Nichtzvbevegm Nehmen dieAnti Alien Landvoelage an. — Btyan zurückgewiesen. Der Wortlaut ver von dem Staats fenat in Kaliforuieu angenomme nen Vorlage unterscheidet sich nicht von der ursprünglichen Birdfal · Vorlage. —- Nnr zwei Senatoren stimmten nach einer langen und fein- lsitziqen Debatte dagegen. —- Uuter den Mitglie dern der Stnntoleqislatur in Saeeameuto herrscht die Ansicht vor-, dass vie von dem Senat au genommene Vorlage auch von dem Repräsentanteulmuø ange nommen und von Gouverneur Johafou unterzeichnest werden wird. — l l l i Sakramento, Aal» s. Mai. In der gestrigen Sitzung des Staatssenats von Kalifornien wurde trotz der von Präsident Wilson durch seinen Staatssekretär Vryan geltend gemach ten Gegengründe, eine Amt-Alten Landoorlage angenommen, die von dem Oberstkieitöaiiioalt von Kalifor nien entworfen und von Gouverneur Hiram Johnson gebilligt worden ist« Diese Vorlage unterscheidet sich von der urs rünglichen Virdgall-Vorlage, die in apan und in Washington so große Aufregung verursachte, daß Staatsxetretiir Bryan nach Kalifor nien ge chiett wurde, um die Annahme der Vorlage zu oerciteln, nur dadurch, daß die Worte ,,iaestigible to alt-inmi ahtp« aucgestrichen sind. Sonst be sagt die gestern angenommene Vor lage daöselbe, was in der Virdsalb Vorlage enthalten war. Es heißt nämlich darin, daß es Miländerry die teine Bürger der Vereinigten Staaten wer-den können, nicht gestattet werden soll, in Kali fornien Grundeigentum länger als drei Jahre zu besitzen oder zu dachten. Ehe die Vorlage angenommen wurde, plahten die Geister in einer sehr leb haften Debatte heftig aufeinander. Doch alle Gründe, die gegen Annah me der Vorlage geltend gemacht wur den, erfuhren prompte Widerlegung, und die Abstimmung ergab, daß die jenigen, welche gegen die Vorlage stimmten, dieses nicht etwa deswegen taten, weil sie im Prinzip gegen eine derartige Vorlage sind, sondern, weil sie dieselbe in der unterbreiteten Form fiir viel u schwach und nachsichtig hielten. as Resultat der Abstim mung war 36 für nnd zwei gegen die Vorlage. Die hauptsächlichsten Bestimmun gen der Vorlage lauten wie folgt: l. Anständen die Bürger der Vereinigten Staaten werden können, mögen als Bürger bis zu einem ge wissen Grade Land erwerben und halten s 2. Alle anderen Auslönder sind! aus die Rechte beschränkt, die ihnen durch die zwischen den Vereinigten Staaten und ihren respektiven Hei matsländern vereinbarten Verträge gesichert slnd. Jm Falle der Japaner bestimmt die Vorlage ausdrücklich daß sie lei ne Farmlöndereiem sondern nur sol che Grundstücke bestyen dürfen, die sür Wohnungen, Fabriten und Werkstätten geeignet sind. s. Pachtveriräge siir Farmländes reien bilan von iesen zuletzt er wähnten uslöndern nnr site drei her abgeschlossen werden« Die rage, ob solche Pachtoerträge er neuert werden, dürfen, ist noch ossen gelassen. 