- JHL—.-.- »F ...-.«.... ..... J Sie antworten Balkanliindcr machen Gegenvorschläge. Autisqki mai-re Sofia, Bulgarien, ö. April. Die verbündeten Ballanländer haben heu te den europäischen Gras-möchten ihre Antwort aus die von den Mächten in Vorschlag gebrachte Basis für die Friedensunterhandlungen zugehen lassen. Jn dieser Antwort wird nn gedeutet, daß die Ballanländer die Vermittelungsbedingungen annehmen, aber zugleich darauf hingewiesen, daß die endgültige Annahme gewis fen Reservationen unterworfen ist, die tatsächlich eine Abweisung der vorgeschlagenen Bedingungen gleich kommen. Die Großmächte unterbreitete sei nerzeit die folgenden Vorschläge: 1. Die Grenze der Türkei soll bei Enos beginnen und de i Midia enden. Das ganze Teeritorium west lich von dieser Linie soll den ver bündeten Baltanstaaten zufallen rnit der alleinigen Ausnahme von Alba nien., dessen Grenze von den Groß machten bestimmt werden foll. 2. Die Frage betreffs der Aegiiis schen Inseln soll von den Groß möchten entschieden werden. s. Die Tllelei soll-« alle Ansprüche auf Kreta aufgeben 4. Die Mächte liinnen die Frage betreffs einer Kriegsentschädigung nicht weiter berücksichtigen. t5. Sobald die in Vorschlag ge brachten Bedingungen angenommen worden sind, sollen die Feindseligtetss ten sofort eingestellt werden. ( Die Antwort der verkündete-is Ballanmiichte enthält die folgenden Gegenvorschläge: I. Bei der endgültigen Bestim mung der Grenze der Provinz Thra zien soll die in den Vorschlägen der Mächte angegebene Linie als Basis und nicht als endgültige Grenze an genommen werden. 2. Die Aegäischen Inseln sollen den verbündeten Ballanstaaten zu fallen. - s. Die verbündeten Ballanstaas ten sind der Ansicht, dass sie die siir Albanien geplanten Grenzen vorher wissen sollten,indem sie sich sicher dar auf verlassen, dnsz diese Grenzen mit den in London in Vorschlag gebrachten übereinstimmen 4. Die Forderung der Verbüni deten betreffs der Kriegöentschädi gung muß im Prinzip angenommen werden; doch soll die Feftfehung der Summe einer Kommission überlas-» sen werden, die die finanzielle Frage« genau studieren soll, und in der die verbündeten Bnlianländer vertreten sein sollen. 5. Die verbündeien Bailanliinder geben ihre Zustimmung dazu, dass die Feindseligteiten eingestellt wer den« wenn die einzeln namhaft ge machten Bedingungen angenommen worden sind. Ecttnie, Montenegto, s. April· deute begann die Blockade des mon ttuegrtschen Seel-using Anttvakt.·xlcht nutlsudtsche Kriegsfchtsse eurapttts fchet Ordßmächtc bttdeten ewin damals um den Dasein Die Be lasnuagsflotte besteht aus drei öfter ntchifchem zwei ttalienifchen. einem kritisch-m einem deutschen und et mm franzssifchea Kriegsschiff." Its Individuum-m IIMQ Mit-I tu In »Na-Ident M III-tun sei mu« . Demu. ö. April. D e Norddeut ftdt sage-mis- öteitunzk vekätfeats RGO II WO- tt90·3;s.-!·. Lucis-M ess sssttkdt Guts-»Hm mt welcher deutet-then von in Deutschland un Mftgmt somit-dem unter km ye pkaten muss Esswmmmptueth IN Mit-M tot-des kömmt. Nat MI- IIIMUM soc-den dnkcts tm Mk set-offen weiche Was Fauna II tu Deutschland »mus IOI M Mode wem- tdk sapttct t- Witwe-d met-m Hm out-nd Ehh- Inst-Ists M von Mit the Mc Music- Dis Gestades-kos MM wiss- IM m- gis-h Utsssmfosmluy IWItU Im Hi W Ins Imman Fu wet , III — Ists It- MI Muts M K; m. Its-. fest W- es- K thn sonstika usw sub-M Mt M- III— III sah RGO-s m Bist mu Ith Wis- Its-W sinds-II sui .