Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, May 15, 1913, Der Sonntagsgast., Image 10

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    E
di
E;
Reue Bewegung.
Ziele nnd Zwecke sind
klar dargelegt.
— s
Z
» Glänzendes Bankett
Lie neue Bewegung ist den der
Deutschen Publikntinnsgesellschnst
in New York in die Wege gelei
tet worden, nm die zwischen den
Veteinigteu Staaten und Deutsch
land bestehende Freundschaft noch
inniger zn gestalten. —- Dcm von
der Gesellschaft netnnstnltetcn et
sten Bankett wohnten nnsiee dem
deutschen Botschnster in Washing
ten bedeutende Männer bei. —
Reden wntden non Präsident
Emeeitns der Henneb-Universi
tät, Dr. Eli-It, Pros. Münsterbeeg
nnd anderen gehalten.
—
New York, 10. Mai. Unter den
Liuspizien der -»Deutschen Publiku
Iionsgesellschaft« wurde gestern abend
im Plaza Hotei ein Bantett abgehal
2en, das den Zweck hatte, eine Agita
eäon zu Gunsten einer noch innigeren
Freundschaft zwischen din Vereinig
1-:n Staaten und Deutschland in die
Wege zu leiten. Prominente Män
ner nahmen an diesem Banlett teil
und mehrere von diesen, wie der
Leutsche Botschafter in Washington,
Graf von Bernstorss, Dr. Eliot, Prä
sident Emerituö der Harvard Univer
siiiit, Dr. ahn Greer hidbim Prit
jidenr der rinceicm Uriiversität,P-ps
fessor Hugo Münsterberg und Andere
hielten der Gelegenheit entsprechende,
zündende Reden. Die Rede des Der
ten Theodore Sulta, des Präsiden
ten der Deutschen Publitationögesew
ichast, war insofern interessant, weil
er die Ziele und Zwecke der erst un
liingsi gegründeten Gesellschaft in
klarer Weise aus einander setzte. Er
sagte im allgemeinen folgende-:
»Im Dptel After efsen und trin
ken ute abend die Delegaten aus
engli ch sprechenden Ländern derWelt
als . räludium zu einer nach größe
ren cier ins-nächsten Jahre, die zur
Erinnerung an den seit hundert Jah
ren seit der Unterzeichnung des Ver
trages von Gheni am 24. Dezember
1814 bestehenden Frieden, veranstal
tet werden soll. Sie haben wahrlich
allen Grund, das Bestehen dieses hun
derijährigen Friedens zu feiern, wenn
sie sich daran erinnern, wie wenig
Frieden vorher zwischen England und
Amerika herrschte
—-,
»Mir will es s inen, daß diese-H
Land viel mehr rund hätte, den
Frieden zwischen oerscheidenen anderen
Ländern zu feiern, wie z. B. nitt den
deutsch sprechenden Nationen derWelt,
einen Frieden, der seit undenilichen
Zeiten niemals gestört worden ist,
auch nur durcheine seindselige Hand
lung oder Angriss von der einen noch
von der anderen Seite.
Mann Deutschland seiert in die
sern ahre den hundertsten Jahreäiag
der esreiung des Landes vom napoi
leonischen Joch. Während ded letzten
Jahrhunderts hat sich das ganze na
tionale Leben und Denken der deut
schen Nation durch überraschendeForts
scheiiie ausgezeichnet Und wenn
Deutschland heute keiner Nation der
Welt nachsteht dann ist es vor allein
der Tatsache zuzuschreiben, daß deut
sches Denien mit geholfen hat. Es
ist weniger die kaiserliche als die gei
stige Macht gewesen, die das deutsche
Boli durchdrungen. oeredeit und et
soigreich gemacht hat«
Auster dem Präsidenten Wilsoni
gis-den« der Bisepeiisideni MarshalLs
Sprecher Einri, Kardinal Gibt-ones
und die Präsidenten aller leitendens
Universitiiten des Landes den Plans
der Deutschen Pudlitationsgeseuschastj
M arbeiten s
·
Imisssdeee eee see Vorsche. ;
set sit ewei streiten eines its-Iei
tee Meise- bade-.
