Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, July 24, 1913, Der Sonntagsgast., Image 10

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    Lebensdauer verdeirateier Männer-.
Die Wissegschaft beschäftigt sich
heutzutage mit allem und mit jedem.
Es muß unbedingt zugegeben wer
den, daß sie Verblüsfendes geleistet
hat und noch immer leistet.v Von
Tag zu Taa dringt sie in die Geheim
nisse der Natur ein und versucht ihr
dieselben atbzulauschen Mir isten
Erfolgen ist auch ihre Zur-dicht ge
wachsen und schon möchte sie überall
ihreSiegessahne hifsen, wenn ihr nicht
da und dort die bittere Erkenntnis
beigedrachi werden würde, daß auch
ihrem Vomärtsdringm Greci-sen ge
setzt sind, daß sie, wenn es ihr auch
gelungen ist, viele Rätsel zu entwir
ren, dein großen, dem eigentlichen
Rätsel, der schaffenden Kraft gegen
über heute gerade so ratlos dasteht
foie zum Beginne der Entwicklungs
geschichte der Menschheit Das philo
sophgche Griiiielu niag sich allenfalls«
an a ed heranwaaem die posiiisru-,Wii-,
senschasi nruß aber vor der chinesischen s
Mauer-, die das Tiesinnerste der-Natur
gegen Eindtinalinge beschützt stille
stehen.
Zu den positiven Wissenschan
zählt besonders eine Wissenschaft der
neueren Zeit: die Statistik. Die
Statistik beschäftigt sich mit Tatsachen
und mit Zahlen- aus deren Neben
«einanderstellung sie dann Schlüsse zu
sieben sucht, an deren Richtigckeit, so
weit die Zahlen in Betracht kommen,
nicht s ielt werden kann.
Im enste dieser Wissensch-ist und
im Austraae des Staates New York
hat nun Pwiessor Gier F. Wilcor«
von- de- Coenellmiveusititt Forschun
sen angestellt, die i zur Behaup
tung führten, daß e vecheietzieten
Marmor länger leben alt die ledigen,
dass mich die verfiel-mitten Frauen
eine längere Lebensdauer haben, als
ihre uwerheimteien Sau-Cum dass
aber auch die verliein Frauen
kunzlchiser sind als die Wraieien
Männer. »
Herr War Wilcor hat seine
Absme deri- MAan
Ansstellungen über die Tode-raten
der verheiratete-i und Wbeirateten
Männer entnommen und sucht die
ganz und gar eigentümliche Erschei
nung damit zu begründen, daß die
verlieirateienMiiuner zu einer regel
mäßiger-en Lebensweise gezwungen
sind, da man sich ihrer mit liebender
Gar tanninunt.
Der berühmte Statisti.ter mag nnt
seinen Ausflihrungen wohl im Rechte
sein, und will ed eher scheinen, daß
die längere Lebensdauer der verhei
tateten Männer, falls diese wirklich
länger leben, als die leddqem auf eine
viel natürlichen und deshalb selbst
verständlicherse Ursache zutüthufü ten
ist« Die meisten unverdeiraieten än
nck haben, fo glauben wir, deshalb
nicht nebenan-D weil ihnen tosend ein
körperliches oder seelW Wochen
anbastet Daß dann dem e ne
btschliche Menschen Wt im - ist
nur natürlich.
Natiårlich wollen wir der edlen
Weist-lichten die Ist-eani
Kraft durchaus nicht OlMen used
sst nichts dagegen eånsrwendem wenn
die Ansstellungen des Cornellpwiefs
for-d in den Männern die Lust sum
HeirateMern sollten Als einen
kleinen Wer müssen wir aber den
Ausspruch eines genialen Kot-set des
ehemaligen unnarischen Jerstiwinis
ster Niderius von Ssicogyi hier
anfü«ren. Ets te: »Ein Hagestolz
lebt wie ein Go und fürcht wie eisn
Hund« Herr von Szilagni ist als
Junggeselle gestorben, mchdem er
Qgå Lein-n durch und durch genossen
e.
