Pulgariens Yemütigung. Ikcvündete walten Icink Schwåchung herbeiführen s Yes Griecticitlkäänigg Yrottlnmatism — Sieht wenig danach ans-, als wenn Vermittlung Rufslnnds oder det Mächte angenomtnou werden würden. —- Die Empürnng über dic Greneltatcn. — III-bestätigte G erüchte über blönig Frrdinundes Cr mordnng. —- Tütkei schtießt Verträge mit Ecrbicu und Griechen-( l land und lehnt Bulgnriens Anträge tun-Türken erhalten Ewer zum Votum-tsch. — Rumänicn will jetzt mehr haben als ro ni-tl sprünglich wollte. — Butgarcn ans Mazedosnicn vertrieben-. Athen, 12. Juli. König Kon stantin hat heute dem griechischen Minister des Aeußern die folgende Botschaft zugehen lassen: »Der Kommandeur der Sechsten Division meidet mir, daß bulgarische Soldaten auf Befehl ihres Kapi täns, zwei Priester und hundert Notabeln im Schulhvf zu Demn hissar brachten und sie massatrier ten. Die Körper sind wieder aus gegeben, um das Verbrechen zu be weisen. Bulgarische Soldaten schän deten junge Mädchen und hackten eins, das sich wehrte, im Stücke. Protestieren Sie in meinem Namen bei den Vertretern der zivilisierten Mächte gegen die Schandtaten die-s. ser Ungeheuer in Menschengestalt. Protestieren Sie bei der ganzen zi vilisierten Welt und sagen Sie, daß ich selbst zu meinem Bedauern Ver-— geltung üben muß, um diese Unge heuer mit Schrecken zu erfüllen und sie zum Nachdenken zu veranlassen, ehe sie weitere Verbrechen dieser Art begehen. »Die Bulgaren haben alle Greuel barbarischer Zeiten in den Schatten gestellt und haben bewiesen, daß sie fürder nicht mehr unter die zivili sierten Nationen zu rechnen sind.« Der Kommandeur der Siebenten Division hat gemeldet, daß die Stadt Seres mit Ausnahme des jiidischen und musulmannischen Quartiers. eingeäschert ist. Viele Männer, Frauen und Kinder wur den ermordet oder in ihren Häu fern verbrannt gefunden. Zwanzig tausend Personen sind obdachlos. Athen, 12. Juli. Eine lange Mit teilung des Kriegsministers gibt Details über die von den Bulgaren auf der Flucht vor den Griechen veriibten Grausamkeiten. »Priester, alte Leute, Frauen und Kinder«, sagt er, ,,wurden unanssprachlicher Be handlung unterworfen und zu Mär tyrern gemacht. Brandstiftung war der Tagesbefehi. Die Ersparnisse der Einwohner wurden von bulgari schen Ofsizieren und Gemeinen ge stohlen und keine Kirche ward re spetiiert.« London, 12. Juli. König Kon ftantins Protest an die zivilisierte Welt gegen die bulgarischen Greuel zerstört die letzte Hoffnung derer, die glubten, daß Rußland die Kriegfüh renden veranlassen könnte, sich einem Schiedsgericht zu unterwerfen. Die unbeteiligten Zuschauer waren über zeugt, daß Serbien sich dem Rat schlage der Mäfzigung in Angesicht der furchtbaren Verluste fügen wür de, aber sie waren von allem Anfang an zweifelhaft, ob Griechenland der Vernunft Gehör geben werde, da sein Volt durch die Siege über die früher gefliechieien Bulgaren offenbar be rauscht war. « Die starte Sprache des Griechen siiinige und Depefchen von Konstan tinopel deuten an. daß Bulgarien nicht nur die Früchte seines wiege iiber die Türken einbüßen, sondern sich wahrscheinlich Gebieieoerringe rang gefallen lassen muß. Numänien toll einen weit größeren