Kam Auslande —- Jn Cleve (Rheinpro rin wollte der Gutspächter Ver n)en einen Stier, der zur landwirt .-aftlichen Augstellnng nach Straß 1rg i· Els. gebracht werden sollte ..otographieren. Das Tier riß sich r. n dem ihn seslhaltenden Knecht los, s keßte den Pächter aus die Hörner r id drückte ihn gegen ein Gitter. tserwayen blieb aus der Stelle tot. « Von einer Lawine liber :.:scht wurden in Frankreich «18 Mit-T siedet des Alpenklubg von Grenoble U dem Anfstieg aus die Polsetnadel m einer Höhe von IHUW Meter. Die .«"ichneetnassen sprengten die Gesell «-.t«1ast auseinander. Zwei Tonristem ixnrden nach stundenlangem Suchen’ -«.-.nter einer dicten Schneedecke be s«)us3tlog wiedergefunden Es gelang, e wieder ins Leben zurückzurusens Lag gesamte Gepäck der Touristenss .«·,esellschast ist verloren gegangen. Jnsiöln starb unlänglt iser Matrose Jochimsen vom Rhein Lampser ,,Neptun« an den Folgen Eier bei der Fremdenlegion erlittenen Strapazen und Verletzungen Jo kisinisen hatte sich seinerzeit bei der Fremdenlegion anwerben lassen, war aber durch die Hitze und Strapazen unter der glühenden Sonne Afritas so mitgenommen worden, daß er ei nen verzweifelien Fluchioersuch un UIÄIII rernahna Es gelang ihm damals .auch, nach unerhörten Mühseligteiten »Weder nach Deutschland zu gelangen — Jn Grafenbusch in der lJiiihe der Straße Oberhausen—Ster irade in der Rheinprovinz wurde in einem Graben die Leiche einer unbe kannten Frau im Alter von etwa 35 Jahren gesunden. Die Leiche hatte ein rotes Taschentuch als Knebel im Munde und zeigte Spuren von Er drvsselung am Halse. Alle Anzeichen deuten aus einen Raubmortsthin Die Tat hat sich allem Anschein nach nichts an der Fundstelle abgespielt, sondern! die Leiche ist erst dorthin gebracht? worden« Von den Tätern sehlt jedesl SVUL » i --— Jn Mühlberg im Ober-" amt Leuttirch in Württemberg wurde die 84jährige Frau des Zimmer manneg Georg Greiner von ihrem Mjährigen Enkel ermordet. Der Mörder versteckte die Leiche unter dem Dache und ging dann seinem Groß dater entgegen, der sich aus dem Heimwege von der Arbeitsstelle be sand. Er übersiel den alten Mann nn Walde und brachte ihm einen Adich in den Hals bei, wobei die stlinge des Messers abbrach und in der Wunde steckenblieb. Der Zu stand des Verlenteu soll jedoch nicht gefährlich sein. Der Täter, der be reits vorbestrast ist, wollte von seiner Großmutter, wie schon öfters, Geld haben. Aus Ashsord in der englischen Grafschaft Kent wirdein seltsamer Vorfall mitgeteilt, der abergläubischen Leuten wieder ein mal beweist, daß es mehr Dinge zwi schen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulwetsheit sich träumen läßt. Ein junges Mädchen in dem genannten Ort, Miß Clara Han trsard, erkrankte vor einigen Tagen ganz plötzlich und starb wenige Stunden daraus. Jn der neunten Vldendstunde etwa verlor die Lei dende dag Bewußtsein, und um die selbe Zeit hatte der Verlobte des Liliädcheris, der Trommelschläger ei nes BiihnensOrchesterg in Wort ist, das Mißgeschick. daß ihm sein Jn sirument unter den Händen barst. Eine Art Herzbetlemmung bemäch tigte sich dabei des jungen Mannes. doch schrieb er das ihn ersassende c.temraubende Angstgesiihl dem Ver iruß iiber die peinliche Störung zu, die sein Malheur während der Vor scellung verursachte. Am andern Minnen erfuhr Mr. llnderwnod. der