Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, June 19, 1913, Der Sonntagsgast., Image 10

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    · OzHIiIIsziiijhäf
Ansjagcn von Strei
kcrn in Jpswikh.
Jnt Borvcrhör.
Sechzehnfähriqeo Mädchen, das acht
zehn Monate in einer Strumpfwas .
tcnfabril gearbeitet hatte, verdien- «
te wöchentlich höchstens s1.50, nie
mals mehr, aber sehe oft weniger.
Andere Mädchen verdienten von 82
bis sti, welch letztere Summe als
ein lehr hoher Lohn angesehen
wurde .—· Fortschritts der Unter
suchung des Senatslomiteeo in
Charleston. —- Graniamleiten, die
sieh Grubenwächter angeblich den
Streilern nnd deren Frauen ge
genüber erlaubt haben
Jpetvich, Mass» 14. Juni. Neun- 1
zehn Streiter, die am vergangenen’
Dienstag bei den blutigen Streitkra
wallen verhaftet wurden, weil gegen .
sie die Anklage der Anstifinng zum
Aufruhr erhoben wurde, hatten heute -
hier vor einem Polizeirichter ihr Vor
perhör zu bestehen. Die Verteidiger
suchten durch verschiedene Zeugen den
Nachweis dafür zu erbringen, daß»
die streitenden Arbeiter der hiesigen;
Strumpfwarenfabriken, zu denen die
Angellagten gehören, wahre Hunger
löhne erhielten und dadurch fast zur
Verzweiflung getrieben wurden. Ein
161ährigeö Mädchen, namens Chri
stianta Panageopoulo, erlliirte aus’
dem Zeugenstande, daß es seit 18
Monaten in einer hiesigen Strumpf- s
warenfabrii gearbeitet und niemals
mehr als 8150 per Woche, sehr oft
aber bedeutend weniger erhalten habe.
Ein anderes Mädchen, Poulißa Bion
mit Namen, die etwa ein Jahr in der
Fabrik gearbeitet hat, sagte, daß ihr
höchster Lohn, den sie jemals verdient
habe, 82 per Woche gewesen sei. Eine
dritte Zeugin, namens Anihippe La
dopoulo, die 19 Jahre alt ist und in
einer der hiesigen Strumpftvarenfa
briten beinahe drei Jahre gearbeitet
hat, erklärte, daß ihr Lohn HESO per
Woche betragen habe. Sie sagte des
weiteren, daß sie am vergangangenen
Dienstag nachdem die Dampfpseise
das Signal gegeben hatte, wie ge
wöchenlich aus der Fabrik gegangen
sei. Zur-seit sei altes ruhig gewesen
Troßdem sei sie auf der Straße ohne
weiteres oerhaftei und in einem An
tomobil nach der Polizeistation ge
bracht worden. Jn den Versamm
lungen der Streiter, denen sie beige
wohnt, hätten die Redner immer ge
raten, daß die Streiter teine Gewalt
brauchen, sondern den Streit in
friedlicher Weise führen sollten.
—- «
Charleetom W. Va» 14. Juni.
Ali die Mit lieder des Senatstos
-enitees, das de Versäitnisse in den
Kohlendistriiten We - Virginiene
untersucht, heute abend hier zur Sit
ung zuianementratem wurde eine
Fran, Jna S. Samt-, als erste
Zeugin aufgeruferu Sie sagte, daß
e von Grubenwiichteen aus ihrer
Wohnung vertrieben und fast über
all, wohin sie sich in dem Streit
redier begab, verfolgt worden fei.
Die Wächter haben ihr nicht einmat
gestattet, auf dem den Grubendestb
seen gehörenden Grund und Boden
zu schlafen. und so iei sie gezwungen
gewesen, nnf nlten Materitzen im
Freien mehrere Nächte zuzubringen
Nach Frau Jna S. Smith betrat
Lee Cnlvin noch einmal den Zeugen
ftand und wurde gefragt, ob er ge
hört habe, daß Sheriss Hill den
Beseht zum Schienen gegeben habe.
