Der Ionntagsgast. B iltt use zur »ooBl otusie ld Germauia«. sie Irrt-er Olisedssfriiuml icon Dr. U. LiidenscheiU ’ Ein eigenartiges Völkergemisch be stedelt die. Staaten und Länder Nord asriias, besonders aber die hamiiischen Verder, die auiochihone Bevölkerung· dieser Gebiete, die zweifellos (neben den Juden) hier das wesentlichste Kultureiement siir eine weitergehende enropäische Civilisaiion darstellen I Bekennen doch die Franzosen ganz offen, daß die Berber ein Kriegsma-« terial darstellen, mit dem man die Welt erobern könnte. Jm Ris haben sichsdie Berber gegen die Spanier ge- s radezu brillant geschlagen, genau iviel die Bitten, auch mit derselben GeJ sechs-weise Die Veso-z schrein eini Immer deui eher Kenner von deni erbern Marotkos, die bisher ja nurs Jagd und-Krieg kennen, von franzöd fischen Ossizieren geführt find wirk lich ein großartiges Soldatenmaterial. Jeder einzelne ist ein gebotener Pa teouillenfiihrer; bessere Soldaten gibt es in der ganzen Welt nicht. Sie geben mit Jauchzen in den Tod; denn gerade wie den alten Germanen ver spricht auch ihcken ihre Religion das Päradiez wenn sie in der Schlacht fa en. Wer oder-was sind nun eigentlich diese »Berber«, die den nordasritani schen Ländern den Namen »Barbares lenstaaten« verliehen haben? Zunächst ein Wort über den Namen. ,,Berber« ist zweifellos eine Verstümmelung des griechisch-r«3mtschen ,,Varbaros«, Bar bar, mit welcher Bezeichnung die Griechen und weiterhin die Römer alle sremdsprach en Völker belegten. Diesen Namen He die Urbevölterung fanden die ero ernden Araber schon vor; sie selbst benannten die wider strebenden Bewohner dieser Länder strecken verächtlich: »Schuln«, d. h Strolche, Herumtreiber. Die Fran zosen bezeichnen heute fälschlich beson ders die Berber des Atlas als »Ka bylen«; dieses (arabische) Wort kenn zeichnet nur die nomadische Lebens weise gewisser Stämme und wird denn-auch in Marotio von den Ara verstananen tm Innern gebrauche. Ziemlich reine Berberstiimme stken eute noch im Ris die sogenannten »Riss-Piraten«) im orden, im At las (,,Bröber") als »Schöch« vom Großen bis Kleinen Atlas. Schon den alten Aegyptern fielen diese am Mittelmeerrande Afrilas wohnenden Völkerstämme durch ihre hellere Hautsurbe und edlere Gesichts bildung auf und in ihren Bilder schriften werden sie als »Tehennu«, d. h. dieHellen bezeichnet. Aber der berberische Typus ist doch ein recht schwankender-. Topinard fand am häufigsten Individuen mit verlänger tem, ovalem Gesicht, vertilaletn Pro sil, hoher, breiter Stirn, starker Zu sammenziehung unterhalb der Backen lnochen, schmalet, sein gebauterz stark von der Stirn abgesenter Nase und kleinen, dicht:n Zähnen, einen Typus, dcr häufig kalten, strengen Gesichts ansdruck zur Schau trage. Nach an dern ist der vorhereschende Typus durch ein kurzer-« ovales Gesicht mit Adplattung in der Backentnochenge gend gekennzeichnet, hat kurze, stum pse, platte, oft selbst tonlave Nase mit breiten Flügeln, tleine Augen, ein rundes Kinn, und häufig ragen die zwei mittleren, oberen Schneidezähne Uder die andern hervor. Wieder an dere nennen als vorwiegend-en Typus ein rundes« volles Gesicht. steifen Un tertteser und vorspeingende Backen lnochen und halten diesen Typus ster den urwermtschlestm. Hut Futte ren Kennzeichnung der »Alten« wird von manchen Jorseheen auch an egeden. sie hätten mehrsach blond arige Bethe- ntit blauen Augen ge sellten — ’ Wie alte diese An aden auszuneh men