Es ist Wacksfachn ab man ein
fangeö Leben einem göttlichen Leben
vorsieht
Wucher Ist IOMLL l
Eine Aussehen atmet-de Betrug-·
Mär-, die beseit- viele Vadastuncen
Zur Folge dem-m bildet qeqenwäktia
Damm-nd Stets-öd
Simva Miogkkeien im see-d
mä einem Lamm Bischka wur
den auf Umkqu u l
chunqottchteki iII Dort-umher
iänanmussedu W dabei-Ober Obgl
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Beute kamt nah Ihn Indan l
Die Verhaftet-a vorm döuRIeWes
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sich dadurch usw-tin M seh
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IkII Nachkckisuazmt ergab-u M?
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Yrichtsvollziehcrs hat ein Heimw
schwindler in den westlichen Vororten
Berlins zahlreiche Frauen und Mäd
chen um größere Geldsummeu betro
gen. Jn einigen Zeitungen stand vor
kurzem eine Annonce, in der ein Ge
richfsvollzieher, der eine zehnjährige
Tochter besitzt, eine Frau sucht. Auf
die Annonee meldete sich auch ein«-s
junge vermögende Witwe in Schöne
berg. Sie erhielt kurz darauf ten
Besuch eines älteren Herrn, der sich
als Gerichtsvollzieher Ewald Schra
der aus Gera vorstellte. Er erzählte
er sei sechzehn Jahre im Amte und
besitze in Berlin eine vermögende
Schwester, die am Engeluser wohne.
Dem ersten Besuche in der Wohnung
der Witwe folgte am nächsten Tage
ein zweiter, bei dem die Verlobung
stattfand. Der Bräutigam zog der
Witwe den Trauring vom Finger, um
einen neuen nach Maß des alten an
gertigen zu lassen. Dann erzählte er,
aß er eine Sicherheit von der Dame
haben müsse Er habe sich schon ein
mal verlobr, und seine damalige
Braut sei ihm untreu geworden. Um
sich vor einer Wiederholung dieses
Abenteuers zu schii n, müsse er dar
aus bestehen, daß d Witwe ihm 200
Mart »Kaution« gäbe. Die Frau gab
ihm 200 Mart, und der Bräutigam
entfernte sich mit Dem Versprechen-»die
Summe bei der Reichöbani zu depo
nieren. Als er nach einer Woche noch
nichts von sich hören ließ, ging die
Witwe nach dem Schöneberger Poli
zeiprilsidium, wo ihr mitgeteilt wurde,
daß sie einem Heiratöschwindler in die
Hunde gefallen war, der eine große
Anzahl heiratslustiger Damen betro
gen habe.
s— Mit Reiipeitsche und
Sporen trat ein geriebener Haid
fchwindler auf, der in Berlin und
verschiedenen anderen Stadien Gau
nerftiirtchen veriibte. Wie aus Ra
stenburg in Oftpreuszen gemeldet
wird, gelang es dort, den Gauner
wieder zu fassen und in das Ge
richtögefängnis, aus dem er entwichen
war, etnzuliefern. Nach feiner Flucht
aus dein Gefängnis, wo er sich als
einen zu Bartnicken im Gouverne
incnt Supalti (Rußland) gebürtigen
Lehrer Georg v. Droßrnann ausgege
ben hatte, machte er sich mit einem
Klempnergesellem der am Tage vor
her aus der Untersuchungshast ent
lassen war, auf den Weg nach Kö
nigsberg i. Pr» wo sich der Schwind
ler, der tatsächlich v. Droßmann
heißt, aber nicht Lehrer, sondern
Wirtschaftsinfpettor war, einen Reit
anzug, eine Jocleymiitze und Stiefel
mit Sporen kaufte. Seinen ersten
Betrug beging er dann in einer Kö
nigsberger Speisewirtschaft.- Mit
faft unglaubiicher Leichtigkeit gelang
es ihm dort, den Wirt um die Her
bergöfchuld und dazu noch um einen
hundertmartf ein zu breiten Er
hatte sich ai »Zauberer und Hexen
meifter« Wildemann in das Frem
denbuch eingetragen und den Wirt
dazu überredet, sich ein neues Parte
rnonnaie zu taufen und ihm einen
Hundertmartschein zu geben, damit
er ihn in die Börse hineinftecle und
dieser sich hier verdoppelr. Er iibers
gab das Pvrtemonnaie, in das er
anscheinend das Papiergeld hinein
gesteckt hatte, dein Wirt und bat, mit
der Oeffnung der Börse bis zu sei
ner Rückkehr von einem Ausgangs.
