Mc Etwmele E1ethipts ; Alleklei ans Stadt nnd Land. Franz Engel versandte am Dienstag eine Carload Vieh nnd eine Carlonb Schweine nach dem Süd Oniaha Markte Hakuey Wiedenburg -.von Ranbolph war hier letzte Woche Geschäfte zu er ledigen. Herr nnd Frau Westen Buckmeister von Brunswick waren leyte Woche hier, um an dem Begräbniß der Frau Chia beth Dowty teilzunehmen. herr und Frau J. D. Jensen reisten Donnerstag nach Sloux Tity, Geschäfte zuerledigern Mel-her J, Berge erhielt am Mitt woch die srenndige Nachricht, daß in der Familie seines Sohnes Verliert in Douglas, Wyo» sich ein krastiger Stammhalter eingestellt hatte. Wen. Bogenhagen kehrte«sm Mittwoch von Winner und Cur-ter, S. D» gn rltck, m er zwei Tage geschtlstshalber verbrachte. Herr und Frau John Uhlem welche s Meilen nordsstllch von Bloonisield wohnen, wurden am Freitag die glück lichen Eltern eines munteren Töchter chens. Wir gratulieren. Frau Ralph Weber, welche über Sonntag aus Besuch bei ihrem Vater, » Judge Berge, war, kehrte Montag j nach ihrer Heimat in Randolph zurück T Joer Nielsen reiste Montag nach ! Sitd Omaha, um Vieh zum Aussiittern zu tausen FrL Martha Krohm welche hier in Frl Bolten’i Millinery Geichiist be schästgt war, kehrte Montag nach ihrer Heimat in Wausa zurück herr nnd Frau August Kersting rei sten Montag nach Nandolph, um Freun de nnd Bekannte dort zu besuchen. Fritz Bergmann und Frih Nelson, welche siidwestlich von der Stadt woh ! ; i s ! ! . . neu schilt-ten am Die-umge. tine Cir loadsette Schweine nach Siour City. Chai. Gnewnch oonEenter war am Sonabend hier Geschäfte zu erledigen. John und Gustav Boldenow reisten Montag nach Sioux City, um dort ih ren Vater zu besuchen, welcher sich in einem dortigen Hogpital behandeln läßt Hans Andersen sandte am Montag » eine Carload Schweine nach dem Süd Omaha Markt und John L. Prosch sandte mit demselben Zuge eine Car load settez Vieh dorthin. John Hostettler kehrte Mittwoch von einer Geschäftsreise nach Omaha als ein ziemlich kranker Mann zurück. Er ist aber jeyt wieder to weit hergestellt, daß er in seinem Restanrant tätig sein kann. here und Frau Win. Kuhlntanm 10 Meilen südwestlich von der Stadt wahnhash wurden am Donnerstag durch die Geburt eines status-theilten hocheeseeuh Wie gratulieeem Here und Frau Win. Makel von Os Inandnvelche hier lebte Woche bei Denn Mnetins aus Besuch war, kehrte Sonnabend nach ihrer Heimat zurück Win. Gaednee ven Lust, Wyo» kam htee seyten Freitag an am seinen Eltern einen menatlichen Besuch abzusatten John Repennins, wlchee seit den lea ten sechs Wochen biet ans Besuch bei seinem Bei-see tue-. kehtte Montag nett seiner des-nat in Gesandten s. T. ! need-. Jesn D. Jensen, Sehn sen Deren und seen Ietee Indien« use Fee-sent Mite- Cteneiew letter een Denn met isten iseed Gnaden« soeben em seines see-atte- in dee wissen L s. Idee-M stecke seteettchl eeemähtn Vse les-zeuge- Ieken den Kahn VII-U sub heissem t«ena Bis-U see Idnsdeit dem sangen Beeee mt Glück aus met Iemmsdesumeu state elect Leben stetem-senden see-met den In. Ums. seit-mass send m sinnen tse see Antigone-euce- ttmde me det