sind, charakteriärt am besten Luschan. Er schreibt nämlich: West ttch von siegt-preis war ganz Nord asriln schon im Atteeihnat von Völ« letn mtt Verbetspeachen bewohnt such die heutige Deostteeuna ist da im nieset-then ncch eine derberischex seien d-. w mass n- npxmkus mit »Ur-den« spricht. wird man et geil sites Leute streitet-. die der Nu . d.i d zunächst ihren til-meinten E n- l holten nnd tatt reine Besser etd.l W- atte ee steile-de. die til-erstl! sonsattstde Unterschiede zwilchen Dieb luden Wirt-ein nnd den .Wedltet-en Rudern greisnden ja link-en girrt-den« Idee nnt zu ist- tesn nie Innere Un teesiikdurzx das net steigen and act-O dee neun-Este somit-e sure einen Hans Anstatt-These ist«-is diesen unter dem )» e Hätt Mantis-it trat erst regte rein erinnern tm Jst-»Hier Irrt schon sesl sit-is der IRS-ne nnd seit there du atuttttkde Stuan giesse Thetis von sterbe-leite wie w Blut-( er ntest eher der ettteesnqus still-« der alten Bevölkerung ist dabei nicht sehr wesentlich verändert worden; die Zahl der arahischen Cinwanderer war verhältnismäßig klein gewesen. Sehr gering sind unsere Kenntnisse von ei ner andern Jnvasron, der Nordasrikn ausgesetzt gewesen ist, der durch blon de Nordeuropäer. Es wirdbehaupteh daß man noch heute die Nachkommen die er blaniiugigenEroherer, «iiberall«, ni t nur nördlich von der Sahara, sondern auch noch unter dem Haussa nnd Fulbe nachweisen könne, nnd man begegne- mehrfach in her Lite ratur Angaben von einem ganz hellen und helläugigen Höuvtling oder Für sten, den ein Reisender im Innern eines half-dunkeln Zeltes und halbver schleiert gesehen habe. An sich würde das vereinzelte Auftreten nordischcr Tvpen auch im westlichen Sndan durchaus nicht· unmöglich« fein-aber ehe da nicht ganz authentische und einwandsreie Beobachtungen vorliegen, wird man besser thun, kein allzu großes Gewicht auf die bisherigen Berichte zu legen. Besonders die Lichtscheue, mit der jene helleren Leute in der Regel behaftet zu fein scheinen, erweckt den Verdacht auf Al binismus, also auf einen ganz indi viduellen und rein pathologischen PigmentmangeL Zu dkniBerbern gehörten im Al terthum die Libner und die Numidier. aber auch die Guanchen von Tenerife und ebenso die Jberer, die Stamm eltern der Lasten. Und es ist mög lich, daß Berberelemente ich auch noch weiter östlich als die yreniien nachweisen lassen; die Schädel der Cromagnon-Nasse aus der Rennthier zeit Frankreichs lassen sich von den besten Berbertypen kaum unterschei den, und da zweifellos die Rasse von Cromagnon einen wesentlichen An theil an dem Aufbau de: estropiiifchen Völker hat, erscheint es gegenw·irtig nicht ausgeschlossen daß hamitifche Elemente auch in Europa viel verbrei teter sind, als man gemeinhin an nimmt, und nicht nur zum Aufbau der mittelländischen sondern auch zu dem der nordeuropäischen Rasse beigemi Ein sehr guter Kenner Marotlog andererseits, Viktor J» botan-M Con sularbeamter in Tanger, sieht in den Berbern dieses Landes eine ausge sprochene Mischrasse. - Der groß-. berberische Vollsstamms scheint aus der allmäligen Vereini-j gung von Urafrilanern aus dem-« Süden, Semiten und Hamiten aus; dem Osten und Ariern aus dem Nor- ( den entstanden zu sein. Durch die» zahlreichen späteren Einwanderungen’ und Kreuzungen ist natürlich dies Rasse itzt-Laufe der Zeiten bedeutend ’ modifizirt worden. Die vielen blon den und helliiugigen Gestalten, die sich noch jeht unter den Berbern vor- » finden, dürften