den er machen müsse, zu warten.
Später werde der Wirt anstatt des
Einhundertmartfcheins 200 Mart
darin finden. Der Biedere wartete
auch einige Zeit auf die Rückkehr sei
net GaftM als fich dieser aber nicsn
mehr sehen ließ, öffnete er dass
Portemonnaie und fand statt des
Geldes —- Pferdedung. «
T. N. Conwan. Nordwest
Getchöftslettn von Lu- knour Fa Co»
befindet sich in Nasen and itt mit
dem Versuche beschäftigt Rennttets
flettei nett Genehmigung der Bundes
teutekuna out den Martt zu bein
stehe See-makes geschme- oses tu
ton - Gebiete und ettt wenn bef
eee Ettenhadnveebindnngen Intt ie
netn fernen Norden vorhanden fein
werden. wtev es mögttch fein. Renn
tteesietscb axz Nahrungsmitte: auch
ttte Ittvttchete Gegenden tn Betracht zu
stehen.
Während M holstsltee
in etnem Lager dee Oconto Lust-der
To. det Laterne-oh Este-. Wte.. einen
Umstand betäsnnttem tchtott sei-J
ede se N de en Ieetnbeendee Wams
senkt-I III Ste besinnen nun
eines M Its-enden sag dee Dei-.
Jesus-ethis- nnd tut-ten etne bat
ie M dies den kennend-n
M New m WIT- was .e
beruht-z etc see Ins t- stetem
Iebtest aus«-new und die seidene
entkettet se Mem ten-en dem
Ein Telephon - «nspet
tor, der wegen Leitungg- törungen
nach Randali Island New York, ge
rufen worden war, fund den Sitz der
Störungen in einem sogenannte:
Verteilungstasten an einer Stang
ungefähr 50 Fuß über dem Boden
Als er an dem Maste in die Höh
kletterte, flogen mit einem Male zwci
Fischreiher aus dem Kasten aus, di
ihn tüchtig mit den Schniibeln zu be
arbeiten begannen. Steinwerfen half
nichts, und erst nachdem einer der
Vögel erschossen wurde, gelang es den
Leuten, auch den zweiten zu verscheu
chen. Als der Kasten dann herunter
cholt wurde, fand man ein Nest mit.
fast-ausgebeutet» Eiern dgrin.
Ein gräßliches Endesand
in den Williamsschen Dampshammu
Werten in New York der Eisenarbeiter
Michael Feeney. Er geriet unter dei
silns Tonnen schweren Dampshammer
und· wurde bnchstäblich zu Brei zer
malmt. Seine Mitarbeiter-, Janus
P Murray, wollte das Unglück da
durch verhüten, daß er den Treibt-ie
men, der die Maschineeie des Van
mers in Bewegung seht, herunter zu
reißen versuchte. Er wurde von dem
Riemen erfaßt, mehrmals mit her
Jungerissen und dann gegen die eire
Seitenwand geschleuder wo er mit
zerschmettern-n Schädel, zahlreichen
Rippenbriichen und schweren inneren
Verletzungen bewußtlos liegen blielk
Er wurde in sterbendex Zustande nach
dem Long Island ollege- hospitcl
genommen
Frau Sophia Waters in
Appleton, Wis» hatte vor einiger
Zeit den Besuch von Einbrechern in
ihrem hause zu beklagen, und als ei?
später gelang, einige davon zu ent
decken, stellte sie gegen diese Anzeige.