-.....,-.--.. . .- ...- ..:2-——«Q-..— Dir Kosten der Valkankrise siir Oesterreich. Uns Wien wird geschrieben: Die hie sigen, der Börse nabUtehendenMiitter verdfsentlichen umsangreiche Zusammen stellungen über die Kosten der Vulkan krise für Oesterreich Es sei daraus her hervorgerusen, daß der Knrsverlust all ein mit U Milliarde eingeschüizt wird. Ter Nominalwert der gesamten im Wiener ,.skursblatte notierten Pariere betru zu Beginn 1912 34 Milliarden, der urstoert rund 85.5 Milliarden Kronen. Während von 1910 bis 1911 eine Kurswertsteigerung von 1.5 Mil liarde eingetreten ist, kann in der Bil lanzausstellung von 1911 bis 1912 von einer weiteren Erhöhung nicht die Rede s sein, diese IF Milliarde ist also jeden- · falls als Abgang zu buchm, wozu noch ’ das Pius kommt, das sich aus demf nicht eingebrachten Kursversall ergibts und das tiber 4 vm undert im Durch- ; schnitt beträgt, da ei Piclöweise die J prozentige itsterreichis Rente 1911 s aus 91.2 stand, wiihrend sie setzt etwa 86 notiert. Was die Dividendenvapiere anbelangt, so berechnet man ein Manko von 250 Millionen. Zu diesen reinI finanziellen Verlusten kommen nun die, welche Geschäft und Handel durch dies Moratorien der Balkanstaaten und die l iinterbindun des Exports erlitten haben. l Das Jmpegno der vsterreichischen Er vorteure wird aus 150 Millionen ge schädi, welche Forderungen sehr dubios sind. Der Aussall im Export ist aus s iiber eine Viertelmillion zu bemessen. - Die finanziellen Verluste und die ge- ( s stlichen Einbußen sind also aus weit s r zwei Milliarden zu veranschlagen. « Dazu kommen noch die direkten Kosten der Balkankrise durch die Mobilisie klingen, eereslieserungen, Neuanschass fungen uw. usw» die mindestens 300 Millionen Kronen betragen. Diese Kasten den übrigen Verlusten zu gerechnet,' ergibt eine Summe von iiber drei Milliarden Kronen. Landschnlen in sicut-nun Es ist ein öffentliches Geheimnis, daß in manchen der Südstaaten die blulturellen Aufgaben sehr im Amen Lliegem nnsd wenn man von Staaten isprach in denen das Schulivesen un stet einer bedauerlichen Vernachlässi gung zu leiden hatte, so durfte bisher tder Name esintnckys darunter nicht fehlen- Ucn so erfreulicher sind die Ansatze zur Besserung, die sich im Jahre 1911——12 bemerkbar machten. Nach Feststellungen der staatlichen Schulvehörde sientuclhs hat in dein genannten Schuljahre die Zahl der eingeschriebenen weissen Schüler dtt Landschulen um 15,0()() zugenom men. Es wird das in erster Linie dein im vorhergehenden Jahre auge nommenen Schulzwangsaesetz zuge chrielietn dann aber auch der mit esem angenommenen Bestimmung nach welcher die Lehrergehälter nach der Zahl der registrierien Schüler, nach dem durchschnittlichen täglichen Schulbesuch und nach den mit dein Unterricht erzielten Erfolgen zu be messen sind. Man rechnet, nach dem genannten Matte, fiir das Schuljahr 1913——-14 auf weitere große Fortschritte in der Entwicklung des löndlichen