4 Institut-ern die keine Bürger - der Bereinigten Staaten werden tön rees, ist es nicht gestattet, Grundbe sts In erben. m Falle des Todes etnes ansitlndis n Landbestsekssoll sein Msttm von dem Rachlaszgri tschi verfault und der Erlös an dls Erden oertettt werden. ts. Der Staat reseevtert sich aus« dritckllw das Recht, mit Bezug ans das sen-erben oon Grundbesth durch Its-Minder - Oeleie en erlassen« die ihm passend erschelnetn el. Umständen die anaendlickltch Land des-m werden durch dieses Geses nur insoweit bete-rissen dass es ihnen verboten tit. ihren Besitz Jena-d en mmachekn oder solchen Geists-deren dte tetne Weges der Miete-r Staaten werden taten-en. en Ins-rules sahest-Mich steh tm Getes In Wien Ferse send rin so- dem Msentantensnns ·.maenomrnen and Io- Mseenene Jede-sen unten-nd eeei Dem-. Wa- »--- sue s- W Oder-O wird in non-ais AIIMIIU Ists-Mit Ler ! rW Wimpe- sent ou see atte- Essai-M keines IOI M Mutes-see sengt wer usw Im an Heim stud- dar —- eeteesn Irr-m M see sey-rette dueer Ist-trete Inn-ne new-Idee Is " Wie date sent im ten ei- n- ein-II as L »«-.-.---.—«-4..--.—..-.-1.-.- — Beiden Waffens Fraukreichchcrcsvcr waltung vorsichtig — Gibt ihre Gründe an. Soldaten-, deren Dienstzeit abgelau srn ist, werden nicht cutlasseu, weil die Lage in Europa angeblich zu rfnst ist und Deutschland fein Heer immer mehr verstärkt. —- Pariser-« Mnnmasiastcu wird Beteiligung nu 1 lätmcndcn Straßendcmonstratiosz sit-u von dem Chef der Pariser Uutcrrichtsanstnltcn untrrfngt. Der zlriminnlpolizci in Frauiinrtl a. M. ist w gelunchy einen Sil- I betdiebftahl bei dem Herzog vonl Nowfoncanld anfznklärcih —- Dcr i Dieb dingfest. l — — Paris, Z· Mai. Wem-gleich die sranzösische iltegierung eg- noch nicht amtlich bekannt gegeben hat, so ver lautet heute doch aus absolut zuver lässiger Quelle, das; die Heeresverwal tung beschlossen hat, die Mannschaf ten, deren Dienstzeit in diesem Jahre abläuft, bei den Waffen zu behalten, weil, wie hier behauptet wird, die Lage in Europa fehr ernst und die deutsche Armee fortwährend verstärkt wird. Premierminister Bartou wird in den nächsten Tagen eine dies-bezügliche Er klärung bekannt geben. Paris, B. Mai. Der Chef aller Pariser Unterrichtsanstalten Netto Liard, hat lärmende Straßenlundgess banger-, an denen Zöglinge der staat lichen Pariser Ghmnasien in vorder ster Reihe beteiligt waren, zum Anlaß genommen, um einen die Teilnahme der Pariser, Gymnasiasten an derar tigen Demonstrationen im allgemeinen scharf riigenden Erlaß an vie Leiter der Schulen zu richten. Wegen dieser Maßregel wird nun Liard im Temps auf das heftigste angegriffen. Der Ministerpräsident Bartou, der zu gleich Unterrichtsminister ist, wird in dem Artikel aufgefordert, Herrn Liard unverzüglich begreiflich zu machen daß die patriotische Entritstung der Jugend über die gegen die dreijährige Dienstzeit gerichtete Haltung einiger Pariser Schulprvfessoren doch eine an dere Einschätzung verdient hätte. Das selbe Blatt veröffentlicht heute einen ersichtlich sehr parteiisch gefärbten Be richt des Metzer antideutschen Blattes »Le Lorrain" iiber den Sonntagsspais 1 ziergang einer Pfadfindergruppe nach! Noveant an der französischen Grenze an hervorragender Stelle. Es geht daraus hervor-, daß der Zolltvächteo sich gegen die jungen Leute sehr schroff s benahm und ihnen untersagte, einen: meifz im Dorfe einzunehmen. Berlin, s. Mai. Ein Silberdieb- f stahl bei