Genesis-se ehehelten Mem-. kee stseiseea wetten wegen ten-te Ieetes des-esse km Meinem-es nett Itsdem tee Ums-Deus- Iee sum-· VIIOII sendet see-seht neOIea Les-« III Ism. sue fes-the mit Just Its pessi. entstehe-. W Tie hiesige Lage der Royak Neigl) bors of Amerika wird am Montag, den 21. April im Pospisbil Opernhaus ei nen Tanz abhalten zu welchem alle Freunde einer angenehmen Zeit eingela den sind. Cintrittcvreig 8 l.00. Herr und Frau T. J. Bnckmeister zvan Creighton waren hier lebte Woche wuin an dem Begräbniß von Frau Elisabeth Doivty deizuwohneu· Frau Dthy war Herrn Buckineister’6 Schwester. Der Standart Oel Mann, Herr Friy Lindner mußte seinen Oel-vagen mit s großen Maulesel bespannen, um nicht aus dem schlechten Wege mit seiner Ladung Oel stecken zu bleiben. Erfuhr - am Montag nach Croston und Diens tag nach Wausa. Jn der am 10. April erschienen Aus-; gabe der Germania stand folgendes zu J lesen: John Mieschke von Croslon kami hier an, um in Center einer Gerichts verhandlung beisuwohnen u.s.w. Die-; sei ist verkehrt berichtet- Erstens habe ich nicht sehr-gut gestile und zweitens ; hatte ein kleiner Junge sein Erscheinen . in unserer Familie gemacht; keine Ge- ! richtsverhandlung wäre so groß gewesen( daß ich unter solchen Umständen vom s Hause fortgegangen wäre Nun irren ist ! menschlich. Ergebenst Jhr John Mischie Jawohl, wir hatten uns geirrt, wenig- » ftens unser Berichterstatter, und bevor wir zur Presse gingen war der Irrtum auch schon aufgeklärt, doch ist es, dal es schon gesetzt war, stehen gebl ieben. Aber Herr Mischke, Sie würden einen ausgezeichneten Korrespondent für unse-« re Zeitung machen. Wie wärs? Das Resultat der Wahl. Die Stimmenabgabe in der am 11. April abgehauenen ertrasWahl war wie folgt: I. Ward, 52 gegen und 82 für lSalooneL 2·W.,38 gegen und 117 fiir »Salaons, düfesergiebt eiue Mehrheit von 109 Stimmen für Saloons. ! Die Bürger von Bloomfceld haben zum ersten Mal seitdem Bestehen der Stadt ihre Meinung über bie Saloom »frage durch Abstimmung zu erkennen . gegeben, und das Resultat ist wie oben angegeben. Die liberalen gefinnten Bürger der Stadt sind in großer Mehr zahl und werden ei auch bleiben, so lange die Saloons in ,,ordentlicher" Weise geführt werden. Eine Verände rung der Gesinnung mag ja eintreten, wenn die Wirte die Schankgefetze zu sehr übertreten, oder sozusagen übertre ten mässem um ihre hohen Ausgaben, welche ihnen durch die hohen Lizeuzem welche seht 81750 betragen, auferlegt werden, zu decken. Unsere Ansicht ist, daß die Lizeni der Wirte in Bioomfield nicht mehr wie 86000 Dallar betragen sollten, einerlei ob 3 oder 6 Wirtschaf ten erlaubt sein fallen, um den Witten auch einiger Maßen Gerechtigkeit wi derfahren zu steifen und ihnen Gelegen heit zur Führung einer »ordentliehen" Wirtschaft zu gehen. Wird der Wirt von Seiten der Stadt iiberai behandetl, so wird ieibftreden fein Bestreben fein, durch gute Führung das Gespenst »Pro hiditian" fee-schalten tu helfen. Kausers-ts-Versammlung Tit ndrotiche tieitiereuz der Deut ichen Ev. Luth. Nebraska Sunode wied. te Gott witt, vom see. die visipeit m