codes-nie Mass» M. Mai. osepd
si. HeidweiL weer den Stett des
Wie e der Iniage der Drapee Eo.
neie iet hatte. und zwei Streiter
Cainilio Halaoianii und cinsetstt Bello.
sind aesteru unter der Deieduldigunn
des Uedeesailee in mäedeetsctiee Absicht
verbreitet worden. Die Mittags ers
seist- iiesoiae eines Lorgesiern mild
ten In eisiee Wes einen Angestell
ten der rat-ersann Weilst-fette zum
Meist weis-der sich in einem ietiis
Zustande Minist- Tiie Kind-ils
Dies sei-Dies mangels einer Mitg
IQIIK»I-eet tät-m tue iiiewadesam
Miit-dein
siedet Ist-traut
Wette-III is Muhlei
W Ohne-o m Unten-« s
Miih Iei» iLL Mai km
: , den s sent its-Oe III i use
w Lin-ie- st dein m Mun- ine
- its see diee siege-en Stadt-am
m is set Eies-heissen dee
Cis-III OWNER Indien nue est-i
IRS-i est-ide- ULM »ei
I nnd Mit-see- eni m Mee
M ges denen Oe sei-eisernen weite
»O W weis-en den eine-s- one
I .· ie- tzt-mer versetzt
...-..« »wun- We st
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I«
vom Inland-n
Aus einem Versuchsacker
oer Minnesota di- International
Babn in der Umgebung von Pinej
River, Minn» werden In diesemt
Sommer Versuche mit dem Anbau
von schwedischem Hafer angestellt
werden« Zwischen Pine Ritter und
Brainerd werden drei solche Ver
suchsstntionen seitens der genannten
Bahn betrieben, um festzustellen, zu
welchen sich der Boden der Gegend
am besten eignet.
Eine große Menge Neu
gieriger wurde dieser Tage nach dem
alten Dtexel-Gebäude, dem jahrelan
en Heim der Bantsirma J. P.
Jtorgan E Co. an Broad und Wall
Str. in New Yoet gelockt, als die
bei den Abdruck-arbeiten beschäftigten
Arbeiter die beiden prachtvollen Mar
morstatuen, Columbia und Britania,
von ihren Sockeln holten, aus denen
sse seit Erbauung des Gebäudes ne
ben dem Etngang Wache gehalten
hatten. Die beiden Statuen, sel
tene» Kunstwerke, werden renovtert
und nach einem von Morgang Land
bäuseen gebracht werden« L
Die Biifselherde im Zoo
logischen Garten im Bronx, N. Y»
ist während der letzten Tage um fünf
gesunde und kräftige Büsifellälber ver
mehrt worden. Wie der Aufseher er
klärt, dürften die fünf Kälber in
ihrer jetzigen Umgebung ganz vorzüg
lich gedeihen und ein hohes Alter er
reichen. Mit dem Zuwachs belaust
sieh nunmehr die Büfselherde auf 42
Häupter. Dem eine Zeit lang be
siirchieien Aussterben der Biiffel ist
bekanntlich durch die Linie-gnug dieser
BüsselpariT von welchem jener im
soo ogischen Garten einer der größe
ren ist, wirksam vorgebeugt worden.
Von Glück kann Joseph
C. Hughes von Newart, N. J» re
den, daß nur seine Hände, wenn
auch sehr schmerzhafte Brandwun
den auftveisen, während Beine und
Körper ganz verschont blieben, als
seine Beinileider in Brand gerieten.
ughes ist in der W. H. Hohes Co.
