«I s- wiss-« Væmgogkexsysssksi ist«-Y Eom Inlandk Die Ortschaft Ost-Sioux .lls, S. D» die etwa 6 Meilen öft v von Sion Falls gelegen ist« d durch die großen Steinbriiche, · dortJahre hindurch in Betrieb war, spinnt wurde,diirfte bald vollständig a der Landlarte verschwinden lpuld daran ist der Rückgang der ;rinindustrie, welche nach Sioux us und West - Sioux Falls ver zt worden ist. Kürzlich hat Ost ioux Falls feine Jntotporation als :llage aufgegeben, und jetzt wird in Aufhebung des dortigen Postw «.4 nachgelucht, damit die Postsachen rtlelbst durch Landbriefträger ab .«7iefert werden können. Jofeph F. Netzel aus Sion ils gehört zu den wenigen Gold .i)crn von Siid Dakota und Nevada, : wirklich Glück gehabt haben. Jn n Blatt Hills stieß er auf ein Gold vser, das ihn schnell zum Millionär nacht hat. Der Berg, der das elmetall birgt, ist nach ihm Netzel ikannt worden Das eigentliche :rdienft, die reiche Mine entdeckt zu « ben, spricht Netzel indes feinem «-cl)wiegervater Charles E. Stevens ni-, der fich in die Berge zurückgezogen l-..ktte, um feine angegriffene Gesund lett zu heben Dicht neben dem Holdlager hat fich innerhalb weniger onate eine Stadt von 3000 Cin 1·-«i)hnern erhoben, der der Name Mitleiter beigelegt worden ift. Von dem Dock der «United sjruit Company« in New York wur Issisn diefer Tage, mit handfchellen an e;nander gefesselt, fünf pechfchwarze « fritaner nach Ellistland gebracht, die angeblich als »blinde Passagiere« mit dem Dampfer »Ciaba« eingetrof fen waren. Die fünf Schwarzen waren zn Tode erschrocken, als fle der anuifition als Gefangene vor izrfiihrt wurden. Sie erklärten, fie wären niemals auf dem Dampfer ge fahren, sondern wären hier zugehö rig. Sie wären nach dem Dock der Linie gegangen, um einen »Joh« beim ists-laden der mit dem Dampfer an selangten Ladung Bananen zu er langen, und fo wären fie auf den Danipfer gekommen. Die anuisiti H: war geneigt, den Schwarzen Glau !.cn zu schenken, doch wurden fie verlänfig in den Karzer zurückge i«hiclt, um die Angelegenheit unter s.:-,hen zu liinnecn s -- - .- k-« s- »Jo Mit Interesse wird eine Einrichtung beobachtet, welche kürz lich in Portland, Ore» unter Zu stimmung und Kooperation der stiid tischen Behörden ins Leben getreten ist« Es ist dortselbst nämlich eine ttnabenpolizei organisiert worden« Dieselbe hat ihre Leutnants und Gergeantem und von der Stadt isinttsschildchen verliehen bekommen. Die jugendlichen Polizisten patrouil lieren durch die Wohngegenden der Stadt, inspizieren die Alleys und passen ans Verletzungen der Sant täts- und Reinlichteits - Verordnun gen aut. Sie haben zwar nicht die Befugnis, jemanden zu verhaften, wenn sie dagegen sehen, daß irgend wo das Gesetz verletzt wied, so sol len sie sofort dem nächsten Polizi sien davon Mitteilung machen. Der Knabenpolizei ist auch die Ausgabe zuteil geworden, alle Fälle von Tier miszhandlung zur Anzeige zu brin gen. Jn einem kostbaren Sarge wurde dieser Tage in Geneva, N. j!)., ,,Fido«, der Schooßhund von Hean A. Zobrist beerdigt. Prächti ger Bluntenschmuck bedeckte das Grab ans einein eigen-Z site den Hunde-la daber hergerichteien Friedhof Einige Stunden vor der Beerdigung wurde die Hundeleiche in eine teure ,,Robe« gekleidet, die der Besitzer fiir das Vieh anfertigen ließ. Um den Köter atn Leben zu erhalten, war von Neto York ein Spezialisi gernsen worden, alter auch der konnte das tliehende Leben· nicht mein- anshalten. Zo brttts Absicht war, das Hundedieh auf dem Orisfriedbot beisetzen zu lassen, was aber seitens der Be lnjrde trotz einer in Aussicht gestellten sitt-rinnen Schenkuua bon 83000 abi aetebnt wurde. Hätte der Köter seinen Herrn überlebt, tviitde er Dunst-« geerbt haben, ans welche-n fee-nd tiir ibn båitte gesorgt werden tutten Aue eigenartiger iirtache ist Lunis Antnndton ans der Gegend tun Urasttton Minn» int Wunder ·-.e.