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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (June 26, 1913)
, « .-«. —" — H--. —- —... --. Born Zlnlnndn ,Durch einen Blitzstrahl getötet wurde dieser Taae in East Itrondöburg Pa» ein junger Mann namens L. Happei. Der Fall ist tin höchst seltsamen Das site-Unter toctr von kurzer Dzuer und gar nicht heftig Der jun-Je Mann hat Le, ehe et zu Bett ging, ein Neben (»ebäude betreten, von dem ein Draht zum Trocknen derWäsche zum Wohn ezaus gespannt war. Jn diesen Draht schlug der Blitz und des jun atn Mannes Tod war die Folge. Oder Vater des Umgelotmnenen wurde rerletzt und das Wohnhaus beschä ttgt.. Das Kunstgewerbe - Mu seum in München wird dieser Tage eit-» hochinteressante und gewiß sehr rvikllommene Bereicherung erfahren. Herr F W. Wooltvorth von New York st nach Deutschland gereist und lvirk dem Museum ein 20 Fuß hohes Modell des Woolwotth Gebäude-, dej gewaltigsten und imposantesteni Wolkentratzerö der Stadt am Had son, til-erreichen Das Modell ist mit einem Kostenauswande von MO 000 hergestellt worden und gibt alle Einzelhe ten des interessanten Bau tverls aus das Genaueste wieder Woolwich ist übrigens jetzt ver onlich Allein - Eigentümer des Ge bet-fes de en sämtliche Anteile et mit Hälse Poe see Finanziers erworben i h« Da die her-schrecken haupt s» lieh aus Ländereien austreten, . thl nicht angebaut ists-M- so ein ele das staatliche Anlnliue si- egelt-Figuren Folger n , « nge rnt err et, MARan und dem sogenann ten »Dort-er - Dieser-C und zwar so s . wie Ins lich vor-zugehen Der « oppet - Onkel-« ist ein Ap amt ivelcher die herrschte-en aus chlirst and in Oder-tin vernichtet Nach den Gemiitlungen det- HortilultursBus rennt samtnen die zischte-en nur aussehen ans, wel nicht gepsltigt ist, so dass es nur daraus automati, die Stoppel-i tribzuldrennenI Die heu schsecken d in großen Scham-en auch in olnsa Countn ausgetreten, welches bis seht von ihnen verschont geblieben war Von einer Schlcnge gehn sen wurde J, J. stielberg, der mit einer deutschen Sonntagischule von Brvetlvneinen Aueslug nach Fai Vietv Grove am hudson machte. Als Meinem, der mit anderen Aus sliiglern in den Wald gegangen, von der Schlange gebitsen worden, brach te man ihn in einem Rudeevoole über den Hudson nach astinge, und von dort wurde er na dem ho spttal in Dvdds Ferrn gebracht, wo man die Wunde am Knöchel aus brannte. Am Hur-san - Ufer wur den im letzten Sommer verschiedene Kuvsernatiern erlegt, doch konnte Kielberg, der aus einem Bundes Damdser angestellt ist, nicht sagen, ob es wirltich eine solche Gistschlnn ge war. Andere Gistschlangen kom men dort nichts-von I Eine mächtige Tarantel, welche als blinder Passagier in einer Ladung Bannnen versteckt von Süd amerita nach dem schönen Brootlyn qegondelt war, machte dieser Tage ihr Debut aus-dem Pier Nr. l, am Wallnbout Mnrlet, indem sie den Schenermann William Collins ins Genick stach und ihm eine derartige Partien siidamerilanischen Gifte-z applizierte, daß der arme Bursche in turzer Zeit start anschwvll. Nachdem es diese Deldentnt vollbracht, ver schwand das Tier ebenso schnell, wie es etommen. Colline aber, dessen Ge cht, Schulter nnd Genick aus quellen wie mit bese verseßter mi chentetg, machte sich aus den Weg nach dem Enstern Distritt dospital Dort wurde er sogleich ins Bett ge