Schulwe ens Kentuckyd, wo es, namentlich in durch ihre blutigen Vendettas heitichtigten Gebirgsregionen viele Tausende von Kindern gibt, welche Schulen kaum vom Hören-sagen ken Inen, siir die sich aber der Besuch sol cher und ihr Einfluß um so segens· reicher erweisen würde, als die Um gebung, in der sie auiwachien, alles zu wünschen iitbrig läßt und geraqu ein Hohn auf die Zivilisation des 20. Jahrhunderts und die Kultur unse- ; rer Zeit ist. Tragödie einer Biene Orifla. , Jn einem Münchener Guts hat sich die öftereeiehefche Gtäfin Gaben-le Ipmkim die Gattin einer Mem-r Garderittmekftets, an einem sei-denen Taschean erpangtk Zweifellos hats die Gråfin in einem Anfnll von! Wer-tut erhandelt. Sie war mit I ihrem Wann am c. Januar in Mün- I den ein Massen, wo sie wegen eines ; Gemütes ebens in einein Manto-is nm AnWe finden sollte-. Sie be« H nahte einen Augenblick aks sie allem ; Massen wurde-. tun den Sommka auszuführen An- Oane ist em; Nachtean M Gründe«-O der entsti ichen Mein-· des Oeneastadrnitcike« ceasen Mdoe Aventin eines-Güan Ein-O Beim des Ordner-. nnd M ist-Wehen Iesdnmeschatlg wenn-u See-Wes sodann der keuchend des Grasen U LIMh-Mekidoes Was - Ue Use-U- l " - »ew- »Es-« tvveineet wurd- dee tot-weine data-b Undanks- dee adt Jan-e kann In den Staaten seh-U M vor beengen Monaten WE- zmn Oe Im kam Lied-n mä fein-e rude ken des-nat Mamm- NM hatte Ruhmes ballt AQ We Indien due m den Staaten eine Ienww Jus-a am ånw www- dee Wehe km- WOWKUI Ofen-IN nom· te W dee Kann m ten-se F- MMI Its-M es M see Im Its-m site Finder sn, us nasse-I du see-Ins Un us M IW mes- lie— san-. wed- Mchans — - III-Indes W W ! Eine foreusischk Rektheistvng. s Jn dein Riesenprozeß, den die Na tionale Telephongefellschaft aus An las-, ihrer Verstaatlichung gegen das englische Postininisterium in London angestrengt hatte, und in dem seit Juni ununterbrochen verhandelt wurde, hat in diesen Tagen die Schlußsihunsg stattgefunden Die Gesellschaft hatte ursprünglich für die zwangstweise Ueberlassung ihres Un ternehmens an den Staat eine Ent schädignng von 440 Millionen Mark gefordert, eriniißigte ihren Anspruch im Laufe der Verhandlungen auf 160 Millionen Mark. Jn Erwar tung des Urteils, das in einigen Wochen pisbliziert wer-den soll, be schäftigen sich die Londvner Blätter inzwischen mit der Statistik dieses Nisesiprozesses, die Zahlen aufweist wie sie in« den englischen Gerichts-an nalen bisher noch nicht verzeichnet wurden. Beträgt doch das Gewicht der in den Verhandlungen produ zierten Schriftstiicke nicht weniger als IMD Kilogrmnm, und der stenogra eJhische Bericht fiillt volle 5000 Fo ioseitcn Die Aufnahme dieses ! e richts und die Drucklegung haben denn auch die hübsche Summe von 62,400 Mark gekostet. Die Inven tur des Materials der Gesellschaft hat 800 Menschen 18 Monate lang beschäftigt, was einen Kostenaustvand von 5,200,000 Mark erfordertr. An die Sachverständigen sind 2,130,000 Mark gezahlt worden, das heißt 6000 Mark für jede Stunde der Ge richtsverhawdlung. Der erste Rechts beistand sder klagenden Gesellschaft erhielt bei Eröffnunsg des Prozesses ein - onorar von 82,000 Mark und weit 2400 Mark für jeden Sitzung-sing Er