-ia«ne at Fergno Falle unter die Luther de-) ’.I.Itittbratndi der Vult :-;-.xpott ,n lietruaerischen Insecten ge irsllt werden« und tein Fall toll int ’.t-’itoecsttser zur Verhandlung kommen irr dat. ten-seit betoietett itt. an der mirdene Spreu-toten tstrottdund txcngettanter in den Itbcoettersttidtem kcntntd nnd anderen Orten Bestei Ikgazten geletzt-it mit dem Bettugeet hatt er Geburtstag Heut-tm utrv setere und die tstetritnie tedrtelt dran ne Man tolle diese idnt teuren unr sk werde nat-d ttintaat der Reis-muri , kam nun eine Sendung J! O ..I « .at. to tat-die er tie zuritei Reis dete- ndeenadut er and gale dart sriebt Mit der seit fiel es den We ikkxattedauietn ani das er tu tur· ,-.ee Zeit to viele »Hu-Weins usw Fu tot-ern dam. nnd der Minorität «tes-ttti,zee bettete-» NO me Betts- von IS betet-en mit sitt-statuten smain san its we a cylintitOWiZMI Is xseat meerum F si- Krisis-sich I Aus W wird csichkkebem M ; sieghaftek Kraft ist der Frühling ein ; gqogen ins Lend. Glis-We Veilchen jhatten sich auch ttos des Winter Jschneez der freilich nur einen Tag s lag, in Fülle erhalten. Jctt schlingen sich üppig rmckende Rosen an Fem stern und Balkonen empor; aus dem dunkelgtiinen Lan-be det Orangen "leuchten die Soll-gelben Früchte usd sdie ich « Blüten Nichts-MS hervor. Auf en Felswon soweit s das Arme blickt, ein esse-schimmerndes iskeer von blühenden III-bodenw Cdem Hohes entsprossen, von glitt-Fu gigen Anemonen und dunkel-blauen Perlhyasfnthen Mitten in der Pracht erhebt sich ein Wald. Wall ward er einst ge pflanzt nnd gepflegt, ein Werk des toten Königs, der hier, zwölf Kilo meter vor den Toren Athens, aus lus tiger Höhe seine Sommerresidenn er baut hatte: Tatoi. Einsam mitten im Walde aus einer Vergesspitze liegt eine kleine Kapelle-, in bnzantinischem Stil erbaut· Hohe varessen beschat. ten sie. Vor ihr aus einem kleinen Plsv sieht man ein anspruchsloses Gitter, wie man es aus allen Fried höfen erblickt. Darin zeigt ein Block aus weißem pentelischen Marmor an daß hier schon ein Kronenträger sein Haupt ur Ruhe gelegt hat. Des Königs öchterchen Olga ist es: »Oui« set die Kindlein zu mir kommen« Nicht weit davon ist eine tiefe Grube ausgehobenz sie ist mit violetten und weißen Tiichern ausgetleidet Aus ihrem Grunde steht ein weißer Mar niorsartophag. Blumen ver-kleiden die Türen der Kapelle, Blumen tin-d ringsherum gestreut, stehen in vollen Körben zur Seite. Tiesste Stille hMschtz denn man hat alles Publi tum fertig-halten Nur der protestan. tische Kirchenchor harrt, von jungen Zyptetsen leicht verschleiert der An kunft des toten königlichen Glaubens genossen. Von Athen herüber erschallen dum pfe Kanonenschlägr. Plötlich erschallt der Trauersalut einer Batterie, die man in der Nähe von Tatoi aufge stellt hattet der tote König kommt. ! Den Waldweg herauf naht eine Reihe von Automobilen, voran der Sara, in die griechische Flagge gehüllt. Nur die tiiintgssamilir. die geladenen Fiiritliclileitem der protestantische Geistliche und der Begleiter des Königs in Saloniki, der Zeuge seines Todes, entsteigen den Wagen. Die Fürsten tragen den Sarg. nach der Grube-. Und während sie ihn in den Sarkophag hinunterlassen, ertönen hinter denZypressen die ernsten Klän get »Wenn ich einmal soll scheiden.