Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, June 19, 1913, Image 2

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Zur Feier des Kaifch
jubiläums gehalten
Jm Landtag nnd Reichstag.
Sozialdemokratische Mitglieder des
tlieiehotageo halten sich sern mäh
rend der Präsident dem Herrscher
sür dase, was er getan, Anerken
nung sollt. —- Bei der Debatte
über Wehrborlage wird über die
Reform deo preußischen Wahl
rechto gesprochen. —- Eine sast
heiske iliedeschlachh die von den
Sozialdemokraten herbeigeführt
wird. s-— Drohen mit einem poli
tischen Generalstreit nach dein
Muster deo belgischen, nni Ab
schqssung deo Dreiklassensystetne
zu erzwingen.
Berlin, 14. Juni. Jn der heutigen
Sitzung des neuen Landtages hielt
Reichskanzler Dr. v. Bethnian-Holl
weg eine längere Rede, in welcher er
dem Kaiser zur Feier des silbernen
Regierungs - Jubiläums begeisterten
Tribut zollte und aus die Jahrhun
dertseier der Befreiungstriege hin
wies. Der Kanzler sagte, dasz die
Hossnungem welche das Voll beim
Regierungsantritt des Kaisers hegte,
in dem seitdem verflossenen Viertel
jahrhundert mehr als ersüllt worden
seien« Heute zolle Preußen dem
Herrscher mit dem Reiche Dani, in
dem sesten Bewußtsein, daß die staat
liche Entwicklung wie bisher fort
schreiten werde.
heute hielt Johannes Kämps, der
Präsident des deutschen Reichstags,
eine Jubiläurnsansprache, sonst sind
in dieser Körperschast keine Festlich«.-.
leiten geplant. Die Sozialdemotra
ten blieben während der Rede des
Präsidenten dem Sitzungssaal sern.
Berlin, 14. Juni. Jm Reichstag
kam es gestern bei der Fortsetzung
der zweiten Lesung der Wehrvorlage
wieder zu stürmifchen Auftritten.
Der Krie sminister Gen. v. Dreiein
gen ergriff zweimal das Wort, um
die Bewilligung der sechs Kavalierie
regimenter zu verlangen, die von der
Budgetkommifsion gestrichen worden
sind. Von den Sozialdemokraten
beständig durch Zwischenrufe unter
brochen und wiederholt scharf ange«
griffen, erklärte der Minister, daß
die von der Regierung verlangten
Regimenter absolut notwendig seien.
Jhre Streichnng sei schlecht ange-«
brachte Sparsamkeit und werde sich
im Kriegefalle bitter rächen.
Jn der schärfsten Weise wies der
Kriegömintster die Behauptung der
Sozialdemokraten zurück, daß den
Atlas - Werten Bestellungen in
Aussicht gestellt worden seien. Jn
Betresf der von den Sozialisten zur
Sprache ebrachten Todesfälle und
Massener rankungen bei den Trup
peniibungen in Arys in Ostpreußen
warf er den Widersachern der Regie
rung grobe Entstellung der Tatsa
chen und absichtliche Unwahrheit vor.
Er sagte, daß der bedauerliche Vor
fall nicht durch Ueberanstrengung der
Mannschaften, sondern durch Sumpf
gas verursacht wurde. Die Osfiziere
treffe absolut keine Schuld, da die
Erkrankungen erst nach dem Schluß
der Uebungen eingetreten seien, als
die Soldaten sich bereits in ihren
Quartieren befanden.
Noch erregter als die Debatte iiber
die Wehrvorlage, gestaltete sich eine
von den Sozialdemokraten herbeige
siihrte Redeschlacht über die Reform
des preußischen Wal)lrechts. Der
Parteifiihrer der Sozialdemokraten
Ledebour, erklärte in einer heftigen
Rede, daß die arbeitenden Klassen
entschlossen seien, die Abschaffuna
des Dreiklassensnsteins durch einen
politischen Generalstreit nach dein
Muster des belgischen zu eritvinaen
Diese znin erstenmal ini Reichstag
L offiziell im Namen der sozialdemo
kratischen Partei von der Redners
tridiine ausgesprochene Drobnna
wurde von den Sozialdemokraten
mit Judel begrüßt. nnd entfesselte ans
der Rechten einen taki-tenden, lang
anhaltenden Protest
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—- Jn Saulucar in der
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Zigeunekbanden. dse zum Jahrmarkt
gekommen waren, ein Streit ans. Jn
wenigenAngenbllckeu entspann sich etne
wahre Schlacht zwischen den gegne
rischen Hausen. die ein tegetkechses
Feuergefecht etössneten. Das Zahl
eeiche Publitum floh entseyt. wid
rend hundeese von Schüssen trachten
Als die Gendnnnekie endlich Ruhe
herstellen konnte. bedeckeen sieben
sstnvetvmwndese nnd ein Tom dnes
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