dem Herzog von Rauchesoui cauld ist seht durch Zufall von der Kriminalpolizei in Frankfurt a. M. aufgeklärt worden. Dort siel vor wenigen Tagen einem Kriminalde amten ein vornehm gekleideter Herr aus, der sich mit dem Verlauf von Silbersachen und Kunstgeaenständen beschästigte. Da er zum Teil au ßerordentlich wertvolle Gegenstände veräußerie, erregte er den Verdacht des Beamten. Dieser hielt den Frem »den an, der sich durch seine Ge 1 schästsiarte legitimierte. Aus der »Warte stand: ,,Je-7m Domain ob jects Mart et nntiqnitcss S. Ic. S. I«(mcle)II-Ma(lri(l.« Er gab mich seine richtige Wohnung an. Trotz dem schenkte der Beamte dem Mann ieinen Glauben und nalvm ihn fest. Jn der Wohnung des Ekstierten fand man ein ganzes Warenlager künstle rischer und lunslgewerblicher Ge genstände Antile Silberaeeiite, ist sfendeinschniyereien nnd trine Ges mälde alter französischer Meister la s I aen bunt durcheinander Von dein I Werd M gefundenen Fischen sum man sich ungesiide einen Beakiss am chetn wenn man hört. date allein m Silberteiier geiunden worden« die e: nen Wert von einiaen tausend Man Heeneiisentieten Als man den Ver z sei-steten einein einem-»den Beil-Ja · k untersan. aestand er ein. der Hanf- s s lungegeditse Johann Datum sa k stin. Bat einem dulden Inder H E ee nan Ironie-sieh newandeet smdz ? habe dei dein Herzog de inRocheinn . ; eautd eine Stellung ais Txmee aan s nennst-me- Deeet bade ee die (-"..-. « 3 den one der Sammlung des Der ; see-as edit-sendet lieber Mitteln-sei f nnd Mii- nsandte M Don-nd en- T-. J Mantis-en nso ee seIt Ietdatiet wa: ;de.siesveds0detWeeidee te i .M Wusdc Ins-eh sont - i- m im use me sein-en w-— Iden. da sea- 00 Its-et sein W Donau in nnd-m Seitdem liess-. - need-arti dat. Immerhin Wette » see II- WÆIU tin Wette im HGB-M M WiM Ratt sendet-. ; Die ? passe nite Iwane-i ·-in see III m Inst-Ich lex ; Mit-n Und-Wes I- d ihn Jesus dieses m ein-ne- Ingen ten ? sehn JOKIII ess. Sie sanftem in In miethe- Ueisxsuz nett ein-sc DOMAIN-e- in«-sei N stets-de IIIMI entm- ud m its-get der III is Ie- Ueei besass Vom Auslande —- Der Herzog und die Herzoain von Suiherland haben das Proteltorat über das englische Fest Komitee für die Kostümsestlichkeiten übernommen, die im Juli anliißlich des dreihundertjährigen Gedenttageg der Vermählung der Prinzessin Eli sabeth Stuart (einer Tochter König Jakobs l. von England) mit dem Iilursiirsten Friedrich von der Psalz aus dem Heidelberger Schlosse statt finden. . —- Ein Bettle erlaubte sich in Kostheim, Prov. Hoffen-Nas sau, die unerhörtesten Frechheiten. Nachdem er mehrere Straßen »ange llopst« hatte, stxittete er auch eine-r Metzgerei einen Besuch ab. Als man ihm ein Gieldstiick reichte, warf er eLJ dem Metzger zu Füßen mit dem Be deuten, dasz er ein Stiick Wurst wün sche. Man war nachsichtig und ver abreichte ihm auch das Gewünschte, nin den stechen Patron los zu wer den« Anscheinend war ihm aber auch das Stück Wurst nicht groß genug, denn er wars auch dieses in den La den und entfernte sich schimpfend Aus der Straße schoß er mitten in eine Kinderschar hinein und verletz te einen Jungen erheblich am Schen lel. Die