Gebieieleil anneltieren wollen« als es zuerst sagte. während die Tiiriei rnil den Griechen nnd Sei-den gemeinsame Sache macht nnd die Truvpen zum Vormaefch bereit hält. Außer tur tien Vorrnaefch ver Numänen in inei den« bewahren die dulaarschen Plöt ter Stillschweigen iilser die Sach lage. Lende-. is. Juli. Eine Wie-see Tepeiche an vie Medium Teiegrapd rionwinm iantr Jst get hier ein dieser nicht verrinnt-latet Gerücht ruft in Soiia eine Reveintisn aae net-rothen und Wohin Freisinn-ro er morde- iii«·. Irr Ase-eiserne der daiziiirkietren Geiandiichait eriiäirie. daß aus Sosia keinerlei Nachrichten über einen revolutionären Ausbruch und über die Ermordung des Kö nigs eingetroffen seien. Konstantinopel, 12. Juli. Die türkischen Truppen bei Tschatalja und Vulair haben Befehl erhalten, das jetzt von den Bulgaren besetzte« und frühere türkische Gebiet wieder’ zu nehmen. Vorbereitungen zu ei nein Vorstoß aus die Ergani-Linie Ilverden getroffen. Der bulgarische Gesandte Natrhovitch drückte heute lsein Bedauern über das Fehlschlagen seiner Mission aus. Er hatte den Türken eine Allianz mit den Balger ren angeboten. Dagegen war die Mission der serbischen Gesandten Pavlevitsch erfolgreich. Er sagt, daß ein Vertrag zwischen Serbien und der Türkei morgen unterzeichnet wer den würde. Nach dem Ablommen soll die Türkei einen großen Teil von Thrazien wieder bekommen. Auch zwischen Griechenland und der Tür kei schweben Unterhandlungen, die wahrscheinlich zum Abschluß kommen worden. Jn ossiziellen Kreisen wird behauptet, daß Rumänien das von Silistria, Rustschuk, Schumla und Varna gebildete Rechteck besetzen werde. i Belgrad,12 Juli. Eine halb os lfizielle Meldung sagt, daß die Vul garen am Sonntag aus der ganzen Linie von Saitcher bis Radovitsch, eine Strecke von 300 Meilen, zum Rückzug gezwungen und eifrig ver folgt ivurden. Jn der Nähe von Kotschara wurden schwächliche An sgrisfe der Bulgaren zurückgeschlagen An anderen Punkten wurden bulga rische Abteilungen aufgerieben und in einem Falle 14 Feldbatterien ge nommen Die Bulgaren, unfähig sich zu sanrmeln, ließen ihre Vers wundeten in Stich. Auf der Na doviß- Strutnitza - Linie wurde sdie Verbindung zwischen den serbi schen und griechischen Truppen her gestellt Mazedvnien ist von but garischen Truppen gesäubert London, 12. Juli. Der britische Schatzamtskanzler David Lloyd George sprach sich heute gelegentlich eines Diners im Mansion House den Bankiers gegenüber über die Balknnlage aus-. Der erste Sturm, so erklärte er, sei vorüber, und er hoffe, daß die Möchte, welche einen so aussichtsreichen gemeinsamen An fang gemacht, imstande sein würden, eine dauernde Auseinandersetzung »unter jenen Unglücklichen Ländern sherbeizusiihrem Solon e die Bal ;tanstaaten, suhr der anzler fort, snichts unternähmen, um die bereits getrofsenen Entscheidungen der Mächte unwirksam zu machen, solan ge hege er die dass-sung daß teinr "Macht es siir notwendig hatten würde, Schritte zu ergreifen. welche zu Schwierigkeiten unter den Groß mächten selbst führen tönnten. .