Weitere Nachforschungen ergaben
dann, daß auch der Junge einer bei
freundeten Familie unter der Bank-e
war, und nun hätte die Frau gerne
die ganze Anklage zurückgenommen
Der Distriitzanwalt aber ging nicht
darauf ein und konnte ihr nur ver
sprechen, daß er die Anklage auf eme
nicht so hohe, wie Einbruch, formu
lieren wolle. Es handelt sich um
fünf junge Leute aus Hortonville,
die mehr aus Leichtsinn als aus
Schlechtigteit den Cinbruch verübt
ihatten
s Jn San Peter, Minn» sann
der achtjährige Russell Blames au
ein Mittel, ,,Firecrarters«, mit de
nen er eine Borfeier des »Vierten«
beging, lauter kra en zu machen. Er
zündete die Zünd chnur eines sol
chen Feuerwehrkdsrpers an und warf
ihn in einen leeren Oelbehiilterwagen,
der früher Gasoltn enthalten hatte
Es kam zu einer gewaltigen Ex
plosion, durch welche der Wagenzer
tritmmert und der Knabe 30 Fuß
wert geschleudert wurde. Der Vater,
welcher herbeigeeilt war, fand
den bewußtlos dort liegenden, rauch
Fsefchwärzten Knaben und trug ihn
n sein Heim, im Glauben« daß ei
ein fremder Knabe sei. Erst zuhause
erkannte er den Sohn. Ein rasch
herbeigerufener Arzt stellte fest, dafz
der Junge nur einige Brandwunden
und Schiirsungen davongetragen hat«
Iio daß er bald aenesen wird.
» Der brasilianische Staats
Frnann Dr. Lauro Müller traf dieser
j Tage in Riverside, Cal» ein, um den
ersten in Amerika gepflanzten Oran
genbaum in Augenschein zu nehmen,
welcher kernlose Früchte trägt. Der
YBaum wurde im Jahre 1875 aus
Bahia in Brasilien importiert und
hier eingepflanzt. Er trägt noch
reichlich Früchte. und unter seinem
breiten Laut-doch veranstaltete das
»1915 - Komitee«, welches beabsich
tigt, in zwei Jahren den vierzigsten
Jahrestag der Einführung der »Na
vel Orange« zu feiern, fiir den Gast
ein Feftmahl Am nächsten Tage
reiste Dr. Müller nach dem Grand
Cannon in Artiona ad.
W—- .
J O Engel-non
- Deutscher Advokat
cRedtmaumm in allen Gericht-bösen
»von :Ickevknia. Lin-tm Urkunden
;proibelen, Komm-it nnd Iris-wann
EVMU Mo dreißig. Lohn Brot-is als
" Rechts-muten
sum-. :: Nebraska
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;Dr.1... C. BLASE
! deutscher III-It
.--.»-. .W-—---.
...-.--—. . ·..«-»·-.--- .
« OW- nmädeu din- Mmm krieg
sm- msv m Its-sc »ic·
Besen-In II
Erhält den Anklang der öffentlichin Meinnna
Ein wachsamer Beschützer der Menschheit Auin ulicht entstand zum Vorteil fiir mai-:
che tausende entnsiatischc Bewunderer. »Amtliche Drnctschrift" verspricht modern zu weiden.
Amtliche Druckschrift sagt: »Ich bin überglücklich in der Zusubelnug welche meinem Erscheinen iu CI .
rer Mitte zu teil wurde ich tue meine Schuldigkeit dadurch daß ich vie ())esdiäftg- undGeld Welt von dies« :
Buchstaben säubere, welche bis heute ge fiihtlich zu liuer lluqenlicht war .Ich habe ohne Gnade Iukd ohne Auth l
· Druck khri - I
I
tnng die gefährlichen Typewritcr Zotten versolth welche mehr Schuld tragen an Curem schlechtem Gesicht den :
alle andere Ursachen zusammen Benachrichtigeu Sie O lincr Typewriter isompanie Chicngo, iiber M nichincu,
welche dem Augenlicht schaden, nnd wir werden sie der Lesscutlichleit vorsiihren «
Die-ursprünglichen Gründen
und stille Untersuchung.
