Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, April 10, 1913, Image 2

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    Die Vorteile eines e
Checking-Acconnts
sind niannigsaltig
Einer derselben ist die Bequemlichkeit Ver
pflichtungen nacbznionsnien, ohne baaresz Geld
heruntletragen nnd wechseln zu müssen. Ein
anderer ist, daß wenn ein Checksindorsiert ist,
er so eint tuie ein Neu-im ist.
Versucht das Einst-System der
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Fnrniers öz Merchnnts
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W. O· Harni, Präsident M. S. Weste-in Bist-Präsident
P«. A. Tiilleys, .liassieker H. T. Hechh Hülstkassikkck
Depositors in dieser Bank sind durch den Depositors
Gnaranty Fund das Staates Nebraska geschützt.
Heimweg-W
Frühling ist hier und wir laden Euch .freuddliel)ft ein,
zu uns zu kommen fiir irgend etwas was Ihr braucht, unt
Euer Heim gemütlich zu macht-m Wir geben Euch vollen
Wert für Euer Geld. Wir wissen, daß wenn Ihr einmal
kommt, Ihr öfters kommen werdet und ein zufriedener
luunde dieses Ladens sein werdet. Wir werden alles tun,
Euch zufrieden zu fiel-len.
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ec Minute nnd klinkte-tie- »«t patentierten Umpr nur lut- dao Stück.
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Krall. Wir l den befanden-i die sann-u ein, zu Ein-) zu kotnntet nttd
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Szendei nicht Eiter Geld ans Blininisield, wenn Jlir eis
iieii einklasiigeii Jnenliaiior oder Brooder wollt.
Der Bloomfield Jiicnbator
mid Broodcc
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tend. Sie find nurnniieri Zufriedenheit zn geben oder Eiter
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Geld wird znriickiiezirinL Probiert sie iiinL » Sinn Verkauf
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A. J. Schködkk, chelck
Ums-nahst N- PW cum
Wim- antm c« Est- B» M. « c. R R
Riesenvermiigen
Ein Jahrbuch der deut
schen Millionäre.
Gibt interessante.Ansselsliisse.
Ein lieberblick über das Vermögen
und Einkommen der deutschen
Monnrelsen und deren Fauiliien
ergibt, daß der deutsche slniser
mit einem Vermögen von 148
Millionen Mark an der Spitze
steht. —- Flronvrinz Friedrich
Wilhelm verfiigt über ein Ver-:
mögen von litt Millionen Mart. s
König Friedrich August vonl
Sachsen ist mit einem Vermögeui
von 25 Millionen Mark und
einem Einkommen von 5 Millio
nen Man der reichste Mann fei
nes Landes-. —- Die anderen
» Fürsten.
i
? Berlin, 5. Apxir Dei skiihekes
JRegierungsrat Martin hat sieh seit
s Jahren die Miihe gegeben, ein Jahr
sbuch der deutschen Millionäre zu
, schreiben und hat eine stattliche Rei
he von Blinden aefchrieben. Bileer
sah man diese mehr als Adreßbii
cher file Bettelbriefe aller Art an.
Heute haben sie hohen politis en
Wert: man erfährt daraus, we die
reichsten Leute Deutschlands sind
; Nimmt man das Vermögen allein,
’so gibt es folgende Liste:
Millionen Mark.
Frau Bertha Krnpp v. Bohlen
und Halbach in Essen-Ruhr. 283
Fürst Henckel v. Donnersmarcl
s in Neudeck, O.-S. . . . .254
.Generaltonsul Frist v. Gold
s fchmitz-Rothschild, Frankfurt
ianMaim . .
IHerzog von Ujeft, Slawentziy,
H O-S
163
JKaifer Wilhelm U. . . . . 48
z Nimmt man das Einkommen, so
; gibt sich folgende Reihe:
I Millionen Mari.