der hiesigen Dreiieitigieitegemeinde ts gen. Der ifrötintmgegatteediense nn Oredigt can Print Weiter ritt-de Bieemftew wird em Donnerstag Abend 7 Uhe gehalten verdeut. Im kseetteg sil. hend eh Uhr seitd Besser Ollendeei hoc-see predigen. Im Sen-sag Ver metteg t0 Uhe seiden-e san Bett-e kuehetes ceetdneh lot Uhr party-· predigt-. Weiter Weeuendorii demean le. Um Inidiuh dere- Abend-schie ieiee eu. itie dee Gen-entde- Nod-em eeg U Uhe Mtiieeeeetel Teutide ke ietgeee seidenVeiiersietitdiesresgh und Ostsee Ierheiaesweeue dem-. tiesee Scheite- - dem-ne wird m eng itiQee Leeres-e stetige-. kte Weh-me iuusete est seen-I and Lamms-us Idee ehe-um« Mutes-e Rim- Ieuie wie keep set-se hier ewige Zehe teui tiean m Jst-di M due-des diene-tu wie-« ieeehe keines-g nd there Hemde » emi. Creigljton. Wissen Sie verehrte Leserin, was e ne Storchgeseilschast ist? Vielleicht sind Sie derselben Ansicht, der ich war, eine sGesellfchaft vonStörchen. Aber dae iftl Beicht der Fall, eine Storchgesellfchaftj ist eine Gesellschaft von Damen, die den» Storch erwarten, oder sagen wir besser, die der guten Dinge warten die da kom snen sollen. Eine unserer jung verheira teten Frauen ist auf diese fasnose Jdee gekommen, alle die etwas erwarte-den Damen in Creighton zu einem Kasse klatsch einzuladen, und das Resultat war geradezu wunderbar. Eine stattli che Anzahl versammelte sich und wenn die Sache etwas frühe r abgehalten wäre, hätten sich noch zwei mehr einge funden, dort hatte der Storch jedoch seinen Besuch gemacht, weshalb fledurch Abwesenheit glänzten. Natürlich kaut-n da auch verschiedene Neueinführungen in diese Gesellschaft vor. War da zuni Beispiel kürzlich eine junge Frau auf einem Balle mit etwas danschigen Ge wändern erschienen, selbstverständlich kam sie in den angenehmen Verdacht e-. benfalls Kandidatin für die Storchges sellschaft zu sein· Jedoch lehnte sie ganz entschieden ab, es war nichts los. Ge schehen in Creighton’ Neb., im Jahre des Herrn tots. Jst es Ihnen schon jemals ausgefu len, wie kurz vor kritischen Wahlen das Brauerelentent einen Ausruf an das Teutschtunt erlüßt und es dann heißt, zu den Fahnen Deutsche, an die Ge währe, der Feind ist in Sicht, Eure persönliche Freiheit steht aus dein Spiele Aber wo bleiben alle diese Herren Mr ed heißt, das Deutschtum zu Mierstüs den. Wir alle wissen, dasi es uns an deni nötigen Nationalstoiz fehlt, daß al le Errungenschaften, die Deutschland gemacht hat hier entweder nicht bekannt sind, oder nicht genug anerkannt werden, nnd daß, wenn igir wirklich »Ah-Hunnen hielten das Deutschtuin in wirtschasilii ch:r und politischer Beziehung den Aus schlag geben würde. Wie traurig es a ber mit unserer Ziisaminengehörigieii augsiehi, konnte man einmal wieder am Samstag in Ouiaha sehen, wo eine vor zügliche deutsche Theatergesellschast eine Vorstellung · gab, 30 Personen hatten sich inisZuschauerraum eingefunden in ei ner Stadt wie Oniaha. Dies brachte mich aus die Jdee an die Brauer und die Geschäftsleute zu denken, die doch schließlich zum größten Teile von den Deutschen abhängig sind und von dein deutschen Element bei