Cnlvin war 20 Tage als Gruben
wiichter deichiiftigt.
Jnteressnnt waren die Aneiagen
.dee Zeugen Luther hudnnli. Er
ingie unter andere-n wörtlich fol
nendee que: .Grnbenwiichtee verhaf
teten mich in meiner Wohnung und
brachten mich nned Pension-. Wäh
rend des Tages stellten sie mich vor
eine Revolvertanone und während
der Nacht schlossen fte rnich in eine
Frachtrar ein. Ich derbe oft ge
dacht. das ich die Meinen niemnle
wiedeeienen werde. weil die Mutter
mir wiederholt feierten. date sie gerne
einen Jngueit ndlenlten mischten Ille
sie mich nett Gewalt nue neetner
Wohnan iorttchleppten eint iie enei
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rieselte nnd mindestens 22 wurden
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Our-s die eutälllge Gelds
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diese-reisen sue seen Inso- eine-e
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Wichtige Fragen.
GrafBernftorffs letzter
Besuch in Berlin.
—
Konferenzen mit Auen-. Amt.
Anstößige Bestimmungen in der
neuen, dem eigentlichen Zolltarif
angehängten Zollveewaltungovoes
lage. —- Dentiche Regierung nicht
damit zufrieden, daß anstände
fche Fabrikanten nnd Exportenre
gezwungen werden sollen, ihre
Bücher amerilakiichen Schatzaintos
agenten zur Einsicht vorzulegen.
Beteiligung Deutschlands an dei
Weltauostellnng in Sein Fran
eiøeo bildete einen wichtigen Mr
genftand der Vetatnngen in den
sinnst-engem —- Bknand Friess
den-vorschlage.
Washington, M. Juni. Während
seines jüngsten fliegenden Besuches in
Deutschland, dessen unmittelbare Ver- «
anlassung Privatangelegenheiten bo
ten, nahm der deutsche Botschafter
Graf Bernstorff selbstverständlich auch
die Gelegenheit wahr, einige wichtige
»Fragen, welche zur Zeit zwischen den
»Ver. Staaten und Deuschlanv schwe
, ben, im Ausivärtigen Amt zur Spra
"che zu bringen. Einmal handelt es
I sich um die anstößigen Bestimmungen
»in der neuen, dem eigentlichen Zoll
.tarif angehängten Zollverwaltunggs
Vorlage, wonach aus augländifche
Waren, die in ausländischen Schiffen
seingefiihrt werden, ein Extrazoll von
fiinf Prozent des Wertes gelegt wer
Iden soll, und ferner die Bestimmung
sin Settion ,,U«, wonach die auslän
dischen Fabrikanten und Exportenre
gezwungen werden sollen, ihre Bücher
»ameritanischen Schatzamts - Agenten
Izur Einsicht vorzulegen, falls diese die
IRichtigkeit ihrer beschworenen Festtu
»ren bezweifeln. Eine solche Bestim
»rnung würde nach Ansicht der deut
schen Regierung e nfach bedeuten, daß
jeder Fabrikant gezwungen werden
kann, seine Geschäftsgeheimnisse sei
nen schärfsten Konkurrenten preiszu
geben, und das könne sich niemand
gefallen lassen. Es haben denn auch
alle größeren Regierungen gegen
diese Bestimmungen Protest einge
i eg.
« Eine andere Frage, iiber welche.