« Jn Athen hatte der Prantzug me manden zur Sammlung kommen lal sen. Doppelt mächtig wirken fest der stille Wald, die seierlichen Zypressen nnd der Bachsche Tonsatz des alten Zierbeliedes aus jedes Gemiit Blu men gab man dem Toten hinab in seine Gruft, drei Hände voll ein jeder. Dann drei Hände voll Staub —- und der weiße Marmor schloß ihn sür im mer ein. Hinter den Zypressen aber erklang das Osterlied: »Christus ist auferstandenl« Und mit goldenen Strahlen bekriistigt die Ostersonne die ssrohe Botschast. E Kaiserin Engeniee Pries. I Dr. E. G· Kirs, Desan der sahn Iärztlichen Schule an der Universität »von Pennsylvanien, hat von der Kai serin Euaenie einen Brief erhalten " in welchem sie die Universität zur Cr ifülluna des Traumes des Tr. Tho Tmas W. Gans von der Errichtung J eines zabnärztlichen Instituts in Phi sladelphia bealüchwilnscht Die Kai serin war bekanntlich mit Dr. Evang, Iwelchor zur Zeit des zweiten Kaiser sreiches in Paris war, persönlich be lfreundet Unmittelbar nach dem JSrurcke des Kaiserreiched hatte sie in sseinem Hause Zuflucht gesunden und swurde von ilun später in einem ne Hchlossenen Wagen über die französi sfche Grenze gebracht Dr. Eis-aus« swelcher vor einigen Jahren gestorben « "si- imi inst- Sindt Wiladelisbia mell rksre Millionen Dollaei siie on- ite . richtunn des Instituts ver-nachts Seine Erden hatten das II—-stament angefochten so daß die Stadt due liernnichtnid erst nach jahrelange-n Prozesse-i erhielt --. Der Man Dei Schissekreiseli gestatte-. Der Konsul Te qua. d. e. schlick til im Alter von ?:t Jahren Ir. Wi dnrg gestorben Der Verstorbene drr vom Jahre lkmtz die Ist-tät Di« ietror des Oermamlchen Blond und Jeder Vetter des stumme »in-knac sonr nor lud m der gesamten Schrit sadrtewelt dadurch einen Kanten Ie machi das er die Ursache der besons des-e sei den ils-mete- so Mr ne· man-ten micueeeldrinunaen ans Kinn-Fern ethnI studierte Hm die Mittel Ou Idrer Meisters-uns »und Nat dem Ort-Hm Poe lass sie-its der Walten beruhte tun en klku thistuktemdnn eingeman Institutitatuwpcltsl kle ManN DksWue in Winden erstaunte w» Hxv Grund dieses zum N »F- n d · Nm see-nnd er den beendet-e ge widmeu sitltthtekreitel me see· Ins-dehnen der RIMW Oel stille-. i Di- pspnk is-« wenig-ist« I Die Mlenaugfubr der Vereinig-« ten Staaten im laufenden Rechnungs inlire wird wohl nach Schätzung des Handelsamtes einen Wert non etwa W Millionen Dollak erreichen Das; ist an 80 Millionen Dollar mehr als j 19(I9. Es handelt sich dabei uni dieI in das Ausland verfchickten ilolilenI nnd die von Schiffen im ansiiindbl fchen Dienst zum eigenen Bedarf inz hiesigen Hafen eingenommenen An Oarttoblen gingen ins Ausland 3,-I 88:«3,126 Tonnen im Werte von sitz» (I31,098; nn Weichlohlen li,013,-» WII Tonnen im Wette von 827--I VW,998: Kot 649,941 Tonnen sz s2,:384,439. Für den Bedarf ans-I liindiicher Schiffe wurden 5,:l77,041’.» Tonnen im Werte von sl7,:l62.100j verladen Das macht fiit die abgD-I lluifenen neun Monate diefes Rech nungsjahres 20 Millionen Tonnen im Werte von 66 Millionen Dollar. f Danach kann man auf Grundlage der früheren Jahre auf einen Jahres-I technimgsabfchluß von 90 Millionen : Dollar rechnen. I I