jeder Gelegenheit Unterstützung verlangen. Sie alle glänz ten durch ihre Abwesenheit. Tausende hättst dort seinsolien und hätten in der vorzüglichen Wiedergabe eines deutschen Lustspiels einen Genuß gehabt,der ihnen lange nicht geboteitist. Vielleicht wacht dei« deutsche Michel in Amerika einmal auf wieder atie Barbarossa im Knif hänser, vielleicht auch nicht. Parade itt Mittag-. Tie Straßeuparade des Yaiikee Ros dinsou Zirtus findet Mittags statt. liin den Landleiiten so viel ioie möglich am Ziriiiotage Aeiizu geben, diese großar iige Parade des Ztiaiitee Nobiiiion und Teiai Bill Airius anzuschauen, siiidei die Pariibe erst spat gegen Mittag stati. ( sann wird sich die Parade tu Beun- ’ gnug lebe-i nnd die freien öckiiiuiieiini : gen aui drui Zirkiisplave werden iiir ieldigeii Zeit ihren Anfang iieiiiiieii Flur dieieiii.ieii. welche iriiliieiiili is « nieii« iuiid reichlich llntetdaltiinii in i-«i den sein lso iiiiid iiid iedeiii eiiiissciilen to iiisti wie nimiiiiti tu kommen sm- smh J« Muse- as Wiqu m us Ums-O Ost-. m Ists-. us li- Imust M- Is Mu- sw st isps Mit. In Mosis u. II su sssjs is Ists-mai m In- Mit Im m des-du san tm tut-. IOV - si- But Tot Inst-vom- ch to. ists. Das-. .fotssiMns-isu Im 00 u- kam Jus-I Ic- IO- Inn is M Nisus-s Mom- kuio Ists-du sub-Ist psos Juli-I Issli Ists-— Ist su Sinn-. ums-I m II tin-« Ost Mann is. Hutte-. to a us Inm- IUOMO id- QW Mis Ieu sum. ones-MO- Omlste is k »so-Ists sub-« s« Ists-· W--- ; k · - i ! J , Makttbmcht « Jede Woche korrignt von « Sauudersiwksmmd cui-paus Vlaomsielb, Nebr» 17. April, tin-s Weizen . .......................... 68 Korn Neues-) ...................... « .dafet..... ....................... WIT Nogqen ....... . . · . . ............... 46 Gerne ........................... 38 Fluch. «-- ...................... 1..0 Ochse-me ......................... 8.25 Butter ... . · . ...................... 20 Euer . . ........... i. ............ . U Ratt-Mut ........................ 00 Piercc - Neu Theo Mester reiste Tienstag nach feiner alten Heimat in Teiltichland,I und gedenkt ztierst seinen in WestplpalenI wohnenden alten Vater zn beinchemt Er beabsichtigt mehrere Plähe in Deutschland, wo er feine Jugendzeit verbrachte, einmal wieder anfzuinchem herr Mester hofft in drei Monaten wie dar nach Pierce zurückzukehren Wir ignnfchen ihm viel Vergnügen anf sei n r Reise 7Wm. Buckenduhl nnd Tochter Rose lehrten am Mittwoch von Sionr City rnrüth wo sie einen Spezialiifen auf fuchten,daRose’s Gesundheit viel zn wünschen übrig läßt. Der Arzt schlug ihn-s einen Klimawechsel vor, und to gedenken: sie in iu kurzer Zeitnach Colo rado zu gehen. Wir anisen baldige Besserung « T. H Reiiners reiste lebten Sonn tag nach Page, nm nach feiner Farni zu lex-m und lehrte Montag nach hier zu rück. Aber Theo. hatte .oergessen, daß sncn nicht eher aussteigen foll, bis nian am richtigen Platze ist. Anstatt näm lich in Jnnian war er in Stassord aus gestiegen. Da man aber dort keine Hotels und Livery Barns hatte, so mußte unser lieber Teddy einen Farniers durch Redekilnsie bewegen, ihn an Ott’ uzd Stelle zn bringen Teddp