W LMW l Von Jlse HameL Noch nebeischwer bedrückjer Nacht Ta ist der einein verjüngt erwacht, Nein sieh ans Meeres Armen ice lind setzt ans Land mit wildem Stoß. Tie Wolken schiebt er fort zu Hans, l Tom Licht int er die Tok: anfi Ocllivach das junge Leben lauscht Tem Weisdeiied, das droben rauscht Cidschollendnft nnd Glockenton, Er nahm sie ans die Flii ei schon, Nimmt mit, was nur die rnie hebt, as nur ein Friihiingöitäniniein webt, Und trägt durch alle Lüste fort Tes Weckrnss brausenden Akkord. Anfjnncluend flieat mein Herz ihm gn: Lehr« mich dein Lied, Befreier dni 44 Komm-neue im Kein-anderse. « Von Alsred Moder-Commde s i Ja, ja, das kommt davon Wenn man sich-nämlich als Mu sok, der doch alle Jugendefeleien hin-. iet sich haben könnte, mit einer bild sehiinem swanzi Jahre jungeken Anteiiianeein ans einen ,,haemlofen steinen Miit einiöfit « Und wenn so ein zwei-icon sei-ji« dem die pralle Unisotm, der Sehne-d und die Ritteelichteit det deutschen Offiiiees ganz was Neues sind, die Sache ernst nimmt. Und wenn besagiet Amen-icon sei-i das einzige Tiichieriein eines W Ieicht-.- Cshicsgm Weisen inagncten ist. Und wenn es infp ge dessen von Kindheit aufs gewvdnt ist« zu tun und zu lassen. was es will. Dann sagt nämlich so ein Ameri cnn gis-i eines schönen To S ganz unvermittelt mit dem nat rlichsien Ton von der Weit ,.Lieber Maja-, nat ich nollie fa gem in acht Tagen ist Daddie cfv nennt sie ihren Deren Pape-) hier, dann können Sie leieh um mich en baiten,- und im eiilziaht heiraten uii.«« Schnur-ist man dann vor Ueberra fcin — nach Luft nnd singen-seit etwas m- aiZispffnungöiosec Vermögen-kosts !eii, dann lacht das Americas gis-i dell. aus: — «Aber das tut doch nichts. Zorn Ma habe ich 500,000 Dollar, und Daddie hat mir geschrieben, uenn ich heirate ein deutsches Osfiziesr, das ist ein anständiger Kerl, er gibt mir noch esnmal se vieli« Da gibt es eben nichts mehr zu sa gen. Man wiire ja auch ein Esel. — Man greisi halt u! So war es dem ajor Rols von Hartensiein ergangen. Bis an die Oberstleuinanisecke eingesleischter Junggeselle aus heiligster Ueberzew aung —- ein verbeirateier Ossicier war bis dahin in seinen Augen überhaupt nnc ein halber Soldat —- erwachte er eines schönen Morgens verlobt mit Mis- Daisie Zunningham aus Ciri kam Das ganze Regimeni stand unge «iivr Kopf wegen seines Wiesen Trselö«. Der Erfolg schmeichelte ihsn doch nicht gering. Schließlich iie mehr als glänzende Vermögens lage seiner Braut —- geschadet hatte das bisher noch leiner Ossizierslaus kabni Was Wunder also, wenn er sich in uss höchste gehobener Stimmung fiibliei Und eine Hochzeit wurde im Frühjaer aekeieri. von der nicht nur das Osfizieriorp3, nein, die ganze Garnisonsiadt noch nach Jahren wach Aber das dicke Ende kam nach Es tut nun mal nicht gut, wenn die Paare zu ungleich ausfallen. mZunächst war et, als er heiratete, Dis UUU Ilk äc Dann war ek, im Kadettmtorvs »Jetzt-h ein von früh-sitt Jus-nd qui an strammste Difiivlln und Ord rung gewshnter Soldat. und sie — Nuu ja — sie war eben in amerika niichm Freiheiitsgrunpfösm aufge wachfen. Das ein Rom-mai eine gw ße Jamm- bsldet. das ste. die Lock-m von Lin-coka Cuaukughenh nicht im du Frau Oberst. London amt- allen Ober-Monmouth und älteren Ma