Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 15, 1913, Der Sonntagsgast., Image 8
W » --» J In sie Vers-send «S’. As ---- - kIuJ ,I«I uuq ZE« it. R dIIfI deIII LIeLIIIeI verlassen. waigecs ..«kindeleIII Dann klam- IIIIII IIIII deiI GaIskxI und weh« eIIIe Träne uIIeIII Mc glän .e«de1 Jene IIIII weine n einfaIIIrI IIIIIIII nickt blind vch blüht dir »Ihr dIk Reine, i'«cII«. its-Zaun- IIolIet Iqeå AIIId Irr SchIIIeIIkIIIIII IIIIIIIIe IIIIIII IIIaIIeII, Most wen IIIIIIeIIded Lan-d Heu CI III dem IIIIIIIIIIseII Garn-II Cis Anoiwn geh-H osIeII fand Las-. WIIeII das Bann-II und Reinen, Weil FnIsIHIeII von dIr schied, Und finae dem Leim- deIII feinem Dein allrIIIIIIIIIIIIsts VII-d sit Frau its Flieget-V Von LI« UsetIfiekt Klingen »Und mach dir nicht viel Um , sinds mit dem Mittag morgen. » . raschem Du III-M ich bin mit sann zufrikden« feste Alster-, fein sei tu um Mich v noch einmal M Imtfachy daß ich heil . II wieder lanch « Hi schon-« III-III- vIe hin-Ich ; Its-h »Nimm vergeht III-Im III-LIMI- cis-? »Mit - sit m III-Its ) « III-IM- sefmI lassen, auf szf ers-nd lob-II- mit aus Impe- Imv fah I km Manne - MAX-Me- Miasma-e · Mist Wer hinaus, als sie sich wag L IF. Z " I , » « « .. setze-Gestalt verschwunden Deren Um den Kirchturm herum « Miet- nach, bis er verschwunden wandte er sich noch einmal gruseno nen. Dann war seine schlanke, seh Gertrud blieb noch eine Weile am ossenen Fenster· Es war ein selt ntn heißer Vorsrtiljlingskag, sechs de abends, nnd der himmel tits leatn Sonneugold lag aus allen Da ten man von hier aus sehen konnte, Lesen die Tauben in graziösem Weinstock ihnen lächelnd zu. ten, ng ihres Mannes Fina. Ein leiser Zeus r wollte sich aus ihrer Ists heran stehlen, doch rasch untere sr te ihn Uit e vom Fenster zurücktreten Mie, deinertte tie eine scharsums Fauste stanscknparze Wolle schräg leer dem Kirchturnn sie segelte gen Gesteh der sintenden Sonne rat e en.,und ihre Minder leuchteten m tzmtei n Purpur. Wer end war nachdenklich gewor den. priisend scharrte sie mit ihren charsen blauen Augen dem einsamen Mr nnd der dinnnel wieder in wol kenlotem Blau strahlte. Von den Tauben war jent nichts mehr zu se I. Gretel-d ina ihren hanc-Pflich ten noch S e war eine tat-irre Frau nnd tte sich bereits daran gewöhnt. den atten in Gefahr zu wissen. Miit-, beiingstiaende Gedanken ließ sie erst gar nicht aufkommen. Sie Mitte sich schon ietzt das Wiedersehen ank. Dabei lachten ilzre roten Lip Ien selbstvergessen. Alsred konnte so Ungestüm. so ganz unvernünstig zärt lieh sein. Jht gefiel es so. Sie wuß te, das er sie ans tiefstem Herzens settnde liebte. und das machte sie glilckttch and trotz. In den ersten Monaten ihrer hatten sie manches Ungemach zu ee lden gehabt. Alfreds Lleroplan statt medkfackte Havarie, dadurch tvar ihr Mann ost gehemmt gewesen. heute aber wollte er sich an einer gessen Sache beteiligen. etl galt ei nen Flug in die Provinz. Dem( Steuer winkte ein hoher Preis. list diese Stunde W ei war iektl — UI -—:— ttarteten die litdnen It - ! lasen der Lüfte. morgen Mittag um« It konnte sittsred wieder dabeimy hebt-ach la s l nicht locker-« II hu Mts fis-It hausen Gold Muse UOI III EINU us fest es fu«-us war sichs Mk u IMU »Du da du I— Ist Its-II Un soll uns Its WZ Ochs mu nein III-du Mc II M SM Mk Mk Nu CW suqu Gumsd sum· en Ost Im- WMICM III mä W Mc vor Its-W Mk sub III II , w .