- . WO Budnpest, U. Juli. Den neuen Wirken aus dem Battan gegenüber werden von den maßgebenden Ge-« walten entsprechende Maßregeln ge troffen. Die unanrische Mantuan Geiellschait ist von der Regierung soeben dahin verständigi Ioordenvnn die Donau unterhalb Qrsoon, nn Vtutgnna des Vasles ans dem tit ziernen Tor, gesperrt ist. i i sank-. us. Jun. stot- nu ge smetder wird. bat Ruslsnd die Re miernngen in Belgmtx Ritzen nnd tietinie nuigeiordeet, dir Frindieligs teilen einzustellen und eine in st Ciietrrebxsrg ndrndnitrnde Konten-n Im Mattan Die Messen-lichte lind ivon dem Schritt unterrichtet nnd insnrten Inn Mist-: M entstehen Hinweis-M nd WARRde Nsrtktrs jin vie Iriesecswttion unterhiivn . -«--»--WW——--w- -« M sm. .WM, «.. soc-nahm »F medic-. Ida-M- ,m. D. v« m. Jqu Im von M U Mochi-apum ankam-sekun Mech such tms sm- Ios M UND-D ums innrem-km sit-tm- · VIII-sitz du sen-s- Itmttmm M Wams tm- Msss. Ihn ts how «j singsmivmuewi Ums-III I ; III-I- wu Ists Inst-W Its-s HW m Wint- M Mk M WW ost- MWJ stichtin IMM- Ion Umim im »du MWMIO NI Zstddrdo sucht Mch mag-m Piorum-u komm !«"»· cis-W- ILL-IMan Ue Ists-»m inm mark-m III Mk. NO M- Iiu cis-n Präsident-« ss must-am Muts-· du M Ists-U MMUQ Im- No was mmu W Im ists wiss-» Fu bis Ums III-us »Ist-. Ida Imme- smqh s M III uns-M W--W Der Kaiser M Admiral Montagn. Unter den vielen Ersaliinderw die Kaiser Wilhelm seit dem Beginn sei ner XVI-new JUWÄIRST hat« darf Admiral Montagn, ein Enkels des bei Wabeer an der Seite des« Herze-as von Wellington schwer ver-; wundeten Marquis of Angleseni wohl einen der ersten Platze fiir fiel-; beanspruchen Die eineinfarne Vor liebe für den Segeltiport brachte den Kaiser und den englischen Adinisrali reicht-end derReaattmvoche von Com rviederholt einander nahe. Eines Abends, als Montaqu lich nach einer anstrengenden Wettsahrt der befchans lichen Ruhe hingeben wollte, wurde ilhm eine Einladung zur Tafel der Köniaiin die in Osiborne Hause weil te, fiir denselben All-end iiiberbracht. Unmittelbar daraus traf ein verfie gcsltes Schreiben von der «Hohenzol lern« bei ihm ein: es enthielt eine Einladung des Deutschen Kaisers fiir denselben schen-d und dissellde Sinn-de Nun war guter Rat teuer. In seiner Perle-gescheit fianalilierte disk Admiral nach der ebenfalls im Hafen vor Anker liegenden königli chen Jarht »O«:Dborne« an deren Bord lich der damalige Print von Waleii befand die Bitte, ihn wiser zu las-. len, wie er lich in diesem Dilemma zu verhalten habe. Aiuf demilelbeu Wege traf die Antwort ein, er habe zuerst der Einladung der Königin im Hoflleiide Folge zu leisten und lich dann in voller Unisorin an Bord der .,·Lfiohenzollern« eimiufinkden Unter diefen Umständen war es Montaau natürlich ganz unmöglich, als Saft des Kaisers pünktlich zu fein. Dieser empfing ihn deshalb aber nicht weni aer herzlich und amiifierde ficb lö niglich, als der Admiral ihm erzähl te, wie er sich in der Droichke auf der Fahrt von Ostborne Heu-le nach dem lHafen bei strömendem Regen und zuriickaoschlagenam Dache umaekleis det habe. »Nun, mir iit bisher me die Ehre Aenteil geworden, an dem-i selben Taae von zwei Soiweriinen eine Einladung zur Wsel zu erhal ten«, bemerkte der Kaiser, wohl um seinen verspäteten Gast ütber die mit lcher Ehre verknüpften Unbeauems lichkeiten zu trösten. —- Jm Jahre 1894 folgte Montagu einer Einla dung des Kaifers zur Kieler Woche. Aslsrs er hier eines Moogens in aller Friiihe an Bord feiner Jacht »Carl na« ein Bad nahm, wurde ihm ge-» meldet, der Kaiser lege in seiner Gig. bei. Gleich darauf vernahm der Ad-; miral auch schon die Stimme des Lille-i narchem »Komm-m Sie doch fofort zium Vorschein,«-Montaau, ich möchte Jihnen Jahre Instruktion-en geben« --——»A·-ber ich bin aang nackt, Mase stiitl« —- »Das schadet nichts, las sen Sie sich nur blicken.