Jovsirauos M WMQO tosen mußte wrlltt ihr Its einst-Und Ganz abgesehen davon. daß ein Masm Mitten Alters. der bis da hin nur an sich zu deutm bramäth ohnehin M Dmit IM in die It eint-di als ein junqu Mäd u. Aus alledem ergaben M Oe tät-. die N Immer Ist-tu fis du matt-im »Mus- tam nat cim aufsti mad W qui-Mc —- Iou klits OQMMI Kike- mociss DI I i. sum sann ew, östdms schilde Sie Um cis-u Wut-ON tm wohn Auch-MI- M Jota nnd n um uns-W Ist-s usw us iefkt Mit-Muh- sisstut die III-M Amme dumpf-. Arn-Month- s sum Ihm II Wu due-W defi- imista m Tn name Ihm IIM Miit ou mhu Risnumkmsd M III IMMLU . mb irwt muss sind-u Nisus-im Io swtma WIVIWCQIIIMWIU Kakus-ums- um mith- III amerikastidt MIMMMM Indus und si- Mm »O- Msmsts su UUMOII Okl Jnm Lichts-up Into- Mums Rims imd — als-« Mds Im ihn III Hut-ems- Wms SmtsMMt It e.-..t» Du Im. Ida m Im nannte es vom anderen so nnd bei sich selbst »Charakter«. »Zn·viel Charakter taugt aber eben auch nichts in einer Ehe. Namentlich von der Sorte. — —- — Sa waren sie denn noch zwei Jah ren gründlich »sertig« miteinander. Wenn man aber mit seinem Ehe gatten gründlich fertig — rsder zu sein giaubt — läßt man sich am be sten scheiden. Wenigstens heim Zivil. Jm Dssizierkorps aber, nmentlich bei höheren Berges-sten, sind Schei dungen nicht gern gesehen und des halb weniger beliebt. Sie schaden oft beim Avancemeni. Also läßt man sieh, wenn man höherer Vorgesehter ist, doch lieber nicht scheiden. Freilich —- wenn man nermutlich do bald als charakterisierter Oberst leu nant abgesiigt wird dann hat’3 eigentlich keinen Zweck, die Quälerei länger zu ertragen. — « deAlso läßt man sich besser doch schei n. Wenn man aber bereits vor einem halben Jahre Oberstleutnant gewar den ist — Und wenn man in Vertretung dees erkrankten Kommendeurs drei Mise; nate lang mit der Führung des Regt-! ments betriksikagt war «-—— i Und wenn tm dritten Monat Reis . imentebesichtigung stattgefundens ; t; and man hat so brillani abge-; ) OIniitety daß Se. Eiseiienz rings-s , ltes Lob spendet-es so das steh ie; angenehmsten » Peripettteen absian en — —- - Ja —- dann —- dann läßt man sich eben halt doch wieder lieber nicht scheidenl Man irr-schiebt das lieber aus einen geeigneteren Zeitpunkt. Daisie war im Grunde eine Kara liernarnr. Sie wollte den Mann, den sie geliebt hatte. nicht schädigen. Man tam also überein, die Tren nun- ohne Aussehen nnd unntihet spes ei allmä,ltch durcheuslibrem Das beste war, Vaisie fuhr zunächst »aus ein selbe-» Jahr« zu ihrem Ba ter nach bira o. Aus dein halben Jahre sollte en san es werden — zivei Jahre. —- -«« ann war ten mer noch Zeit, sur ScheidunF zu schreite-if die unter solchen Umst nden auf alle Fälle weit weniger peinlich wirken würd-. Vielleicht, ja wahr scheinlich war Hartensteins Mittäti sche Zukunft bis dahin sowiesa ent schieden. Nach einem Abschied-sausen fuhr also der Oberstlentnant eines Mor gens mit seiner jungen Fran, der as Ossizierlorps natürlich noch ein Niesenbuiett gestistei hatte, nach hamburg, um sie aufs Schiff zu bringen. « Die hetratsepisode lag hinter ihm. Etwas eigen ums Herz war's ihnen dabei doch geworden. Auch hartensteim der ei- natiirlich sich nicht anmerlen lassen durfte. Mit ver doppeltem Feuereiser stürzte er sich in