Polizei solgte ihm in eine Wirtschaft, wo sie ihn sesinahin. Hierbei wars der rabiate Geselle dem Schutzmann ein Glas ins Gesicht. Mit Mühe gelang es, den gewalttiiti gen Menschen in Nummer Siehe-" zu bringen« —- Unter Begleitumstän den, die wohl Aussehen machen mits sen, hat sich in London ein neunzehn sähriges Mädchen, Marie Moll-ing ton mit Namen, Tochter eines Jnges nieurs, in einer Gartenanlage erseht-s j"en. Jn einem Briefe, der bei ihr gesunden wurde, stand zu lesen: »Sollte es mir nicht gelingen, mir den«-Tod zu geben, dann soll man mich nicht zu meinen Eltern, son dern in ein Spital bringen. Jch wünsche, daß mein Körper obduziert tverde, damit man steh von meiner Tugendhastigteit überzeuge und met ne teuren Freunde und Angehörigen nicht das Recht haben, auszurusem Schweigen ist Gold! Ganz angenehm wäre es mir, wenn es möglich wäre mein Bild im ,,Petit Parisien« er scheinen zu lasset-. Jch bedauere die Ungelegenheitem die meine Tat ver ursachen wird, aber wenigstens wer de ich später niemandem mehr Kum sier bereiten. Bergebt mir und ver gesset mich so bald als möglich. Marie.« —- Den Flammentod er litt im Osten Londons ein elfjähri ges Mädchen, dessen Kleidung am os senen Kamin in Brand geraten war. Pius das Schreien des brennenden Kindes eilte seine Tante mit einem Säugling im Arm herbei, und es gelang der jungen Frau auch, einige der an dem ungliicklichen Mädchen emporziingelnden Flammen zu erstil ren. Da bemerkte die Retterin, daß dir Sachen ihres Babys Feuer gefan gen hatten; entsetzt ließ sie den Tep pich fallen, den sie um die Nichte schla gen wollte; und bemiihte sich um ihr sindchen Lichterloh brennend sprang nun die Kleine in der Verzweiflung nsit einem Satze die ziemlich hohe Treppe zum Erdgelchoß hinunter und rannte, einer lebenden Fackel glei tliend, aus die Straße hinaus-. Ein roriiberaehender Mann riß blitzschnell fesan Ueberrock aus und erstickte, in dem er das Mädchen darin an sich drückte-, die Flammen. Zur Rettung aber war es bereits zu split. Das tiiud starb nach wenigen Stunden. —- Aug Höchst a. M. wird folgende Geschichte berichtet: Eine Frau erzählt ihrer Freundin, daß eine arme Frau zu ihr gekommen sei und ihr ein einfaches Blumenstöck men, ein Veilchen, gebracht habe mit der Bitte. es als Zeichen ihrer Dani barteit anzunehmen siir ein abgeleg tee Paar Schuhe. welches die Dame der Aermsten vor zwei Jahren ge fesselt hab-. »Sie tdie arme Fragt ekeln ietzt weg von Höchlt nach ihrer Heimat und da sie siir dass Pflänz lcin keine Verwendung mehr habe. so bitte sie ihre Wohltiiterim ecs als de Weide-ten Danlesbewris MMMM uazumdmm »Ich Inm- mich zwar gut sticht mehr darauf besinnen·. MI te sie Mast-. »daß ich die Frau IM einmal gesehen oder ihr etwas Mc deu hab-. um die schlickm Dust teit Im ask-o doch so gerührt das H dem Wasmäispschm klaeu vom-plus in meins-s stumm kluge-Zum und m Itmu and ein-u was-s W Ich-nimm Kleider müht-Ist das-« Wo Fromm- M Im Mquc- ci smms I sitt nnd Mk dass Dim IM dem :.Io. liebt stack we ja and U Im und III III unt es- hlsmswu aus Dun mM cis-M III nd lau III OMJM nsf fUI Ihm MINI mäo Ists Gin- RC Was II ich M