jedoch größtentheils; von den gewiß nicht gänzlich von den s Griechen vertriebenen oder ausgerotH teten germanischen Völlerstiimmens herrühren, die in den letzten Zeiten’ der Römerherrschast nach Nordafriias lamen. Die Blenden unter der Bess völlerung Nordafrikas verlieren sich: indeß merklich immer mehr, was durch I die stete Vermischung nnd den Zu Jsrtig aus dem Süden leicht erklärlich! - i Der herberische Maure ist physischl nicht aussauend verschieden vom ara-T schen Mauren gleicher Kote orie. Jn deß ist ier Berher dur schnittlich kräftiger und höher gewachsen, was. zum Theil auch von der Lebensweise herrühren mag. Genaue Beobachter siuden indess auch andere physische iin ’ tersehiede zwischen den beiden Volks-s flämmert Der Araher isi im Ge« sammtinvut mehr uroportionirter uni)1 seiner angelegt, der Berder mehrz plumper und unsnmmetrischer. Ra- ; mentlich soll dieses ern den Mike-ni« töten bemerkbar sein. Das die Ver ver sum grasen Theil heiteres Den-r nusweisen. wurde bereite erwähnt. Bei den Uravern kommt dasselbe ioeit seltener sor. ganz helles sasi nie. Die demsan ist del den reinen beehren in ernee Jugend ziemlich hell. wird jedoch niedeid durch sit-m und Le bensweise geheimn- seisn Ist-oder kann der nuöhliien Anstatt-sen hal ber. sen einer sent-unten deutsan uderdaswt ietne lied- set-. Gräser und Instier old in phy sischer Ortes-seht ist der Unterschied indischen sei-dein and vers-ern in Mart-ils m Mitwe- urteilen-eilst Zwist-dikt- ter derber tii litten-sätti krer in der Wahnsinns-. Immer in M fide-IM- hsmer und seid-r m der kirripttndwe am weniger Gewim tserrsktpisnii deiner-e riet-n Bittrer nah-est M W Behandlung der Frone- next »Ihr Its entsNtsOs Itsan sing nie des Ren dir-ed sind sue-s Eiern-treten Weder otnichtlich see Keutschheit und Moral bei den Frauen jedoch haben die Becher oon der eu ropäischen Anschauung start abwei chende, sehr freie Begriffe, die nicht so sehr wie beim Araber durch die stren gen Satzungen des Koran geziigelt werden. · Die Berbersranen haben gleich den IMännern den gemeinsamen Stamm ftypua Minder schön, aber größer »und kräftiger als die arabischen Mau ;tinnen, unterscheiden sie sich auch von jder letzteren durch stolzere Haltung, freieren, trotzigen Blick und selbstän digereäl Auftreten. Schdlen lrir aus diesen Berichten das wesentlichste heraus, so ergibt Tsich, daß der vornehmlichste Unter schied zwischen Bett-ern und Arabern aus sozialem nnd tulturellem Gebiete lieg., daß die Araber, als tleine Her renschicht, gleichsam wie ein dünner Firniß der alten Mkkzjtischen Bevölke rung aufliegen, die anderseits mehr fache Mischungen mit nordischen Er oberern und —- wcit stärker —- mit Negern aus dem Sudan und Central asrita ausweist. Es ist alsr. verkehrt, in den Berti-en Abtömmlinge germa nischer Bölter (der Vandalen uss.) sehen zu wollen: der Wunsch gewisser koionialer Kreise war hier zweifellos der Vater des Gedcrnlens. Welchen Widerstand übrigens die Berber der Annahme des Jslam hier und da entgegensetztem schildert Gen the von den Bergberbern der Maß muda einmal ergößlich: Noch vor 500 Jahren, heißt es da, als der große arabische Geschichtsschteiber an Chaldun sein Riesenwert schrieb, eine Art Weltgeschichte im Tone mittelal terlicher Chrontten, konnten als Stammväter oder engere Stammher wandte fast alter bedeutenden Kabhlen die Mecßtnuda nennen,- die echtesten unter den Berbern, die noch jahrhun dertelang der Bekehrung durch die