pläsdierte dafür volle zwölf Tage und ließ in dieser Zeit rund eine Million Worte dem Gehe ge seiner Zähne entfliehen Den ver nommenen Zeugen wurden 25,000 Fraaen voraeleat, uwd einer von ihnen, der Ghefingenieur der Gesell schaft, brauchte für seine Aussage allein elf Tage. Die erste deutsche Mariae-Lastschiff Statiu. Wie bereits kurz telearaphisch ge meldet, wird die Marinestation Cur haven die erste deutsche Maine-Luft schiffstation werden. Seit längerer Zeit wurden bei Cuxhaven Lan-de reien seitens der Marineverwaltuna ungetauft, wobei es bisher hieß, daß sie zu einem Schiefzübungsplatz für die Garnison Curhaoen Verwendung finden sollten. Nunmehr wird be kannt, was auch von zuftündiger amtlicher Stelle nicht bestritten wird, daß dieses Gelände, das insgesomt etwa neun Quadratkilorneter um faßt, als Flugplatz für die neu zu forniierende Luftfahrerabteilung der Marine dienen soll. Es handelt sich bei diesem Getön-de hiernach um den? Plan, der zum Erwerb und zur Her richtung eines Flugplatzes im neuen Marineetat gefordert wird und wo für l,600,()00 Mark angesetzt wor den sind. Auf diesem Platze soll u. a. auch eine große drehbare Doppel halle für die Jeppelinluftschiffe der Marine errichtet werden, wofür ein weiterer Betrag von 1,700,()00 Mark gefordert werden wird. Das für die Bedienung der Marinelnftschiffe be ndtiate Personal soll mit der zu for· inierenden Luftfahrerabteilung der Marine heranaebildetx werden. Als Stamm dieser Luftfabrerabteilung werden im neuen Marineetat rund LisOMann gefordert, nämlich Z Ober dcnloffiziere 9 Teckoffiziere 2 Feld webel, 2 Vizefeldwedel 27 Ober maate, « Mante, 28 Gemeine mit Dbermatrofenrana und 85 Gemeine Diese Luftfabrerabteiluna wird in Curiiaven stationiert nnd der dorti aen Jnseektion der Küstenartillerie nnd des Minenwesens zugeteilt Ein sude »Snsesnsfchets«. Die Polizei des Städtchens son sor äu Wertes ist mit der Unter uchung einer feltamen Angelegen heit beschäftigt t einigen tagen gingen drei Stube-minnen des »Nun-Oh Rates Tpaininq Emqu langsam die Hauptmaße des M ensanq und sum-nimm sich. Un IMMbak nachdem zwisi Männer. pf fenbat Stube-um« an ihnen vorüber oefchkitien warm Nym- die eine der jungen Damen. eine Mk Volum aus Liverpool. einen Ieise Gmendm Wes :n dem um«-I Ruhm-tonl. Hm ihre-n vom- mtqusuax wurde sie odqu. Man li m insg » u des sM mutm W Insow. tukd dkk mit-Mo MIWMMDMQKW M WM m »dem einer WW hs du Wunden Onl- des Heim ca der sm- W W. Ist stein- V Heman zu de Ist su- dsun »Hu-wiss wurde W sind-next Isd Ofen-M du su! II mfetham Uni NWW GM duwtossmp Fuss-I aus« W des dm tm zss MW Mit M den Mden WORK-zuw- Hctrm arm »k mW Musi- OM M Is mwn Im km MU- ui um- hu. des-i von-Ists Ist m m- M kktW M II is- M sehe-W Ists-www tut-s dump- dat Imtd M ask-www Mut-W sägt-en W II- N INW »Es-me « ; ..