ruhelos die Nacht verbrachte hatte. den Tod seiner Braut, mit der ihn mnigste Liebe verband. Das Wut Sammet feeaeftet auf der Universität Oetdels betet tft von den lustigen Muse-stöhnen würdig eingeleitet worden. Kükzltch veranttaltetm die Rheaopctateu einen samt-fett Umzug durch die Straßen sätt- ORDNUNG see in deotttxkee Wette die Londonek Botschafteetoases kenz und dte Bottaawiekeu gtoMekte und Hm Muhme-m große Ketteeteit Bedeutet Nachdem am OTTO-waltet Jetetttckpee samt-um« du Wem-me Den-akuten und der attmatsmen Kroa ptäteudenten satte-fanden hatte. de wes-te M der von writtean Mm stiften in Wie-u eröffnete sit-« bund Ue Stadt « I uset Gatatuttidm tw fssden III s te Mtua et- edit-»Me III sum tee Mutes used Wind « tu mateettktn old-mi KIIMMU Its-stumm Du nste-m und ets Odems-acht du W M sittsswans Gefolg-. Rat III-I tut-me NO Maus-tu M a its-Ist Ist-It- Ieotesmtttit M sit-h Its-te seit-eisige- sm km thmms Sen-sen Were-. we I tm Wen-tu nd Messe-m , W heut-fie- Mtul tm VIII-H MI- Iut einem . tin Mitm- Zustim . Ue Studentens-Uti- ee — Ve- ssmus due-te et- am Etwas über Landschnlunterricht Der Leiter des Bundesunterrichtsi amtes, Dr. P. P. Claxton ist von dein La·idsc1nil.mesm in den Vereinig ten lStaaten nichts weniger cis er baut. Am meisten Anstoß nimmt er an den verhältnismäßig und unver hältnismäßig kurzen Schulzeit-on in gar vielen Staaten, und meint, die Landschuilen sollt-en doch schon der Tom-r der Schulzeit nach auf dieselbe Stufe mit den städtischen Schulen ge bracht wer-den; das Land-lind sollte seine neun Monate freien Schulun terricht hahch Wie-weit man noch von diesemJ witnschenstnerten Hekssstande entfernt; ist, aeht daraus hervor, daß vielfach die Dauer der Schuf-sit nicht einmals 160 Tage erreicht- das aeriinifte,i wac- man nach Ansicht des- Doktor-IF verlangen kann. Die Durchschnitts-H lang-e der Landschulzeit betriiat nur: 11155 Tage oder ein bischen inein- als; sieben Monate-, während die Stadt-. iinder 184 Tage oder liinaer alr-i uenn Monate zur Schule gehen. Nin-l zwei Staaten, Connecticut unds thode Island, haben in einzelnen Landbezirken Schulzeiten von mobrl »als-«- neun Monaten· Elf anderes Staaten bringen es auf eine Dauer von 8 bis 9 Monaten: Kalisornieni Iowa, Michigan, Maryland, Kansas-s Nebraska- Ncw Pers, Non- Jersey-i Süd-Wota, Washington und Wiss! can-sin. Akber eine ganze Anzalbl sieht bedenklich unter dem Durch schnitt von 7 Monaten Ein paar kommen aus 6 Monate: Florida und Arkansas nur auf süns; Nord-Caro-» lina, Süd-Carolina nnd New Mexico» halten knapp 4 Monate SchnlunterJ richt für ihre Landtinder volbauf gis-« nützen-d, und der wird womöglich noch aus die Hälste beschnitten Und da wundert man sich über die Bildung des Lande-alles im gesenneten Sü den. Wie es mit den Negerschulen dort aussieht, M ist ja schon oft be leuchtet worden: ein evbauiiches Bildt Unrw W tot-Izu its-then- steht auch das Dequ sehr vieier Landschulen aus einer ungetrüaenden Höhe Da sollte vor allem die Besse rung einsehen. »Es ist nicht erfind lich meint Dr. Cslaxtom weshan das ’Landtind nicht ebenso gute Lehrer und ebenso guten Unterricht bekom men sollte, als das Stadttind Ein Landssclutllchrer sollte mindestens vier Jahre Hochschule und zwei Jahre Nortnalschule oder Colle-ge » hinter sich haben, und die Unterrichts