Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 17, 1913, Image 2

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Checking-Arconnts
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Guaranty Fund des Staates Nebraska geschützt«
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Jolm Tricrwcitcr
Hergeflelslt isou der Btooinfield Ineuliator Coinpann
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Frühjahrs-Zeit-Pläue fiir
Sommer-Tonika
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nahen der Fern-manch Wohin werdet Ihr diesen
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ni die tm. September, tun. inuti irr-mein Terrain-um im L nen.
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Wirt. nach dem Ludweftesn tintnetnikn nnd Wirst i unser- L resulti
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Minwoch, den 3. April
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I Heeresauächicsz franz.
I Dcputicrteutaminer.
Die dreijährige Dienstzeit.
Paris, 12. April. Der Heeres
Ausschuß der französischen Deputier
i tenkammer hat sich bis zum 24. April
vertagt, nachdem er seinem Berichter
statter Patci den Auftrag gegeben
hatte, sich bis dahin über die zu ge
währenden Urlaube mit dem Kriegs
ministe7« Etienne zu verständigen.
Mit diesem hat der Ausschuß selbst
sich nicht verständigen können; der
Krieggminister wollte nur einen Mo
nat gewähren, während der Ausschan
biZ zu sechs Monaten verlangte. Herr
Pati- hat gestern nach der Sigung
einem Berichterstatier gesagt, der
Ausschuß wolle, ehe er sich über die
Dauer der Beurlaubungen ausspreche,
die genauen Ziffern der Mannschastss
bestände nach Einführung der drei
jährigen Dienstzeit kennen, denn er
beabsichtige, die Bedürfnisse der na
tionalen Verteidigung mit den wirt
schaftlichen Interessen des Landes in
Einklang zu bringen.
Herr Jaurds ist mit dem bisheri
gen Verlauf der Kommissionsver
bandlungen zufrieden; er weist in
der »Humanit(«-« darauf hin, daß die
dreijährige Dienstzeit nur mit 20 ge
gen 9 Stimmen bei einer Enthaltung
und einem Dutzend Abwesenden be
schlossen worden sei, und fährt dann
fort: »Wir sind zwar scheinbar ge
schlagen, aber wir haben doch wesent
liche Ergebnisse erzielt. Zunächst ist
es nicht mehr möglich, der-Kammer
einen Ueberraschungs - Beschluß zu
entreißen. Die Demokratie hat ei-.
nen Monat vor sich- bis die öffent-»
liche Debatte im Parlament beginnt; »
sie wird Erklärungen und Begrün
dungen fordern, und da es ihr leicht
sein wird, den Nachweis zu liefern,
daß die dreijährige Dienstzeit, selbst
vom Standpunkt der nationalen Ver
teidigung aus betrachtet, eine verbre
cherifche Torheit ist, so werden wir
die Debatte in der Kammer unter
den günstigsten Aussichten beginnen«
wenn überall die au elliirtesten
Führer der Demokratie un des Pro
letariats die Nation belehren und
beleben.«
Die radilalen Blätter stellen mit
Befriedigung fest, daß die Regierung
ihren ursprünglich so intransigenten
Standpunkt aufgegeben habe und sich
von den drei Jahren, die sie» »ohne
Ausnahme« für unerläßlich hielt, be
reits-abhandeln lasse. Die »Petite
Respublique« faßt das Ergebnis der
bisherigen Beratung in folgende
Sätze zusammen: ,,Gegentvärtig ist
die Regel der zweijährige Dienst mit
der Möglichkeit für den Kriegsminis
. ster, die Altersklasse noch ein drittes
Jahr zurückzuhalten Morgen könnte
. die Regel der dreijährige Dienst mit
" der Möglichkeit für den Minister
sein, die Klasse nach dem zweiten
Dienstjahre im ganzen oder in der
Form von Urlauben heiinzuschicken.«
Noch schärfer äußert sich der »Na
dical«; er stellt fest, daß die Regie
rung in verschiedenen Punkten nach
gegeben habe, und schreibt weiter:
«Also der Heeresausschnß und die
Regierung sind in der Hauptsache
einig. Sie beschließen übereinstim
mend, drei Jahre vorzuschlagech die
sie sofort durch Urlaube einschränken
Man hätte uns doch davon in Kennt
nis setzen können, da wir uns dann
sofort geeinigt hätten. Herr Barthon
hatte uns gesagt, dasi der Dienst von
dreißig Monaten ungenügend sei.
llnd ietzt nähert man sich einein Ge
setze von drei Jahren ——- mit sechs
Monaten Urlaub. Dreißig Monate,
das war ungenügend. Drei Jahre
weniger sechs Monate. does mikd aus
nezetchner sein. were man un ver
ständ-tat dann hätten wir den ann
tluch ver-niedern Konnten wtr aber
vermuten. daß dte glühenden Pan-to
ten« dte uns die etnnettttge Meinung
des Qbertrteairatrs und der Mtts
alteder des ehemaligen Kahtnrtti tns
Gesicht tchtrttdertrm tm Grunde mit
uns einig waren und sich bumtt de
gnttgen wurden. die «dret Jahre«
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Der Geist des
Frühlings ist hier
und alles glänzt mit Frühjahrsncuigkeit. Von größter Wichtigkeit ist die Wir
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A. C. GE. F- Fiiier
Geht nach Washington.
Der Entdecker des TuberkulosissSes
rnms Dr. F. F. Friedmnnn.
Providence, R. J., 12. April. Dr.
Friedrich F. Friedmann, der angeb
lich ein Heilmittel gegen Tuberkulosis
entdeckt hat, wurde gestern hier von
den Besitzern des Hotels, in dem er
wohnt, davon in Kenntnis gesetzt, dasz
er in dem Hotel keine schwindsiichtigen
Personen behandeln kann. Kranke,
die den Arzt gestern sehen wollten,
wurden von Angestellten des Hotels
abgewiesen. Gestern abend reiste Dr.
Friedmnnn von hier nach Washing
ton ab. wo er vor den Mitgliedern
der »Washington Atadeniie der Wis
senschaften« erscheinen und nähere
Ausschliisse über sein Sernnt geben
ioird. Heute abend Ivird der be
kannte deutsche Arzt dem Bantett des
»Mit-non Clnb« in Washington bei
men
Osten vertrieben werde-.
Mitgliedes der »He-Insekt Vielen
of the Guts« ts Gent Ratte-.
Gennd Funktion. Colo» 12. April.
Etwa fünfhundert Bürger diefek
« Stadt bietten aefteen abend eine Vet
fnmmlnna nd. in dee eine Refolution
angenommen wurde. hat welchee
Bürgermeister Todte Jufqefoedekt
wied, U« Mit-states des Japan-ins
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Innnft tn des Stadt angekommen
sind. Jneeuteettim Stute-dem wurde
der Anmeemetftn aufgefordeeh fetne
Reffsjnutton etneueetchen tfe Mie
gee Mit-wesen fis-d meist-eh haft sit-—
kenneetftee 100 dte Industrien
»Beste-e of the Wuls- nuteefttft
nnd haft Hefe Ist-d tnfetne deffen n e
Dem-e m stinkt Hafens
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Am und Wundern,
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