« Zum Glück war die Badananne des englischen Esldmirals von fo großem Kaliber. daß sie ihm gestatte-te- nur den Kon nnd die Schultern bei-auszustrecken brauchen. »an diesem Aufzuge sahen Sie wie ein alter Nero aus, Mon -aaui" rief der Kaiser lachend und gab dem englischen Admiral dann fein-e Weisungen fiir die Negatta des Tages, ( Eine aunehtnbare Erklärung des Na mens Rübezaht findet sich in einer Zuschrist, die der Professor Dr. Hrwnann Möller, der Lehrer der germanischen Philologie an der Universität Kopenhagem litt-z lich einein unserer Mitarbeiter gege ben bat. Der Gelehrte schreibt: »Der Name RilleahL den Jakob Grimm :·-.rspriinglich und ebenso nach ihm Ejimrock als slawisch betrachteten, niivd von den Germanisten heute für deutsch any eben. Die slatvische Fonn ist tsche isch RybeeaL RybrcoL Nob bedeutet im Slmsischen Fisch srnba —- Fisch ·- Fischteich IMM nnslche Bedeutung aber sür einen Vergifobotd gar nicht paßt. Ein älte rer slawischer Name des Berggeistes ist nirgends bezeugt Der tschechische Ists-mic- ist, wenigstens in der heute vorliegenden Form. sicher Lehnniort ins dein Deutschen (k gleich ts als Erlicdcwsbunq von deutsch st. und War sont er die jüngere deutsche fwnn init inl itn zweiten Bestandteil xs..k.««c. tin Hin-sit lspi Orts Cin seinem mode-tu Htsrcimal Mist-sal, denn der weite Bestandteil M Namens lau ttst nrsvrmmlicli aus deutsch Hagel Ali-d bedeutet Pasvans dasselbe Wort nn- cnnliscli tatli Der dtsntlckte Name Zisdrntet ursprünglich tatsächlich «Ilil· bi«-is«Io-stIl-i". d lt audlmtstsstdes. nn tssted Ende Iet- Rnlse als Bezeich nung der Wmnll Its ukspklmtlllssm not-am tamtt bei anderen deutstsrn isiidnldimnmi let-n dessem san-l als use-im Bestandteil mode-l Mitei dcnn alt tltmne des Mit-old Ist der »sam- tmsktd nn M Mrdnndett ss Personen-tm- demst In der set-m ksnodezndl ntMMlMlls inne der die Iclldll U Essen betend-an still M-« As nunmeh- ssmfmnas II Wust-u IWI Wisse sin Ekvdu im- AUMWUIMIIIIW »Ist Im Äms-I It M W Eih- MUI is It — III .IEI. . . . Du Uns-M u W II II mä mit-If dont-. M m U M — hin-. W , Eise sum- ikvme us kais-· Ist-e Uebemeiiusem Die »Navdd Allg stqf siihtt ge seikiioer den Berechnungen des Be-i richterftalters Le Hörissö in denVekss bandlungen der Pariser Knmmeri vom 2. Juni. wonach beim Krier auebtuch zwischen dem Rhein nnd! den Vogesen 200,000 Deutschen 100,00 Franzosen qegenüberständem aus, als stanzösische Grenztkusmeml ausdrücklich als »in-aus de conver tnre« bezeichnet- wiiren anzusehen das 6., 7. und 20. Akmeelops, die 2., 4. nnd s. KavalleriesDivisiom nennt FestuiiqsckJnsnnterietegintenier und die Fußartillerie nnd die Genie-tritts pen der Grenzsestunaem die aus dem höheren Friedensetat LAWOO Mann zählte-n Wenn Le Hörissö nur 100,000 