlungen machten sichs die ungeheure, jede Staatsklugheit; überwuchernde C raktereigenschafts der Bulgaren gelten —- eine unge- - messene habgier. Sie zieht sich seitj jener Zeit wie ein roter Faden durch » die Weiterentwicklung der Krise undj hat sie in die Bahnen getrieben, vor( denen heute die Welt sich staunend( und zweifelnd fragen muß, oh dass wirklich so kommen mußte. Hätte’ Bulgarien nicht in den Dezembertass gen so hartnäckig aus Adrianopel de- ! harrt, so wiire der Friede im An-? fang dieses Jahres gezeichnei wor-’ den. Bulgarien hätte durch die Schonung der tiirkisehen Gefühle den « künftigen Nachbarn zum Freunde ge- J wonnen, und die Abrechnung rnit seinen Verbiindrten hätte sich voraus- . sichtlich schenll und ohne Schwierig-« ieit vollzogen. Durch diesen ersten Akt undeziihmbarer habsucht aber hat Bulgarien feine Verbiindeten ge zwungen, sich weitere schwere Opfer aufzuerlegen und feine Armeen wei tere Monate im Felde zu halten« während zudem die aktive hilseleis stung der Serben bei der Einnahme von Adrianopel wenigstens moralisch eine unleugbare Begrlindung site die; serbischen Gegenreklacnationen ge schaffen hat. Wer wird jemals aus« J rechnen können, was Adrianopel gei? kostet hat —- der Tiirkei. der ganzen . Welt. besonders aber den Bulgaren ielbsti i Alle-. was wir heute sehen —- dies den Numämn zu bringe-Ihm OMUJ die vorausstchtlich schweren ten-sma- ( le- snlustr km die früheren Iet bllumem die Vulgnun Wink-It werden Miste-h sind unt dies-itzt m upon schweren-Fehlen von Id tiauopei und m No- vataqli su We getreten-u what-MI- Miit set-used timk stothhnh Wiss · tosen. unvemLiafiicm hidsucht z Nach den Mit-km groben Crit-los ps- det stammt mochte es eine-h geradezu spraqu m Etwas-m Dis ; tm le losst- Iamv bestem sur-; »so-im Nicht am M sulgm n’ Maus stumm Inn-ed sum sit-P « du- saWI. fes-det- sant II äs- T in me its-Miniska M I» ;IIIW sah- N Ins Mal Is. « M Mira UMIIUIL ( s du- muthu muss-I du« ; Imh Im W ums-« Im . set as also til-M II Its IWI II stossw- Isn M Ies k ZUM je- UOMWMM nd in- an sticht-i- ts W. II Mc IM- Ut Ums Emdbfosmtmmsthisssmw ! I- IOII Medu- sas-I aus«-Im Ist ßuammussuhinssum - — IN M-. III Im- m EOIM Its-mi- chs-Ia mig- Dies : Ums-m Das m m Mit-m ; OMIU UT ERI Eus- « tm Jud-: H ways-w Bomssnlandg Ein-For - Terrier mit ei nem blauen Bande riß sich am Leucka wanna - pahnhof in Montelair, R. J» von der silbernen Kette, an der ihn seine elegant gekleidete Herrin führte, los und sagte hinter einer Ratte her, die unter einem Brücken Uebergnng Zuflucht suchte. Txr bund erfaßte seine Beute, geriet aber in den starken Strom und wurde sortgeschwemmt. Antonb Angelika ein Zeitungsjunge, hatte Erbarmen mit der jammernden Herrin n- I fklchkt den hund, der die Ratte noch fest in der Schnauze hielt, ausv Its-n Wasser. Er erhielt als Belohnung eine Bis-Note, undi alle waren befrie digt. Dick Consadine, ein Schaf hirt, welcher im Dienst von E. E. Fields in Zwitte, Wash» stand, ist wegen Urlundensöllchung oerhostet und vom Superior - Rchter zu ei ner Haststrase von S Monaten bis zu 2 Jahren verurteilt worden. Als Eonsadine eines Tages in Fields dje Post holte, stahl er einen Scheel aus einem der Briefe, sitlschte den Ni men seines Arbeitgebers