den Dienst. Ein trefflicher Sal dat war er stets gewesen« Gut an geschrieben war er auch. Namentlich beim Kammandierenden hatte er seit jener Regimentsvorftellung einen Stein im Brett. So hätte sich denn eigentlich iiber seine Beförderung zum Obersten in der regelrechten Tour niemand gewundert. Als es aber hieß: »Oui«-steh kriegt die Königs Dragoner« —- die Königs-Dragoner galten als gleichwertig mit der Garde —-— da fehlte es natürlich wieder nicht an böswilligen Klatschiniiulern, die tuschelten, Exzellenz habe ein gewisses Faible für die schöne, junge, neuge bnckene Knmnmndemse —- nbgleiejs doch alle Welt wußt-, daß sie in Amerika war. Freilich wußten sie nicht, daß sie dort bleiben wollte. f Na, hattenitein wußte nichts von dem Matsch and erfuhr auch nichts davon. Er ging vollständig auf in feinem Regimmh und vor allem auch in sei-m Pierdevafstrw Es hour M eine pxcchtvolle Vollblutfwte oft, der et alle Liebe seines Das seu duzms zuwandte. ..Mih«. so dies du Gott« me am and nahezu das Ideal eines Kommenden-windet PMIQ wie psychisch. « hu äusma Vorm : du Mitglied Rad-« m Its - volle deli- nnd Sssmiufax dh M wie von OW. die seiden glsassdc Ema-h Nu sur tntz u wödst Jdt sanfte-m l in Ida cdtmmmt Ida ts. as Spuk vo- imn i Mut so Ums staut-Mo Ihr-Mc obs-Mass th i fis-is- stumm-u mi II , M hats-h sü- W m It W Ihm Und wiss s demssudn Ins so Mk Io IM html-g As sub-. I- u Jm m U- Dnss M cis III-s km CI set-« ds- IMQ so nt du III M ist-U is umidotmt Ums-: dk III-Oh Ut iwsd b- ncu knauz us su- du Nimm-i III-In Im. Um sie M ums. us H- doq m- sms » Mus- vot w- dsu wem u ums Mom- geweht-s Und »Hu-Om- siiio Que- ums I om Mqu Miasma used Mam Iiv daher-. kais M III-riskant bat Mist III anscsdst aus«-. TO am es seit-stinkt km hu du«-IM Imdu Its-d Mis- MIIN km mu IMUM wir-km Wut-thi MIM M sw- zmmu Wilh Ums qum Md du«-ist »Hm-IM. Im Miß, das fühlte er, würde er keinen vollwertigen Erst-I finden. Der Ab schied von ihr ging ihm sast tieser, als jener andere. Grantig und tnorri sing er nn« St werden; seine Os iziere hatten inen leichten Stand mit ihm, und die Manns-haften erst recht nicht« Da bekam ereines Tages einen Pries, der ihm vollends den Rest seiner gu ten Laune benahm. Von seiner Frau nämlich. Die schrieb, sie hätte ei sich über legt, —- es sei doch siindhnsi siir ein Ehepaar-, so auseinanderzulansenz sie wolle sich ändern s—-— —- und turz nnd gut, mit einem der nächsten Dampser käme sie zurück. Und Hartenstein solle doch auch nicht so ttnoersiihnlich sein usw. usw. . Das hätte ihm noch gesehiti Ohne Umstände antwortete ek: Verabredet sei verabredet, nnd wie est ausge macht sei, solle es bleiben! Wenn sie sent die Scheidung wolle, sei es ihm recht ——— mit den General-strei sen set es sonst-so eine mehr als un sichere- Sache, damit rechne er hoch nicht. Von Wiederznsatntnenleben tönne teine Rede sein — lieber nehme er den Abschied. Wenn sie ihn atso da u nicht zwingen wolle. solle sie e sii igst bleiben —- sonst stehe er tie nichts ein. Er site seinen Teil zitgez vor, teinen Standal zu haben. Dann gin sein nach des Dienstes fin gieichge elltek Uhr streng gere gelten Soll-anmelden seinen einsitrwi gen Gang weiter. . »Uerde ich dieses Pferde aus kei ten tdnnem Me. Silberstein?