unser heim Kunde in Kam-da- das I fo vziemlich unfere ganze Dakdwhlens I ausflchr in Anspruch na m und von der auf 27 Millionen llar kom menden Weichlohlsenausfuhr für etwa 20 Millionen Dollar wett. Dann kommen Mida, und die übrigen west indifchen Inseln, Panama und I Mexiko. s Unter den kohlenausinmrenden i Ländern des Welthandels sieben die s Vereiniqten Staaten an dritter-Stelle während sie unter den schlingt-win nenden Ländern den ersten Plai ein ; nehmen. Die Kohlenausbeutc der sWelt wird aus jährlich etwa 1200 I Millionen große Tonnen geschritt. Davon kommen auf die Ver Staaten ) an 88 v. Q; aus Enaland 24 v. H.; Deutschland A) v. Q; Oesterreichs linUgarn 4 v. Q: und Frankreich Si v. H. Die gesamte Kohlenaussuhr der Welt belaust sich auf etwa 170 Millionen Tonnen jährlich, im M von ungefähr 500 Millionen Dollar. Davon werden von England 90 Mil lionen Tonnen ausgeführt von Deutschland 40 Millionen und von den Ver. Staaten 27 Millionen; d l Millionen von Japan, und 3 Millio inen von Australien Dabei sind die ? von ausländischen Schiffen zum eige nen Bedarf eingenommenen Kohlen mitgerechnet Der Kohlenverbrauch » der Welthandelsschisse belaust sich aus etwa 55 Millionen Tonnen im Werte L von ungefähr 180 Millionen Dollar· J Dreiviertel davon ist-englische Kohle j wovon 20 Millionen in englischen »·0öien eingenommen werden und 25 Millionen in englischen Kohlmplötzsn in andern Teilen der Welt 7I-T.- Mil 1 lionen werden in den Hasen unseres fix-indes verladen, 2 Millionen in ja ; panischen und 11X2 Millionen in I » australischen Hasen Dazu die im siiistenliandel ver-brauchten Kohlen ge 1«echnet, ergibt einen Kohlenverbrauch nnf dein Meere im Werte von etwa 250 Millionen Dollasr, wovon aus die Ver. Staaten an 12 v. H. kommt. (Westl. Post) Das »Wunder der Präzision«. Eine bitter-e Ergämnng zu derl Ausw- nach der die Franzos-en iin Inneren des in Lunevillsö gelandes ten Zemlin keine Mogrwnlnschcn Ausan genmcht hätten bringt die Jlliistriette Pariser Zeitung »Ei» celsior«, die aus der Titekseite eine nwße Photographie aus der hinte ren Gondel des Sappelin veröffent licht Zum ersten Male gewinnt man hier einen genauen Uebersblickl iibec tdie technische Anordnung und Lasset-um der Motore und der Pro· s velletJ und die technischen Angaben, ! die diese sehr anschauliche Aufnahme ! begleiten, lassen keinen Zweifel dar-H iikbim daß man den Win nicht« nur durchsucht- sondern auch sein-s Fürst-lich aus seine technischen Einen- « tinnlickykeiten bin untersucht bat. Jn « w beneitmdm nennt wem-: dies Jst-neune mit nieset-beiber und, kxictnaltioser Aneflbnnunn ais W l »Wundet dek Präzision« genau ins-i schildert und beschriebe-n »Der zswis : MienialL der es nnd ermöglicht bat- « sie nochanischen Wunder sdev sei-pe ·"«n nnd disk Mini- sn betrachten. hatt nnd bewiesen, dass mit qui dein Gie· ! sscete der Lenkt-allons isin Vergleich mit den Deutschen noch Anfänger nnd:'· dann Miit eine tat-mich ein-« -;etI-nde Schile da mechanis Wn Ein-Wangen des Moos-tm - nnd aus Wiss-en Blättern » uitst man so Musik«-w die man m Deutstdicmd snit Inn-m Grundi Eectt gehemmt-alten musi- Umn -«sin.