wars war eigentlich die Schuld In tan? Pieree schreitet vorwärts, denn wir haben nämlich jeht zwei Sherissg. Ge oatter Langbein lehrte nämlich ani Sonntag bei unserem beliebten Georg Goss ein und- hinterließ einen stratnmen Deputy. Ob Georg nun schon die Kaution für den Neuling gestellt hat«-, konnten wir nicht erfahren. Mutter »und Kind befinden sich wohl. Wir gra tulieren. Unser alte Freund Clans Rahn reiste diese Woche in Begleitung seines Soh nes Heinrich nach Oniaha, nin sich von einein Toltor untersuchen zu lassen. Er unterzog sich dort ans Anraten des Arztes einer Operation wegen eines Nicrenleideits. Wie wir erfahren Bonn-— i ten ist dieselbe glücklich verlaufen. Wir wünschen dein alten Herrn baldige gäni liche Besserung. Eine Anzahl Adler machten sich ani Freitag Abend auf die Reise nach Nor foik umdet Aufnahme von 75 jungen Adlern beizuipphnem Diese Aufnahme scheint dann auch gut verlaufen zu sein, denn cis sie am Sonnabend siet heim ! kehrten, konnte man sehen, daß sie einel sehr heete Zeit hinter sich heims, tmns die Meisten mußten nett Medizin in siekee nehme-, um sich zu schont-. Ja, is, ie geht et. Jan Posfeihii kaufte sich testewocke einen feinen suchtioeugilpkecieibe sit erst etwas über zwet Jahre nie und wiegt two m. kiee send m der sen weht den seiten satt-denkest sei-geben« see je in bietet Gehe-ed sei-tacht wese. Vet- Vessnidii beiseite OUW deine. . Hieeiniietd met in same sen wie eins ie viele endete Seite eine Eine-e see Usetteteldeiinew Bei eines Mitt sich Mustan edited-innen eint-am liess made seicht-mit sen Keim-It ins die meiwtmq ein-e mite- est-s« »den see Miete-ed Sie-stummen um«-. »so-I un Ptneets see Odems-bete tu U Uiede iell tut sein Wi- iiesick um c sen dene. sei-du esse Pest Pum- e» III-est site steten Its-« »Hei-Denn mem. eeeidm Demse « Oeee Pest Muse-ne um dienten « Jst Heute- un Messen meide- dei nes-I Bot-um« w en sinnge- Ze ttelIcNkth Reis-Ists XVI MUMIIWD Me- sse-ge- wisse me Umst- em mit Novum-Hinde- IOW suess e keins L l Bezahlte Lokal - Nottzem Steinfalz bei Frmiiirc’·3. , Dr. Regun, ZahnnrzL iiber s ziltcrs Laden. Telephon nn. l Gartenfamen in Pnkcte nnd größeren Quantitäten bei Frist-kirer Vergeßt nicht, dast Philsou rn jeder Zeit gute Pferde läuft. Augen untersucht und Brille richtigl angepaßt. Tra. Bleick G Peters. » Star Tray Liste, Collier ä- Brenn. Telephonicrt No. A W. 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Der Verlust dürfte sich ans ist)00,belansen. Als kürzlich einer der Milchziige von New York die Station Liberty erreichte, bemerkte einer der Streckenpolizisten ein junges Bursch chen enilrästet von den Pussern dep Kohlentendees zu Boden sinken, das sich bei näherem Ansehen als ein in Männerileidern steckendes Mädchen herausstellte Wie das Mädchen spä ter erklärte, heißt sie Elma Burte Temple ausCochocion,O., die vor we nigen Wochen ihren hochgradig tun genschwindsiichtigen Bruder ans Ohio nach Liberty gebracht und sich dann nach New York begeben hatte, um hier De. Feiedmnnn persönlich zu eesuehen, u. ihren Bruder vor dem Tode zu rei ten. Da ihr schließlich das Geld