mohnmmedanischen Eroberer trotzietr. Selbst als unter ihren eigenen Stam mesangehörigen ein Prophet aussttnd, Muhammed bin Tutnart, der der Be gründe: des bei uns meist Almoha den genannten herrscherhauses der Muwahhadin werden sollte, machte es ungeheure Schwierigkeiten, die einsa chen ungebildeten Naturlinder zu be lehren und ihnen die nöthigsten Heils toahrheiten des Jslams beizubringen In dem merkwürdigen, aus dem 14. Jahrhundert stammenden Buche »Gar ten der Urkunden und Jahrbiicher der Stadt Fes«, das eines der weni gen arabischen Bücher ist, die noch jetzt im Lande verbielsiiltigt werden, wird sehr hübsch erzählt, wie Muham med bin Tutnart sich abmühcn mußte, seinen Landsleuten wenigstens die un umgänglichsten arabischen Brocken bei zubringen. Damit sie die Fatiha, die erste Sure des Korans, die von den Moslim bei allen möglichen und un möglichen Gelegenheiten herge sagt wird auswendig lernen könnten, tauste er 25 unter ihnen mit den 25 arabischen Wörtern, woraus der kurze Abschnitt besteht, sente die wackern Hintertvälder dann in die entsprechende Reihesolge und verhärt-. sie. Wie heißt du's wurde der erste gefragt, .,(-l tin-mirs lillntr« mußte der antworten. lind du? ging die Frage an den zweiten; »riihi)« lam die Antwort. Der dritte hietz »(-l Illinois-, der vierte »m- mit rnntt«, der stinfte »m- kuliitn« und so fort, bis jedes Wort der Stire Jus einen Mann als Rusnarnr vertheilt war. Dann mußten sie hintereinander ihre neuen Namen ausrufen und oui diese Weise, die ein wenig an den edit-: Raiunenllrxtsrricht Nin-fester Rettuten erinnert« lernte ihre geistige Etite mit vieler Mühe die wichtigsten Gebete nnd Koranadschnitte, die nach altem tiefste-Ihm mit in m ur sptache seht-XII wade- Mkfm Ins un hassen die Was Imda noch m von den Masern und den MI zu Indus Delos-dem Mann-« wenn se Ies- anth dem- Cxxtschs Ia rios-Im dabe- wie U- miß-I Ade-m udti sum MQMM N us Itt Whi- Wsdth Me int-. Its-Mk sitt — Il- u nd b Ists l sind Husd Miso Its-I Ist. Ins-i us des Ists-M s -htmsdtcatsmw.ss Ida-sek Zaum III-ON W m Ists Jsms Im M- ein-M zun- hs ww. per-ON U Oh it die Ist-W- Imt Ist-II Das Los-s ein« NOT Inn Ums-u Ums I Ist Gn sit-visit II us Eises-Is- Mm tue-: V »Ist-In m Ost MO- Ums-II m U- M stu- Isch ksss stin- Ue Max-Mi- - M m Um gad, Henchir, Guessds und Bagai, an seinem Widerstande drohte die Sache des Jslam zu scheitern. Eigen thiimlichertoeise halten sie sich selbst stir reine Römer, nennen sich Ablöninii linge eines Bourt'« (vielleicht Van dale?), pflegen inosaische Traditionen und feiern noch beidnische nnd christ liche Feste. Obwohl die Bewoh ner, die ihre Name angibt, in erster Linie noniadische Hirten wa ren, veranlaßte sie die außerordent liche Mannigfaltigkeit der Bodenbe dingangen doch auch zu seßhnster Thätigteit. Das Gebirge ist völlig bewaldet, nur im Süden, nach der Wüste zu, kahl. Die tlisnatischen Schwankungen, der heiße Hauch der Wiiste einerseits, die kalten Winde des Nordens nnd die Niederschliige andererseits bringen es mit sich- daß se nach den höhenla en Zedern und Palmen, Eichen und elbäume, Sieb Pens und Arles-la .d in schneller Folge abwechseln. Das veranßte die Leute, sich je nach der Jahreszeit verschiede nen Obliegenheiten zu widmem jeder bebaute ein StückchenFeld, jeder trieb sein Vieh aus die Weide, jeder irriti virte einige Palmenbiiunie. Man lebte also bald im Haus, bald unter dem Zelt, bald in der Oase. Die Häuser sind starke nnd