Kaiser Wilhelm II. . . . 22
»Frau Bertha Krupp v. Boh
. len und Haldach . . . 18,98
.Fi1rst Henelel v. Donners
1 » marck · · · i i i s 18,145
Herzog Ujest . .. . . . . 6,5
»wen. zrommerzienrat Ziese
s isarchen steht der Kaiser obenan; sein
- Vermögen wird aus 148 Millionen
in Lärchenwalde bei Elbing 6.43
Da nun auch die Fürsten Deutsch
lands die Bermögensabgabe tragen
wollen, so gewinnt eben auch die
»Frage nach deren Bermöge ganz be
sondere Bedeutung. Als Bzrwort sei
res Jahrbuches der Millionäre in der
Provinz Schlesren gibt Martin einen
Ueberblick über das Vermögen und
Einkommen der deutschen Monarchen
nnd ihrer Familien. Unter den Mo
Mark berechnet. Das Vermögen des
deutschen Kronprinzen ist mit 14,8
Mill. Mk. und sein Einkommen mit
1,1. Millionen Mark in dem Jahr
buch der Millionäre in Berlin ein
gestellt worden. Es ist ein weit
verbreiteter Irrtum, daß die Kron
prinzessin ein erhebliches Vermögen
aus Russland habe. Nach dem Jahr
shich der Millionäre im Königreich
Sachsen ist König Friedrich August
von Sachsen mit einem Vermögen
von 25 Millionen Mark und ei
nem Einkommen von 5 Millionen
Mark immer nocb der reichite Mann
seines Landes, wenngleich das Ver
mögen der Freisrau v. KasleL gebo
reneFreiin von Oppenbeim, in Dres
den in Höhe von 21 Millionen Mark
sowie dasjenige des Freiherrn Dnbtk
v. Burgl in Höhe von 19 Millionen
««'Jlarl schon nahe an sein Verziiögen
l:eranremn. Prinz- Joliann von
Sachsen hat nach dem genannten
Jalirduch nur ein Vermögen von l3.1
LIIlillionen Mart und ein Einkom
men von umrann Mart. Die Prin
zenm one-unm- oon can-sen lme uin
tirvin der Königin liaola von Sachs
ien ein Vers-tönen von vielleicht Lk
LIiillionen ’.I.I.’.1rl. »
1 Nach dem Kaiser ist der Messe«
Lande«-en Deutschlands der Groß
herzog von Satt-sen - Weimar. dessen
Grunde-MS in Sei-Wen und VO
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Matt Mundsisumkmumq gegen-z
wärtig umfaßt und einen Wut wu
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stltm Styles
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Damenausftattungen
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Besichtigung
Unser Laden ist "ooll von neuen Kleidern, und
alles glänzt mit der Frische des Frühlings.
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stehen.
Der Stole-, das Possen, die neuen Tuche, Farben
nnd hohe Qualität in der Arbeitung werden die stärk
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Kommt jetzt weil wir eine gron c Aus
wahl haben.
A. C. GE. F. Filter
Grundsteuerreinertrag tm Werte von
4 bis 5 Millionen Mark. Wenngleich
die Mitglieder der preußischen und
sächsischen Königssamilie und der
großherzoglichen Familie von Sach-.
sen - Weimar zusammen mindestens
300 Millionen Mark Vermögen ha
ben, so erscheint es dennoch sehr un
wahrscheinlich, daß die übrigen 19
deutschen Landesherren mit ihren Fa
milien wesentlich mehr als 200 Mil
lionen Mart zusammen in Deutsch
land besitzen.
»Die Tür ohne Klinke« ist
der Titel eines von Harry Trippett,
dem TexenxClekt von Montclair, N.
J» herausgegebenen Buche-, in wel
chem er gar seltsame Dinge über
seine sriiheee Existenz und Seelen
wandernng berichtet Ein eigenarti
aee Traum hat Herrn Irippett ent
l;i«:llt· dass er vor seiner je igen Exi
stenz bereits zweimal aus Irden ge
wandelt hnt. Das erste Mal hieß
ee Cedkir. Er war damals mit ei
nem Mädchen Namens knen verbei
ratet. Und diese iollte er. was nicht
der Fall war. eeuwedet haben. lind
dasiik wuede et gehängt Das zweite
Mal nun er ein Stint-e; nnd ais
solcher weigerte et sich die Freiheit
von seine-In Deren. ais dessen Tochter
Lin-o wiedee austeitt. anzunehmen
Ist-nett der von der Congee no—
nathrede sur Pmdoteeinneei ieese
ndeegeteeten wen und Ich viel mit
»Wie-nimm Angelegenheiten belade
tm und Miene-te me teil-seen Sinn
zu baden belaust-U solle der Frau-n
nachdem et. Leids eis leide-esse Meter
Versuchen N tröstend see Ia nett
dee Nachens entpr und etwa-I
M ways-d deeiee Stunde- desu lass
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