packt und mehrere Aerzle machten sich on die Behandlung des bisher im hvspital noch nicht dagewesenen Fal les. Es gelang ihnen auch. Sollt-re aus den We der Besserung zu brin en. Der nnn bestand daraus, zu einer Arbeit zuriielzuleliren du mundtot-. L. J» m der sum-M Iudmv D. Melov von Mauwuom ver M am 1. Oktobe 1910 in Gift Mem-II ohne Jagd f III aus Im Iknieujaav WI- ek M mum. vom Weim- im Su» II - GMM in wunnaactmn zu Stroh man-km worden. da er IW In der nun-festen Ausnude »Mit win. Der Full mäc- tut-m M III-Stumm som. da n aus Q. sites-) duråzmn mäms Unser-i M IW M. das Adam-widm Id IM m- chd Inaba-Its Ums sue-. wess- WL Roms sucht M lsn eins-III Mist-m Im New Mr M Mut-s nnd Wiss - Um« est-e M an- sm tot-Izu mit »Um W M Mk Ue Vom-easy M »Win Äms-W- anst-. Und mm ums « TM Dust-M holt n ein« M M IIW M disk den ARE-m- m , III-U- GIIR Mast-I MI. M « MEPH. It NE- MMII Ia ) , II jenem wiss-mum « » M M geh-It Mem-O IIW km Ich-I Uns-IF- wit has QMI - k, Its-U am In Mut-t O Born Auslande-. --Jm Zoologischen Gar ; ren in Berlin ist in diesen Tagen ein lWisrnr geboren worden, der von seiner Mutter treulich gepflegt und genährt wird. Bereits eine Viertel stunde nach der Geburt erhob sich das muntere Stierlalb, das als Sproß einer im Aussterben begrif i senen, früher auch über Deutschland sverbreitet gewesenen Wildrinderari eine wertvolle Bereicherung des Tier bestandes darstellt. Heute lebt der Wisent nur nochirn Fiaulasng wild und außerdem in Bjelochjesch In Nuß land, wo er in einem eigenen Be zirk strengsten-: gehe-Hi wird. ;-—— Vor dein Schwurgericht "in Tuns fand dieser Tage eine ro smantische Tragödie ihren Abschluß. thu Oktober vorigen Jahres er schosz eine Frau Whiting, die eine igeborene Französin ist, ihren Ehe mann, den Besitzer einer großen Landwirtschaft in Tunesien Der Er-» mordete hatte die Entdeckung ge macht, dasz feine Gattin es mit der. ehelichen Treue nicht genau nahm. Ohne rosze Szinen zu machen oder die Szeidung zu beantragen, ander-» te der Betrogene nur sein Testament, tas die Frau zur alleinigen Erbin seiner ansehnlichen Vermögens ein setzte. Als die Frau erfuhr, daß sie senterbt worden war, schoß sie eines sTageö durch das Fenster des Eß s ginnneri aus ihren Mann und streck ste ihn tot zu Boden. Die Mörderin wurde jegt zu acht Jarren Gefäng nis verurteilt· —- Ein englischer Gen-T benbesi r und seine Gattin hattent ein b" es Abenteuer mit mexilani-s schen Bergleute-n zu bestehen. Herrs und Frau Weiter befanden sich am sLohnga ltag in den Bureauritumen ihres ohnhauses bei Villa Gar-ein im Staate Zaeateras, ali- pliiglich els mit Messern und Kniitteln bewaff nete Grubenarbeiter eindrangen undi unter wilden Drohungen ihr Gele verlangten. Dem Eigentümer dei« Bergwerts war es ausnahmsweisei einmal nicht möglich ewesen, dass Bargeld site die Ld ne rechtzeitig auszutreiben Auf die Vorstellungen des Brotherrn wollten die Leute n cht hören, sondern stürzten sich aus ihn und seine Frau. Erst nachdem beide von den einsichtölosen Untergebenen arg zugerichtet worden waren, geis ien sie in der Notwehr zu Schußwas sen. Seite an Seite vasie das Ehepaar mit einem Revvlver und einer Flinte gegen die Angreiser. Fünf Mexilaner wurden dabei nie dergeschossen und drei verwunden Dann gelang es den Eheleuten zns manches-. Ein Geistliche- gewahrt-l i i ihnen Schutz, bis