Mann berechne, so lasse er wahrscheinlich die Festungstnwpen außer Betracht, was nur berechtigt sei, wenn er die silr einen überra schenden Linng sofort verfügbaren Truppen berechnen wolltet zur Ab wehr seien Festungstruvpen ebenso geeignet wie die Feldtruppen Als deutsche Grenztruppen seien zu be trachten das tö» 16. nnd 21. Armee krrrps und die 29. Division vom M· . Korpo, auf Frieden-starke einschließ lich der ihnen anaegliederten nicht vrenszischen Trubpen etwa 90,000. Von der reichlichen Verdoppelung durch die Heeresvorlaae aus die von Le derissg berechneten 200, 000 Mann l könne keine Rede sein Nehme man also noch die IS. preußische Division und die von der s. bayrischen Divi sion nicht bereits mitgerechneten Truppen hinsa, so erhielte man als deutsche Grenztruppe rund 110, 000 Mann, die durch das neue Geset im Januar 1914 aus 121,,000 im Ja nuar 1915 aus 182,000 vermehrt! werden würden Demnach wiivdens die deutschen Orenztrubven erst nni Januar 1914 so stark sein, wie die französischen schon iett sind, und nachs Durchführung der Welsrvorlage wür-! den sie nur 16,00 Mann stärker sein als die französischen Wo bleibe da Le Hårissös brutale Tatsache der deutschen erdrückenden Ueber-legen heit? Hier zeigt sich, dass die Ber stärknng der sranzösischen Rüstunsen in keiner Weise herausgesordert wer- I de. Bebielten die Franzosen, wie schon feststehe, den dritten Jahrganas bei den Fahnen, so hätten sie schätzungsweise künftig noch etwas 80,0()0 ausgebildete Leute mehr-l also- 156,000 Mann Grenztruppem würden also im Januar 1914 etwa Z)i)00 nnd im Januar 1915 immer noch 24 000 Mann stärker sein als die deutschen Grenztruppen Jn der-I Zeit der Nettutenausbildung wur den sie noch gänstiser stehen, weil sie innerhalb der Essektivsahlen zwei kriegstüchtiae Jahraönae besassen Deutschland asber nur einen. Der automatische Soldat. Ein Mann, der augenscheinlichl seine Zeit versteht,. iit sder Jngrnieur Aasen in Kopenhagen Er hat sich soeben eine Erfindung patentieren lassen, deren praktischer Wert viel-s leicht bestreitbar, die aber im Hinblick i auf die neuesten Ereignisse in Ema-s pa und auf die Besorgnisse der Na« tioiien von Interesse ist. Herr Rasen hat ihr selbst den Namen »Der auto matische Soldat« gegeben. Der Ap parat ist«eine Art von Mitrailleuse,? die in einen Stahlzyliirder einge schlossen ist; dieser leytere wird in die « Erde gegraben Das Ganze ist durch z elektrische Drähte mit einem Posten’ verbunden, der sich einige Kilome ter entfernt befinden kann. Wenn man auf einen Knopf drückt. verlässt · die Mitrailleuse ihren nlindet, bei-is sich etwa IA Meter «der die Erdes und schiebt in eine vorher sestgesqtes Richtung ungefähr 400 Schüsse ad-’ die 3000 Meter weit tragen. Wie» inaii sieht, eine ganz reizende neueH Mordmaschine. Herr Nasen meint, wenn man vor Festunaeii und bese itiiiteii Stellungen mehrere Reihen dieser Apparate in geheim gedaltenr Lage einbringt. man die Iestuiigeii und Stellungen nneinnehmbar ma chen könne Der »untoniatische Sol-» dat« wurde zu Lande ungefähr die-; ieidc Rotte spielen. niie die Torhedosi nnd itntenoasserininen zum Schuhe der Sitten Diese Erfindung sordert gemeine-sitz eine neue Iriindniig