zeit sollte acht oder neun Monate dauern, acht akber nur zeitweilig. Außerdem sollten die Landschulen mit auten Biichereien ausgestattet sein. Die klierhältnisse sind ja in manchen Gegenden durchaus nicht giinstia, aber mit ein bischen gutem Willen könnte man doch vielfach weiter sein. — Die Gefahren in der asiatischen Türkei. Die türiiische Presse sährt fort, die Lage in Ostanatotieu, Kuristau und Syrien in ernsten Artilein zu bespre chen. So riet Achined Aaaazew der Regierung im »Jeune Tritte« dringend, wachsain zu sein und so fort, ohne jeden Zeitverlust durch Saiiniselialeit der Bureaukratie, die notwendigen Liliastregeln zur Beruhi gnug der arnteuischen Bevölkerung zu treffen. Die Spannung zwischen Arunsniern und iturdeih die einan der mißtrauen sei so groß, dasz der erste beste Provokateur eine Explo siuu lirtoiisiiistut luuuc Diese Spannung sei sorgsam vorbereitet worden. Aaaseto sagt nicht von niem, aber jeder weiß hier, dass er Rust land meint. Die Zunahme der Stimmung stehe offenbar ini ;3usaitt· ntenhaua iuit der Rückkehr des be kannten Kutden Ahdureiiasab de-: einstmen Gunsstlinae Ahdul Hinuidizs der nach ztwisiihriueui Aufenthalt in Russland kürzlich iuit riet Waisen und Geld turiicktant und seine 7Wsk Ykkmclsm Mit-Und TO IRR oqnr. er M an der Spin- einer ondk in die Berge erzogen Man dürfe keinen Augenblick ver essen das jenseits der Grenze Nu land tim. das natürlich etwaige Wirken in einer Maske-Man nicht dulden wer . Nonsens frank-. warum dir seit Monaten etnannns Kommission für cito-minnen noch nicht ahnen-in sei und oh nun nnf den Inst-tust M »in-um warte. um etwas m nm Die Lage hohe steh mittler-weile dek art zwfvfsn Mk die Qui-Instit den dei dn Qommstsinn am nicht ins-di abwarten Inan· sondern Mist dnnmn sanfte In der soc-Mist- ömc der Wind-www des unt-I dem tin-n Komm den Im nier- Ivvswnmum nnd des Ums-n W nimm-« » Mii- dn sem mi nur M RWIO In Länd jnnen W IM on du Inn-met Hist-is Im kunnt- Wind-g ,I-iltdo tin-n III-Maiwu- Inn H . VI WORK MIMO III . IoM sue-II Monat W M- Mde Teil- zn Muts-un Mk just Mut N IM. sie-h I Lin-M Obst Ins Instituten In Hin-M MIIMIOIW HGB-Mu- nnssn Im ; Septas-It Aus der deutschen Turnus-haft Der älteste und gleichzeitig zweit gr ßte aller Berliner Turnvereine ist dii ,,Turnge1ne;nde in Berlin-« mit 2700 Angehörigen Da er am 16. April 1848 gegründet wurde, vollen dete er vor kurzem das 6«E). Lebens jahr seine-:- Bestehenö. Bewunderan iocrt ist die freiiuillige Arbeit, die in dieser langen Zeit vonden Verein-Z mitgliedern ei)renamtiich geleistet worden ist; man geht nicht fehl in der Behauptung daß es tausender ouferioilliger Männer bedurfte-, in Dezi vergangene-n 65 Jahren, um das Vereinsschiff so erfolgreich vorwärts zu steuern. Gegenwärtig ist dazie ein Zeutralvorstand von 17 Perio nen nötig, der non den Siebe-erstan den der 40 bestehen-den Abteilungen des Vereins unterstützt wind. Rech net man dazu die Vorturner, so sind gegenwärtig til-er 400 Personen da mit beschäftigt den regelmäßigen Be-j trieb aufrecht zu erhalten, von denen nicht eine einen Anspruch auf Entss schädignng fiir ihre Arbeitsleistung? erhebt — Das Kapitel »Feigenb pilege«, das unter diesem Titel in letzter Zeit lbesonders-S populär gewor den ist, nah-m von jeher im Pro gramm der Turngemeinde einen breiten Alb-schnitt