der amerikanische Konsul Militiir sandte, das die Be drtohten nach Agnus Calientee gelei - ee. f — Ein Handwerksmei jsm in Ankona-: was tukznch von der dortigen Polizeivertvaltung be-. auftragi worden, zwei ruffifche Ar beiter nach Braunsberg zu transpor tieeen Dort lieferte er feine beiden Schutzbefohtenen im Juftizgeföngniss ab, erbiett die erforderliche Einliefe- « eungnbefcheinignng nnd trat mit dem nächften Zug die heimreife an. Jn Guitftadi jedoch begab er sich zunächst in ein Reftaurani. Zier zog et die handfessein aus der «afche, mit de nen die beiden Ruffen gefesselt wa ren. Ein anderer ant fah dies, lief We Polizei und machte von feiner ahrnehmung Anzeige, indem er die Vermutung auch-rach, es könne fich um einen entsprungenen Gefan enen handeln. Bald erschien auch mReftnurant ein Polizeibeamter und brachte den ahnungölofen Al ilenfteiner handwerisrneifter nach dein Polizeibnteau, um feine Per fonnlien feftzuftellen Der biedeee Transportenr ftand wohl Rede nnd Antwort, man glaubte ihm aber nicht, er legte die amtlichen tfiapiere dor, jedoch ebenfalls ohne Erfolg. LEeft nuf lelephonifche Riietfraaen in gAiienftein liefi man den Siftierten ;.feei Der ante Mann will in kin tunft anf jeden Teannpokt verzichten i l i s « Du deucht-d .WOW —- Gin unangenehm« Ek Ielmis hatte ein Ehepaar in einem bot-l in Mit-nah Es baue eben fein Zimmer ausgesucht um sich zur Rud su Wbem und der Meine-m wollte zur Unrechts-many Matt Sachen dm Kleide-schrein öffnen Cz merk it jedoch. das die Us- des Schwulst nun du du SQWM fehlt-. von ins umhaut-I stund-. M In mit need-m Frau tm Zins-ach Ichlp die TM von anhat Du und Mag Lärm. Mo km deutsch-at in VIII-must sind-usw fand umu ei am mEste-indess vor. du offenbar soc bin den Meidufwnmb In hist u M verborgen um«-a dom. im die i Winden Æiu zu dem-Im In le m time CI WI- dm Iowa-« Mel Mut-gen und di- UII von Imm- mu cum data Hasses-nun ein-m M IM ist«-H tm. du um dm unm Busens m Mude- Et cum S umso I M m- Uns-i Mann M sammt M um cis-s Hub-ish« dem-d ans dist sesss mit in usw is muss as dem-Ursache dont aus-sum MIIML M m- mms can-Im III-u smin usi- ge ME«" « I HW II Jus-M ? weis-mitk- is Nimmt-in j Jn Wind-hat wurden zwei weißt Landstreicher wegen Mondes zuns Tode verurteilt Es handelt sich uns einen aus Heil-Ich in Baden gebür tigen Artisten namens Falk und um feinen Kameraden Sommer aus Bernau in der Mark· Die beider Banditen hatten viele Wochen lang ir den Gras-bergen in set Nähe von Windhuk, ein Räuberleben qcfühtt Sie wohnten in einer der Höhlen des Gebirges und verübten nacht Bie Windhuk Einbmchsdiebstähle Eudt Miit-z dieses Jahres überfielen fie be Windhuk eine Polizeipatrouille, di einen amtlichen Geldtxansport aus fuhrte Ein Sergeant der Patrouiue wurde erschossen. während ein ande-» ret, der Patroutlle angehörender Un teroifizier mit dem Geld entlam» Die Täter wurden verhaftet und zum Tode berurteilt· Im Gefängnis hat« jetzt Sommer ein Geständnis abge legt, nach dem er mit Falk zusammens lfde Februar dieses Jahres zwei weibliche Eingeborene von der katho lischen Missionsftation Döbra ermor det hat« Eine 50jöhrige Hersrofrau war mit ihrer neuneinhalbjährigen in] der Mission erzogenen Enkelin ans1 dem Weg v,on Windhul nach Döbra non den beiden Verbrechern überfal len nnd gefesselt worden. Die beiden Gefangenen wurden nach der Höhle