Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, July 03, 1913, Image 2

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    « Die Vorteile eines l
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Leiet die Germauici ÅIICZIEIEIU
Hat befriedigt
Veschåftigmigstose im
vergangencu Jahr.
Nicht so groß wie früher.
»Im Jahre 1912 wurden 2,500
Streife beendet gegen 2,56(5 im
Jahre 1911. —- Prozcutsatk der
erfolgreichen Streits war seht
niedrig. —- Nut drei in Deutsch
land im Jahre 1912 geführtc
Streits waren -von Bedeutung,
nämlich der der Bergleute im
Ruhrdistkikt, der der Fabrikichneis
der in Berlin, Hamburg, Mün
tljeu, Frankfurt a. M., Köln, Düf
feldorf und Dresden. —- Jm ver
gangen-u Jahre machte sich der
Mangel an Geld und der hol-r
Zinsfuß fühlbar. —- Diøtønto der
Reich-baut
«
Washington, 27. Juni. Während
»de« vergangenen Jahres war
der Arbeitsmartt befriedigend und
die Anzahl der Arbeitslosen nicht so
groß wte im vorhergehenden Jahre.
sDennoch entsprach die Nachfrage
inach Arbeit nicht der ungemein gro
szen industriellen Attivität. Die
meisten Arbeitslosen befanden sich
im Baugerverbe und in der Textil
industrie. Nach ofsiziellen Erhebun
gen wurden im Jahre 2,500 Streits
beendet, gegen 2,566 im Jahre 1911.
Der Prozentsah der erfolgreichen
» Streits war sehr niedrig. Nur drei
Streits waren von Bedeutung —
? der der Bergleute im Ruhrdistritt im
"Miirz, der Fabritschneider in dem
selben Monat in Berlin, Hamburg,
München, Frantsurt am Main,
Köln, Dilsseldors und Dresden und
der allgemeine Streit der Licht-gra
spherr. Am erstgenannten Streit wa
lten 180,000 Menschen beteiligt. Er
,verursachte den Arbeitern und den
Arbeitgebern große petuniäre Ver
luste und war ein Fehlschlag. Es
handelte sich hier, wie im Streit der
Fabritschneider, um eine Lohnerhii
hung. Durch die Einmischung des
preußischen Ministeriumä des Jn
ne«rn waren die Berliner Schneider
teilweise erfolgreich und erhielten
eine Lohnerhöhung von 81-2 Pro
ent. Der Streit der Lithographeu
sfing in 1911 an und dauerte-»O
iWochem Er war nur in einigen
Gegenden erfolgreich. 324 Arbeiter
aujsperrungen wurden gemeldet, von
welchen die meisten erfolgreich waren.
Auf Grund der schlechten Ernten im
Jahre 1911 und der Tendenz nach
höheren Preisen stiegen die Kosten
des Lebens ungemein während des
Jahres-. Mit der Aussicht aus eine
gute Ernte im Sommer fielen die
Preise wieder etwas. Nach einer
guten Berechnung tostet die Haus
haltung einer Arbeitersamilie von
4 Köpfen jetzt durchschnittlich wö
chentlich 25.80 Mart (86.14), gegen
24.20 Mart (sl5.76) im vorherge
henden Jahre. Die Erhöhung der
leischpreise machte sich besonders
lihlbar, und um dem Mangel an
Fleischnahrung abzuhelfem erlaubte
die Regierung einer Anzahl von gro
ßen Stödtem ihren Fleischbedars
oltfrei oder teilweise zollfrei einzu
Ziihrem Die Fleischpreifse sind aber
immer noch höher, als te im Jahre
1911 waren. Jn allen Zweigen der
Industrie wurde eine Preiöerhöhung
des Rohmaterials tonstatiert. Eisen
war 18 Prozent, Blei 36 Prozent.
Kupfer 87 Prozent und Zinn 21
Prozent höher als in 1911. Jm
Vergleich mit dem Jahre 1909 wa
ren Baumwolle unv Wolle enan
niedriger, aber gegen Ende des Jah
res 1912 stand Baumwolle ZU Pro
zkkxe emi- Molte M Prozent höher im
Preise als in 1911. Alle chemischen
Produtte tosteten mehr. Deutsche
Kohle stieg 25 Eentö die Tonne its
Preise und englische sogar st. Wenn
auch die Ernten des Jahres die be
sten in gehn Jahren waren. hatten sie
wenig Einfluß aus die Preise der
meisten Konmioditiitern
Während des ganzen Jahres
machet sich du Mangel an Geid und
der deh- ZMMI Mulden Das
Deutsche Reich vewies aber Mai
stunk-It Umddöwiokcih und sur
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