eint-Fabrik beschäftigt Kürzlich
trug er mehrere Eimer mit Farbe
von einem Raum zum anderen, wo
bei seine Hosen von dem Material
beschmutzt wurden. Hughes benutz
te Benzin, um die Flecken zu ent
fernen, und während er sich an sei
ne Arbefä zurückbegab, trat er aus
ein am Boden liegendes Streichholz,
welches sich entzündete. Die Flamme
sprang auf die mit Benzin gereinig
tin Beinlleider über. Bei dem Be
mühen, die lammen mit den Hän
den zu erst elen, was auch gelang,
Zog er sich die Brandwunden zu. Er
mußte nach dem Stadthofpital ge
bracht werden. O
—I
Eine regelrechteDiebesis
schule hat ein in den Generalaffifen
des Großdiebftnth schuldig befun
dener Ladeninha namens Jfadore
Ruder von Be fett Jahren be
trieben. Den Aus-sagen eines Zeu
gen tm Gert t nnd mehrerer ande
eer vor dein iftriktsanswalt zufolge
wies Rades- junge Burfchen an, wie
fie leicht Pferde und Wagen, die un
kennffirhtigt auf ver Straße standen,
stehlen konnten. Die gestohlenen
Gefpanne hat er dann in Nachbar
ftaaten verkauft. Die Jungen, die
file ihn «nrbeiteten'«, mußten einfach
mit den ausersehenen Ge pannen da
rvnfahren, und wenn .te verhaftet
wurden, erklären. sie hätten einen
halben Dollar dafür erhalten, Pferde
und Wagen nach einer bestimmten
Abteer zu bringen. Wenn fie dann
einen von Ruder erhaltenen halt-en
Doktor voer werden sie in der
Regel entlasten- anerk Bemessung
erfasste. als einer feiner .Schüler"
eben einen sinnst-Um gefto ler
bottr. Er Milde den Tombs über
triefen.
Erfi ieit ift es an due Ta
eslteht gekommen. daß ein gewisser
Jst Kreises-u ans Canadm der die
lksten Jahre im Countnnrmenlnms
zu Mnetnette. Wie-. derbe-unt hatte
zund nach feinem erfolgten sitt-leben
i-— ain Z. Dezember vorigen Jahre
I --- nnf dein Uemenfkiedhof gleich den
Illedrlqen ohne Sonn nnd mann In
)etneen weinest-nennten Tanne-Ilion
Einen begraben worden sont-. niitn M
Witwe wuc, silt den neun iim hielt.
Aus cui-lade tnm von feinen Ame
härtern. die eefi let den bisherigen
Aufenthalt des do zfiilleee nueiie
heisses dumm die liberrnlehende
Nachricht, des Hieß-sein in der Hin i
It m III-Music Mode ANHANG-nis(
m is Mein hole Wutvlgendeeeleni
! Mess- hitth die augenblan einer-«
th solt Nil-ins deinen und ers-sit
Entse- eemie en rein-m und »dem
Fesse. nie-Len- Dee Mann enn- M
esoe III I Indien mit fein-ne seine-e
Wehen en seit nne war dann Zie
ipiite nnd mle lsa Seins- in
kende »sechs decken- ninn eea
-; bee« W sentnesknndm and du
ils It Mt K MWI met- with
Eins EUW Bisse-Iß- ielnen ei
i lesen-nebelt mein-. »Ist-Eies
Tonese er «MDO"W M- «
; weiss-III — II sie-nd dann naives
Muts ins LUMU«-«Iewnsnne like
: m Meer me- ee tei- ein-Hm
nie . S- Inee ee esse
. des ) M nennten Oel-e
DIE«WW inei- IN
, . ils-I W
VI
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Jn der Nähe von Lindens
am Si. Mantis-Flusse im Staates
Kansas wurde dieser Tage ein Reger- ’
junge, zerrissen von wilden Tieren,
tot aufgefunden. Es wird angenom
men, daß der Negerjunge entweder
von einein Wolf oder einem Panther
angegriffen und beinahe zur Hälfte
aufgefressen worden ist. Die Bestien
wurden durch die große Ueberschwem
mung aus ihrer Urwildnis vertrie
ben.