ein· Wanderfahrs ten, Turnsspiele und Krieggspiele werden neben den regelmäßigen Tut-nahenden häufig unternommen Dem weiblichen Geschlecht bietet der Verein seit 25 Jahren Turngelegens lieit Acht blühende Damens und Mädclxnabteilungen legen Zeugnis al) von dem Bedürfnis für diese Ein richtung. Das Sösiährige Bestehen wurde in verhältnismäßig kleinerem Rahmen im Lehrervereinshaus idurch einen Bierabend gefeiert. Vertreter der königlichen und ftädtischen Be börkden waren anwesend. Der Herzog Karl Gduard von SachsenÆoOurgsGotha hat »die Ein ladung zum Deutschen Turnsfest an genommen Durch das Hofmsarschalls anit erhielt der Vorsitzende sdeg Deut schen Turnetschaft, Geheimer Sant tätsrat Dr. Ferd Gew, die Antwort, daß »der Herzog mit aufrichtiger Freude die Einladung empfangen hat und iIhr gern Folge leisten wird«. Wie sein Vater, der Herzog Ernst von SachsenCosbnrgsGotha der den Turnern 1860 die Abhaltung ihres ersten »Deutschen Turn- nnd Ju aendfests « dadurch ermöglichte, das; er ihnen in Coibura eine gastliche Stätte bot und persönlich an dem Feste teilna"hm, so ist auch Herzog Karl Eduard ein warmer Freund und Förderer der deutschen Turusache.. Die SächsischiTihiiringische Vorturi nerschaft ltnute ihr 25-iiihriges Be stehen vor kurzem in Gera feiern liei dem besonders das Turnen einer zJuibiliiumsIriege hervorzuheben ist. ist-hu Turner. die schon vor 253 Jah s ren beim ersten Zusammenturnen zu xaeaen waren, hatten sich am Reck zu seiner gemeinsamen Niege zusammen aefunden, nnd bewiesen durch ihr Können, daß sdas Turnen die Ge wandtheit bis ins hohe Alter zu er Ibalten vermag, denn das Durch srhnittsalter dieser Turner betrug - 5014 Jahre Eine deutichsschweizetische Differenz? Wie elsässische und schweizerische Blätter berichten, ist ein neuer Zwi schensall zwischen Deutschland unsd der Schweiz eingetreten, der ernster als die Niederlassungsckfsäre aus sicht. Durch den Wicner Vertrag wird untersagt, daß aus dem linken Meinuser im Umkreise von 10 Kilo knetern um Basel herum Befestigun gen angelegt werden. Der Vertrag ist auch nach 1870 gehalten worden, « nnd Deutschland hat ihn noch vor we nigen Jahren neu nuerkanui. indem ed aus die Befestigung des Füllinaeki Hornes verzichten In den lenken Wochen wurden jedoch bei Düniuacn kVeseniaunnen angelegt zu denen der I Inn-m menmteno vervoten m. Diese l»Ist-st-stinunnen ver-stehen« nne die Blätter erklären. gegen den Wie-net Vertrag. (.0sininaen ist eine Stadt Inn swm Einwohnekn im Oben-Und Kreis Mithcsm nnd limt unmittel ,lnu nm Musiki. Eine Ellenboan Jst-We bildet den Bedeutet-tschan ’ non disk Zehnten der mit Anschluß an Edle dadrsche ssEmatssMn Fee Ort nat schon im Mitteln-Im ein«- michs Erst Ndeiniibeesndkt kund Baden .nIm-de dann den-stund nnd nim- m den - stimmt unter Ulde dem Wem-nn xten nnd Wolken wieder-noli der Stunle liest-net wesen-n- Rach M ei IRS non den Mem-schlichen stritt-M nnd Mit-»dem Wen-wenns - onst-m wetan We. nun-den die It lmazsmfle nnth nennst-s VN chs »si vtauss It. PG Iw ue M von vuwm MO» entscheian 00 Mut- dni inm NUNMMOI AMICI-n Ekzukes hin-sei Uns m mai-Mem st· IW Wm die Rasse-« esse Unzen-u m out-We am Ums-ist erlagst us W so Ia IMMOIHIWMMMW W ds- NimkmfsukiM III-TO sung-- ins- Vsssemnxnnf am W I . Det Ahn der Chauviuistem Daß der Clmnvinismus französi schen Ursprungs ist, zeigt