der Banditen geschleppt Unterwegs schnitt Sommer der alten Frau den Hals durch; das Kind snnirde von den beiden Verbrechern einige Tage lang in der Höhle gefangen gehalten und dann gleichfalls ermordet. Nach dem die beiden Mörder ihr Geständ nis abgelegt hatten, wurde in den Erosbergen aufarund der Ortsans gaben nach den Rechen der Opfer ge forscht Man fand tatsächlich die Ge« rippe der Ermordeten Diese sind dann von der katholischen Mission bo graben worden. Die beiden Verbre cher sollten mit einem der lehr-n Dampfe-r nach Deutschland befördert werden, um wegen der Ermordung des Polizeisergeanten hingerichtit zu werden« Nach ihrem letzten Geständ nis wird ihnen fest anch wegen der Ermordung der Hererofrau und ihrer Enkelin im Schuhgebiet der Prozeß gemacht werden, dessen Ausgang zwei fellos noch einmal ein Todedurteil sein wird. Während dir beiden wei fzen Mörder wegen des Morde-z an einem Weißen in Deutschland hätten hingerichtet werden sollen, verlangt jetzt die weiße Bevölkerung der Ko lonie die Abitteilung in Africæ da mit die Eingeborenen erkennest sollen. daß die deutsche Herrschaft anf Ge rechtigkeit beruht, und damit fich nicht der Gedanke verbreite, als würden die weißen Werk-rechte in Deutschland freigelassen. Eine stiidtische Verord nung verbietet in Ren-ari, N. J» das Ballspielen aus den Straßen. Trotz oem wird diese Bestimmung ossen und sehr ost auch ungehindert iibertreten. Dass strengere Maßregeln unerläßlich nötig sind, beweist der Fall der 75 Jahre alten Frau Augusta Muller, nie, von einem der schweren Balle am Kopse getroffen, in trittschem Zu stande darniederliegi. An hunterdon Straße und Madison selve. spielten abends vor Einbeuch der Dunkelheit eine Anzahl junger Burschen Ball, als die Greisin gerade Passiertr. Der lfzjährige George Vonau schlug den Ball mit großer Wucht, und dieser traf die betagte Frau zwischen dem Trechten Auge und Tder Nase, sodaß die Verletzte blutiiberströnti zu Boden ssant. Augenzeugen des Unsalles rie sen sosort einen Arzt herbei und die ser ordnete die Uebersiihrung der Litreistn nach deren Wohnung an. Da die Patientin, eine Witwe, jedoch ver langte, nach der Behausung ihrer sIochter der Frau Paul Letvandoweti. saebracht zu werden, ersiillte ina« ihren ; Liliunsch Nach Ansicht dee Arzte-, Zder die verletzte Frau in Behandlung .nahm. ist kttvar der Baarnlnochen der « ’Tstreisin nicht gebrochen, aber trotzdem .:.«jtci;t in Anbetracht dee hohen Alters -.««e- Verlenterr. deren rechter Auge ,;’a-iinnn geschwollen ist« innnerhen stixht en nntersehönende Gefahr. T —Beitilueskhachtungttars leiten ani dern Gutedezirt Messing tnert bei ifderswaide baden Arbeiter einen tehr toeetvotten Gotdsund gr :nart)t. der nnrh Ansicht der »Es-aktiver ttiindinen aue dem 7. oder ti. Jahr tsnndert vor Christi Geburt stammt nnd in den intereilnntesten Hunden in Deutschland gehört M werden rariider steigende Einzelheiten berich titt In einer etwa Lin Zentimeter uden Tonurnr. die dei den nut arndunaen tut e geidrdert wurde lmen 7tt Gegen önde aue muntre-u Wid. in der deupttnste Trtntges t!tle, Meinst-ans Meister-tue nnd Intioe dienen uIst-e ien Oessntrres reimt m its-» sit rW Dis enthen sind odgieied etwa Mut innre in der Erde tagertesu sehe sitt entttrtn Dir-tm Sehnens-me sein tierttner Aetteetundeneuteusn W den nian und cet end Brette besinnen