- M 4 I ; Die Schatten der großen Ansstellung. [ Mehr als zwei Jahre vor ihrer Eröffnung ist der ParnamasPsazifili Weltausstellung auisländische und staatliche Besschickung in einem Maße zugesichert worden, daß sie. nach An sicht hervorragender Autoritäten auf dein Gebiete ititernatioiYäler Aus scellungem aus einem Punkte steht auf dem sie das entsprechen-de Sta dium irgendeiner früheren Aus-stel lung weit überragt s Jnnerhalsb von zehn Monaten nach jder von Präsident Taft erlassenen jEinladung halben 24 Foamsdnationen und 353 Staaten und Territorien sich Hur Beteiligung bereit erklärt. Diese 24 Freinsdmtionen sind: Guatemala, jHaitL S-alvasdor, San Domingo, Honduras. Mexito, Panama, Costa zNica, Peru, Bolioia, Japan. Ekuas Idol-, Uruguay, Kianadm Aberw jFrankreich Nikaragua, Kubm im, IPortugaL Ehili, Holland, V ilien Hund Sckuveden Von diesen Ländern shaben Japan, China, Holland, iSchwedem Portugal und Kanada shereits ihre Platzwaihl getroffen sEsine Anzahl von anderen Ländern jhat ihre Absicht kundgetan, die Aus kstellunsg zu sbeschickem und dürfte das iStaatsdepartement in absehbarer Zeit hiervon in Kenntnis letzen· l Der Staat New York hat 8700,00-0 shik seine Veschickuwg bewilligt, die anderen genannten Staaten haben Kommissionen ernannt, welche zum Teil Sau Francisco schon besucht und für die Arrangements Beträge ausgeworfen haben, welche von sb j000 bis 850,000 rangieren. Bewerhungen um Raum für Aus jstsellungsobjekte sind aus allen Tei slen der Welt eingelausen. Die Fläche, deren Benutzung bis jetzt zu gesichert erscheint, beträgt 1,977,00V Quckdtllthß. Die Eröffnung der Welt-ausstei lung wird eine riesige Flottenrevue ,einleit-en, an der sich wahrscheinlich sdie auserlesensten und neuesten sSchifse der Marinen der Großmächte Lbeteiligen werden. « Auch wird eine große internatio nale Negatta stattfinden, für deren Hauptereigniö der kürzlich in San sFranzisko gewesene englische Sportsz ? mann Sir Thomas Lipton eine wert volle Trophäe gestiftet hat. Sir Lip ton sagte bei dieser Gelegenheit er glaube, daß Yachten des deutschen Kaisers sowie des englischen und spa nischen Königs teilnehmen wüi su. Auch auf dem Gebiete der Lust schissahrt wird Erstaunliches geleistet und gezeigt werden. Eine Luft-Pas sagierbeförderungslinie wird für den Trank-spukt svon Besuchern nach dem Aussiellungsgelände sorgen. Auf dem sportlichen Programm stehen außer-» dem Automosbilvennem olhmpische Spiele, sowie Baseball-, FußballiJ Tennis-, Kricket und andere popu läre Spiele, welche sicherlich Künst lern auf diesen Gebieten Vemnlckls sung geben werden, sich während der Weltausøstellung ein Stelldichein zu geben. Auf der anderen Seite wird die Veschicknng der Nuysvishausstels lung Gelegenheit zu Pfenderennenw Trcbiennem Polomatches und ähn lichen fportlichen Veranstaltmvgen geben. ! Mnecht Anna-ist« im Acri-plain » Jn Chelmsford umveit von Lon bon ,fiel« am Weihnachtsabend [ Knecht Rupoecht vom Himmel herab fund verteilte Schokolade unter die großen und kleinen Kinder des Städtchens, das durch das seltsame iEreignis in höchste Aufregung ge skiet Knecht Ruprecht war in Wirk lichkeit der Lastschiffe-c Kavitän Pen fold der lich des beliebten alten i Herrn Kleider geliehen hatte. um für leine Schokolodenfirma Reklcnne zu Imachen In beträchtlicher Höhe ksptana et, mit einem Fallle be Ewaffnet. aus der Gondel eines von - Me. Spottet gefiihrten Bello-M mindre-nd zugleich kinemntmmpbefche Bilder von dem Sprunge aufgenom 7 men wurden Er war schon 500 Fuß - gefallen, als sich der Schirm Zlfnetr. Kaisitiin