schon die Form les Worte-Eh Man versteht da runter den iibertriebenen Patriotisss nin-"3, —- in unserer ausgerenten Zeit einen ins- («-ik-siihrliche iibiertriebenenl Urspriinnlich aber verstand man da rnuter in Frankreich nur einen ins Lächerliche iibertriebenen Potriotiss mus. Das Wort kam in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts aus und knüpfte an eine Possenfinur an, in dem Bollsstjiek »La Coearde iricolore« von den Brüdern Con ninrd austrat. Ein Nclrnt namens Chnuvin sinnt da ein pralilerisches nur-let über-seine Heldentnten in der Natioleonzeit Dass Stiick wurde 1831 znin erstenmale gegeben und hatte viel Erfolg. Die Possensianr wurde schnell populär, es erschienen Karita tnren von Chnnvim und noch ein Jahrzehnt später wurde sein Anden ken iin Lieder wieder ausgesrischt. Der Satiriker Nadaud, ein Alter-Tige nosse von Augier nnd Bat-idelaire, ver-einigte den Chauvin in einem Spottgedicht, das hier in eigen-er Uebertrasgung folgen möge Chauvin Wenn sich Chauvin begibt zu Weine. Stolz zählt er seine Taten her. Je mehr er glänzt ini Glorienfcheine, Je größern Durst empfindet er. Es sucht bei dem ergranten Zecher Die Jugend ihren Zeitvertreib: —- )e, prostl Chnnsvinl Noch einen Becherl Heut abend prügelt dich dein Weib. Tsie wir uns friedenssicher wähnen Uns ist das Heldenleben fremd. Ehanvin erstickt sein heiß-es Sehnen Jn eine-m blauen Arbeits-besud, Doch Wein macht ihn zum kühnen Sprecher Für blnt’ge Wassenherrlichkeit. — He, vrostl Chauvinl Noch ei nen Becher! Dann kehrt zuriick die Friedenszeit. Er zog hinaus mit sechzehn Jahren —- Erzälilt er —- ahne Strumpf und Er hat die ganze Welt durchfahren Und wohl noch etliche-s dazu. Er litt osi schlimmer als Verbrecher Und wurde schließlich KorpornL —- He, profit Chauvini Noch ei nen Vecheri Wir machen dich zum General. »Ich sah die alte Welt erzittern« — Erzählt er— »vor der Nep.ublik, »Ich sah Italiens Macht zersplittern, Sah in Aeaypteu Sieg auf Sieg. Ich sah die ersten Mauerbrecher Dicht vor den Pyramiden stehn« —- Hse, prosti Chauvini Noch ei J nen Becher! i Dann kannst du alles doppelt sehn »Ddch wie sein Gott, der kriegerische, ; Triiat auch Chauvin des Daseins Not. ; Vald liegt der Taner unterm Tische Und schreit nur noch: »Er ist nicht tot!« — Chauvin, wir werden auch schon schwächer Dniisollst uns neben dir bald schaun. —- He prosti Cbauvini Noch ei neu Verliert Dein Weib wird dich erst; morgen hau’n. Dies Lied, von einem lachenden irratizosui aeiunnen und damals von den französisinsn Zeitgenossen lachend nuiaendmineu sei nun den Cliauvinis sie-n Von deute vors.aepfiffen Sie ha ben alle Ursache auf ihren Stamm Vath sie-is zu sciti. Göttin der Fülle. Die ,,angeiebenftse« Person in den Vereinigtisn Staaten wird binnen kurzem eine briinette Temnerin wer den. Man muß sich den Namen die ser Dame merken, denn umn wird ihr Mit oft beginne-ji« wenn man Glück not. Die Gliicklichc beißt Ellen Eve lnn Some-T sie stammt aus der Stadt dcss besinnen Antonius-n auch Sau An tonio sie-nannt- Wie zwingt nach dein Bilde der Dann- wikd sich jeder mann ohne Unterschied des Standes, des Bernh-T dei- Nationalität oder M posiitiichcn Glandendibekenntniiscs sehnen nnd nnk nnichnnsk von ihm trennen Und nunan Gans ein· nich nan dem Grunde-. nscil Kenyon Cok Fräulein Jaan ais- Modell Mk Findu- nnd Kam M- ..swnin Nr Mille-" auf den neuen Noli-n verwen det hat« die Dunst Zank denssnichit Iusmstw wied. Nun wissen Sie ed Jena«-n Jst-W Ist von notw- Ita— tin-, von Mutter Natur nm einem Bank Meint brauner sinnen nnd ersah-Mein Hain- auwtntm wos den nnd kindisch-in in sie eine Minis »tktm. Sie nimm Meint in M Mut Statuan Magus in Rats York nnd nst Meinst ein-s hinsian sinnt-knis- nietdnn W m m- leid. wie ne Jst-se- dnii nmn M ist-tand aisknnden sie Nin- Qm Din- cwm Rot-m -.