der ive. die vielleicht auch daid date-its ii -t werden wird Ost iit der »de nieniiche automatische Soldat« Denn wenn die neue Kriegsmaschine tiir die Verteidigung Wunder nim. nun-de tdr Ueri noch viei made ver iirotiert wenn inaii iie such iiir tin nrisiesvate miser machen kennte hsitt-in niirii iie als- aui ein « Wen das durch einen kleinen ON trsiidcn Moto- drivegt nnrd nnd von Omi ienkdnr isi. in könnte iie sum sit-ritt cini numerische Geltung-n dienen nnd uii geeigneten Auge-Mit Jener gM Ue könnte mnii dank der Griman see Herrn seien name Vichiachten esse einen einpigeii sac luieii iseierii Ufer M fet eeite to nett-Innern nnd umso-its auch die modernen sei-gewinn sind ichs-sitt sind es deute Die gis sieitsi der reiten seiner doch der Rat das i r Blut nnd die Miets iin der Ia ten die den Qui is ins sei-Unsinn unt-idem Nahrungsmittel. l Wie beeinflußt von1 Sehwefel nnd Alann? i — Entscheidung deöRemfensVonrd Mäfkiaer Gebrauch mit Angabe der Quantität auf der Verpaetnna bei Früchten nnd Weinen wird wahr scheinlich gestattet werden. —— sto tain und Odium und andere Gifte. -—— Neue Erzieliunqoabtei lang lnu- engeren Verbindung deo Haufen mit der Schule. — Anreqnna des nationalen Miit tekkotmresseo. —- Beftrafunq der Nichts-entsian zn Haufe vorzu nehmen. — Dr. Claxtans Rund. schreiben. — Washington, D. E» U. Juli. Jn den nächsten Tagen tvird das Volk der Ver. Staaten erfahren was der ans den prominentesten Chemitern des Landes zusammengesetzte, soge nannte ,,üiemsen - Board«, über dte Frage denkt, wie weit der Gebrauch von Schwesel und Alaun bei der Herstellung von Nahrungsmitteln zu lässig sein soll. Der »Renisen Board«, welcher seinen Nonen dem berühmten Pros. der Chemie Remsen von der Johns Hoptins Universität in Baltimore verdankt, ist eine Art von Appellationsgericht gegen die Ent scheidungen des chemischen Bureaus des landwirtschaftlichen Departements. Zsln dir erwarteten Entscheidung sind sehr viele Leute, besonders an der pazrsischen Küste interessiert, wo bei dem Troaenen von Früchten, haupt saitlich Schnitten von Aepselm Wir sieben und Aprilosen zind in derWein industrie sehr viel Schwesel gebraucht wird, Da in vielen europäischen Ländern z. B. in Deutschland, der Verlauf von geschweselter Frucht ver boten ist, so wird die Entscheidung des »Remsrn-Boards« auch von gro ßem Einfluß aus unseren auswärti gen Handel sein. Jn diesem Lande ist bisher wenig Einwand gegen den Gebrauch von Schwesel erhoben wor den. Der,,,tiiemsen-Boord« hat sich mit der Frage seit seiner Kreierung beschäftigt und das landwirtschaftliche Departement schon seit 1906, in wel chem Jahre das Geseh zur Verbinde rung der Versälschung oder der Ver unreinigung von Lebensmitteln ange nommen wurde. Diese Behörde ist seit ihrem Bestehen viel angeseindet worden. Sie hat sich aber durch ihre Entscheidung in Sachen des Ge brauchs von Soda-l8ensoat und von Sacharin eine achtungsbietende Stel lung erworben. Die Untersuchungen dieser rein wissenschastlichen Behörde über den Gebrauch von Schwesel in der Herstellung von vielen Nahrmit teln erstrecken sich aus siins Jahre und wurden erst kürzlich vollendet. Die sehr ausführlichen Berichte darüber liegen jetzt dem