Penfold landete mit dem Kot-l meli in einem Felde. We einige Minuten lang dadrinne-. hatte sich aber, old die erstaunten Landbenmlinet lnsrbeieiltm. qusn ne nmiend erholt um die Rolle Ksieetzts Nun-echte mithin lksiclen m sonnen i ) ( zsz asuusddsn ji »I· Tom »--—W Isfdnslssmdmw Mit einem medic nackt-denn Im liessen wandte nd km nun knu fchct an Gouv-kamt Cato-M II Unsinn Les. CI M IMME- III ON vrbmqm m- JW i husen und efdsl M. UMIE Its Etwas-status sum Erd-u nW » Oe bade m Te f Gesamt-» M Hinu. tm ists-W M nun ist-Muts- W u Ida-· sitt pes- W Nun-ti- Mit kmntt das n «- W III TI UMIIWWM»U Mund Uhu-IMM Vdutn W. II st mJoiW Z T kksicf IFHBYYV MUW Ist k! M T——-s zDrückebrrgetE nnd »Ich-teuflisch tige« in Frankreich Zu der Mitteilung des früheren französischen Kriegsminifterö Mes simy, daß 80,000 ,,Drückeberge:« im französischen Heere vorhanden seien wird der Korrespondenz »Hm und Politik« von militärischer Seite ge schrieben: Wir haben bereit-:- oor einigen Monaten die Mitteilung ge bracht, daß die französische Regierung scharfe Maßnahmen gegen die »Driickeberger« zu ergreifen beabsich tigt. Eis wird jetzt von Interesse sein, einiges darüber zu erfahren· Jm vo rigeir Jahre haben sich 47,000 Mann dem Heeresdienste entzogen Darin sind nicht die Fahnenfliichtigen einbe rechnet, die aus dem aktiven Heeres dienste entfliehen, sondern es handelt sich nur um diejenigen Elemente, die sich entweder durch angebliche Krank heiten oder durch anilienverhälts nisse vor dem Heeresdienste zu drücken versuchen. Fernerhin sind darin die Elemente einbegriffen, die einfach sich nicht stellen. Jn erster-Reihe ist na türlich die antirniltaristische Propa ganda daran schuld. Es soll darum ganz besonders darauf geachtet wer den, daß die antimilitaristischen Propagandaschriften in den Kasernen nicht verbreitet werden. Das Halten sozialistischer Zeitungen-soll den Sol daten aqu strengste verboten werden, und alle Mannschaften, die sich als anarchistische oder sozialistische Pro vagandisten zu erkennen neben, sollen für die Truppe unschäd..», gemacht werden. Desgleichen sollen Agitatio nen antimilitaristischen Charakters mit allen Mitteln unterdrückt werden. Außerdem soll gegen die Drückebers ger, die sich der Untersuchung durch die Ausihebungskommission vor ihrer Einreihung in die Armee auf ede Art und Weise zn entziehen su . scharf vorgegangen werden. Es wurde nämlich mit großer Besorgnis festgestellt, daß auch« die ZahllM ,,Drückeberger« in der französis , Jugend, die wehrpflichtig ist, von Jahr zu Jahr im Wachsen begriffen sei. Sie entziehen sich entweder ganz » der Untersuchung, oder sie schützen « allerlei Krankheiten vor. Jn über ; 2000 Fällen wurden derartige funge Leute nach angestellten Untersuchun gen alö militärpflichtig anerkannt. Auch die Selbstverstümmelung ist weit verbreitet. Jn diesem Jahre wurden 5000 Fälle festgestellt, was gerade für dieses Vergehen eine be deutende Ziffer darstellt. Der kitiegss minister hat aus diesem Grunde ver fügt, daß in allen zweifelhaften Fäl len die Gestellungspslichtigen von jetzt an unter allen Umständen zum l. Oktober zum aktiven Dienst ein berufen werden sollen, ohne Rücksicht auf die