werde-«- nicht von Ziegeln, Ion rn aus einer Mi schung von K eseln und Lehm erbaut und sind düntel und ärmlich. Eine Eigenthümlichteit ist der Ders speicher, wo die Gemeinde ihr Hab nnd Gut deponirt, wenn sie in die Weideregion übersiedelt. Er dient ost zugleich als Festung, tvie man über hanpt bestrebt ist« den Ort gegen Uebersölle zu schiihern A-A L- - see Einsiedler-. Von Franeois de Nimr. Seit mehreren Jahren hatte ich die Jagd im Walde von Atti-it ge pachtet und verlebte dort im Forst hause mit einigen Freunden alljähr lich die Jagdzeit. Die Jagd war gut, bot uns im mer-·- wieder die beste Unterhaltung nnd gewährte uns in jeder Hinsicht Befriedigung Es waren natürlich kleine große Jagden, wie man sie in Jder Umgegend von Paris veranstaltet, bei denen einem das Wild vor die Kugel getrieben wird und man am Abend die Opser zu Hunderten zäh len kann. Wir mußten alle unsere Sache ver-· stehen und tiichtig zu Fuß sein, utn den Hunden aus der Fährte eines Reises oder Wildschweins folgen zu können, und es verging mancher Tag, ohne daß wir Gelegenheit gehabt hät ten, zum Schuß zu kommen Aber mit welch leidenschaftlichem Interesse jagten wir trotzdem. Mit welcher Begeisterung hörten wir aus das Bellen der Kunde! Es schien uns die schönste usill Aus das geringste Geräusch achtend, mit geschiirstem Auge, die Hand am Abzug der Büchse, so standen wir re gungslos, jeden Moment daraus ge faßt, das Wild in unserer Nähe zu sehen ..... Plötzlich inackte es in den Zweigen; mit sliichtigem Fuß lam es daher . » tiin Schuß . . . . Halalil — llnd gleich kamen die anderen Jä ger herbeigelausen. ein wenig neidisch aus den Glücklichen, der das Wild zur Strecke gebracht hatte. Und die Hunde stürmten außer Atem herbei, mit lang heraushängender Zunge, und uerlchlaugen ihr Ovier mit den Aus gen. Das war eine echte Juni-; tm m Md mit feinen stumpfichte-. um owns-. Urkund-usw cr Hmiid . Gans-Musik« und M versäumt Mr fes-Im du«-di- hasc wik W eitelm —- Uas Mk drum Ist-di m- Kamlsfmt M Ists-II Maus-I folgten dies-u Fasse-; was W Ivslgt Geschicht-n kommt sum bis-u gest-us -- U Inst-s Miit aus« Un uns ist-c an M minnt us Oc- Ictlsn. m IIIM III ause maf Its-d m im- IM m jsst in Ism. UII II met I- I esse- Rau disk ;kc.m Ich-Qua- fosduios m m . mit-u Quid-tm obs-A III mu- Iud II m II auf mu bsamt sor- cs sc tun Ums Hist-as I ais » taki- Mcfa wiss »Es-am Ums- mekm III-n Karitas-« ? Js- cm taus- sms tx- Im u-« m Im Mut-.- n IIW It ist-m sm- sc Mc- nd In ktmv Im nie-aw. I jsm u tust Mis. Im as W Ehe n Ins- Sswiudimhw Ihn IM III-m- M In Inv- h sosh W "" sum-tu u MI MMU Im ich-, MMM Inm Garten eigenhändig nnd machte lange Spaziergänge in den Waid. Wie alt er war. konnte man nicht eriens nen. Seine Haare nnd sein Bart waren schneeweiß, aber das Auge blickte iiihn und energisch unter den dichten Brauen hervor. und der Gang war elastisch, wie der eines jüngeren Mannes. Seit zehn Jahren lebte er« in die sem kleinen Häuschen allein mit einer alten Frau, die ihm die Wirtschaft besorgte. Kein Mensch wußte Nähe reö iiber ihn ; man hielt ihn sitt einen Sonderling, aber siir einen äußerst braven Menschen. Wir Pariser such ten natiirlich nach etwas anderem im Leben dieses Einsiedlerg. nach einem Roman oder gar nach einem Drama. Wir sprachen viel oon ihm, suchten die Leute ausznsragen und erfahren nichts . . . . « Eines Tages, als ich in großer Eile m inen Freunden in den Wald folgte, tras ich errn Mathien aus dem Wege. Jch brach