u etm site iiderareei meinest set-M statt feiner tinsdt den«-it re II mer this-amtie- der attere See-et seees.. teurer-d endete Gottesan -; u der treibt sei-ert- raseea unter ·..dettete der tin-dreister var nd Ute Hm eee mir ate Its dankte-baten ten set cnteetiise erte irr-sein stirte enden Zisiisäkhiji ishr-i Tug. « · Der dänische Hauptmann Walter thoT der die große Festschrift verfaßt bat, die anläßlich sdes 50jäshs rigen Regierungsjitbiläums des Kö nigs Georg von Griechenland hätte veröffentlicht werden sollen, tras am Morgen des Tages Oder Ermordung des Hellenentönigs in. Saloniki ein usm mit König Geer über das Ju biliium zu reden. Herr Ghristmas hat an das Blatt »Menhiwn« ei nen längeren Bvaef geschrieben, wo rin er über seine Audim und über den letzten Tag des Königs berichtet. Herr Christen-Z wurde vom König am Vormittag des Markttages in der Villa empfangen, idie der König et wa drei Kilometer außerhalb der eigentlichen Stadt bavoshnte Die Van ist seinerzeit von einem tücki schen Pascha erbaut worden, sie bat nur wnige Räume; ihre Lage ist aber bezaubern-d: sie liegt mitten in einein großen Garten, der sich bis zur Bucht erstreckt. »Als ich anwm«, so schreibt Christ-nas, »wer der König oben im Begriff, mit dem Ehe-s des deutschen Pairzerschisfses »Ob«-den« und einer Gruppe Ofsiziere einige Albschiedss warte zu wechseln Der Admiral hatte dem König eineEinladung zum W des Pausetschiisfes am «va genden Tag überbracht; es wiwde bei dieser Gelegenheit -—— zum ersten Male seiten-«- einez standen Kriegss schisseg —- im Hasen der eroberten Stadt zu Ehren des griechischen Kö nigs und der griechischen Flagge Salut gegeben werden· König Gern-g freute sich in hohem Grade über diese ofsizielleAnertennung des neuen Zustand-s der Dinge seian eines deutschen Krisssschisfes . . . . Jch wurde sofort eins-sangen nndd habe niemals den König in besserer Laune gesehen Er war sehr erfreut und gerührt, als ich ilnn Grüße und Glüchvünsche von Freunden und Bat-anderem in dänernark über drachte Zwei Stunden saß ich beim König in dessen Arbeitszimmer. Er sprach sast die ganze Zeit in seiner leichten, springenden, sartastischs wiyigen Weise. Der König schien 10 bis 15 Jahre jünger als das leiste Mal, wo ich ihn in Kaperchwgen gesehen hatte. Demer beküimnerte ihn die Gewißheit von dem unver meidlichen Krieg. Ietzt erfüllte ihn Freude über die Triumphe seines geliebten Griechen-landes, über die geniale Heeregleitung des Kranz-rin gen Konstantin, über die 80,000 tür tischen Gefangenen nnd die 180 er oberten Kanonen. Der König sprach sich mit Stolz über den Ruh-m aus den die Siege und Fortschritte der Griechen in sden verschiedenen Orga nen der Weltpresse geerntet hatten; er zeigte mir eine gewaltige Anschl fremder Blätter, die solche Artikel enthielten . . . . »Es ist eine harte AM gsvcfcth bevor wir soweit ku ineni« sagte der König, »wir haben uns mit größter Energie auf den Krieg vorbereiten müssen, still und prunnkcoQ Jetzt bekommen wir den verdienten Lohn. Und ich tell-sit So viel werde ich sagen dürfen, daß ich in dieer 50 Jahren Muth für mein Land gearbeitet habe. Was habe ich nicht an Krisen und Scktvies rigckeiten durchmachen niiisseni Aber niemals bade ich die Hoffnung an die Zusunft Griechenlands aufgege ben. Jetzt freue ich mich auf mein Jichisliiiini, das ich mit vollem