w- LIII Ih- dm km alle-W alsde W tmmälo m It smwsth III U- uwsstt im- sw msd m sma- Ius M obs m msoits UND-»O MMMRWU It O - W Ist-· m IIM MW We. Imm. IN mi- Its-m VIII Ovid-. IMM- J I- III III-—- IIWGM du«-— Druck khri Erhält den Anklang der ösientlichin Meinung Ein wachtsanter Beschützer der Menschheit Augenlicht entstand zum Vorteil für man che tanfende entnsiatische Bewunderer. ,,Anttliche Dritckschrift" Verspricht modern zu werden. Amtlichc Tkuckschrcft sagt: »Ich bin überglücklich in der Ziiivbclnng welche meinem Erscheinen in Eu rer Mitte tu tcil wurde· Ich tue meine Schuldigleit dadurch, das; ich die (·83eschäft9; ikaGeld Welt von diesen Buchstaben säubere, welche lzig heute gefährlich zu Euer Augenlicht war sich hqbe ohne Gnade und ohne Anhal tnng die gefährlichen Typewtiter Ssorten verfolgt, welche mehr Schuld truqen an Eurem schlechtem Gesicht denn alle andere Ursachen zusamincn.’« Benachtichtigen Sie Oliner Thpcivritct l5otnoanie. Chcngo, über Maschinen, welche dem Augenlicht schaden, nnd wir werden sie der Oeffentlichlett vorsiihrezi Die-ursprünglichen Gründe. und stille Untersuchung. Trnckschrist entstand der Entdeckung dvß »on line« Type mit ihrer Geichniiiszigkeit, welche bntch die Abwesenheit von Schattieknng ent steht, schabhast für das Augenlicht ist« Fiir Mai-nie haben wir den Oliver Typwtis tek in den verschiedenen Geschäften probieren lassen. Niele Bestellun gen nnd großer Ruhm waren die Folgen. Ge dksuckertise erhalten großes Ansehen und se der fragte-: ,,wo erhalten Sie die Dcnckfhrift.« So hat Tmckfehtitt die Welt nah-ek Preiö nicht erhöht worden Der Druckfehrifk Lliver Thpewritet kosied 8100 Du kannst denselben für 17 eent den Tag Naten erhalten« Tet ,,D1«nckichketdet« ist unser leths nnd bestes Mo dell. Tie neue Schrift erhöht den Wert des Typecvkitet um II per rent und den Preis nm keinem Cent. Eine kteine Anzahlnng dringt die Maschine. Dieses gänzliche Ab wenben von dem vltcn Stole » outliue« Buch staben ermöchlicht uns auz dem Olioer Appe cvriter eine hübsche und und teure Druckichctit liefeuu praktische-Ue wird nur von du« Otto-r Gambu ng gesenkt und konstatiert A n ertka applavdiert anhaltend für Druckichrift. Diese fien sie Typewrtter Form hat mehr Anfmerksanteit erregt, wie keine ande re Sorte, welche in den lehren Jahren gemacht wurden. Hunderttausende Leute sahen diese Form und wanderten sich daß Drnckschritfeiner geirochenen Botschaft ähnlich fei· CI Ist Lebescraft ....« Feinde-it in Druckichrtft Korrespondenz. hier ist Elegsmtszh ,.,«.Ftnf5-·r«, nnd Seine. Dies alles siegt an dem Druck. Eine große Verbesserunq Druckfchrift m entwarfen in ichattierte Buchftyben und Nam mekn, gerade wie B uchichritt nnd ist übernommen undf gewählt zum hurtig-n Typewriter Gebrauch. Sendet jetzt den Druckichrift Koupon Wenn Du oder irgend jemand, in den Ihr Vertrauen habt, mit dem Plane umgeht, eine Handeløschnle zu besuchen, schreibt uns zuerst, nnd wir werden, ohne Kosten, Euch sehr wertvoller Information über die Angelegenheit senden. Die Qlivkr Typcwiiter Cum-any 1905 Form-m St» Omahm Nebraska. " Ich bin interessiert, sagt Offizer »Truckschrift« mir einen Brief zn schreiben nnd mir sein Buch zu schicken. Akskessc.....