aus ging, ohne daß es ihr gelungen war, De. Feiedmann auch nur zu sehen. hatte sie ihre Kleidung in einem Ald ileider eschäst gegen einen Knabenam zug e.nget·oechselt, und heimlich den Milchzug bestiegen, um zu ihrem Bruder zu eilen. Als sie von detn Station nach der Wohnung des Beu ders genommen wurde, ward ihr die Trauerhotschast zuteil, daß dieser wenige Stunden.vorher von seinen Leiden siir immer erlöst worden war. Durch die heroische TIL von fünfzehn Holzfällern wurden un weit von Holeombe tm Chippewa Counth, Wis» drei Farmerssamilien vom Eririniungstod gerettet. Die Gr retteten, die mittelst Boote durch die Fenster des zweiten Stockwerk-S aus ihren häusern von den braven Mön nern mit eigener Lebensgesahe und unter den schwierigsten Bedingungen heraus-geholt worden waren, sind die Former Geoege Ruttenhoiv und Frau, Martin Meez und Frau, sowie Tho mas Daleh mit Frau und seinen drei kleinen Kindern. Die Wohngeböude der drei Familien liegen an den be lannten Der-ils Nest Stromschnellen des Jump Niver siins Meilen slusz aufwärts von holenmbr. Ist-« slut war iniunglaubltch ! er gekommen. Große Paaeisma en wa ren den Fluß hinunter-gekommen und hatten sich an einem festen Damm ge bildet, wodurch die Wassermengen der art zur Stauung gebracht wurden« daß innerhalb von zwanzig Minuten die bis dicht an die Devils Rest Rapids liegenden Häuser bis fitns Fuß im Wasser standen. Alles mußte sich in die oberen Stockwerk fluchte-» aus denen sie dann später von den Holzfällern gerettet wurden. Auch fünfzig Pferde und Rinder wurden» von den beherzien Rettern dem Uri-f tergnng entrissen. Noch nie zu frü heren Zeiten waren die Formen über slutet worden. Das Wasser stand ell Fuß über dein quinalpegeb h Die Mannschaft einei« Frachtzuges benierite, als sie kürzlich in Menominee, Wis» antam, daß ein Wagen ans dem Zuge verschwunden war. Wunderlmeermeise war es aber ein solcher mitten ans dein Zuge her aus, nnd dir Lente zerbrochen sich den Kopf. wie dieses möglich war. Aus dein Wege nach Menoniinee hatte sich die Kuppelnng gelöst, wodurch der Zug in zwei Teile geteilt wurde. Der Zugsiihrer ließ den ersten Teil zuruetfahren und die Verbindnn wnrde wieder hergestellt Dies gescha in der Nacht Am Morgen sand man den vermißten Wagen eine tStreite vom Bahnbett im Felde vor. Derteide war. als die Kiippelanng sprang, enti gletst, hatte die Schienen verlassen und war dann noch eine Strecke ans dem Felde weiter gefahren Die Maniitctmlt tutte in der Dunkelheit Den Nerli-it nicht ein-i Malerin als tsus sie unt dein sinke um Morgen til spttenonunce nntiun » H . Wut seltene VIIMUII Jam- im usw-un vomin I »Oui«-W m insects-m Ve. i Gaste-w Jst-s nnd VI. U IDW Io- XII-»Im und in II u ums gutes ? s: nehm-. Ist-It Im Eva-h Ida M h W II M wurde ia Woo- mqu Its-de tust cum Stirbt-III Is VIII einstmnt und U- IMM Hut-c wars das m m kais-M m du is st des-I sam. Du Just-M « Wasde und nistet Oh Ists-M Im »du Man ums-III III II stumm two-Guid UC OIICIW tsc xmmtisw h Its-M Miit II now m III l Mut IN VOOIM tu mcm Utmsmnnysisw Its- U Aus-u m O- N. »Is ei- wem mit-Im I Dis sum-« sum ums Im MU