Dtnckschtist entstand der
Entdeckung daß »out
litte« Type mit ihrer
Geichmäßigkeit, weiche
durch die Abwesenheit
von Schattiecung ent
steht, scheu-hast slir das
Augenlicht ist.
Für Monate haben
wir den Otiver Typmis
ter tn den verschiedenen
Geschäften probieren
lassen. Viele Bestellun
gen nnd großer Ruhm
waren die Folgen. Ge
tuckte Briese erhalten
großes Ansehen nnd je
dek fragte:,,wo erhalten Sie die Druckschtift.« So
hat Dknckscheikt die Welt ekelt-It
Pyeiö nicht erhöht worden«
Der Druckschrist Olioer Typewtitet kostet 8100. Du
kannst denselben für 17 eent den Tag Rate-c erhalten.
Der «Dntckschketdet« ist unser letztes nnd bestes Mo
dell. Die neue Schrift ethdht den Wert des Typewrtter .
tun Iö per cent nnd den Preis ntn keinem Cent. Ente
kleine Anzablnng dringt die Maschine
Dtoses gänzliche Ab
wenden von dem vlten
Stole » outline« Buch
staben ermöglicht uns
auf dem Olwer Trave
writei net hübsche und
und keine Druckichriit
tiefemto
r· ::- ,.0:I--'s- r. awosks .
«»«««-« : L-; · VI Y- Eck
« -· « N s
» « ·-«,s·«- J» Eh -,·r,«0'«·': L.’»i «.-«ZZ,
s äypcwnsk :
praktisch-ist wird met-von der llvsv Evens-«
im geknetet uns kaute-iller
Amerika apoltstdlerl ansiltena für Aulis-helft Dtefe feins.
Typewntek For-n hat mehr Aufnietkiantelt erregt, wie keine aan
te Sorte, welche in den lehren Jahren gemacht wntden.
Hunderttausende Leute sahen diese Form nnd wanderten ital
daß Dtsnckfchtift einer gesprochenen Botschaft ähnlich fel. Ei in
Lebenlmst nnd Reinheit in Drnckschrlit Korrespondenz. Hier ist
lileganixjuk ,,Classe«, und Style. Dies alles liegt an dem Druck
Eine qroheVerbegatmtg
Tkuaichriit in entworfen in fchattlekte Buchstaben nnd Nums
niem, gerade wie Vuchjchtill nnd lsi übernommen und gewähl
znm heutigen Typewntet Gebrauch.
Scndet jetzt den
Druckfchrift Koupoti
Wenn Du oder irgend jemand, in den Ihr Vertrauen habt, mit dem Plane umgeht-,
eine Handelsfchule zu besuchen, schreibt uns zuerst, und wir werden,· ohne Kosten, Euch sehr
wertvoller Information über die Angelegenheit senden.
Die Qilver Typemritcr Cum-amp, :
1905 Famam St» Omaha, Nebraska.
»Ich bin interessiert, sagt Offizer «T1«uckschrifk« mir einen Brief zu
schreiben und mir sein Buch zu schicken.
Name-.................
Adresse.·......·......·..
- Its-s- -1·.
. ---·—.-.« »
l.. A. ZTUMT
Der« Jmplement
Mann
HGB
Wir haben zu viele
O
Buggtes
an Hand und Ihr könnt sie zu
Kostenpreisen kaufen.
Cultivators
J. H. C.
Engines
nnd die berühmten]
McCokuIick
Binder
nnd Mäher
die besiru auf dein Markte
VII
Du- ivateslen und mode-nun
Maichmrrteen nimm vormtm
Anmut und seht miser
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stkduskl km sum us sus- tm
Ave-. km m m m »das »i.
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WII IIIIIIIIIIIcIeIh daß Ihr zufrieden seid
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Sommva Nehmt Euer DBIID M IIIIO. 121-6° l