Setretär des land wirtschaftlichen Departements und dem Ehes des chemischen Bureaus vor. Ehe diese Beamten diese Be richte studiert haben und der Oeffent iicl,teit übergeben, wollen sich die Be amten des Departements nicht über das Resultat aussprechen. Das ,,Dienstgeheimnis« muß bewahrt wer den· Es wird aber allgemein ange nommen, daß die Entscheidung des ,,».ernsen-Boards« zu Gunsten des mäßigen Gebrauchs von Schwesel lautet, vorausgesetzt, die gebrauchte Quantität wird aus der Etilette der Ware genau angegeben. Das ist setzt der Fall durch die Erlaubnis der landwirtschaftlichen Departements-. Ueber die Schädlichkeit non Schioesel in Ni·hrungsnritteln haben sich ti-: Gelehrten seit Jahren gestellte-n Schon in 1907 stellten darüber die Regierungdchrmilu Wiirm Bigelow und Weber eingehende Untersuchun gen an nnd tamen zum Schlusse, daß Schtvesel der Verdauung nnd dadurch der Gesundheit schade. Zinr Vermei dung etner geschäftlichen Revolution. welch- durch den Ortes von drastischen Maßregeln gegen tu Gebrauch von Schwebt entttenden wäre. erlaubte abe. das Departement den beschränk ten Gebrauch von Schwefet bte nä here Untersuchungen nnoere defttsns nren würden. Das Departement er wartete dte Iadrttcnten würden M lett-te ttdeesengetn das tyre Beet-rette edse Mtet deser wären cte Iotrtr nett Wteh Dtete dottneens des Departements det N ntQt errtllt und der liest-read sen cdtsettt tes me Jahr zu Ja e. We Jedem-ten treetnetee se te und dte stetns ndtee waren eher sntt der bessres tieng dee Iedwetetseermme set-m zu trteden nnd Orts-when dte Ostfsts see-i dee Descrteneente Deren-. tue see esse en den even-nannten streuten« ed·. In vielen Wi tten Operationen tn betet-du nett der dessen-en ev- eetrectnet Isid« ren. eisernen und steten-m Art-se steh Wirt tn etner oder anderer Gehalt fest stetem-ei nehme-U Poe InetMtn me stetem-seen is es seneetn betont uns net etan seete Iettteentsesstetn Otrd M Ie des im Weine enthaltenden Zuckerd zu verhindern. Durch den Gebrauch von Schioesei beim Trockenen der Frucht schnitte erhalten diese eine schöne· und gleichmäßige Farbe und viele ange saulten Stellen werden dadurch ver deckt und das Umsichgreisen der Fäul niss dadurch verhindert. Auch erlaubt der starke Gebrauch von Schwesel starken Zusatz von Wasser, wodusks das Gewicht erhöht wird und seid-! verständlich auch der Gewinn. AJ lenterem Grunde schiveseln die Ver pacter die Frucht noch einmal, wwi sie ihnen von den Produzenten g, . geht. Der qtitemsen-Board« hat s.e.) jedenfalls lange genug mit der Fnke beschäftigt, um genau bestimmen zu können, wie viel Schwesel zugesnzt werden lann ohne der Gesundheit zu schaden und ohne den Konsuntenien zu betrügen. Die Untersuchungen über den Gebrauch von Alaun in der Verstellung von Nahrungsmitteln sind nicht so ausgedehnt gewesen wie die über den Gebrauch von Schwesei und beschränkten ssch sast gänzlich auf die verschiedenen Sorten Nackt-Wir im Markte. Der Regierung liegn sognt tvie keine Data vor zur An nahme, daß ein kleiner Zusah vsn Alaun der menschli en Gesundieir schädlich ist. Das mei te Material H« Entscheidung der Frage iiber den l·« brauch von Mann-lieferten die Pr vatstudien des Dr. Willtam John