« raste die reicheAmeritanerim die schon seit acht Tagen sich in der Residenz aus hielt und sast täglich ihren Morgen-s ritt durch den Poet maörtt ; ,,Gniidtae,»F-au«. meinte der Tast ;tersallbesifer, »aus meine Verantwor Etteng hin! Es ist das sanfteste Tier Hans dem anzen Stac; » ; »Aber te Vollblulperde sind ost» Ysp netväs.« H i »Unsere Mtß nicht, gnsdt e Intui iilsbriaent tann das ersten-a ja ein: Reitlnecht mitteiten.« i »Nein, tin-le xaui Sie ui ,en,--: ich reite lieber allein, uenn das erd isi ruhig .-——aii right thesi« i Damit ließ Mes. Eunningham sich sin den Sattel lkeden und trabte hin saus. Es war ein herrlicher Herbsimvrs gen. Die Sonne schien noch einmal so recht warm-· und leuchtend durch das ltchtsahle Laub der Bäume; die Lust ging so rein und sris , der· Himmel war so blau, es siel ein-den«f an das nahe Ende aller Sommer sreuden zu glauben. Misz tönzelte unter dem leichten Gewicht ihrerReb tertn dahin und schnob mit Wollust die frische Brise in die Niisiern ein« Mr. Stiberstein hatte recht gehabt, es Ivar eine Freude, das Tier zu rei ten. .,Uir uerden gute Freunde sein« !Misz!« meinte Mes· Cunningham, ’deg Pserdeö Hals llopsend. Und sein !stihlig, wie sie war, verstand Miß das Lob und schritt noch einmal so leicht und frisch aus. Sie war wirt lich die Sanitmui selbst. t Da —- wad war dag? Mlß spihte die Ohren —- etn Rette-morsch durch die Bäume »Oh. das müssen ute sehen, Mißs« sprach Mes. Cunningham und lenkte in einen Seltenweg ein« det auf die Oauptallee fttbete, wo die Truppen vorübeelommen mußten. Merltvliedig« mit welchem Bet ftöndnti Miß auf dte ntentton ihrer Reitettn ein ing. Sie egte steh förm Itch M- Ge.,3.ß; the Teab trete-de nett jedem Sprunge lebhaften nach sie wurde offenbar von wetbltchee Reu gieede geplagt. Gerade, als das Ende des Rett wens erreicht mat, war auch dte erste Schlunde-on des Regiments her-ange kommen. Dte Trompeter waren schon vorbei; sie bliesen den Ringe-Dense net-Marsch. Und Mis —- ließ sich nicht mehr halten. Ohne auf den Zuseldeun zu achten. Atem fte tn Aal-by ltdu und se ee sieh en eeesnmee vatdvolte rechts ne n den Obeeften Dann ftel ile von selbst tn Michel denkstqu schritt und m stolz dee It Isi nuf. Rue wenn die unqltteldt Iet teeln be udetn nett « deckte ste. Ite nnnte oTreu M sang genau. Die Hemde-gehenden vlteden se hns. sahen dem meetwttedts n Schin sptel see nnd lachte-. et JO ' oliee C dem-inult· etef et Deotedles the-— .Dee tennt st Iteettte wett« Use Welt te dte entde. met Im. We sinkst se n and ( s— see mus. dene d see-se Its Itnltcs me. . sen Mdts den Gut ist«-. IWIP We eesp Ob ins cui ---«— die Sttnenee die ten-te se M. . »Im-P items-«l JD Welt -s Iz« Mk kku Wetnen Mnd Ade IF e lIts Mit-IT use we Witten- Jch nnd-e . NOT seid de« »Oui«-· Jst den die-see tldsett Von Hut »Ld miY III-UND lebt-I dies-e Bis-ed »Es-MS tue M H Wust Weh die tät m fass Most-Use IIINOJI FULL grka Dis-e Hund« ut man Keins-»He Einst-tm Matt-D US sen-MI- Meinst-It dse den hört! Da mußt du«-In mit bis zur- Kaserne reiten und das Regi tnent vorbeidefilieren lassen, an gew. tut sie’5 nicht! Fataie Geschichte ag.ls s» Und so geschah es. Gnädigst ge stattete Miß, daß die Schwadronens zum Kasernentor einzegen nnd war dann wieder wilng und solniatn