- MJQMQ Roms du .. I » . , m W M- dts N M III Ist-tu Osm- W I IIII stu- JU Its-Im fah so du wissen-Muts M EIM mu- dedsm M Lamm III III-M Inmi- Ms wem-v M. Mai-II NUM- fvt fest O M as- LI- smnktma Was-est « na, Mist-Nu- Wäs um , IMM JUNGE-« IMM II Its-um In Arm-. usw s- ils Mk ; , O Lin-f us ds- mi YOU-NR » Ist samt »O M am , , us fst not-Ist must , Ein-do Ist-d M » » I Isl- cstu Oft-Ums Of Sit- TIMI Mem-« — GO- zw Indu- M Z« unbeimlielxes Bild bot sich ihren Blicken. Männlng gran »vor-Je Wollen jagten, vom Sturme getrieben, dor iiber. Tropfen, fast fo groß wie Ha qellörner, schlugen unablässig gegen die Scheiben. Ein greller Blin, der alles rings um laghell erleuchtete, trieb Gertrud in die Tiefe des Zimmer-s zurück. Sie fanl halb ohnmächtig auf ei nen Stuhl, ihre irrenden Gedanken suchten die Stelle, den Orl, wo ihr Mann sich feizi befinden konnt-. Es war noch nicht fünf Uhr mor gens. Er konnte noch nicht am Ziel lein. »O großer Gott, belchiitze ihn," entrang es sich ihren blossen Lippen. doch ihr war, als iönnten die Wor ie feine Wirlung haben, als feien lce leerer Schall. Nach einer Weile lilc es. sie nicht mehr auf ihrem Platze, sie begann auf und ab zu schreiten, mit abwe fendem Blick in die unaufhaltsam leilrzzenden Fluten schauend, ea los erwägend ob das Wetter f nell oder langlam herauf ezogeen ob ell Alfred möglich gewesen« lich recht Iesieftig in Sicherheit zu bringen. s »i Neln, nein, den schreckan Gedan len an Tod und Verderben wollte fle nicht weiterdenken Und M s— und ddö — mußte es nicht mit der Msßllchleii re nen ß sie Alfted niemals wieder eben werde, daß er ein Opfer der Ele mente geworden »——H Und wieder lslie sich von ihren Lippen die scheue Viele um ilfe nnd Heilung fllr den geliebte-i ann zum hin-net empor. Eine halbe Stunde war vergan gen. Das Weiter raste mit unver minderter Gewalt. Immer me r sank Gerteud in sich usamtnen. nd neben der heißen sagst stiirmie die Frage aus sie ein ab sie auch immer gut gegen Als-ed gewesen, ihm ihre Liebe so, wie er es verdiente, bewiesen habe. Ach, da konnte sie gar nicht gut bestehen. Sie verleste ihren Manns psi durch ein rasches Wort, ließ ihm E nicht immer sein Recht zuteil werden. i Sie leFte einen kleinen Teil vorn! Wieischas Igeid siir ihre eigenen Ve- · diirsni e zuriich setzte dem Gatten baid enmal ein meär als einfaches Geri vor undlau e siir.das er itlsrige Geld haarspnngem kleid same Kragen, in sogar zu einem ech ten ihut mit einer teuren Vin menran e hatte es sugereicht. Alsred war in diesen Din en harmios wie ein Kind nnd zwei elte an der Be-; hauptung, daß der ut acht Matt geleitete habe, mit te nein Gedanlem Das alles siel ihr je i schwer aus das her-. Sie siihite chso schuldig - ihm egeniiber. so lieblos und nn bant ar. Und er war immer bereit, allei, was sie sprach und tat, aus Treu und Glauben gutzuheißem · « Auch jeyt wieder hatte sie sich heimlich zehnMari gespart, und swar siir den eigenen Bedarf. trapl inem Aisred demnächst größere Zah lungen zu leisten hatte. Ach, wenn eg ihr doch vergönnt wäre, wieder gutfumachem ach — Jhre Züge be ebien sich wieder-, doch Donner und Blitz ließen keine Hoffnung attsiommen. Sie begann bitteriich zu weinen. Und je mehr es draußen stiirmte, um to nveicher wurde ihr Herz, um so hingebende- ihr Sinn. »Wenn Alsred wiederkehrt, schen-s ie ich ihm die zehn Mart,'· dachte sie opfertniitig, ,,er raucht so gern eine gute Zigarre nnd muß sich mei netwegen alles. alles versagen.'