Von zwei scheu geworde
nen Pferden wurde dieser Tage in
der Nähe von Rogers, Kas» der
Former W. MrNeil getötet. Er ritt
auf einem Esel, als ihm die Pferde
eincg Former-Wagens entgegen
stumm Er versuchte diese aufzu
halten und stellte sich mit dem Esel
m den Weg. Er wurde jedoch zu
Boden gerissen, sowohl die Pferde
als auch der Wagen gingen über ihn
weg und er blieb auf der Stelle tot.
Der «Zug - Wahnsinn«, ein
seltsames Gefühl, das Personen wäh
rend der Fakrt auf Eisenbahnzügen
iibertommen oll und sie zwin t, aus
dem Waggon zu springen, ist nach
Ansicht der Aerzte siir vie entsetliche
Tat von John Hergl ans San.st,iran
risco verantwortlich, der in der Nähe
von Lilly, Pa» aus dem senfter eines
Schnellzuges der »Wenn rzlvania-Ei
senbahn« sprang und in sterbenderm
Zustande nach dem ,,Memprtal-hospi
tal« in Jvhnötown gebracht wurde.
Entlang der malerischen
liiiste des Stumm-Sees von Du
luth bis Two Harbors, Minn» wird
in diesem Sommer ein partartiger,
ersttlassiger Fahrweg gebaut werden.
Die Anlage wird auf rund eine Mil-.
lfon Dollars zu stehen kommen und
ist das Geschenk eines Millionärg
aus Duluth an dies beiden Städte.
Der Spendet will seinen Namen nicht
genannt haben. Die Prachtstraße
wird durch Teile von St. Louis
und Late-County-flilyren und 30
Meilen lang sein.
Ein Mann namens E. J.
Gasseit in Randletd Okl» ist der
Besider einer Hündin von der Ras
se der schottischen Schäferhunde
tCollies), welche zwei Ferkel auf
steht Die Hündin verlor ihre Jun
gen nnd die beiden Ferlel waren al
les, was vom Wurse einer roten
Sau übrig geblieben; Gasseti legte sie
spaßeshalber zur Hündin und man
lann sich seine Ueberraschung dor
stellen, als er entdeckte, daß dieselbe
Mutterstelle an ihnen vertrat. Die
Fieriel »gedeihen vorzüglich.
Als rau Hermann Eber
le kürzlich im Hotel Cream City zu
Kenosha, Wisc» einen Streit zwi
schen ihrem Manne und einem ande
ren Gaste verhindern wollte und zu
diesem Zweck von ihrem Zimmer
schnell nach dem Parlor des Hotels
lies, siel sie so unglücklich hin, daß
sie ihr Genick brach und sofort tot
trat. Die Frau trug, als sie hin
fiel, ihr kleines Kind aus dem Arm,
doch wurde dieses nicht verletzt.
Frau Eberle stand im Begriffe, eine
Reise nach Deutschland zu unter
nehmen, um dort eine Erbschaft zu
erheben.
Als Ex - Sheriss Andrew
Goetz von Queens Countty, N. Y.,
das zweistöclige Wohnhaus No. 809
Fresh Pond Road kaufte« und be
schloß, es nach Cornelia Str. und
Anthony Ave. zu transporiierem wei
aerten sich trotz seiner Vorstellungen
die beiden Mieter des Hauses, Hans
Gattmer und Frau Hoffmann, ganz
entschieden, es zu räumen. Der Ex
Sheriis wußte sich Rat. Er begann
daraus mit dem Haustransport nach
seinem neuen Bestimtnungsplatze, und
beide Mieter empfanden den unge
wöhnlichen Genuß, an ihren Fenstern
smend den Transport beobachten und
mitmachen zu können.