wie ein Lämmchen Der Oberst kennte nicht umhin, seiner Frau ad Geleite zu geben. »Mir ist et dir ergangen, Daisies Bist du schon lange hieri« »No, acht Tage. Und du, Reif. du bist jth Oberst? Poor b03s, du bist ganz grau geurdeni Der Oberst biß aus den allerdings ergrauten Schnurrbart. Er schwieg. »Mit-if —- ich bin so allein! Und —- -—--— ich habe mich an Tobak ge wöhnt, Rolsi Daddie hatte, seit ich fort war. alle Junggeselleugeuöhnuns gen Metze-angenommen und er sagt ich soll zurück nach Gen-many —— Mann und Frau gehören beisam men! Uillst du nicht bei mir eine Tasse Tee trinken heute abendi« »Mutter, wißt ihr das Neueiieim stiirmte anderen Mitth der Resi menteadiutant ins asino. « te Kommendeuse ist zurück ——- aus Anre rita — —- in viezehn Tagen giht’s einen Riesen-Bette von noch nickt da-; seines-new sinnst Schmiert die ans Ine." . »Du-rai« schrieen die ju n Leut-. .nants. Nur eint e verheira ete Ritt ;meifter machten ewat problematische Gesichten seufze-seinen Zwei Geschii e, die mit Bestimmt heit auf den he deniniiiigen husareni major y. S ill Luriick uiihren sind,j werden als son ers bare Reli quien aus der unglücklichen Zeit vor »der einmiiiigen Erhebung des Preu ßenvoliet ge en die franzö schen Be drücker im erlinee ug use auf bewahrt Schill, na dem Tilsiier Frieden zum Kommenden des in erlin garnisonierenden usarenregi menis ernannt, bossie bete is im Jan re 1809, bei Ausbruch des Krie ei zwischen Qeslerreich und sammeln eine allgemeine deutsche Erhebung ge gen den Lotsen und suchte den Stein adurch ins Rollen zu bringen, daß er mit seinen ihm treu ergebenen hu saren die Garnison angeblich zu einer Feindiensiiibun verließ und dann aus eigene Faust de Feindseligleiien ge ; en die gehaßten Franzosen be ann. Izu diesem ioliiiihnen Unietne men, das bekanntlich in Siralöund so un sgliicklich endeie, hatte ers ch auch mii lInsel kleinen, mehrläusigen Geschii en versehen, die den mittelnlierli en Orgelgeschiihem den Vorläusern un serer modernen Revolverlanonen und "Miirailleusen, wie ein Ei dem ande ren gleichen. Das eine Geist-nd nach Schilis et ensien Ideen entworfen und aus ns nebeneinanderliegenden, starken Läufe-n bestehend, war irn Jahre 1809 del den Gebrlldern Schicller in Span sdau bestellt, Schill brach indessen so plöslich und unerwartet vor der gänz lichen Vollendung des Geschlihes aus, das es zurückbleiben mußr. Wegen seines grossen historischen Wertes wurde ei im Jqlm 1841. also erst nach dein Tode König Friedrich Wil helmd III» der Schille eigenmächtige nnd gegen die militiirisehe Disziplin schwer veritoßende Handlungen-esse nie vergessen konnte, durch die Gebein-er Schicklor dem Zeughaus überwiesen und hängt dort in seinem nnsertigen Anstand ohne Räder an einein Fen » rpfeilen Das andere-« mit elf Flieh sen. nach Art seiner alten Vorbilder ans einer zweirädrigen, karreniibnlis chen Lasette liegend. ehört gleich den erstdeschriedenen kur lasse der Vor detlader. Alle es Liinse können bin tereinander in lchnellster Feuersoltze durch eine die Blinder verbindende nnd mit Pulver zu itillende Leitrinne qbqeseuert werden. El soll nach den ichristlielren Uedesrlieserungen in dein blutigen Straßentampi von Sitar snnd mit etvirtt beiden. « Sqills ori gineiler