- dri- wllkontmen cum-biswei Tsctmik des sit-Mino warnt des. s-..ssiimschk Mit-fee deswe- dkn Un sniikn doch-n die deutschen Bisses-diss -«senr·ntd Wenn-i sind. in viel Oei sinnst Nimm-M- Md mit ein-In lin Hton von Mindre-um Mit-tu et Wir wollen hinftm nicht med- in nen nim- mese wan curios-e in«-n oder dies-Ist einst-II die Mk »zum isin Worin-dann take-n · · se ist Missis. bat-mit »muan its-ihn W If send-se Our-Inn I-» Inst-onus- I Ums-in s- e . He M um »sva sw kann « « Deus-htm- liisvetste Its-unsres spielend geh-in. ; »Die leichte Deckung der deutschen Milliarde« glaubt Herr Win Lin denstaedt, der bekannte Berliner Neunstallldesiven gesunden zu haben. Er entwickelt seinen Vorschlag in einein »ossenen Brief«, und da man dein Verfasser aus dem Gebiete der Lilettspeiuslationen gewisse thmisse nicht absprechen kann, so gewinnen seine Ausiiiirunaen an Interesse Herr Lindenitaodt will die Milliarde; deren Beschaffung allen deutschen zu Herzen geist, durch die Besteuerung der Wette-n erzielen, und alle, die nicht wetten, werden ilnn dafür Dank wissen. Der Versasser weist den Wen, wie durch Besteuerung von in und ausländischen Nennwetten dein Reiche jährlich :l5i) bis 400 Millio nen Mart zufließen können. Er führt die folgenden Ziffern an: Es gibt in Deutschland etwa 4000 Parnass enna nimm Frilourgeschöite, etwa Mann mittlere und größere Zigars rengesclsäfte, etwa 5000 grosse Casös, etwa 10,(I00 grosse Restaurauts und Don-is und etwa uns-Wo Stehbieti lxallem Nestaurationen und Budikem zusammen also ungefähr 210,000 tileschiiste oder Gelegenheiten in de nen Matten entriert, vermittelt oder abgeschlossen wenden Oerr Linden sxaedt zeigt also, dass eine Konzefsios uierung und Besteuerung einmal das nein-into Vuchmacherwesen eindötns tut-u und andererseits grosse Sum men bringen könnte. Das Buchmas chergesets liat nach Meinung des Ber sasserv völlig versagt; er begründet seinen Plan mit dem Nesiitneee »Die etwa 6000 Puck-machen Kommissionöre und Sportbiiros in Deutschland schreiben zum niindesten an sedem Renntiaa durchschnittlich it 1000 Mart. Die Zisser ist siir den Durchschnitt ungeheuer «gering; denn tie meisten Wettbiiros und Buchten cher haben, wie sich aus den wenigen durch die Presse gegangenen Protes sen ergibt, Tagesiunsiibe von 2000 bis 10,000 Mart. Das ergibt einen Jahresunrsay in Wetten von annä isernd 2 Milliarden Markt Kontrol liert man die Ziffer durch die Menge der WettendeM so stellt sich bei zwei Millionen Weiten heraus, dass seder Wetter in Deutschland durchschnittlich täalich etwa sit Mark wettet. Auch diese Ziffer wird non allen Fachlens ten alt- iiberanss gering angesehen werdens denn selbst der kleine Mann trat täglich mindestens seine 5 bis 10 Mart Wetten laufen. Kontrolliert man diese Ziffer endlich durch die Menge der die Weiten annehmenden Geschäfte- so würde auf den fünften Teil der Geschäfte, in denen das Wet ten möglich ist, also auf etwa 40,000 Geschäfte ein Taacdunrsad von 150 Mart (auch eine enorm niedrige Summe fiik den Eingeweihten) ent fallen. Diese zwei Milliarden nun zu besteuern, ist nicht nsur eine Sache der Vernunft, sondern geradezu eine Pflicht; ist doch die Steuer in der Lage, den weitaus grössten Teil un serer Ausgaben für Armee und Ma rine zu bestreiten« Es wird nicht an Stimmen fahlen die Herrn Lindenstaedts Vorschlag mit anderen weniger hohen Ziffern bekämpfen wollen. Trohdem bleiben seine Vorschläge interessant und nicht ohne praktische Bedeutung. Denn so zitgellos und nnökonomiich, wie bis her, kann es doch« auf dem irreguliis ren »Wettmarlt« nicht gut weiter gehen. Japans Feldzuq gegen den Cham pariner. »Im Japan wächst die Strömung aeaen die Aufnahme fremder ento tsäischer Sitten, die die Bräuchc und Traditionen