Recht werde feiern können. Gott ist gut gegen mich genesen Mein Volk hat gavgltige kulturelle Fortschritte gemacht: mein Lain ist doppelt to groß geworden, seitdem ich im Jokre 1863 als 17jiihriger Junge — et was anderes mer ich ja nicht —- noch hier kamt« Der König stand ani, ging ans Fenster iiitd blickte nimmt Er war vavegt Dann wandte er sich wie der cin niich und sagte lächelnd: »Und ich wollen wir friihitiicten Es »in inn eine-. Sie sollen ein gutes Ioiiniiciieit Bretiteat mit Inn-dein de ioninienk . . . ." ker König ieibsst nnd eine Unzahl dsiiziisec -- wohl zehn tosen iini den Tisch. Bring Atti-laut der Mi iiiiiitguisnsciiiu viin Halstuch ins ! iiir kttisitztcii ich icitssi zur Linken des ifoiiigo Vik- Oiiiinsie sinken eile in Reisddieniiuiiiiorni dichten-n Die Mittwoch Eisiirde dei Miti- Uonne ge intrtx dei- viioiiig nun- in ausgeger netee Efiiinniiing Nach dein Find itsict giiii der König noitt eine Leide Sinnbi- mit niir imi Mee entlang iir fvtich tnit gnsioiieitiich icder Ko iwiimgisn se dct nnd- iiin i« Udr weiden-komm M mitede dun .- nen Geneniiitoddottities nettes-. Eise mit dein Iris-springen den ibid iiH initimnnsi tiiim Taster tect inich in die Detail- det sen-geht« mag euin cset sein-g druckte meine dimd sum Roten-seit nnd icittex Die eiien morgen des iinei Und Ziiwiiesi »Es-Bis iiid imdt m ist-di Hiequ LIMI; wir find MQI in It » tee Gan-»i« deits Mit Bin-leid Ritter tedt FI Osts. ( x i s s E ! ! Ferien zu lang. l i — Was Dr. Philandcr Claxton sagt. — Dnrchschnittlich 157 Tage. Diese Zeit ist Claxtons Ansicht nach nicht genügend, nm ein Kind sür seinen Beruf nnd seine Pflichten in einer Dcniokrntie soc-zuberei ten. —- Daher die grosse Zahl von Annlphabetcn in unserem sonst so nnsgekliirten nnd fort schrittlichen Lande. —- Weit hin ter eneopäischen Ländern. — Kommission hat wichtigen Zuan zum, Gesetz zur Verbindet-sag der Versälschnng von Nahrungs mitteln in Betntnnq. — Mitglie der der Kommission find Sach verständige-. i Washington, D. C» 20. Juni. Dr. EPbilander P. Claxton, Chef des Bu reaus für Erziehung im Departement des Innern, ist kein Freund der lan gen Schulferien, welche jetzt im gan zen Lande angefangen haben. Set ner sachverständigen Meinung nach ist bei uns die Schulzeit viel zu tur . Für das ganze Land beträgt te durchschnittlich nur 157 Tage im Jahre, welche nicht genügend sein sol len, das Kind für seinen Beruf und seine Pflichten in einer industriellen, politischen, sozialen und religiösen Demokratie vorzubereiten. In man chen Staaten währt die gesetzliche Schulzeit nur 109 Tage. Am läng sten dauert sie in Rhode Island-, dem kleinsten Staate in der Union —- 193 Tage. Aus nahe liegenden, aber nicht überzeugenden Gründen, ist die Schulzeit in den ländlichen Distril ten noch kürzer bemessen, als in den Städtein Für das ganze Land dauert sie durchschnittlich nur 140 Tage. Es gibt aber nicht wenige Gemeinwesen, in welchen die Schri zeit nur 100 und noch weniger oTage umfaßt. »Es ist daherg kein Wun der«, sagte Dr. Claxton dieser Tage, »daß wir in diesem sonst so aufge klärten und fortschrittlichen Lande noch so viele Analphabeten haben. Jn fast allen Ländern des westlichen Eu ropas besteht die Schulzeit aus we nigstens 200 Tagen. Jm fernen Australien wird tein Unterschied zwi schen städtischen und ländlichen Schu len gemacht. Die Schulzeit