einige Worte mit ihm und war erstaunt, mit wel cher Kenntnis ertiiber die Jagd ur teilte. Jch schlug ihm vor, lich uns. anzuschließen, aber er dankte verbind lich, mit dem Bemerken, daß er nie mehr jage, früher edoch der Jagd leidenschaftlich gehui igt habe. Jedt brannte der Wunsch in mir, Näheres über diesen geheimnisvollen Mann zu erfahren, und kurze Zeit daraus er laubte ich mir sogar, in seinen Gar ten einzudrin en. Jch wurde auss höflichsteemp an en und in ein mit der ·grlißten Eeganz arggestattetes Urbeirsznnmers gekuhrn Wir unter hielten uns kurze Zeit, und beim Abschied bat er mich, wieder zu kom men. Jch besuchte ihn nun öfter und wir wurden gute Freunde. Nie konnte ich ihn jedoch dazu bewegen,’ mit mir aus die Jagd zu gehen, und» nach dem Grunde seiner Weigerang wagte ich nicht zu sragen. ’ II sit III Jcn folgenden Herbt galt mein er-: ster Besuch Herrn athieu. Jch wurde liebenswürdig aufgenommen und eingeladen, sein Ahendbrot mit thn zu teilen. Das Eßzimmer war dornehm und doch einsach. An den Wänden-hingen Wasserf- jeglicher Art, und dies gab mir Gelegenheit, von meinem Lieb lingsthema, der Jagd, zu sprechen» Beim Erzählen bemerkte ich eineni Higenartigen Glanz in den Augen met-s snes Freundes, und ich sühlte, daßeri ;mit innerer Leidenschaft meinen Wor jten lauschte. ; Bald wurde auch er gesprächig und Herzählte mir manches Jiigderlebnii. ’ Da wagte ich endlich die Frage, warum er jetzt nicht mehr jage. Und mit einem traurigen Lächeln, das mir in die Seele schnitt, antwortete er: ; »Das ist eine unglückliche Geschich te, die ich bis heute niemandem an vertraut habe, denn ich hatte zwin gende Gründe, sie geheim zu halten. Jetzt bindet mich nichts mehr, denn die Persönlichkeit, in derem Interesse ich schwieg, ist tot. Jch gehe nicht mehr aus die Jagd, weil ich ein ent jsetzliches Unglück miterlebt habe. Ein !Ungliict, so erschreckend, so packrnd, Idaß ich geschworen habe, nie wieder Iein Gewehr in die Hand zu nehme-H Fünfundzwanzig Jahre habe ich mei nen Schwur gehalten! Haben Sie schon einmal von dem Marauis v. zLongepierre gehört? Er wohnte hier iganz in der Nähe aus Schloß ForretH Er war der liebendwiitdigste Wirt-i den man sich denken konnte, und zur? Jagdzeit war sein Saus der Tum melplatz einer lustigen, eleganten Ge sinnst-ask Der Winkun and Mut Tochter Maus waren natstiich auf den Jos veu di- domäse Ist-w Muse war ein Wiss-es Geschöpf um Ins-sonde- btmuu I III lachend-m Mund-. SI- f Odem any-nd Laune nd um eint leid-s Hssxc Us- 0 die Ir ähinss Its tm das sie W d In alles liebst im satte ist-M den dass von als sahe II M weis n um Tini-Ifwa sit-Mit Ra c. s- M Mc et- It uh I Ists usw« aiu It u ais-ais m- I W Oc n und Ich tm III-I ei sur I su« si- aii I Osm- Aas ·d00· ins Um im M I Ist W III sum-U Um U n sites-. is- Als-M »Es-ei sog-O lWQI III Im Miss- mea von-. so nimmt-III nss se Im m- Ims m Io Ems Imm- Mm kamt mät asi QI II Im. mu- m Haus-D Us mus aus Im Amt-ims. M CI Im «- jnsn satt-I su usw-m ums-m Ko- Cai Ihm ds- stsn sm Wh· lud M Gott-M sum III größten Sorgfalt und stellte sie unter den Schutz eines vorsichtigen nnd gn ten Jägers. . Jch werde den Ausdruck zu jener Jagd nie vergessen. Wir umkingten lachend und plandernd die junge Jä gerin, die stolz nnd triumphierend, schön wie Diana selber, dahinschritt. Fräulein von Longepierre und ihr Führer blieben am Waldrande zur ,rii(t. Sie konnte aus diese Weise inach allen Seiten hin schießen. Jbr Vater