angegebenen Beschwerden. Da die Rekruteneinstellung erstmehi rere Wochen später vor sich geht, so ist die Militärbehörde in der Lage in der Zwischenzeit durch ausgiebige Nachforschungen bei den Behörden und behandelnden Aerzten festzustel len, wie weit die Klagen der jungen Leute über alte Leiden berechtigt sind Diese Simubanten haben eine schwere Strafe zu gewärtigen. Das er schreckende Anwachsen der Zahl der Fahnenflüchtigen in Frankreich, von s dem wir schon berichteten, hat den . Kriegsmdiister zu einem Rundschrei »den an alle militärischen Behörden veranlaßt, in dem er scharfe Auf-merk sainkeit nnd andere energische Maß nahmen gegenüber den Bestrebungen « befiehlt, die zn der massenhaften . Fahnenflucht führen. Während das - Jahr 1903 die Zahl von 1908 Fah nensliichtigen aufweist, bringen die nächsten Jahre eine bedeutsame Ver : mehrung dieser Zahlen. Jm Jahre « 1905 sindes schon 3250, im Jahre 1906 3900, itn Jahre 1909 hat sich , die Zahl beinahe um das Vierfache vermehrt, da in diesem Jahre nicht weniger als 11,782 fahnenflüchtig wurden. Im Jahre 1910 betrug so gar die Zahl 17,258. Ränkekfchtsszt IIIf Orts-a l III der Muq von Borgo auf Devise wurde eine iöuulichoöchlocht ists-enden W Animus noli Imd feinen Geh-Wonnen III-d einer Its-Fehl Matten gelie fert. Ein Gesidarmerimchtiwift ers seht-It WMI durchdeu III-H eIII andern Grad-tm ein-II dIIIsIlIT den Rau. Ochs-UND sehne es dII Banditkn iII eIIIe Etat-de III May-w I III-mai Monapr Muth-Ue IIIIIE III-Im mai-Im wurde VIII Hi sit W Ue Amte IIIII Ideen Just Mike III d- Lust III III-many m sich III VIII-met IIIQI W H; III-If most III-I- IIIIIIII Mahom-Z i. III- fvöum sm- lau-I sit-II M III-III in M Wo III emu Em- IIIIUI Im VIII-· ins III-Au Wes warst sog-· M III-s III-Ins III-f LIM « II 0 « S « : IN II onst « I i M»Im III Max-I II W — IW IIIxI Ins-II M III- « III-O imm IW Wien — M Ist-III H III-d III I d NO Im VII-: III III RHIHSM k tIIIIs III-I II is- Mk Inqu L . III usw-II Why Ists-Ists « Die nie bennhten bayrischen Krönungsinsignim Die bayrische Königgkrone und die « übrigen Jnsignien stammen aus dem ; Jahre 1807, und obwohl seit dtefek Zeit mehrfach die Herrscher wechsel ten, sind sie tatsächlich niemals sur ihren eigentlichen Zweck in Benu ung genommen worden. Das Jahr 80ts gab Bayern den ersten König. Der damalige KurfürsLMaimilian 1V. Josef tsat sdamals kund und zu wissen, sdasz er die ,,seierliche Krönung und Salbuug später vorzunehmen gedach te». Es waren damals noch keine Kroninsisgnien vorhanden, und außer dem wollte der König die Krönung in eine awdere Jahreszeit oerlegMi Man bestellte die Kroninsignien in Paris bei derselben Firma, die auch die Kranjuwelen Napolean des Er sten angefertigt hatte, und gab aus dem Kronschatze eine reiche Anzahl von Edelsteinen dasür ber. Jm Mä 1807 wurden die Kranjuwelen aug a- eliesert, so daß einer Krönung ni tö im Wege start-. Er unter-blieb aber, da einerseits trübe Zeit-en für Bayern her-auszogen und die Staat-S schuld aus über-Wo Millionen Gul den angewach en war. Später besser ten sich die ustände, aber der Kö nig hielt es dann mit Recht siir zu spöt, nun noch die Krönung vorzu nchmen Die üb ’ en bayrischen