·....................... » Sich selbst belohnt hat sich in Rinerside, N. J die Finderin ei nes Frau Pauline Gilbert gehöriger Porteinonnais Die Frau batte ei nen nach Philadelphia sahtenden Zug : bestiegen, als sie ihre Geldtasche mit 56 Dollars vermißte. Sie depe schierte sofort an den Stationsagen ten in Rinerside und erhielt die Ani wort, daß das Portemonnaie gesun den worden sei. Nach dort zurück kehrend, überreichte der Beamte auch der Frau die Geldtasche und erklär te, daß eine unbekannte Dame diese gefunden und abgegeben habe. Bei einer Untersuchung des Inhaltes fand die Eigentiimerin des Por temonnaies jedoch aus, daß die »eer kiche« Finderin wahrscheinlich als Be fuhnuug 320 an sich genommen hatte. Da jedoch später die Adresse der Fin derin ausgefunden wurde, so erklär te sie sich schließlich mit 810 Beloh uuug zufrieden und gab Frau Gil Iscrt eine Zehn Dollarnote zurück. Der farbige Geisiiiche, Nev. Jauiser D Meadr. Bischof der ,ll uited Christian Cburch Association« isi Xtteivart N. J» stand dieser Tage oor Polizeirichter Hahn unter der An laae von E. H McCoriuick zum Besten eines Waisenbauses in Long Wann- oao niein exisiieri. 85 ioiiels tiert iu baten Der Bischof gab zu, iiasi dasselbe zu existieren aufgehört habe uud er durch Sainmlungen mil der Waben die Wiedereriissnung der Anstatt bezwecke. Aktbuk W. Mk Dougall. Sei-Mir der nUnited Chori Iieö«. erklärte. aus einer Asezahl von Städten ungünstige Berichte über die Adam Association« erhalten zu J hab-n. Diesem M in South es qtüadei worden nah ein See « Bischof Namens Komete- Mse gegen wömäg an der Czle vers-them m "Icgäedene set NO se Me- Mo weqeu Some-klang von Fonds need-i I m wem- dee III-sen Um Hehm dem III-e W they-sc Itmi -- Roten see Isocm I, sehe ide- UIM en Samt-lassen den« chsec RGO-Osts- Isssm id s de. eiMMi it , »so-fette sod- leis » Meiji« Gase- Ne me Um »Wenn-— » M Gott«-me k- fcsmelm II esse-time III III-m VII-I Mut III-M- Me Ue stand III. MI emim böse-. M 1 is Wes Eis-tu m Inst-es satt-. O MI. ? Oe Im weil Ist-O k sied- OI 610 esed b. e. III M Indem Inn fees-ts- os M sit-Q- II IIIWII III. M Isi- WMI Des-m II Im , , nd Restes-us ZIII III-— l ——Ein Gattenmotd am lfellen Tage in einer der belebtestenl Straßen Brüsfels verursachte außer-! ordentliches Aufsehen in der Rue Royale.« Eine elegante Zojährigel Dame, anscheinend in Begleitung ei nes Herrn, war aus dem Haustor einer an der Ecke der Rue de Mo l niteur befindlichen öffentlichen Bade »'anstalt getreten, als hinter dem näch Iften Hausportnl ein etwas älterer ; Herr hervortrat und in großer Erre s gung aus einem Revolver vier Schüs f se aus nächster Nähe in das Ge ; sicht der Dame feuerte. Die stürz te, ohne auch nur einen Schrei aus zustoßen, bewußtlos zu Boden. Jn dem nahegelegenen Hospital konnte j man nur noch ihren Tod feststellen. s da sämtliche Kugeln in den Schädel l gedrungen waren. Der Mörder-, ein l34jähriger Kaufmann namens Ar f mand Nyns, gab bei seiner Verneh ’ mung vor dem Untersuchungsrichter an, daß die Getötete seine Gattin wor. Das junge Paar hatte