»Graf Bernstorff mit dem Auswärti--«
gen Amte tonferierte, betrifft die Be
teiligung Deutschlands an der Welt
ausstellung in San Fromer Be
reitö von Jahresfrist ist die amtlich-.
iEinladung übergeben worden, nach
fdecn die amerikanische Propaganda
Kommission in Berlin gewesen war.
um den Boden vorzubereiten. Die
ständige deutsche Aussiellungs-Behiir
e deranftaltete daraufhin Erhebun
gen, deren Ergebnis bisher nicht sehr
erinutigend gewesen ist. Die deutsche
Industrie ist überhaupt ausstellungs
müde, dann aber oerfpilrt man in in
dustriellen Kreisen wenig Lust, sich
unter großen finanziellen Opfern an
einer Ansstellung zu beteiligen, wenn
die Ber. Staaten weder Bestimmun
gen in bezug auf den internationalen
Musterfchutz nach Maßgabe der Pa
riser Abmachungen zu treffen bereit
find. noch fiir Abfchaffung der Zoll
Chitanen sorgen wollen, diese diri
rnehr durch die erwähnten neuen ad
miniftrativen Bestimmungen zu dei
schärfen trachten. Man tann es naai
Ansicht der maßgebenden Berliner
Kreise der deutschen Industrie kaum
derdenken. wenn sie erft abwarten wie
die Dinge sich hierzulande entwickeln
werden.
Außer diesen Fragen bat Graf
Bernstorff noch die Anregung dec
Staatesekretäri Benan iiber den Ab
fchluft eines weiteren Friedensabtoni
mens zur Sprache gebracht. Da der
Gedanke eines kriegerischen Lonflitte
zwischen Deutschland nnd den Ver.
Staaten überhaupt anogelchtafscu ek
fcheinn tönnte die Berliner sie-nie
rung recht gut dein bereite gefiederten
Beispiel Italien-. Trankeeirtitie nnd
Englands folgen und sird zuns seit
Nilus eines solchen Ver-ran- deren
erklären. Oe nsare unter den llinstiin
den nur eine staunt-rate ohne mai
tisttten Wert. Ader wenn ee aus ret
ner ittrinzwienreiterei unterdlietse
wurde man angesirtits der Valentin des
übrigen Mächte Deutschland atebatt
wieder aie .Friedeneteiiid" hinstellen
Wo hat die denitttie Regierung id
Inieretse an den Beseht-tagen de
ssetaattteteetarei Genau Mund-et uns
stritt weiteren Unsinn-ringen deetst
den. die kfinteldeiten der neistairtess
zweien-u den«-neun cui-rennt «
O-.
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J J —--—
"Isfsiii"e«·CI-EAMZUanI«
Aus der mocsanatischen Ehe eines -
Heron in M mit eine- Schan
spielerin war eine W hetvorgeis
sangen, die später einen Grafen La-;
risch heiratete Die Otäsin date schon j
in ihrer Jugend eine Mameecheit F
Galt am Kaisersof im Wien -—-- sie(
war eine We der Kaiserin Uiiabethz
—- qls Jntrigantin nd ais qeftihtlä-;
cher ,,Cosssp«. sur Zeit der gwßcnl
Tragödie von Mlins Izu-Oe iie
viel genannt II dies das-ts, die
intriqantc Fres- hcrbe das Dicke-wer
böltnsis zwischen dem MWUOM
Wi und der liebeibebiårsiicien
Vermesse Vers-ro stark begiiisstigtJi
hebe sich zur Vermittler-in ihrer Sie-i
begzusammenkünstr gemacht . . .
Vor wenigen Jahren wurde diefrrz
hslberzogliche Sprögling von Gras
Larisch geschieden um Cis-n Theater
mqrm zu heiraten sie war in chro
niichen Geld-röten M schon einmal
mit einer Veröffentlichung des »Ge
beimnisseg von Meyer-link gedroht-—
der kaiserliche Greis von Schönbeumi
ersaufte ihr Schweigen mit schwerem
Stück Gebt-. Das ist sicherlich schon
lana aufgebraucht Da M die ngrii.
sitt jeht In einen Londonet Verlegu
ihre ,,Vergaanenheit« vers-sit Diese
hat noch gewissen Kurioiitätenwertx
ihre Gegenwort nnd Zukunft waren
nicht einen englischen Chilling wert.