-sc«t.mx.8cn die-m« TW ne N« ; kneipt-et Mnnnte Its-»Na fis dick Ost case Weis-r tin-e Nun instance-. — ium NO seid mit TM- :Mi how Heils-i Fkånisem Its-»Wind hist III-m M »D « ski- Jniisrd III-Trunks km- IILIMI » Hast nnd Mst nein Wem krick- Im Ists-M CZNUMWÅ VIII M tin ROHR-Es Ewig dies-sonst werd-n IW MI« Wiss-tu TM Essig DisziM m W and sk- Iks MZÆ as ·«"A"z«i1s·piir iikcqsp.« «· , s Alle Postmeister vierter Klasse, mit alleiniger Ausnahme derjenigen, dies 3180 oder weniger per Jahr erhal ten. werden sich aus Grund einer von» Präsident Wilson erlassenen Exekuss tivorder einer Zivildienswriifuncs uns " terziehen müssen, i i ihre Tau-glich keit zu beweisen ngesiihr IJLWUU gegenwärtige Aintsinhalier, welche durch eine Erekutivorder des- Präsi denten Tast in den Zivildienst einge reiht wurden, müssen sich der Prü suna icnter.3iel)eii. Generalposiineisler Bnrleson kün digte an, er nnd Präsident Wiisuni wünschten die Ausdehnung des klassi fiziert-en Dienstes aus Postineister zweiter und dritter Klasse. Diese Ansdelknuna würde wahrscheinlich in nerhalb eines Jahres erfolgen und vielleicht Gesetzgebung durch den Konaresz erfordern Burleson ge-» denkt, dem Präsidenten in nahez· Zuss tun-it einen Plan vorzulean, welcheri die Qualifikationen dieser Postmeiil ster sowie eine Prüfung der gegen-i wärtissen Amtsinhaber, falls sie ihrJ Amt bei-behalten wollen, vorsieht. E unter Präsident Tastss Order vomi lö· Oktober 1912 wurden die Post-l meiste- vi-ektck Klasse in zwei Krasseus ein-geteilt, in solche, die ein Jahres-s gehalt von 8500 oder darüber bezo-; sten, nnd in solche, die weniger alSJ 8500 im Jahre erhielten. Fiir dies ersteren wurde Zivildienstprüsung vorne-sehen, während die letzteren auf Empfehlung von PostosficeiJnspektos sen angestellt werden sollten. Die Zivildienstlommission wird bald die neuen Regeln und Bestim munaen, die nur Leute mit Gehältern von 8180 oder weniger von der Prü fung befreien, ausarbeiten General poftmeister Burleson ist der Ansicht daß Herrn Tafts Order vom lö. Ok tober nicht weit genug ging. Der ,,toilde Mann« von Llandiuam. Ein seltsames menschliches Wesen fiourdse jüngst in der Nachbarschaft Jdeo Städtchens Llandinam in Nord lWaleg aufgefunden. Jn letzter lZeit waren aus den Formen jener Gegend häufig allerlei kleine Dieb stähle vorgekommen, für die man nar keine Erklärung wußte. Zur Viehsiitterung bestimmte Vorräte, die außerhalb des Hauses aufbe wahrt wurden, verschwanden über Nacht, und hier oder da zeigte es sich, das; eine tiuh von geheimnisvol ler Hand geinolten war. Man setzte »Wiichter hin, und diese erwischten in ider Nacht einen Mann von kaum Jnoch menschlichem Aussehen Haar fund Bart, völlig versilzt, bedeckten jsast den Oberkörper, der sonst nur ierenso wie die untere Hälfte des sonderbaren Geschöpfes mit Sackstofi sen notdürftig verhüllt war. Der Polizei übergeben, wurde der ,,tvilde Mann« mit Hilfe einiger Scheuer nuttel und wahrer Wasserflnten in lein menscheniihnlichseö Judividumn iverwandelt aus dem zu guter-letzt sein Barbier nach Inehrstiindiger Ar sbeit einen ganz ansehnlich-en Kerl Jmachte Gut eingekleidet brachte ein inito den anscheinend Geister-schma chen insI Armenhans zur Beobach ;tu:s..