nnd wech lelte den Scheck ein. Dann mieiste der unternehmungilusttge hirt einen Krastwagen und tutsehierte na «) Brett-lieh roo er sich amiisierte und den Rest des gestohlenen Geldes ver jubelte. Ali er nach Twisp writt lehrte, wurde er dingiest gemacht. Unbegrlindete I u r cht vor einem kommenden Bgnilraeh hat dem in Pittsburg wohnhaften Frucht händler Barnett Gelford 8700, die Ersparnisse von zehn Jahren, geto stet. Ein Schlaumeier hatte dem Manne erzählt, er werde all sein Gelld verlieren, wenn er es »bei den sch echten Zeiten« in den Bauten lasse. Flugs ging Gelsord hin und hob die 8700 ab, die er au seinxti Namen devoniert hatte. Er ver steckte das Geld im Ofen, in dem seine Frau Feuer anmachte, o e zu wissen, daß ihr Mann das Ge dar in verbot en hatte. Als Gelford heimiam, and er nur noch die rauch geschwärzten 8100 in Silbergeld, während die restlichen MO, die ihm in Kassenscheinen ausgezahlt worden waren, in Flammen auf egangen wa ren. Ver eblich hatte se ne Frau ihn ersucht, ir mitzuteilen-wo er das Geld versteckt halte. Barsch erwi derte er ihr, wenn fie es -»..»g könnte sie doch nicht reinen Mund lten, würde hingeherk und den «· achbarn erfählem daß sie eine große Summe Oe d im hause hätten, und die Folge wäre, das die Ersparnisse " iiber lurg oder lang Festvhlen ernie den. Dieser Tage wo te Frau Gel- ’ ford Wäsche biigeln und steckte des halb den Ofen an. Sie wunderte sich- daß et is schlecht brannte und » so wenig Zukg hatte. Als ihr Mann ; dazu tam, rsz er die Deckel herunter F und suchte nach dem Paiei, das er ; vor die Oeffnung des Abzugsrohres - gelegt hatte. Er fand aber nur« noch ·: Asche und in ihr das geschwiirzte Silbergeld. Vielleicht die älteste Pers fon in den Vereinigten Staaten, und vielleicht die älteste in Kentucky, Ist Annie Warten McMaiin, eine Rege rin, die in der Nähe von Bruders boro wohnt und sich tiirzlich taufen ließ. Die Greifen ist nicht mehr recht sicher auf den Beinen, wenn sie auch durchaus noch nicht als hinfäl lig betrachtet werden iann, und so wurde die Zeremonie in der Woh nung der Alten vorgenommen. Als Tausbeeten diente ein Zuber, und s »Aunt Annie« schien das Bad zu gefallen. Aus einer Etntm ung in einer Familienbibel im Be Oe der Familie Jigeam geht hervor, daß Meint Annie« im Jahre 1785 das Licht der Weit erblickte, also votke vier Jahre, bevor George Washing ran als der erite Präsident der Ver einigten Staaten inauguriert wurde. Ihre Ottern waren Stiaven von Cos. Mut fasse-h und usw-lich mut- U als Glis-via ebe my such bat se and In dtmwches M in den Ima. denn ihr du- Im nicht mild nnd traus. fosdms III-und und sue-N wie des dm det Uns-Indus- des Laus m. sen dem es sur sitt ihm Ge burt auch is IIIM sich IM- soc-. Its imms Mädchen dein-Mc It de ckte-II muss MIMM III m IesV-Ist Mant- utlm stink- Its paid-u Its-. users Wes-Mi- im Use sit-. ma- Icu m Ins-Id Mtus dum. N- u M zu MI- Isdo Ist-Sklwa. m sin It As IIM Its-d »Im-i IM· vom II m auf diss Usfm Cis Ist-m III-M Its-im Ins cost-. sie- m — M mc Ums i II- Isjcs Of MI« III-M Zu- II« Us W III m U . Im Ins-« III M si Muts III Its- Ists-IN Im- lth — W. WI m M QWHW s. um«-auch it tm III sc- Isgur. si IQ II II l. Oh mit n III NR du usw-III M IIWW sc. www-fu«