dec- Landss zu gesät-eben drohen: kürzlich hat die Regierung den ersten Schritt aus diesem Wege getan, nnd das erste Opfer dieser Rückkehr zu den nationalen Ueber liesekuniqen ist der Champagner ge worden. Der Ministerpkösident bat den Entschluß gefaßt« dieses fremd Iiindische und nnicwanische Geteänt zu bontottiereIL nnd bat versiiqt. daß künftig bei allen essizietlen Ban kettem Ieimiiiiiiern nnd Feiekn nur noch das Nnåionainettönk der Im nck, »das Sake aus der Insel erschei nen does. Dieser amtliche Atlas stößt jedoch im Grunde nur usiene Iiiken qui. da die Cdsmwunneins iuhk in Japan nach einem wessen Inssdvmm an und snk sieh Man automatisch meiiitsncetpen benennen tmt Schon liitt tout der Unsinn-ne deeders zian ans etw- Qttttulttu gesunken und im Moment-n Jahre nnm ee niit eine-n Otto-Je unt ist-c «2.«.·0ini Pollen meint We sah Nile-ten sent-Mast einen sein-isten Web-auch von weit iidee tm Misso nen Lin-e Co sit Unmut-ei ein Bedenkt sinkt Mission-nein Rett. Dieb Wiss ist-trunken ist Nu heil-N Muse nnd nein-Mut mi MEDIUM WI Ist-Its in Waden-nostra « »..-- »Hm-« .----.-«-« M san-find en its nuwefistt inm neu-mich w- Wdemnn nn kunntin- imt dem Mist bewun HVIHI . . . W ims w made-wi- st OMie des Uebel-i winket Usglsckscmuik der deutschen Atti-e Das jüngste Unglück in der deut schen Manne dem sieng blühendei Menschenleben zum Opfer fielen, ruft die Erinnerung an frühere verhäng nisvolle ilnfiille wach, von dein-n dic Neichoflotte beziehungsweise dir ir.«i.« bete nreufiische Marine hciucaefmipik wurden: Am 2. September two ging bei einem Taifun in Osiaiien der Schone-· ,.Ft·auenlob« verloren, das liorvettcnschulfchiff »Aniazone« sank im November 1861 bei einem Orkan an der bolliindifchcn Miste die Panzerfreqaite ,,i-iirofnsr teur fiirft« ain Lil. Mai 18794 bei Rolle-i ftoaie im Acrinellanal durch einen Ranintftoß, etwa 300 brwe Seeleute fanden dabei ihren Tod. Am 27. Oktober 1884 ftrandete im Sturm an der Westkiifie Jiitiansds bei Amieti die Brig-i ,,Undine«, Schiff-fangen schnlfchW die Befatuna wurde ans-« reitet; die Kreuzerkorvette ,,Auaufie« ging Anfang Juni MAS- bei einem Taifun ins Golf von Aden verloren. Am i6. März lstdti firandete bei» einem Orkan ins Hafen von Apias der Kreuzer »Bist-· und das wasi nonenboot ,,Eber«, wobei etwa bun dert foioiere und Matrossen ihr Le ben verloren. Am M. September 1894 ereianete fich durch das Plasenz des Hanptdampsrohres auf einer» liebuitqsfahrt des damaligen neuen Panzerschiffes »Wandenbum" eine furchtbare Explosion, bei der ::5) Pet sonen durch die ausströmenden Däm pfe ihren Tod fanden Nin M. Juli » 1896 ging das kleine Kanonenboot s ,»«thi««, das unter dem mnimando Ede« M«-Leutnanti Braun stand im Taifmi bei Schanqbai unter, Die grössere Hälfte der Besaduna konnte gerettet werden. Einen sehr schmerz-l lichen Verlust erlitt auch die Maria« durch den Untergang des tot-pedes! bootei »S. AND das Ende 1897 beimi Einlausen in die Elbe unweit des Ell-fester chifies versank, Hierbei biiss ten der zog Friedrich Wilhelm zu Malenburwschwerin sowie sieben Mann der Befadtma ibr Leben ein Einen weiteren Verlust erfuhr unsere Flotte durch den Untergang des Schultorpedobootd »S, 42«, des am 24. Juni 1912 out der Fahrt von; Helgoland noch Cur-hoben von dem englischen Dompier Mir-du« über rannt wurde· Das Boot sont nack kurzer Zeit und rih den Kommun danten sowie drei Leute des Befan ung in das Wellengrnb Eine fol asischweee