Daß ein Mann von 77
Jahren noch lebenssrendig sein
tann, usn Lieveovriese zu schreibe-n
ist nackt Ansiin des Richters Elltson
von Kansas City kein Beweis von
tkdzskkrssfti’s1'it«·trht. Dkk SVYU des in
i-1ät«r«—.·n reitet-treuem ledenrtustigen
Weise-o sacht dessen Testament an,
indem er Brit-se vorn-ich in denen
»He-r sein Alter junan Damen ne
arnnver um txt Jahre zuruadatiertk
»He Richter Mittein rctliirte dltst
stät eine Isersttindtiiite Menschle
(-«itkttkit"· He JEErr teinen tsinslnsl
.ns die Bruttetttma der sonstigen
tieritandeeinensid:ilen des atteus
txt-ern des Alssntluna seiner Festes-s
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" Druck thri
Erhält den Anklang der öffentlichin Meinung
Ein wachsamer Bes hützer der Menschheit Augenlicht entstand zum Vorteil für man
che tauseude entnfiatifche Bewunderer. »Atntliche Druckschrift" verspricht modern zu werden.
Amtliche Truckschrift sagt: »Ich bin überglücklich in dek Zujubelnng welche meinem Erscheinen in Eu
rer Mitte zu teil wurde. Ich tue meine Schuldigkeit dadurch, daß ich die Geschäfts- nndGeld Welt von diesen
Buchstaben säubere, welche bis heute gefährlich zu Euer Augenlicht war Ich habe ohne Gnade nnd ohne Anhal
tung die gefährlichen Typewriter Sorten verfolgt, welche mehr Schuld tragen an Eurem schlechtem Gesicht denn
alle andere Ursachen zusammen« Benachrichtigen Sie Olioer Cypctoriter Gompanir. Chieago, über Maschinen,
welche dem Augenlicht schaden, nnd wir werden sie der Oessentlichteit oorsilhren
Dicursprünglichen Gründe.
und stille Untersuchung.
Druckichrlft entstand der
Entdeckung daß ,,out
line« Type mit ihrer
Geichmäßlgleit, welche
durch die Abwesenheit
von Schattierung ent
steht, ichadhait für das
Augenlicht ist·
Für Monate haben
wir den Olivee Tor-wri
ter In den verschiedenen
Geschäften probieren
lassen. Viele Bestellun
gen nnd großer Ruhm
waren die Folgen. Ge
vwrttetlrlefe erhalten
großestAniehen anbie
der fragte: »wo erhalten Sle die Dutclitlztift.«v So
hat Druckichcift die Welt erobern
Preis nicht erhöht worden
Der Druckschrift Oliver Typesvrttet kostet 8100. Du
kannst denselben für 17 cent den Tag Raten erhalten,
Der »Drnctschretbek« ist unter letztes und bestes Mo
dell. Die neue Schritt erhöht den Wert des Tynewriter
um II per cent und den Preis um keinem Cent. Eine
kleine Anzablung bringt die Maichlnr.
Dieses gänzliche Ah
kvenden von dem vlten
Styls » dumm« Buch
staben ermöglicht i mit
nif dem Olzver Type—
writec eine hübsche und
und reine Druckschtift
liefem.
praktisch-»- wir-d inn- von der Ilion- Gottesa
ng voran-i und konkreten-i
Axnxrckc apptaudiert anhatteud für Deutsch-ist« Diese seinste
Tvpetvrtter Form hat mehr Aufmerksankeii erregt, wie keine ande
re Sorte, welche in den letzten Jahren gemacht vom-den«
Hunderttausende Leute sahen diese Form und wanderten sich
dass Druckfchrist einer gesprochenen Botschaft ähnlich sei. CI tst
Lebe-kraft ach frei-Mit in Venckichrtst Korrespondenz. Hier ist
Eteqantbett, »Mein-, und Stylr. Drei aEI liegt an dem Deut-.
Eine große Verbesserung
Druckschriit m entworfen in schattierte Buchstaben und Num
mern, gerade wie Luchschttst und ist übernommen und gewählt
zum heutigen typewrcter Gebraus-.
Sendet jetzt den
Druckschrist Koupon
Wenn Du oder irgend jemand, in den Jhr Vertrauen habt, mit dem Plane umgeht,
eine Handels-sehnte zu besuchen, schreibt uns zuerst, und wir werden, ohne Kosten, Euch sehr
wertvoller Information über die Angelegenheit senden.
Die Qui-er Typewriter Campis-up
1905 Fern-Im St» Omahey Nebraska.
Jch bin interessiert, sagt Offizer ,,Dtuckschrift« mir einen Brief zn
schreiben und mir sein Buch zu schickest.