danie, dee Reiterei leielsie Schnellseuee eschii deizuaesellem ledt in den heut en aschinengetvebrads neue-new sor . see stritteetsesdee Seit einigen Stunden unterdieit der non einer Reise dnred Usein triwetebrte Ehren-oft die Tal-el rnnde nrit den nusregendsten Erled nisten ader das Beste sollte need ten-ernen .Ild ich eines Innre nui der Lo tsean har. denen-er id einer sa mtnen-. III der Use 80 dth meine Grimme-set dae Erden gerettet. It mren innrer elenden die Its-O die Mist Wes-. idr Ros lereorrut see lett met T n er W und Oe teuren deen edite iten not-. Sitten sit ei M dein-end das dir Brüder niedte lieber Mes. nie säivtmisirisrt und die Irren ent! n geniale- idedeinte Ist Mili rette ins-re mit aller ordentlichen UHOOtisriitQML sfkr um«-; kei. we Lin-unerwartete end-erme- TQ malte see-en eine le leises-M Mr »in muri-irrt esse Orts les plntttlitx ne- sdmt - tret Mk Hist-UT des-I fis sämtlich Des · is ten We BE Lehrer Idee Ue ; Leiigckii des :ätk -Y—-7 i iksc We » ssti Mund- rxtiJ --""-H - sites II sparen erst-UND « Der ers- Schutt-P -k Von Zue. Große Ereiqnisse weisen ihre Schatten voran-L Das sitblte hansL als Papa mit ihm zum Schneider ging und einen Schulanzng laustr. (Bisber hatte Mutti die Kittel genäht). Dann wurden ein Paar »dekl» Schulstiesel« besorgt (möglichst unzer reißbarx nnd schließlich durfte er sich beim Sattler die Mappe aussuchem Aus dem Rückweg blinzelte Hans! verstohlen zu dein großen, roten Haus biniiber. vor dem ihm doch ein biß chen bangtr. Nachmittags kamen die beiden Tan ten, die an seiner Erziehung teilnah men, und tiiszten ibn abwechselnd: »Am-r Bill-il Goldinnnle!« Aber Vater, dem diese Liebesszenen ein Greuel waren, bemerkte brum mend: »Wi- so viel Weiber erziehen da wird nichtii« Ernstlich besorgt brauchte er nicht u sein, denn Hansl besaß eine gute rtien Pslesmm Das hatte er vorn Vater. Aus die Lieblosnngen rea gierte er nicht. Zwar hielt er still wenn er in ein Paar Tantenarme ge nommen wurde. aber er spiibie dabei nach dem seitwärts bönfenben Pein-s nndour. Und seine Spe nlatien ani! den Pompadonr tout immer richtigls » Die Mi- erzggen ihn sieht neini sie behilteten ihn aus Schritt und: Tritt. Er ging zwischen ihnen, wies ein kleiner Prins zwischen seinen has ;choteen« - So kam es, daß ee sich niemals auswilderie —— — den seischen, sriibs lichen Såiiingenirin nicht kennen lern ,iei neBeobachiunaen waren auch meist theoretischer Ari und beschränk ien sich aus das, was er in seinem( Kinder-Amme sob. Da war er Main. » Der Stuhl mii dem Lederiissen zsein Thronl Der Spielschenni Jein Archiv. Sehr ruhig war er in dem Königreich-; denn ivo seine Unierias nen sind iann es seine Resolution aes ben. Sein ein iger Getreuer-, der weiße Bär, bena sich sieis iadels los selbsi wenn ihn der kleine Lord aus Wut oder Liebe gelegeniiich an »die Decke psessetie. Denn manchmal lrieaie er es auch dicke sich immer von dem Bären anaioizen zu lassen. . Manchmal machie er selbii Revo »luiion indem er iiber Tisch und Siiihle sprang. Wenn er sich auf diese Ari anzaeiobi baiie, ileiierie er besänsiiai aufs Fensterbreii nnd sab den Knaben zu, die da unien Reisen irudelien oder sich regelrechi balgien Er siibiie dann, daß eine besiimmie Noie in seinem Jungendasein