Katastrophe war der Zu« sonnnenstosi des Torpedoiboots »S, tA « init dein Kreuzer ,,Undine« ge legentlich eines Nachtmanbverö bei . Miit im November d. J. 1906. Das Torpedoboot ging kurz darauf in folge einer Mieterplosion unter, wo bei mehr als 30 bravoSeeieute ihren Tod senden. Bei einer Kesselerplos »sion ans dem Schulschifs »Wucher« in der Siensburger Förde am is. No vember ist« wurden acht Personen der Miatznng getötet. Arn is. Jn nuar ibii sank bei einer Kessels-r isiosion das Torpedoboot »S. 12«. Am M. April 1010 ereignete sich eine Torpedobootskatastrophe bei Sasznih: »S. 122« wurde von doni Kreuzer »Miinchen« gerannnt Ein wigenienrqipirmit nnd ein Maschi nistenmaat wurden getötet· In aller Erinnerung ist noch der schwere Unglück-fall, von dem die neueste inaritime Waffe, das Unter seeboot, betrofan wurde. Am is. Januar 1911 sont bei einer Tauchs iibung im äußeren Meter Hafen bei Oeikendori »U. ii«, wobei die beiden Offi.zieke nnd ein Mann der Beson nng den Tod san-den« Wenige Mo nate später wurden bei einer schwe ren Explosion ani dem Panierireie zer »Von-k« ein Obersnaschiniitens nsant nnd zwei Maschinistennuiate getötet; schwer veriest wurden drei Mann der iiieiomnni Ende Juli Ins-»O ereignete sich bei Tsiiddne auf der Knkischen Mehrung beim zweiten isieschnnider der Hochseesiotie ein be tiaqenswerteg Unglück Eine solle des Linienichiiies ,,Tbiiringen«, die nnt inerzeini Linnean Unter-offi neren und Murinobeannen besetzt war, tenterte in der Wandunn Ein siainnnsiner nnd ein Jndendantnries kretiir ertrankon costs- des Leieussmitln Die Kosten des Ochs-usuaan m den Neu-sammt Staaten wann im zweiten Dei » Jus-m Ists Myrt. als in i « d einem anderen dek Ums-u M Jahr-. Das Miso M « Arbeiter-Unmut das Kunstsch- Iasos ; den itdn di- Dnsilvmk vo- o berst-mittelst von ist-) M Uns In dlmekt mildt- eesm lallt-h III dv AM- Is ist-Im IMM vtdml des Vimdn und m des the muams Me- m com- nu W Ing I- mmmämt Inn-; m» Mit-. ca m Uns W D U tmka da imm- Iis Mund-d MI- füt IMIIMIM Ins Io- - OMM M M tin III-« m- MII Is: III II Um Ist-u Wiss Io- W qui tm. m m muss-—- m IW am DER-. m m ums-Titus sum-Im Wiss-»sechs m mU suf usin· m tm Moos-« W Wind-imsva w- IM Im IUIZ .u den mumi- W I IM ins III Kom Inlandd Da der fünfundsiebzig jährige Jfaac Bassett in Penn Yan, N. Y» befürchtete, an Gangrene zu fterben, die in feiner großen Zehe ent standen war, schnitt er diese mit fei nem Tafchenineffer ab. Weil die Krankheit trotzdem fortschritt, schnitt er sich eine Woche fpäter mit demsel ben Instrument den ganzen Fuß ab. Bassett erfreut sich von jeher eiferner Nerven. Er wohnt viele Meilen vom nächsten Arzt entfernt. Auf eigenartige Weise ist in Prineeton, Ja» ein Mann, na mens Weilen Noot u Tode ge kommen, der eines onntags als Leiche im Bette gesunden wurde. Ja der voraufgegangenen Woche wurde er, als er am Bahngeleise arbeitete, verletzt, indem der Griff eines gro ßen Schraubenfchlii elti zurückschnellss te und ihn in die eite traf. Der Mann arbeitete noch zwei Tage, ob gleich er sich nicht ganz wohl fühlte. Am Samstag blieb er jedoch im Bet te und am nächsten Morgen wurde er tot darin gefunden. Ueberanstren ung beim Regeln auf einem Pania der deut schen Teutonia · Gefellfchaft von Yonlers im Woodland Lake Hotel bei rdsley, N. Y» hatte den Tod bei 68 ahre alten früheren Kaufmannes ohn usfemeher von Manhattan in olge e ne- erzfchlagi Zur Folge. Er hatte ver chiedene ar ien gespielt