Name..·...........·... ,
Der Elektriler Stephen Pen-:
der von New Rochelle, N. Y» ver
suchte unlängst infolge einer von ihm
um einen Dollnr eingegangene Wette, I
von Hunters Island nach Twin Js- !
land im Long Island Sund unds
zurück schwimmen, und hätte dabei
um ein Haar sein Leben verloren.
Pender hatte mit einer Anzathreum
de, alle aus New Rochelle, neulich
Mittag einem »Clam bate« aus Hun
ters Island beigewohnt und, nachdem
die Mahlzeit vorüber war, damit ge-.
prahlt, er könne nach Twin Jsland
und zurück schwimmen, eine Distanz,
welche zusammen eine gute Meile be- »
trägt. Einer der Anwesenden bot
ihm eine Wette um einen Dollar an,
die von Pender angenommen wurde,
und nachdem er seine Obertleider ab
aelegt hatte. sprang er in das eisige
Wasser und schwamm los. Er er
reichie auch glücklich Twin Island
nnd trat nach einem Ausruhen von
wenigen Augenblicken den Rückweg
on. Etwa 100 Yards von der Kil
ste von Huntees Island entfernt.
nun-de er plötzlich von Krämpsen be
fallen nnd versnnl in den Wogen.
Jobn Fidvatrick von Ro. 262 Main
Sei-» New Rochelle, schwamm ans
ttm zu und tauchte nach iden. nnd
es gelang dem braven Retter. den
Freund. wenn auch bewußtlos. an
Land zn bringen. Pender wurde
nach der Dunters Inn gebracht. von
wo man nach dem Polizeipersonen-Ie
liee im Heonx um eine Amdnlnns
telepdonieeee· und diese brachte den
um eines Dollnet willen mebe als
dalv ifmnnlenen in das soeddow
Despite-'s
Guts Sud-»du ftp solt
tin-m Mit-m W- semei auf
Modus-It III-nd Jud wird »O IM
tm sichs M Im in end-im
dahin. man Ihm cui- m Ic
Gmml s IMm sichs M Indus
Kamm. Its Mo Insekt Von
sitt-M m Muth- ts di- suhs ,
Mus- Sik Ists-c ums-. m III
Wt WAN- Ldn W Ist-.
und du IW Ists MU. Its
ist-n III- MUIMI In Its - l
two. In nimm is us
Was-m - Insti- Immtts I- III
umu ad nd u uW II
c III-M , c Mc ums-«
nehdimssmss .Imssw
Im M
Farmers " Exchauge Var
Ichn Dcckck, Eigentüunr
WO
ciefere Getränke im Groß- nnd Kleinhandel in jeder
gewünschten Quantität Entspehle meine
vorzüglichen Getränke und Cigarren.
Sturz Bier frisch vom Faß
M
Kosntnt zu uns für Eure Erfrischungen
see-Unfäh. «
Zehn Personen habe- dabet ist
Leben eingebüßt.
Vancouver. B. E« 10. Mai. Der
Dampfe-r ,,Ophir«, welcher zwischen
dem hiesigen und nordltchen Häfcn
verkehrte-, ist heute morgen um 8 Uhr
an der BrustdwicksWerft zu Eunoe
Paß durch eins-» Brand Vernichtct
worden« wetchct auch sechs Personen
das Leben Miete.
Portions-, Me» w. Mai. Bei
Mut Summa komme deute in
W Heu ein der Kohle-Mam
Nandall F- Mcsllilm qobötiwi
LriMchiii. wobei vier Leute von
der Mastiin est-atm, während
Zwei andere mit Perle-stumm W
enden.
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Cl das-. Inn-. w Uns M
traf Un U- Iaeth eis. das das
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leme diesem ruhe mit, bog ee sich
Messen dabe. kein Iles ihn Io
Lzet nach dein secenübeilesenden
Misei - hauste-nett e denken. und
ehsteich das Mut aus de- beiden
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