« Sie malte sich sein strahlendes Ge sicht aus« wenn sie ihm das Gold stiick in die Hand drucken würde. Ja —- wenn er wiederkam . . Ein Dannerlchiag. der die ganze Wohnung erzittern ließ, unterbrach ihren Gedanlensaw Sie wantte nach dem Sola. wo iie II It VWMZQÆ ssssssesM Ins-Ils- Haht, Mc Ist-V OR m emmä m sm uud un m text-II tut-mau- Ue Wurm Im IN. Rächst set-:- Ist-aus m a II II In sitt-II nacktan Ins W t- N TM- swam hält III-him- idu Sism MO Mit-d W s- IO lau Däi des bischen«-R um« soc I M M Ist-Mut- sm ins-So du«-« mum- I« Jst-in Mist Ist- III Its III-In U- IW Stand-s Miss Ikt MU- IC III-d- as. us is im um Ia Imt mM Gaum m s uns M IMI W Ists tot-M sss Im hast Im- Use-O a s-« »Was-W mit am Music M In Sense Im Jus-I- s- us M« IIMWW womit-ItD Ins-m St NR du Its-um Ost-s I M In Um WM Q- M w Is W u ww- Ins-w . . Wie es kommen mußte, so tam es ja doch. Und felifnm, mit dem nächtlichen Grauen und der Furcht schwand auch thre Opferwilligieit. »Es wäre unilug, ihm zehn Mark Zu fchenken,« dachte sie, »was follte er von mir denken! Möglicherweife giebt er mir dann weniger Wirt ichaftsgeld. Ich werde mit ihm tei sen. Fünf Mart behalte ich, fiir drei Mart besorge ich ihm eine gute Zi narre, wie er sie liebt, und zwei Mnrl verwende ich mit zum Mittagessen.« Als Gertrud sich zu diesem Kom promifi entschlossen, fühlte sie sich sehr erleichtert und war über ihre ugene Gutherzigieit gerührt « Sie taufte ein und fchmorte ein richtiges Festtagseffen zurecht Jhr Herz klopfte wohl unruhig. doch die Hoffnung befchtoingte eB. Alle fünf Minuten lief sie zur Korridortiir und lauschte hinaus iend ais sie endlich die wohlbekann ten, ach, fo geliebten Schritte net nahm, da sffnete fie felbft, und ein Dankgebet stieg zum Himmel empor »Jch the d ch wieder. ich hebe dich wiedert« ftoinmelte fie, und diefe To ne perrieten dein Manne alte ihre Liebe. . »Den Preis gewonnen« Trudcheih but-ruht In einer einzigen « Nacht Gold an's Elstern-derben ein neue-. Leben beginnt!« » Das Unwetter hatte nuesiiber der Hauptstadt gefunden Ungefiilitdeisi beim Mond- und Stanenfchein sonn-; ie Atfred mit feinem Luftfchiff dies fernen böhen barst-messen ; Als fein Weibchen ihm tnit ver ichiiattem Lächeln die Zigarren prä sentierte, und ihn erst dem fettmaht überreichte, lannte fein El ck kaum « Grenzen. Von dem, was Gertrud währeräd Jder Nacht um ibren Mann gelitte , « sprach fie nur lehr oberfliichlich, aber fie wurde binarbenber, felbftlofer, denn sie wußte ja, folcher Schreckens iiunden. wo das Schicksal sie zwang, tsinlehr zu halten, standen ihr, der glattin des Luftfchiffers, noch viele ebne. suchen schwarzer Isterorsen is Tirol. Die Kompagnie Tiroler Schuhen in« 2. sataillon « des « Liitzowfchen Jreilorps hatte nach Abfrbluß des ersten Pariser Friedens, welcher die Auflöfung des Freilorps (bezw. die Bildung des 25. Jnfanterie-, des S. hufarens und S. Ulanen-Regiments aus deffen Mannfebaften) ur Folge hatte, ibre Entlassung aus em preu ßischen Deeresoerbande beantragt. Das Gefuch wurde in Worten ebrendfter Anerlenun der Tapferkeit der Tiroler, wel e gröstenteile febon unter Vofer geliimpft hatten, Zuehmigh von den 126 Eifernen