Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 10, 1913, Der Sonntagsgast., Image 5

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    Bloomfield Germania
if unter dem Ventschthum Knox Coantys wohl
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AccidenzArbeiten
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Die szGermania, ZLTTFWW
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N. B. MUIDTING
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— Um den Preis ihres
eigenen Lebens zwei Kinder vor Un
glück bewahrt hat in London eine an
scheinend aus Süddeutschland stam
mende 40jährige Kinderwärterin, die
bei einer gräflichen Familie angestellt
war. Die Gräsin ZamardiiLandi
ging in Begleitung ihrer zwei kleinen
Kinder. die der Obhut der Banne
anvertraut waren, itbers den verirhrgi
reichen Maß am »Marble Arch«. Als
die varanschreitende Mutter, aus et
ner »Jnsel« angelangt, sich nach den
Kindern umschaute, gewahrte sie zu
ihrem Entseßem daß die Banne sich
mit den Kleinen in größter Gefahr
befand. » Laut rief die Dame der var
wärts strebenden Wärterin zu, uriick
gutreiem weil sie glaubte, da jene
vor zwei herankommenden Gefährten
nicht mehr die Jnsel erreichen könne.
Wie Augenzeugen erklären, hätte das
Unglück sich vermeiden lassen, wenn
die Frau mit ihren Schußbesohlenen
schnell weitergeeili wäre. So aber
geriet sie in dem Auge:iblirk, tda sie
aus den Zurus der Herrin sich rück
wärts wandte, unmittelbar vor ein
Auto, dessen Lenker vergebens das
Unheil zu verhüten suchte. Die un
glückliche Banne wurde zu Boden ge
schleudert und von den Vorderrädern
des Wagens überfahren, besaß in der
kritischen Sekunde aber noch so viel
Geistesgegenwart, die beiden Kinder
von ihrer Seite sart nach vorn zu(
schieben. Aus diese Weise reitete siel
die Kleinen, die unversehrt ausgeha
ben werden konnten. Um die unter»
»dem Automobil sestgellemmte Wär-s
.terin zu befreien, mußte der vordere;
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Teil des Wagens erst emporgehoben
werden. Während dieser schwierige-es
Manipulaiion blieben die beiden Da
men, die im Fand saßen, zur Entrü
stung des Straßenpublilums unbe
weglich aus ihren Plätzen. Der
Chausseur erklärte das seltsame Bet
halten der Ladies damit, daß die eine
sehr alt und leidend sei. Die Ueber-«
sahrene gab kein Lebenszeichen mehr
von sich, als man sie endlich hervor
- ziehen konnte.
s-Ein Sprengungliicltrng
»sich auf dem Uebungsplatz des Dres
dener Pionierbataillons in der Vor
stadt MicktenRadih zu. Dort waren l
,zur Zeit Mannschaften tnii Erdarbei-- -
ten und Herstellung von Minen be
schäftigt. Dabei ging eine Spang
ladung vorzeitig los, und es wurden
dadurch ein Unteroffizier und zwei »
’ Pioniere derart schwer verletzt, daß sie s
im Vataillongtranlenwngen ins Laza- I
nett gebracht werden mußten. Eines
Anzahl weiterer Mannschaften ist L
F leicht verletzt worden
k —- Ein entsetzlicher Zwi
» fchenfall ereignete sich bei den in Tou- z
- louse abgehaltencn Stierläinpfen. Eint
tolltühner Torrero namens Gordet
wurde von einem wütenden Stin
pnstznch erfaßt. buchstiibnch singe-·
spirßt und in die Luft geworfen. Jm i
qublitum entstand eine Panik. doch
- getan es, die Menge bald wieder zu
beruh gen, ohne daß sich crnttete Zwi-- j
I ichcnfsse träg-sein« Der unglück
l liche Stiertämpfer wurde mit lebens
. gefährlichen Verletzungen in das
; Krankenhaus gebracht. Sein Zustand«
» ist hoffnungslos. :
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—Ohnefichimgerinasten
um die neuen Vor chriften zu küm
mern, nach denen over Casile von
fremden Luftfchiffern gemieden wer
den soll, flog der Franzose Mardh,
von Paris kommend, iiber Hafen und
Festung hinweg landeinwiirts. um
seinen Zweidecker in Hendon an einen
englischen Kilufer abzuliefern. Es
wurde auch kein Versuch gemacht, ihn
anzuhalten. Die Behörden beschränk
ten sich lediglich darauf, die Ortschaf
ten in der Flugrichtung telegraphifch
zu verständigen und sie anzuweisen
,den lieger anzuhalten, falls er nie-s
derfte gen sollte. Richtig, bei Befes
bourne, unweit Canterburh, mußte
das Flugzeug landen, weil der Mos
tor versagte. Alsbald erschien denn
auch die hohe Obrigkeit, stellte Na
men und Heimat des Fliegerö fest,
ließ« ihn aber sonst unbehelligt.