Gies vom biologisch-chemischen Depar tement der Columbia Universität von New York. Jn einem sriiheren Betese wurden die Maßregeln geschildert, welche die Regierung ergrissen hat den han del und den Gebrauch des Kotains zu beschränken und zu regulieren. Seit der Verössentlichung der vorn Seretär des Schaganrtes erlassenen Vorschriften sind ier viele Fragen eingelausen warum diese Schritie nicht auch aus andere narkotische Gifte, besonders aus Oviurn nnd dessen viele Priiparate ausgedehnt werden. Als Antwort kann nur ge sagt werden, dasz der Vandel tu Opiurn jegt durF ein besonderes im Jahre 1909 erla eneb Geseg kontrol liert wird und man erst die Wirkung dieses Geseges abwarten muß, e dar. an gedacht werden kann die Be chrans kungen des handeln tnit Kokain und K il. aus Opium, Morphin, Codeim roin, Dionin, Peronin und andere nariotische Giste auszudehnem Datt neue Odium-Gesetz ersolgte einer in iteknationalen Bewegung und man ke isilrchtet, das Gesetz lönne durch die Kolainregulationen eher verschlechtert als verbessert werden, weil zur Aus führung die Mitwirkung anderer Na tionen notwendig ist. Wie schon sriis her gesagt, muss seht jeder Verlauf von Kolain oder von Koia von einem Assidavit des Käusers ilber den beab sichtigten Verbrauch des Gistei beglei tet sein. Ueber seden Berlaus und über jede Einsuhr oon Kolain muß besonders Buch gehalten werden, wel ches zu jeder Zeit den Regierung-be antten zugänglich sein muß. Auch die Assidavits utilssen ausbewahrt und am Ende des Jahres dern chemi schen Bureau eingesandt werden. Die nötigen Formulare siir die Jmportem re und Händler in Kolain werd-n jetzt hier hergestellt und werden bald von jedem Apotheker von den Steuer beamten zu erhalten sein. kveeultchnachts drangen zwei maskierte Banditen in die Spar und lDarlehnstasse des Siegottez Neunktrchen ein. Da die starken Geldschrankwände den Sprengversus chen standhielten, schlugen die Verbre cher die Türen der Wohnung des Rendanten ein und zwangen diesen und die Familie unter vorgehalte!«ettt Revolver zur Herausgabe des Gel des. Die Räuber, die sich schliesslich in den Besid des Schilissels gelegt hatten. raubten den gesamten ten Geldschrank liegenden grösseren Geld beten und verschwanden im Duntel oer acht. P Anderthaib Millio nen Franken in Rennweiten hat. nnd eine-n Bericht des Genueser Seeolv and Monteoideo, die Tochter dxt lrruguutxischen Poliritero letvegnen eine detannte Spottedatne, verloren. Sti verscdwand dieser Tage und liest et« nett Bei-s erteilt-. der besagt, sie be gehe wegen riesiger Spiele-reinste Seidsintotd. Unter den Welchödiaten befinden sieb auch Senat Romen, der Minister des ’.Iiuetoättigen. der sitt Fräulein ttlvegno lgeteilt-i und da durch sein gatme ermbgen Ietieeen dat- Cr bot dent Präsidenten lieu guave ietnen Ritetttttt an. der aber nicht angenommen wurde. —-- äu des sinds-« Ists Kost out-III Im Mk anstäka Inst-Ihn imm- Wss um« Moses du M ims- Mcm gis Mino Wes »Im ostw Msdqou sum-so Damm is n Dass hast«-sum nehm Im Eins Mut-R cis Ists Dus mfu Use I II West nat-m tm II WO. VII em- xpusdo »Hm M Ists muss- chtru sit u TM Its Mord-O as muss s u »Um-Qu- IOUOIL tin II its-u- Esset-im muss WO ds- m n its-Esth