ist all gemein und besteht nach Abzug aller gesetzlichen Feiertage aus 45 Wochen oder etwas über 210 Tagen. Selbst in unserem eigenen Porto Riko und in den Dorfschulen der Philippinen Inseln besteht das Schuljahr aus 185 Tagen. Nehmen wir nun an, daß das schulpflichtige Alter von sechs bis zu sechzehn Jahren ist, und daß durchschnittlich 90 Prozent der schul pslichtigen Kinder die Schule besu chen, so haben wir ein Schuljahr von nur 180 Tagen oder im ganzen nur 1620 Schultage. Das genügt nicht, ein Kind für die ernsten Pflichten eines amerikanischen Bürgers vorzu bereiten. Leider ist das Sache der »einzelnen Staaten«. i Jm sogenannten Sekretiirszimmer des New Yorter Zollhauses tagte die ; set Tage eine Kommission von Sach "verständigen, Beamten des Bundes Ischatzamtez des handelsministeriums kund des landwirtschaftlichen Depar ztementz um einen wichtigen Zusatz jzum Gesev zur Verhinderung der ; Bersälschung von Nahrungsmittein in s Erwägung zu ziehen. Der Zuiatz be kstimmt, daß das Gewicht oder das kMaß oder die Anzahl der Stücke des IJnhaites aller Bitchsen, Kisten, Kar tonti oder anderer Verpackungen von ;Rahrungsmittein aus der Aussenseite zdeutiich anzugeben sind. Die Kom lmisiion wird eventneil zu entscheiden Haben, was das Minimum der Ab Itoeichung von der Norm fein dars, sehne mit dem Gesede in Konslttt zu Igeratem Den Fabritanten miissen saewisse Abweichungen vom enauen i Gewicht oder Maß erlaubt se n, weil i ee wegen der Vermutung nicht immer smiigiich ist« das aus der Etitette an jnenedene Gew odee Mast genau zeinzubaitetn iese Abweichungen (weeden aie »von-meinem« bezeichnet Die Kommission welche nue De. Carl L. Eilet-ein« dem Wes dee chei Iniichen Getrennt Deren F. M. Dol « stead. dem Ebei der sotiadteitnn im · Sei-animie. und denn L. U Fässer vom Hure-tu der Standatde Mor eaeni Mieter M eine Unze-di den , Anderen in verichiedenen Stadien angeordnet und wird Fabrikanten kund Her-name den Lebensmitteln I Miene-seit geden. peeiönth oder dato Ins-due tu eettiiren. wie groß die eretedungen up- dee Mem iein sotltetn esse die Ware dee Mieding mdsee auesnie n. Die Kommission due etse iede it evteetsee erdteen see Nie-. Ot- Wnsd Im dei des Hee daetusa ein Mund wesen ietee need eite Wut ein visi. a e fest besond teite heute-ten satt Iee seen-tust III siiillisieim Ieedeesses etwai. ieids is siechetidiem Bad-m Ited soc M III pas Was dem-sinkt nnd ee Mut M use. teie stet sum ntusedt fein fett. Pe. essen set. Ehe is- Isdte dee beste-the III uns Ieoe nd sue-ex E , ’ s — M e l’5«liak-rungstriitteln ist« hat nie etwas davon wissen wollen« daß einem Fa brikanten oder Vetpacker Zugeständ nisse wegen Einschrutnpsung oder sVerdunstung gemacht werden sollten. ;Er verlangte einsach eine kleine Er shöhung des Gewichtes oder Vergrö ßerung des Maßes bei der Verpaki ! kung. Der oben erwähnte Zusatz- zu dem Gesetze erlaubt aber den Ist-Li kanten und Verpackern eine Al ..l chung von der gesetzlichen Norm, i...r ist diese Abweichung amtlich festzu setzen. Ehe die genannte Kommis n darüber schlüssig werden wird, i««·«i sen noch viele Sitzungen abgehai .i werden, da außer den Fabrikant-n und Vetpackern von Nahrungsmit.c.n auch die Fabrikanten von Biichiem Flaschen, Kisten und Kästen, Karte-us u. s. w. interessiert und zu häirsn — Festspiel ,,1813«. Gerhart Hauptmann wurde an