sehlie. Wie sirnss er sich richieie, als man ihm zum erstenmal den Nanzen aus schnalliei Siolz gina er an Muiiis Hand ’und sirahlie die Vorübergehenden an »Als sie aber beide vor der ossenen Klasseniiir standen. durch welche viele kleine Buben sliyiein wurde ihm schwach. Einen Augenblick ilammerie er sich an Momas Maniei, und es schien beinahe, als ob . .. ! i i : Nein, neinl ;» Wilh-end der treuen Mutter zwei kdiele Tränen ilbet die Wangen liefen. lleite er lich in Politnr. Sein Ne lbennmnn impenieesie ihn-. Der iqu jgeleheiieltes haar und einen Stehlen gen nnd fragte, nachdem er ilen ralch gemuliem ,,Koinmlte heut mit Dra lchenlileigenW «Relhig, Jungen!« hatte der Leb-. rer geeulen. »Die Mütter gehen fest snach Sau-. Daß mir ja keiner senkt« ansl lilchelie matt. als Muiti den les en Kuß aul leine Stirn deilette. M wohl war ihm nicht. aber er Ithe wile te nnd lchnitt eine laueeliilee eimolle. denn letn llnelelpee Nebenennnn blinte ihneHiew Pieris ins Gelicht Ein paar Jungen lchluchzten leile, einer weinte legen inni, nnd ein klei Inen blnller Bengel hielt lich es, sschleiee leinee Mutter lelie Ein Istan wem-. Die neun-s essen-k nher dee Schleier blieb in, den »n den des kleinen Viel-ellen, dee leil leer die Vilnie weglestn Solch ein Deems betten die lleli nen seele noch nicht erlebt. Sie lin gen nn. »milden zu eitlen. die Iliiii lieh alles nieste-nenne- denn vee Les-et hatte den Usieeisee geleist. Freund lich wie ein bellte need-e ee das nee idenlle Genesl wian leise Die-de Hund lenglr.s »san«-n wills die im linieleni hole del Fuss ver miei kJed lese wohl lese höle steil-· Hielt-. mini· leteien die enden-. cost-end dee Ilesell noch ineneee sue Die meet . wie nicht gute Freunde Eies-se pie I Jest lesen ee sum des-meinten senlllli Idee Decier-de Ilell ins-net Fee-O die Ine les nnd lieeiqelte Zieht-weite den netledlen Spieles nbee ee blickte oeelieiilen wes Uelnee hier« und eile ee Flammen weilest leulsle et dies soci- mni »Ur hast« mlen die eeeeqlen gl litnmee »Ohne dgl ev michs-« Dies lenke ein Treuenle dabei-i helle im- delwm Anselm-l kIsz I ledernen-eben ilsemflle eines sey-De paid Me die nnd-ten need Itsneee , u- nm Jud-i em« esse sm- latet-sinntl elt des Liebre- isce Wen-en die ense Ihrs-i lieiiseesie m- eeme Schlug-up zu trösten. »Dein lernen tote ja san nicht« mein Sohn. Heuk wollen wtt uns nur etwas erzählen.« »Er-zählen, erzählen!" brüllte des Chor. »Wer wag Dübsches zu erzählen weiß, der hebe die Hand hoch.« . Viele lleine Hände fuchtrlten in de Luft herum. . »Wir waren gestern in Lichten berg", erzählte ein Ungefragter. »Mei ne Großmutter hat Vithner nnd Tau ben und weiße Kaninebent Und wie haben ’ne Menge aepflitctt." - »Kaninchen?'« « ,,Ne. Pflaumen,« antwortete der Schlagsertige unter dem iauchzenden Gelächter der andern. »Aber ich war mal mit Onkel Max im Zttrtus«. itarnmette ein hübicher Monat-not »Da waren wei «,drolliche« Männer, die iich ackpieiten bauten. Erst haute der Dicke dem Dünnen eine —- und dann haute der Dünne dem Dicken eine« — ,,Und so ging es den ganzen Abendst« »Gutes hat der Dünne vden Dicken totgeschlagen, nnd der tot war, hat lich trank Heini-Mk »Das lt auch zum Krantlachent Ita, was halt du erlebt, hef« ? TIERE lehrte ein Knirps aus Set