reuzen, welche den Lügowern ber lieben wurden, bekamen die Tiroler 10. hauptmann Niedl und Leut nant Ennemofer führten die Kom pagnie nach Berlin; ein Teil lehrte in die beimifchen Berge zurück, ein anderer blieb in Preußen und siedelte sich hier an. Auch Hauptmann Riedl rüftete fich zur Heimtehr. Kurz vor dem Auf lbruche faß er mit einer Anzahl von Offizieren beim Abfchiedömahlz auch iBliicheh der den jungen Tiroler gern hatte, war gegenwärtig »Vater Blücher, gib mir ein Andenken mit und wenn’s ein Fetzen von Deinem Janterl wäret« bat Riedl den Feld marfchatL nnd in fröhlicher Wein laune griff Blücher nach feinem Ou farenattila und reichte das »Janlerl« mit dem darauf befestigten Stern sum Schwarzen Adlerorden dem Ti roler als Ander·en hinüber. Der Attila wurde als toftbare Er innerung mit nach Titel genommen, wo fich Riedl erft in Fugen (im Bil iertai), dann in Schwarz niederließ. Nacb einiaen Jabren aber aina er. P istjthsti lim. makes durs- Ittne kommst T sms eine Tochter des Statut nichts v. stund in Damm wit du stach Hundes ums-. Der IM stschus als-I samt Dido-Ist MII du Regu. » wo sie-W sit-II soc-mu- pm sum n am festem IeIMkc II du Kirche auf-; Heut und used-at Syst-is sahn sh- solnftcsy ein stude- Js loi sinds-. In sch; - - .dcaa Ist-u dsi I ( nnd sum Inst uts f Mc- dll III ums su ghts m Insekt II. oder des W III- its Im du O. Nu IRS III si- Cnt Its Z- m IW M III-Inst Ist ts- Imst stät-n htm Im . das a Hm- Isid mi du as du des Ins-s »s. III-h U- u seist M U Ums-I Uns-du« so IM- Iu IM- Iitsn mich samt Mit Ins Im an sama-O Gy IMIUIM II Modu- pas-Mc cost Ins abstuft W-·«"s".-s-«EM sw ansu Ists-Mk »sa m III Esmui EIN Hm List Osmi «u«s. CJFRNJ M Ins-. I MW g» I« It usw Pia-III ais-Imme- cost-e siasiuispsntutim III tj ti- Issnh IMM . VII IUI M HZAVIUII — Tages-charitie Von Hilde Meine-ke 3. Januar 19. .. Berlin W. ...Gelacht habe ich, wenn man mir von Liebe auf den ersten Blick erzählt hat, gelacht! Und -nun...ich bin fo verfonnen geworden Am geftriegen Abend im Klub war Tanz. Es waren viele Freunde einge führt worden, denen man referviert gegenüberstand die sich auffällig be mühten, warm zu werden und fich be liebt zu machen Jch habe viel gelangt. Die Köpfe drehten sich nach mir. Vielleicht machte es mein Kleid. »Eine Melodie in Samt!« sagte eine kleine, blonde Malerin, und ihre Augen funkelten »vor Entzücken »Der Samt schwarz, der Pelz schwarz. Berti-irrend fiiß fteigt ihr Hals aus dem spitzen, tie fen Pelzausfchnitt.« . . . Vielleicht dachte der dasfelhe, der da am Nehentifch fafz und mich betrach tete. Jch konnte nicht umhin, ich mußte ihn anfehen . . . ! Etwas sonderbar Verträumteö, sVerfchldffenes fesselte mich in feinem JGeficht Es war alles io dunkel darin. IDaS Haar, der Teint, die Augen« der englische Schnurrhart . . . es war alle fa dunkel, fo nusgepriigi. Immer, wenn ich tanzte, hohe ich ihn heimlich angefehen, und ich fah, das er mich, nur mich fah . . . Schließlich ärgerte ich mich, warum kommt er nicht und fordert mich aqu Warum bleibt er fiyen und quält mich mit feinen Augen, deren Streicheln ich fühle, deren Starrheit mich beengti Und gelacht hahe ich da und-» ihm den Nil-ten gedreht und das Feuer, das da und dort für mich aufloderie, gefchiirt mit· perheißenden Augen und zogernoen inneren . .. Dann wieder ein Walzer. Jch liebe so