sich nach kurzer Ehe vor einigen Wochen getrennt. weil der Gatte Grund zur lrifersucht zu haben glaubte. — Durch einen entschlos senen operatioen Eingriff hat der Stadtarzt Dr. Himmeldlau in Mith rtsetisvftrau einem Manne das Leben gerettet. Jn einein dortigen Gasthaufe saß dieser Tage ein Arbeiter und ver zehrte feine Mittagsrisahlzrit Blök ltch sprang er entseth vorn Tisch auf Innd begann zu nsiirgen tikn Stück sFteisap war rhru m die rirsrrdhre ge raten. nnd der Verrenglürtte tonllte Ainfolgedessen trin- Luf: bekommen. «T’er Arbeiter, der bereits ganz blau zim Gesicht wurde. war untre darum »Hu erftleten. nts der inwimxkn :qsch hervemtbvtte Staaten-ji Dr Himmels » blau erschien Mit raschem Miit hat« te er nie Situation udrrsctieu An et Its Ins-pu- mvcutmes us das must-pas spat M Hei-um lehnt fsth sub-se IW su dem-. s miMw m tm M Tiafdomsu Ins Takt-. nnd ch- 00 dh III-studi- wum. assi muss ichs-. kommst-Es Im si- I c p- Dem-imstan duw und do- Kcn das TM it es dm u Mind- n-: M sm. km- im. d W f m Wust LMQ us a tust- dau III-» ist-U stöh- iI dass Inst-»aus sitt medi- c IMIN Nimkks cui ds- sc in Ists-III nd Ums I Im otslsn Im out di- — DOM III-III ) I Jn dem Schadenersatz Prozesse Joel Dickersons gegen die Erte- Bahn vor Richter Adams in der Supreme Court von New Yort wurde ein Teil eines menschlichen Sletetts als Beweismaterial verwen det· Dickerson fordert 810,000 Scha denerfasz für Verletzungen, die er am Bl. Juli 1909 in Howell, N. Y» er litt, als sein Automobil von einem Bahnzuge getroffen wurde. Seine Frau kam mit leichten Verletzungen davon, da er sie rechtzeitig aus dein Auto warf, aber er hatte bei dem Sprung aus der Maschine ein Bein gebrochen. Dr. W. S. Wafhington suchte für die- bellagte Gesellschaft durch das Slelett zu beweisen, daß Dickerson leine Verletzung der Knie scheibe erhalten konnte, ohne daß auch der Knochen gebrochen wurde. Die« Jbury gab ein Verdilt für die Bahn a . Jm Roosevelt - Hospitali in New York stellte sich dieser Tage der 15jährige Charles Carroll ein um« Dr Davis zu ersuchen ihm den durch den Biß eines A fen böse zugerichteten Zeigefinger der rechten Hand zu kurie ren. Carroll ist in einem Brootlyner »Tbeater« als Gebilfe eines Mannes beschäftigt, der dem Publikum dort die littnsie eines Affen verführt. Der Knabe hatte nun dem Tier eines Tage sitdnitsse zu fressen gegeben und der Affe biß gleichzeitig in eine dieser Nüsse und in Charlek hand. In fangtich legte dieser der Vertenung der gsteigesingere wenig Bedeutung tsei. ader in der Nacht begann die Wunde immer ttäeter zu schmerzen. todask er sich entschloss dar Oospttal auszulachen wo man fest Blutoergtf iung befürchten Nach Behandlung der Wunde begab tidartee sich nach Hause. mit dein Sich-nun niemals medr einen Affen füttern zu wollen« —I- «- NUOO Ihnfo OWNER ci- aussm Ists-u Ele dn III IM- csm dem-thous Zussupf W sum Is- Oh s Mustlaslfduc Ia. II- bsss I M us aufm- W sub-m Un d» nlsqo Ieise-Its Nimm R. .. III Ic- Des-M Thus-s s Is im- its-M Stadt UW sum-Im sci MI. hu ist MI- IIMI IIW Ists-so- IM ID- II som- av In. Mo W vo- IIIIM Im t- sc- It. Fäss- 00 WW Prin'typc— OLIVER Type