ibettrtiltem «iche habe Sonntag ein Scnvetterchen bekommen« ; Ach her-i stach zwei »Hu-e sue einmal bete-antraf schwirrte ed durch einander. aber der Lehrer griff se rade den tietnem lttkten Dunst heraus und fragte ihn: »Mit du auch ei Schwesterchenf« , »Nein« , antwortete er leise. »War« ab. Du wirst chan noch leins bekommen-« Dss stimmte den steigen setz sp sitt-lich, dass er seine Seh teistjett istettwand und auch den segesinqet te e »Ich habe aber ein Miiitiit « Lust sichm. ts« — ins Obst Wann steigst du denn a usi« »An det Decke ist ein Date-IN et Mitte haust eifrig, »da tot-d das Lastschiff angebunden; es seinem-;a lange bis dteP Ptopetiet von List aufhören Das ist die neuesie schmi. Konschttui«. »Ich verstehe« , unterbrach der Leh rer. »Seit es denn stach seinen Knackj betommeni« Dunst schüttelte energis. de nVKops »So rasch darfg nicht apstt ikFtlzth es hat zwei Mast sunszig gekoste« »So-) -—— nun sage mit- auch dei nen Namen, tieiner Bursche« » uns .' »Sie unser Piepmay«, schrie der mit dem Stehtragen. »Unser Mep ma heißt auch Hansl,« riesen Fleis siins andere. ,,Och,« quie schi einer aus der setzten Reihe« »He-tm heißen bloß Piepmätze« »Das nimme. Hauer in rene per- . niinstiger» Name. Ein Schutt-esse heißt Dones lleoerdnupt - wenn et, ein Lustschiss hatt« Aber seht willich euch was erpa len, Jungen. Nachmittag spielen spie aus der geoszen Wiese hinter den Sandbergen. Wer nm schnellsten-inu sen und am besten Kodotg schtekn inmi, betont-net war Schöne« »He-trai« ries der Chor. - »Erst lernen wir noch Strick-e und Punkte machen, denn wir wollen næ so dumm nach Hause kommen, wie fortgegangen sind. Und doner gibts ein Wiedersehn mit Mutti. he habt doch schon schreckliche Sehns ti-« »Gut teine«, schrien die Wangen. Ader als sie das Zeichen zum Ists brursk erhielten. sites-en sie doch strah lend nach der Tür« hinter der die Mütter treu Wncht hielten. nsl schob und drängte nickt. sogi en ging geiniichlich zu dein gedu en Federhut hinüber-. den er nett schnellem Biiet entdeckt hatte. Ein neuer Geist war über ihn gekommen Er siilzite sich Junge unter Ju . Ordentlich selbstbewußt steckte er Kinde in die Taschen und bitcte ch sriilstich uni· Das tvnr nun sit-tote ieine Welt! Und sie gesiel ihne. Jene war-se· even-ne W. «ssein!« subeite Hans und wars seinen Bären zur Begeiihung an die Derse. Dieses weisse Feste- loni ilsen seht gar zu deren-n nor. »Wir luden Siriwe nnd Punkte gelernt. Heut nnedmittng sW wir aus der Wieie Kot-UT stinpo lachte. mädrend Lunte Irren nett der Methode nicht gonl einset stonden schien- Sie rit e isten Liebling niitiee nnd iedled idn zitrts lieh in die seiner Links dir ge sellen. honth Da m dee iteiae steil den syst aus der Schlinge und tagte tuitdiiitw »du-set neigen stets seiten-keine J. bin ein Seituisunge nnd heiße passe Wer reitet niot dank nennt . derer seine Ists-Mode eIe un reimt« »Im-pp eees sit-W und- nad M ein-en wallend-n Inst Nun Durste ee, das sein Kanne sue heitern W see-re ein Nin-In » net-den -........,«..«.«.. - - »M csier ..« ROHR TY Ei » Yeitsqtnktt Ne- k« e i Uii XU i t te « .i«·p et ROTHE De- neemr sein« Wien Hei-sitt den Wust-« sitzen-e :..«-.t- ims- tiTg sn H · s thue rsri Uteid »reine L t.«: «- n ist-liest ten-« »He-Q «« .