und war mit einem itfvieler ab e paart worden, als er, nachdem er e ne Kugel erfolgrei in die »vollen« ge fandt hatte, lop iiber zu Boden sank. Eoroner älte- ionfiatierte als Todes ursache rsleiden Das Piani iourde sofort abgebrochen Frau rene Geare in vrew Port hat e ne Ehrenbeleidigungztlage wider ihren sechzi ahre alten Va ter, den Sodatvaifer abritanten Geo. h. David, angestrengt, weil er ihr vor einiger Zeit im Beisein einer siin eren Schwester eine Bock sei e vereti und sie mit einem Sch mp - wort belegt hatte. Sie verian i 82ö, 000 Schirdenersas. Ehe sie ans Gericht gewandt atte, ließ sie den Vater durch ihren nwalt ausxorderm Abbitte zu le sten, er habe a er ent egnet, er hätte nichts abzubittem Frau Geare hatte vor drei Jahren die Scheidung von ihrem Ehentann Speneer Geore erlangt. Ein Schadenersanpros zeß von R. S. Crawsord aus Cla rion, Ja» gegen Eis-W McElhinney, wegen Uebersahrens und Tötens er ner III-Tier des Klagen, welcher seit leniem rbst mehrmals zu gericht licher Verhandlung gekommen war, hat nun vorläusig mit der Verurtei iung des Vertlagten zu 84000 Sena denersan geendet. McElhinney, seine Frau und ein paar Freunde lehrten im September in ihrem Fuhrwerk von der Countn Fatr heim. Beim Einbiegen um eine Straßenecke wur de die achiiährige Tochter Crirwsords, welche mitten aus der Straße stand und nach einer anderen Richtung schaute, iibersahren und starb ein paar Stunden später an den erhal tenen Verletzungen Die Gefühle des Unatiietn»;·i in allen ihren Schattierungen dur · tostet zu haben, ivar Carl Buts, e s nem in der Nähe von Caledonia wohnhasien Farmer, beschieden. Als der Landmann durch die idnllischen Gelände vvn hotah der Gartenstadt La Erosse zueiite, um seine bisher im Strohsaet und Strumpf ausbervahrten Ersparnisse den Feuer- und zumeist auch diebessicheren Getdschränten einer Bant anzuvertrauen, da wollte es eine iibie Laune des Zufalls, daß er in einem unvewachien Augenblick sei ner Barschasi im Betrage von 81690 verlustig ging. Man hosst des Fin ders habhaft zu werden, indem man sich nach den Passanien ettundiat. weiche an jenem Tage die Straße von hotah bis La Erosse passterten. Die Ner Marter Poti ei sucht nach einem gewissen «Ri ier Willis thronen vom Muderaeri i in Satt vqu Cis-ps- Diksss »Hei »r« . scheint ein ganz durchiriebener Dur sehe zu sein. Wie festgestellt wurde. erschien er untärrgst vor der Schule an Wendovee Ave. nnd Washington Ave» und rvusiie neun Jungens zu bewegen. Schule Schule sein zu ins ien und tinn während des gansen To es hinaus now dem Linn Eorii tnn i Itinrt und bis nach Wontees sie soiaen Ittis Odieiie site die Wut-s nah-ne von Wsrnveidiideen wurden die bronter Knaben verwendet Wie der iiss « Seituivorsteher Robert Sinn int iestsieiiie. suiir die Innre Geteil schnsi suerst ner dein von Cari innvi start Dort wurde ein Lager-s teuer entgiindet und vie Knaben dot ien ais iunenoiite Deiinuuenien is einein Miit-erkennst in poserrd Dann since hinaus ums kioniees so iin den Oiuieer des Maine Xerres vieren Saume weitere II ist-es »reine-Ei wurden Lieder der IW ersieii tiii cenis und irire Ieise-is Sein »i- emae ers-ie- tie sei-. mäde uns ten-nein ist-er derieth Innre-sie Kirschkern-. Uti- IMI tein seitdeatiiiriiuei Unwesen-Ost das er ti« senkte Die Gott-ei stritt-e set reist ein keewiser Hierv- me einer Isimixsdeii in Use-u eine Ver-sei mir-er Minder-e und einen Wenn est- Ieniee ersteren erstem eure