geblich falsch beurteilt. Meinungsumschnsnng eingesetst Berlin, 21. Juni. Jn der öss.:it lichen Meinung Deutschlands betresis des don Gerhart hauptmann gei..., teten Festspiels »1813«, das in Bi« lau zur Ausführung gelangte, sel« nt ein Umschwung eingesent zu haben. Universitätslehrer und Reimen Mu siker, Künstler und össentliche Bewus erlassen jetzt Erklärungen, in denen sie aufs nachdrüctlichste betonen, dnfz dem Patriotismus des begabten Dra matilers großes Unrecht Zugefügt worden ist. Oberbürgermeister Mat ting von Breslau sagte gestern, dnsz die an hauptmann geübte Kritil mit dem Festspiel selbst nichts zu s· i habe, sondern nur mit den von BL-) nenleitern und Künstlern eingesüw n Zusätzem hauptmann selbst erklun, dasz Oberbürgermeister Matting r langt habe, daß das Festspiel zurück gezogen werde, ehe die bösen Kriti ler Gelegenheit hätten, sich an din Kronprinzen als den Proteltor der Aussiellung in Breslau, zu deren Er öffnung das Festspiel gedichtet wurde, mit der Bitte zu wenden, einzugrei sen und das Festspiel ganz und gar zu verbieten. — perunglütkte spornt-en Vier Personen fanden itn Chirngo Flnsz ein Flutengrab. Chicago, 21. Juni. Ein bedauernss-« wertes Unglück ereignete sich gestern hier in der Nähe einer über den Chi rago-Fluß sührenden Brücke. Vier Menschenleben hat dieser Unsall ge fordert. Die Toten sind: Arthur Herbert, ein Straßenbahnionduiteur, seine Gattin, Louis M. Dennison, ein Freund der Herbert-Familie, und George Breto, ein Eisenbahn-Wei chensteller. Jvei Kinder, Gludyxs Herbert und «eo Rombert, wurden glücklich gerettet· Herbert hatte mit Frau und Kind und einigen Freun den in seiner Flußbarlasse eine Spa zierfahrt unternommen. An einer der Brücken verwickelte sich das Sonnen dach des Bootes in einen Brücken pfeiler. Das Boot wurde umgeworseir und die Jnsafsen mit Ausnahme der beiden Kinder ertranlen. Automowratee verurteim JJst der Sol-n eines rein-des des I Präsidenten W lfon. ! Trenton, N. J» 21. Juni. Das »hiesige ObersStaatsgeticht bestätigte in einer gestern abgegebenen Entschei . dung das Daniel A. Dugan je. wes gen Totschlags zudiltierte Urteil von j nicht weniger als fünf und nicht mebr Hals zehn Jahren Zuchthans. Du j gan jr., der ein Sohn des Distriits richtet-s Daniel A. Dugan von Orange, eines intinien Freundes dec .Priiiidenten Willen ist, überinhr am ! Weihnachismge 1911 mit seinem nu Etomobil einen Knaben Leo Fran;·., lMcDekmott und tötete ihn. Dei I Veto-teilten steht noch eine Vernim zan die Jst-net of Errors and Agi peaW zu. Wenn vieier Gerichts-it i eine Revision des Falles abichlänn J muß er wohl over iibel feine Streu i verbitßen ; Int. sein-sen tei. Use ein Unser des herunte- Disp - eiters The-der Diese-few : Verlim Zi. Juni. in nahezu vollendeten zioeinndnennz alten re den-fahre iit in Dann-ne Peoieiioe sit-galt Mein-nies. ein Sei-der m ilnn im Tode wennmewnneneen des eiidsnien Miso-viere Idee-see Ilion-m ini. dadinneiedieden August Diesem en wurde non Ak- Inii ltwl « ideedoe in ödieewig ewieu.nnc..s im Jahre wes um nsepie sen-m Nnesmel teil. wurde von see pie vileeiieden Regina-n nie Lesen « site-ebnes nuneiteitt nnd sauste du« in In Linden-man Mem im Ink Qee u seit im Ins-e ichs siniilt Lichten m Mitte ais We um isten-main in inder sann km Gommiiiun in seist-. 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