sehr die ersten, wilden Bogenstriche, das erste Hinausjauchzem das ins Blut klingt Bei dem dieriißchen sich ungeduldig heben und zu en und der Mund leis-. die Melodien mitsnmmi. Diezmal aber- bei diesem Walzer, blieb ich wie verstummt Denn der Reserendar Mahl verbeugte sich vor mir, und ach, einige Sekunden zu spät —— der Fremde. - Jch habe atemlang ezögert, wen von den beiden . . dann egte die gute Sitte, und ich tat, was ich tun muß te, ich folgte tem Kahl zum Tanze. Der freundliche Kahll Der liebe Kahli Niemals habe ich einen Men schen inbriinstiger verwiinscht als die sen Unschuldigew Und niemals hat wohl einer gr« here Kuhaugen gemacht als dieser nette Junge. der bemerken mußte, wie eine sonst Its ums-nament volie, jun e Dame stockstill geworden war...stkll».verstummt». Denn ich war so erregt, so er schrocken. Mir war- als stände mein Schicksal vor mir, und ich bebte faft bei dem Gedanken, daß ich nachher mit ihm tanzen würde, und wünschte es brennend sehnsüchti: herbei .. . Jhm aber fiel es nicht ein« noch mals zu kommen und mich aufzufor dern. Er saß wieder da wie vorher, und mir war es, als läge Ironie auf seinem Gesicht. Um mich schloß es sich wie ein Ring, meine Verehrer. Sie langweil ten mich so. Der Mann, der da ab seits dem allen zufah, -der war es, mit dem ich fein wollte... Als ich mit den Eltern heimging, ging er auch. Er zog sich in der Gar derobk an, wie ich meinen Mantel um mich zog. Er ging mit uns die Trep pe hinab, er hielt uns die Tür auf, grüßte mich, fah mich nur an und ging rechts die Straße hinab, scharf und schnell, während wir nach links vollzogen Das war das Ende. Drei Tage sind seitdem vorüber. Und ich werde seinen Anblick nicht los. Und möchte wissen, wer das war. Keiner weiß was. Ich frage auch nicht mehr. es könnte :::ifallen.» I is. Janua Jch werde sichs von ihm fis-. Ich ums an ihn dass-. Mit-must G sich m am Leide-sauft die sk sich-M essin Gy- to auf m Stroh-. deute is. n am im daher tout-new gerade HI. nd male mit aus. wes II Mk eine Muse machen werde. hochmütig kund IIMMIQ Im bunt ou nicht ists-I sei-Du few-. ui I fehu...b Und ea- ssm as Dei Wung s- pou cis-II. du tsis su fuss. R koste eis- Ists-Ins Ich Munde eins Ist-Illig III-nd Ue m du Lici- list-It m Ins-u. Mos- N is IIIN Ins Joch-it U such n IW Fest b Gus smsny am Ismm Ins Use-. Its as segeln Muhsoisstlusw um WIIIC Ists D II III OMI III its Nest-Its- Gä eufzmouim sum D sitt mais-Nu III muss-bis M Itls Ja dafe- UW M O mirchw stockt 00 II m- irs les-M w won- Midas-II m Its n imsöuiM sh QO I steh Ists .« ..:.-:.-·.:9-«-« Ess MWÆ III MIWU III 4 nnd so schrecklich plump zudringlich und albern. Das ist Vol-l nicht die richtige Ari um zu vergessen Vergessen.»liebe ich denn überhaupt? Jch weiß nur, daß mich nichts mehr interessiert, daß ich nur ihn sehen und hören will, daß er diesen Bann von mir nimmt, diese Sehn sucht... 