Jn dieser ihrer für founofo viel
Shilling per Exemplar verkauften
»Veksclkmthit« erzählt sie ein Dro
ma von Memriinnz eine neue Verfion
desfelbem nach dem Dirnend früherer
Berfionm Darin gibt fie, ohne sich
viel z-u zieren« zu, daß fie die Jntimii
täten zwischen Rudolf dein Kaifers
sahn und der nymkshommlen Marie
Becfera begünstigt habe. Erklärt sden
tragischen Tod des Liebespaares als
Mord und Sebbstmord Rudolfr Fin
der aber dafiir ein überaus originel
les Motiv: Rudolf habe argen den
eigenen Vater konfpiricri, um, vor
zeitig, die St. Stephans-Krone von
Ungarn an fich zu reißen. Als Zeu
gen iiir diese Senfationsmär führt
die Verkünderin ihrer »Vergangens
heit« iden feit vielen Jahren verfchol·
lenen End-heon Johann von Tos
kana, seither unter dem Namen JO
hann Orth bekannt, an.
Wer das felten zärtliche Verhält
nis, das zwischen Franz Joseph und
feinem einzigen Sohne bestanden, wer
das lebensfrohe Temperament, die
»dc-mokratifchen« Neigungen und Ge.
pfloaenhciten Rudolfs gekannt hat:
der niqu wissen, daß die»Enthiill-un·g«
der Exqräfin eine graufame Erfin
dung, eine infame Verwundrung eine
verbrecherifche Grabesfchiindnng ifti
Um fo nis-derträchti-ger, als die Mär
vom Hochverrat des Sohnes gegen
über dem Vater keinen anderen Un
terarund bat, als intensives, fkrnprb !
lofeftes Gelt-bedüran der Frau mit
der felbfweröffentlichtcn «Vergangen.
heit«i
(N. Y. Zig.)
—— Für die bei den Ver
handlungen über die Mainlannlisie
rung von der preußischen Regierung
in Aussicht gestellte Regulierung des
Rheins von St. Goar bis zur Main
miindung ist jetzt ein bestimmter Ent
wurf aufgestellt worden« dessenl
Durchführung im ganzen 30,6 Mil-;
lionen Mart Kosten verursachens
würde. Die schwierigste Strecke, dies
in der Regulierung zu beriicksichtigens
ist« ist das sogenannte »Binger Uoch«, s
pas der Rheinschiffahrt besonderer
Hindernisse bereitet. Um der;
Schwierigkeit aus der bezeichneten
Strecke Herr zu werden« ist der Bau
eines Schleusenlanals geplant, durch
den bei kleineren Wasser-ständen ein
immer benutzbarer gesiihrloser Schiff
fahrtöweg geschaffen wird. Die Aus
siihrung der Regulierung selbst ift in
dein Gesehe von 1911. betreffend den
Ausbau der deutschen Wasserstrasien
und die Erhebung von Schiffahrtci
abgaben. vorgesehen. Bis zur Fer
ligstellung dieser Regulierung tonnen
Schiffahrt-abgaben aus dein Rhein
nur in Döde von höchstens drei Vier
teln der festgesesten Beträge erhoben
werden. Prattilch wird an die wich
tige und notwendige Verbesserung erst
herangegangen werden titnnen· wenn
die Einführung der Ewissnditeatgp
den zu einer tsinigung mit Heiland
gesittet Int.
Dr. T-. C. BTOLIIZ
Mit und Brit-sinnt
cum m seiner seinstens ein« Bs
stlIth Iou del YOU Time
Tetrodon t« ist
IV« keins-O net-unten »in-Z
- A- —
·.-.-».««—«. zus» »Fr
Jukifkhri
Erhält dcn Anklang der öäcntlicäpin Meinung
Csin maihsanie1: Wilhiihei der Mensel iheit Augen li ht entstand znm Vorteil für man
che tansende entnsintisclns Vetonnoeiei . ,,.l1ntlieheL Diiieksclnift" verspricht niodein zn weiden
Jlnnliehe Trnckiehriit aniz »Ach hin nherzitiilflich in de! annlselnng nielche meinem Erscheinen in En:
rer Mitte us teil innrle sieh tne meine Echnldinleii Dndnreh, daß nh die (’-3esehlift6. unt-Geld Welt von diesen
Buchstaben feinhqu welche his- hentc gefährlich :»n Knu- «21ngenlnhl inne »Ich hnhe ohne Nnade nnd ohne Anhal
lnng Die gefährlichen Ihnen-eilst Leisten verfolgt, welche mehr Schuld tragen an Eurem schlechtem Nesichl denn
alle andere Ursachen Himman " Lienachrichiiqen Sie Llinei Ins-einw« 1 liompnnir. Chicngo, iiber Ticaschineih
nielche dein llnqenlicht schaden nnd ivii werden sie derx elfenllichkeit uoiflihrek
Die-ursprünglichen Gründe.