Herr scher haben sä ich gleichfalls auf die Kö gskrönunsg verzichtet, die viele Ka ten verursacht hätte und durch den Eid aus« die Verfassung, iden die Könige zu leisten haben, an und für sich als eine entbehrliche Ze remonie angesehen wurde. Auch die Preußisschen Könige haben seit der letzten Krönung önig Wilhelms des Ersten am 19. Oktober 1861 in Kö iiingg aus eine derartige Feier verzichtet, und nur in England, Nuß land, OesterreichsUngarn und Schwe den hält man an den seierlichen störauch sest. Die bahrischen Kroninp .«. en besinden sich in der Schat »« des " Residenzschlosses-v in Manchem Die Königsstrom ist ein wertvolles Stück, das entsprechend der damaligen M nach Zeichnun gen entworfen wurde, die im Wu stil gehalten sind. Ein breiter, mit Brillanten besehter Reis bildet- das ZHairptstück der Krone, von dem aug ;8 mit Smaragden und Rubinen ge .ichmückte Hauptspangen ausgehen »die oben den Reichsapfel tragen, der von einem diamantgeschmückten Kreuz gekrönt wird. Das Ganze ist ;reich mit Edelsteinen besetzt. Der Reichsapsel ist gleichfalls mit herr lichen Steinen geschmückt, Ebenso das Zepter und das Schwert, das in einer Scheide von rotem Samt ruht anterefsant und eigenartig sind die Jnfchriften aus den Jnsignien·. Aus dein Reichsapsel befindet sich-eine lateinische Inschrift, die in der Ueber sjtzung lautet: »Zum Zeichen der Eintracht zwischen Vater und Vater land 1806.« Das Zepter ist mit einer Inschrift bedacht worden, die besagt: »Jhm ist nicht sdie Unterdrückung, sondern der Schutz der Bürger über tragen.« Auf der Klinge des Schwer tes ist zu lesen: »Weder ver-wegen, noch furchtsam.« Eine Krone für die Königin ist gleichfalls vorhanden. lSie ist etwas kleiner und stammt ebenfalls aus Paris- König Ludwig . der Zweite ließ sie einer Neufassnng unterziehen die ein Münchener Ju nfelier ausführte i .König Alfred I. von Syrien und . Arabien. Eine merkwürdige Geschichte, die zum Teil in Arabien, zum Teil in Frankfurt a. M. spielt, hat vor dem Panier Gericht ihren A chlusz ge sunden. Ein französis er For schunnsreisensder. Herr Alfred Ger niain de Brei-il, setzte sich mit einem deutschen Geschäftsmann Ben; (oder Benze oder Pensi) in Verbindung. Der französische Reisende rniiblte sum-m deutschen Oeschattsfreunde, daß er in Zuricn und Akabien einen akosen Manns qui die verschiedenen Stämme ausübt und von diese-Ism ten govissekmqßen als Köniq angs Fden werd-. Herr Dem soll nun dem taryoien vom-schlagen habe-h disc methvürdiqe cis-Most ca das Deutsche Reich m verkaufen: und War essen eis- Smmm von Mk 000 Insan die von eines In k tek Bank aussah-acht werd-a sollte-. Usvodt Altona Jksmi Mk mi chs-hohen. fes-it M tm in Sorte-. Fa steif-: OF Ind. hat-:- G , W- o m oc ou . cm samt echt-u von-Jst Ins-»mi hask mit Ins-Wo von LIUM Inm- Hm sieht kd mit- II Its-O Domm- um ist um- d» Inv dosmeu has Mn TIW Mut-Hm su Mjm UIIMQ VIII Oa- mnum Rat-windet Im dem W Ema-M out m dem its W W M s« W Ost ledv as ZLO Titus-um h. Ins-II - "u Aas-D Ida CL- »M Eiik sitz-im wo Indus-« M -s·i- s« bis-M tW M i-« vsii sit-ou m Im W Hi lässnwjm — du NUHMM "-««" UDU MSM s III-m III c-« Wiss Eos-M Mk I« — FOR WQU M III-s tm MU. U« U- M Ums s-·