«i. Man glaubt, in ihni einen Egennssen Thomas Lewis zu erkennen ider vor zwei Jahren ans Lbandinam Tverschwand - Oscar Wäldes Freunde. Ein Prozeß um das Andenken IOsiar Wildes erregt in London ge Iwaltiges Aussehen Lord Alfwd lDougias der ietzte Freund des Dich ters, klagt Wen Arllmr Miso-m und den «Times Boot Club« wegen Verleniiisduiig, weil in einein von Ransosin geschriebenen und von dem Imub herausgegebene-i Buche bes« jimuptet wind, Lord Don-sind sei anH der iibcr den tin-glücklichen Dichter bereinqebrochenen Kntaiwpbe schuld gewesen und habe nach er Befreiung Wibdes nnd dem Gefängnis mit ihm Iimd aus seiner Tasche in Neapel sie-i sieht bis in dem Tone, an dem Wil des Einkünfte ulöylich verfiegten i H doimiws erklärte Dagegen in de i Verhandl-un dies alles sei gk Unwahrheit und Verieuindunqz et ’vkriichekt. ei- iiabe feinen Frei-nd nach dei- Veeurtrilum nicht im Elend five-i lassen weilen und ikm in New M und später in Paris bis m fei« nein Tode unanweiest mit Geld Un tersciiyt Auch due Bannan dabe ek demdU Der Iris-Mk dessen nie-.- Verband tun-i die Köpfe bereits wck erbitte Iiiiikt die in die iniinifikn Wink-Weis mi sie alt-. Ideiimmine esse-Midi sie M Verwuan des Dichters U-» »p« — sitiisstiu Rossi-u zimn einen Male when m diesem Andre heim ieuwmisoikiiideu Ceii me der wumäumvekimät miimiiii Oe Sind made den Umke- im »Musik«-id- Mexu sie zweie-m print-et die den Time-neu iu ske hm M mit-sit Mis- desm Aus neu-i sei-deinen im dies-II cui-im Wi nke-kei- iaiiim ims seid-»wer sit Hishi me ?-..s«-.flisM Und zischt-sc sägt-Riesen WEMMIW die Zenit Its-m sts-gen etc-e sism m wies-en M »dem Ist-imm- MO III-It- die sen M MFOM Zur Kindetsterblichkeit. Ein bedenklicher Abschnitt in der Todesliste unseres Landes ist die Kinderkrebcichkeih besonders im er sten Lebensjahre Genaue Zathn haben wir auch hier nur über die Verhältnisse in den 22 oder 23 Staa te1:, die amtliche Listen über Geburt und Tod sühren,»wir können uns danach aber doch ein ungesähres Bild machen. Nach dem über 1911 jetzt vorliegende Zensuwericht stellte sich der Sterbesay der Kindlein unter einem Jahre aus 112.9 aus«T-auscnd, also aus achtmal soviel wie in allen andern Lebensalter-n Für die Kinder zwischen l und 4 Jahren war der Satz 11.8 ans Tausend, also Ein zehntel des der Kinder unter 1 Jahr Der Sterbesap der Kinder in den et sten fiins Lebensjahren, 32.9, betrug etwa zehnmal soviel wie der im zweiten Jahrtünst mit 3.1, und war größer als in irgend einer Alters grnppe, ausgenommen die zwischen 63 bis 74 mit 552 Wir haben also immer noch eine übenviegendeSterb lichkeit der Kindlein und Kinder, ob gleich sich in den letzten Zeiten die Verhältnisse bedeutend ebessert ha ben. Im Laufe von efs Jahren ist der Sterbesad der Kindlein (nnter 1 Jahr-) um Einsiiiwfteh 19 v. O» durch schnittlich gefallen. Am günstigsten liegen die Verhältnisse in Rhode Island mit einem Rückgang um 80 a. H. und am schechtesten in Michigan mit 8 a. H. In allen»(si·iroßst«cidten mit Ausnahme von "Minneapous, St. Paul, Shracuse und Portland war 1911 der Sterbesah geringer als 19()0. Die verhältnismäßig bedeu tendste Besserung haben auszuweis sen: Atlanta 55 a H» Jndianapolis 39 a. .