29. Januar-. Jch gehe viel auf Bällr. Jch tanze und amiisiere mich. Aber dann...nachher, wenn ich allein bin...Es ist alles so schal. Man lügt so viel und nennt es Un terhaltung. Ob einer weiß, das; ich sie durch schaue? Es miiszte doch manchem Un behaglich sein. Ueberhaupt, wenn man plötzlich hinter der Stirn die Gedanken blendendhell lesen könnte. Das Gerüst des guten Tones müßte zusammenltachen . . . — Manchmal sehne ich mich sort. Nur nach einem einzigen Menschen. das müßte »er« sein. Es klingt so schwärmerisch. Aber es ist nichts weiter as Erlenntnii. Die Menge, das Fest, die Lust tann uns leine Werte geber-, wenn wir nicht unser warmes herz entgegen bringen« Ei liegt alles in uns; wie wir die Dinge ansassen. Ich losnmes ihnen mit nichts entgegen, denn mei ne Liebe wandert und sucht, und da sie ihren Gegenstand nicht sindei, kann sie nichts genieße-n Es ist alles « sreudlos nnd farblos sitt mich. Jch sehne mich so » 29. Januar. Wäre ich abergiänhitch, sd sagte ich, meine Sehnsucht hat ihn zu mir ge zwungen. . Aber ich bin es nicht« Es ist alles Zufall. Höre, du schweigendes Papier-, höre, du, meine Stimme zittert, wenn ich es sage: Jrh habe ihn gesehen...ich habe ihn gesehen . . . Aus der Straße, abends. Wir begegneien uns . . . Jch habe meinen Kopf nicht hoch und talt ausgereckt. geh habe ihn ge sentt in namenloser erwirrung und bin weitergegangen wie im Traum .. schnell . . . schnell . . . Gestern war das. Du, sage mir, rede, was wird weiter geschehen . . . wieder Tage, Wo chen in grauer Eintsnigkeit verstie sen? Du, sage, rede...wenn doch die Zeit nicht so schligsh . S. Februar. heute morgen war er bei Papa. Aber nicht meinetwegen. Ich stand hinter der Tür und sah ihn und — lauschte». So erniedrigt habe ich mich. Das Ohr ganz fest an die Tür gepreßt und gehört. Er sprach nur über seine Minen, . die Papa als Sachverständiger begat Hachten sollte. Aber Papa lehnte ab. Er war sehr kurz und der andere so eindring lich. Dessen Stimme ist sehr ruhig, entsetzlich ruhig Als er ging, habe ich ihm nachgese hn und bin dann zu Papa hineinge gangen und hoffte, er würde etwas sagen. Und Papa fah finster aus Aus meine Frage antwortete er aus weichend. Bis er sagte, tiefer Portu giefe hätte Dinge verlangt, die er nicht erfüllen könne. «Portugiefe?« fragte ich »Ja...toiossal reich, aber dunkle Sache-IX Und dann ausweichen-: »Das verstehst Du nicht« Ich ichwicg und war ganz kalt Uud wieder Papa: »Don Du Dich mit-blossem Thieleu Ia betrat-us Er wartet auf Antwort« «Jc«, oste ich« nnd ich hörte mich aus wein Inn-. .ec fes noch eig weui Musik« . immerqu sprach Papa Ins-g, »dann much-id- Dich. Ru gebt Und ich ging« . Ihm-n obs mit wieder durch den Kost Ullc use-. das W ein Eiss. O sag-, es M cis U Mos Jq met-m be- Iam n its-w Von diesem Mann Mit I zu werdens Edition ...mit M us. Ich kamt aW Inb- sdamtm .. 7. Ich-ou Js- hde Raums sede- nachgeg dea und Un III di- le stun ca. Inn dass W to des Vom-kip Ins. It W Its-U III II is. fu« Im III-. Its Im mauss- und Ob ci- IN III Us. U IUO auf I sts. ftp-ät- Ihts sit tsc- dms Is I Orts-trank- PMI To nimm-d u« « v u. .csn donqu- U ums-sin «III- t- sins II mum- fis-« fu« su- ch Oh stu. km das ms III du Ists-P M diqu Hi sah-« Tum« Y« n"«" sei-VII » - IN I S XII-F XII ais-; TI « »zw .MUIIII- Unsva Ist-Mi »Sind Sie KünstlerW »Mir im Beschauen . . . Jch Its-THE mein Haus voll von Kunstsachen.'·. »Stat) Sie verheiratet?" entsnbr es mir so ungestüm, daß er mich aus merisam ansah· »Ja«, sagte er zögernd, nnd seufzte. »Ja . . . es ist eine triibe Geschichte·« Neugierig war ich da, grausam neugierig. »Warum lassen Sie sich nicht schei den?