tMardh und sein Passagier mußten
indessen in einem Automobil nach
Oendon weiterfahren, weil die Ma
schine nicht mehr fliegen wollte
—Die Pariser Humanitö
macht in einem Artikel unter dem
Franchet d’Esbereh« aufsehenerregen
de Mitteilungen iiber unerhörte
Grausamkeiten, die dem genannten
General zur Last fallen. Das Blatt
ischreibk Auf einem Vormarsche in
Marotio waren dem General die
Verwundeten, die er mit sich führte,
hinderlich. Er stellte deshalb an ei
nen Militärarzt die Zumutung, die
Verwundeten einfach umzubringen.
Dieser weigerte sich jedoch, den Be
fehl auszuführen. Die gleiche Auf
forderung richtete der General hier
auf an einen Leutnant und schließ
lich an einen Adjutanten, die sich aber
ebenfalls ablehnend verhielten. Nun
ließ der General die Verwundeten
unter Bewachung von 10 alten Krie
ern und dein Kommando eines Ad
futanten aus dem Wege zurück. Die
sen Leuten haben die Eingeboretien
die Köpfe und andere Gliedmaßen
abgeschnitten. Weiter heißt es, der
General habe den französischen Trup
pen befohlen, die Leichen der gefal
lenen Maroltaner zu verstümmeln.
—- Der Darmstädter Juwe
lendieb Johann Tomsic, ein Mecha
niler aus Liittau in Krain, der in
Darmftadt bei einem Juwelier Gold-«
sachen im Werte von 15,()00 M. durch
Einbruch gestohlen hatte, in Ludwigss
hafen fünf Tage später berhaftet
wurde und dort nachts aus dem Ge
fängnis ausgebrochen war, wurde in
Traunftein verhaftet, als er im Be
griff war, nach Salzburg zu reisen.
Drei Tage vorher hatte T. in die
Posiageniur Prütting (Oberbahern)
nachts eingebrochen und für 1200
Mart Briefmarten gestohlen. Der
Münchener Ertennunasdienst hat den
oerwegenen Eins-« und Ausbrecher durch
feine Fingerabdriicke festgestellt. Die
in Darmstadt gestohlenen Juwelen
wurden nach seiner Verhaftung in
Ludwige-haer in einem Versteck gesun
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Ein Mann namens Chri
stian Groß ir» aus Sirt-; Ein-, Ja»
der seit IS Jahren blind Ivae, in
nach Zwei Jahren Abwesenheit. mäh
tend eeen er M In Kansas City bei
einem berühmten Auswan einer
Operation unterzogen hatte. nach
hause zurückgeker und zwar mit
wiedeeektangiek Sehkraft auf einem
Auge. In einein Jahre soll dieselbe
Dmation auch an dein anderen Ru
ae vomenomnsen werden.
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« Selset ans Seite 469 in Montgomern Ward ils Co. Ca
talog No. 80 nach nnd ihr werdet dort eine zweizöllige Pfos
·sten eiserne Bettstelle, mit Vernis Martin Anstrirli, welclse zu
s(3.75 ansgelwten wird, finden, Diese Bettstelle wiegt 140
Pfund nnd die Frucht an eiserne Bettstellen non Clsiengo
nach Bloomfield ist Gurt per 100 Pfund, welch die Friclit
an der eisernen Bettstelle oneninrlsh folglich wiirde eine solche
Bettstelle hier Ist-Un kosten
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4 44 Id
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zu Eurer Bank zu machen.
Zum Beweise:
Weil die Einzahlcr immer gesichert sind durch Iveittrngend Reserven,
welche die Bank führt.
Diese Reserve besteht in Baargeld tu unseren Gewölbcth und der
Nest-ist gesichert durch National Baute-L
Tag National Wanken Nesetz verlangt eine Reserve von tö kazkm
an alle Mittagen, doch diese Bank hat eo sich zur Aufgabe gemacht, eine
größere Reserve stetin an Hand zu haben.
First National Bank
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M. Havc1m, Präsident Landes tsggerh QEizePrästden
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stumm-en umso-.
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Bestellfchein.
Schneiden Sie diesen Besteltichcin ums nnd senden Eu- Um
durch die Post. adkrsiiert an
»Die Moomsirtd Germanin
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