(d. und Washington, Patersan und Memphiö je 38 a. H. Nach den Zensusausnahmen von 1910 hat man unter Zugrundeies sung der Geburts- und Sterbelisten der Staaten Connecticut, Maine Massachusetts, Michigan, Neu-Hamp shire, Pennsylvania, Rhode Island Vermont, Distrikt Columbia und New York und der sonst noch staatli cher oder städtischer Listen das Ver hältnis der Sterbefälle der Kinder unter einem Jahre zum Tausend der Bevölkerung gleichen Alters und zum Tausend der Lwendgeburten berechnet. Danach betrug am lö. April 1910 die Bevölkerung unter einem Jahre in den Staaten mit amtlichen Listen: 1,156,25(3; die Zahl der Geburten 1,187,616 iso weit das bei den unvollständigen Ge burtsslisten überhaupt niöglich). Die Sterbezahl unter einem Jahr 147, Mktz der Sterbesatz der Kinder unter einem Jahr im Verhältnis zum Tausend dieses Alters 127.6; der Stettin-sah der Kinder unter einem Jahre im Verhältnis zum Tausend der Geburten Mi. Fiir Missouri lauten die entsprechenden Zahlen: 7:-i,s)29; 74,7:;0; 7,150: sm.7; inz, nnd für St. Louis: 12,«ijii); H,7l2; 1,t389: 1.';.s"-·8: 115, für Kansas Cim: 3,8:;9; 4,2:k4; ein-j: mu; 154. —- So lanae nicht durchweg amtliche Geburtslisten qesiihrt wer den, müssen diese Zahlen natürlich sehr unsicher bleiben, Grausiges Ende. Vor den Augen seiner graut- von dar er sich verabschiedet hatte, wurde der Assjährige That-. Doval von Gar field, N. J» von einem Zuge der Erieibckhn getroffen und aus der Stelle getötet. Die Braut des Ver-unglück ten, tIri. Marv Martin aus Holly, Ba» ist durch den entsetzlichen Unfall so erschüttert, dasz sie in bedenklich-km Zinsftnnde in der Wohnung sder El tern Davals darnieder-liegt Daval war als Clert in der N. J. Worited Spinning Mills in Garfiold ange stellt: Fel· Martin war hier bei sei nen Eltern zu Besuch, um Vorberei tungen fiir die Hochzeit zu treffen. welche nächsten Monat stattfinden sollte. Sie war in die Stadt gegan gen. um einige Einkäiife für den sit ariiiidisndsvii Hat-Mund zii machen nnd triii ihren Vriiiitiiiain iii der Mittagsstunde an disk Monroe Str Lirisiiziinci disk Wohin welche. wie so oiisiis andere, nicht qeschiiyt ist. Die Bist-den unterhielten sich einiiie Mi iiiitisii iiiid Tat-at wartete mich. bis isiii immer Witz-Hirn vorbei-trinktin mai-. Mo ist die Geieise betrat. saiiiiis iieriidis isin iti entaeitisniiesester Richtung intikisiidisr citsrissiiiiii da tier Fr: Martin dattis iich umne iiseiidet iini inmii Braiitiiiiiin nach iiisitiiiiieii iiiid nsiirde so Ingenieuqu des iiiiiaiies Sic- schrie laut ant. doch N wiss W spät- MUI WI voii dein diiiiie inteon iind M its Hinten etwa sitt Ins weit Miy dert Steine Braut nur die erste c Iisiiiisr Fette Sie hob den seit-II .iliiittisn aiii nnd bettete spinnt W in idkisii Sinon dann vers-II is is iiite cdiiinaidt ifiii schnell hu Als 0isiiisisnisis Um sit-tut trit. II II sti diksitd tot mit It — — Litiiideldtiiits erlitten iss U — im tun-is iiiete anst- — - Mi »du-den II . — säbe- iu M fis-. I- — H --. ok-. Wider-ists III . »s- D nur Misstn W — ji«-im Uiisnisiwm « — Ooq0·-0