unv stille Untersuchung.
Ltnknchnil entnunh der
Entdeckung dass »Im
Une« Type mit ihrer
Meichmäßigkeih welche
bntch vie Abwesenheit
von Schattiernng ent
ftehk, schadhafk für das
Augenlicht ist.
Für Monate haben
wir den Oliver Typwtis
ter In den verschiedenen
Geschäften probieren
lassen. Viele Bestellun
gen nnd gkoizec Ruhm
man-n die Folgen. We
Inckte Briefe erhalten
grosse- Anfehen nnd je
dek fragte:,,wo erhalten Eie die Dutckschiiic.« So
hoc kutckichrin dxe Welt erobern
Preis nicht erhöht worden
Der Dntckjchkift Jliuer Tupemritek kostet Nun. Du
can-sit denselbenfük l7 rent den Tag Riten erhalte-L
Ter ,,T«rnckschcekbek« ist uniek letztes nnd beneg Mo
dell. Die neue Schrift erhdht den Wert des Typewtjter
um 25 per sent und den Preis unt keimm Cent. Eine
kleine Anzahlnng bringt die Maschine
Dieses gänzlkche Ab
wcnden von dem vlteu
Stole « outliue« Buch
staben ermöglicht uns
auf dem Olwek Zype
wkikei net hübsche und
und reine Druckichrift
lief-un -
prumfmrifr wird nur von du« litt-r Gambu
nv atmet-f und twntrottsrt
Attertkt aoolatdiekt ansehend für Disttckichrift. Diese feinste
Tupetvttter Form hat mehr Attfttterksankeit erregt, tvie keine anbe
re Sorte, welche itt den letzten Jahren gemacht wurden.
Hunderttausende Leute jahett diese Form uttd tvttndekiett sich
daß Truckschtifteincr qeipmrheuen Botschaft ähnlich fei. Es ist
Lebt-straft « kv Reinheit itt Druckichrift Korrespondenz. Hier ist
tssteganttzrtk ,,iislat"je«, und Sei-le Dies alles liegt an dem Druck.
Eine grosse Verbesserung
« Druxfschrtft ist entworfen in schattierte Buchstaben und Num-l
tuertt, gerade wie Buchtchriit ttud ist übernommen und gewäbit
zum heutigen Typetvrrtcr Gebrauch.
Seudet jetzt den
Drttkkfkhrift Konpon
Wenn Dn oder irqend jemand, in den Ihr Vertrauen habt, mit dein Plane umgeht,
eine Handels-sehnte zn besuchen, schreibt uns zuerst, iind wir werden, ohne Kosten, Euch sehr
wertvoller Information über die Anqeleqenheit senden
Die Oiwcr Lippen-citat Costa-sum
1905 Farnam Gi» Duca-m- Nebraska.
.’5cl) bin interessiert, sagt Offtzcr »Truckschrift« mir einen Brief zn
schreiben und mir fein Buch zu schicke-u.
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Music-unreifen kaufm.
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nnd die deutlnntrth
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Wir Horaisnrrem Inn Ihr zufrieden irdis.
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Unser Wuschrlorl1geht and »den Dienstag und kommt zur-W
Sonnale Rein-u Quer Bad bot Uno.
Achtung Farmer
Stürme find gefährlich.
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