« »Sie hat das Kind, das ich liebe . . . und dann die Mincn." . . . Und ich bohrte tieser ir. seiner Gram, der mir selbst weh tat. » »Die Minen«, sagte ich verächtlich nnd dachte an Papa-'s Worte von den dunklen Geschichten. »Mein Gott, reißen Sie sich doch los, wenn ST: zugrunde geben« Er schwieg und biß sich nervös aus die Lippen. «Friiher,« sprach er finster, »wissen Sie, tann man ein gewisses Quan tum Widerstand entgegensetem dann ist es zu Ende. Darüber hinaus geht es nicht. Man wird mürbe, müde.« ,.Energielos. seige!" Und ich war tete, daß er aussahren sollte. Aber er lächelte bloß, iiberlegen und wissend. ,. »Wenn Sie mich Energie und Mut da lehren wollten, wo man liebt.« »Sie lieben, und dennoch —- —i«. . »Mit-um bin ich elend. Sie hinter geht mich. spielt mit mir, ruiniert Brich und dennoch, dennoch liebe ich e-« —’x , Ich starrte in sein erregtes, dunkles Oe cht, und es zog mich zu ihm mit einer schweren stiszen Stewalt... »Kann man da lieben?« sllisterte ich, und dann bang, wie ein Gerich teter, der sein Todesvrteil hört: »Ist sie . . . schöns« Und seine Stimme war so weich so erschüttert-d weich: »Ich sah nie gagkseine Schsnere aus der ganzen r .« nebeneinander, und die große Ent töulchu g marterte meine Seele. Aber ich lonn niemand anllaaen und nie mand verdammen als meine Augen dke ihn gesehen hatten nnd liebte-i und mein herz, das ihn stir sich lie aebrtr. Doch meine Klage wurde nicht stiller-, sondern laut und heftig. »Sie wollen ein Mann sein nnd lassen sich vernichten?« »Das verstehen Sie nicht!« »M, wenn ich liebte, ich könnte mich doch lösen." »Das ist nicht wahrt Sie können es nickpii Sie müssen immer wieder zurück« . . . »Nein — ich könnte doch abbre chen.« »Sie als Weil- — vielleicht, und auch nur dann, wenn Sie verschmäht würden.« . . . - «Ja«. murmelte ich, »ja, dann... daran habe ich noch nicht gedacht... Verschmiiht . . . verschmäht.« . . . Und ich sah ihn an verwirrt... Er verstand es vielleicht, denn er sagte: »Weil-en Sie nur hart, wenn Sie es sind. Liebe ist süß und furchtbar. Und wenn Sie heiraten, sehen Sie darauf, daß er Sie liebt. Es ist rubicer siir Jhr Herz. Der sich lieben läßt, ist immer überlegener und ilarer.« Jch widersrrach nicht. Er hatte recht. Es war so viel bequemer . .. Er brachte mich nach Hause. Es wurde Abend. Jn der Haustür iiiszte er meine Hand. Und ich vermochte höflich und formell zu sein. Und habe nicht geweint, als ich in mein Zimmer kam. Jch war nur müde und hatte ein Gesiihl, als hätte er mir etwas Wunden-alles, Köstlii cis-s in tausend Scherben zerbrochen .. i Dann gingen wir still und stumm 10.Febtuat. Heute sbmd kommt Spielen und wird mein Jan-m empfangen Ich but trink gros- Ratut. obwohl H es sein mächtr. Ich W es me so viel-· so feh- vielet ich Institute MReigu ohne gross MIELW mit u Im ings da Ist nnd ste- ckst-sinnen bat und s It und pap- tmd Manto Oft-In so vont haltet-. Und den-. es Ist ihm-I MM pein lich. W m- Ice N Most muss II: mit Ich MMI muss hin. und mit ich sinds-Jus h seinen mehr des-um« Rom sie-mu- dte Mai-ein« Am taten. obt- Ich mächt- liebst mittin- Sie III-de suchen mit fl um klim- Ithnc Tag eine-. Un weise-. mit weis sit f- Ied Io- dn Ists-I cat IM III. ad II mit Us. II Isidor eis set . muan M Ists usw fsoii gis Es I s m- I. W Its MI- IIIIO Inst I. J les-O Ums- m MO- IWM Mk Most sum . MÆ m Inn-s its-i IMI III II Zwiege un ad IMM« m Im est Im tm Wun- ik . DIP- mfsyv UIIQ Ihdslsiwxs wfw III-m M scqu . III O — W UM I