stellte sich dreißig Schritte von ihr entfernt aus. I Damals gab es noch viel Rche hier. )Beitn ersten Schreien der Treiber be gann das Schieszen von allen Seiten und machte die Jäger trunken. Fräu lein Diane hatte zuerst kein Glück. lNur einige Hasen. die man an diesem Sage laufen ließ, kamen ihr in ;Schnßweite, so daß das arme Mäd chen vor Ungeduld mit den Füssen »stampste. Da sprang endlich.. gleich »einem Blih, ein Bock itber den; Weg. sDiane legte an. schoß, und er rollte »sich in seinem Blute. Vermischt dar yFreude hielt sie ihrem Führer das Gewehr bin, und laum batte dieser Zeit gehabt, es zu laden, alt man ein ganzes Rudel Rede meldete Jn demselben Augenblick kamen sie aus dem Walde hervor nnd list-tu zwischen dem Mann-is und seiner echter hindurch. Ich war ganz in der Nähe . . . ich sah Diane anlegen, ich wollte rasen . . . aber ei war schon zu spät. Zwei Schiene trachten, gefolgt von einem Schmerzensschrei Der Mar quis taumeite noch einige Schritte vorwärts; schlug mit den Armen in die Lust und iant, zu Tode getros sen, zu Boden. Die Kugel war mitten durchs Herz gegangen . . . Er war toll Jch kann die Szene, die nun folgte, nicht beschreiben. Alle Jäger waren herbeigeeilt und bemühten sich- die einen um den Toten, die anderen um Diane von Longevierre. Bleieh wie ein Gespenst, drohend, mit schreck cheni Ausdruck im Blick richtete sie sich« in die Höhe und rief mit schneiden der, ellender Stimme: »Wer hat das geiani« Keine Antwort ersolgtez als site aber ihre Frage mit miider, gequir - ter Stimme wiederholte, da trat ihr Fuhren noch bleicher als sie, vor und erklärte sich siir schuldig. Diane sprach kein Wort; mit flam menden Augen streckte sie dem Schul digen wie abwehrend, beide Diinde entgegen, dann wandte sie ihm ver ächtlich den Rücken. —- Der Schul dige hat sich vollständig von aller Welt zurückgegogen Er war Ossii zier, verzichteie aus seine Karriere, die glänzend zu werden versprach, und nahm einen anderen Namen an. Es war ihm schrecklich, daß man, so bald man ihn sah oder seinen Namen anssprach, sich zusliisieriet »Der hat den Marquis von Longepierre er· schvisen!« Seit der Zeit sind viele Jahre ver flossen; er lennt keinen Menschen mehr, und niemand kiinnnert sich um ihn. Jn der Nähe des Ortes, an dem das Unglück Passiert ist, hat er ein einsames, stilles Leben gesiihrt, er siillt von der Erinnerung, aber srei von Selbstvorwiirsen nnd Gewissens bissen . . . denn er war unschuldigs . Fräulein Dione, die später den Baron von Bandreuil heiratete, ifr vor einiger Zeit gestorben. Jehl taan ich die Wahrheit sagen: sie selbst hat ihren Vater erichosienl Ihr Beaieiter hatte überhaupt lei WILL-getan Im m dem fedlbsdeu IInennt-Isi- mytäxstrlksoää id ms t do Ist Im s ask-I fangen, schönes EIN-tut Moden iNu wäkdt wenn sie Ue Wi instit-eh Er zog vor ihr Mut Its -siens In spie-n und. JM es als dem-» - Ich zweier Muts Huwa das »mu. das mein UM der Mithin um« und ich staat- ldu ums di- Mo ndes-. m ih- rem-stam- kosmhy U fchnckticde Schuld auf sich Jus-. — Da III-s ein« Mtd In dh ges-Imm- MMII Ins-II Carus-O Isl- tst lagst W- Ish in Träume Eh iW Nos- ms III-ts Los-m III III und ist III span- susi tschi sm- au Int- Ie ihn Ist sum sank-up , u- sog-mak- --- M k —llssf0t«bu. .... ists-s III-mit wiss-Mostn Zeus-Mid- fusshohe-To i Hufen-s I» »U tcm Hm- - Ists- II IS s Isfm Gusde t« · zu tun-the Ek- HOIU , I« w means-! sc MW Wit. Ims M Ins-is MS III zwtst uns-ou das Musik n- Im N i