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Ein lieberblick über das Vermögen und Einkommen der deutschen Monnrelsen und deren Fauiliien ergibt, daß der deutsche slniser mit einem Vermögen von 148 Millionen Mark an der Spitze steht. —- Flronvrinz Friedrich Wilhelm verfiigt über ein Ver-: mögen von litt Millionen Mart. s König Friedrich August vonl Sachsen ist mit einem Vermögeui von 25 Millionen Mark und einem Einkommen von 5 Millio nen Man der reichste Mann fei nes Landes-. —- Die anderen » Fürsten. i ? Berlin, 5. Apxir Dei skiihekes JRegierungsrat Martin hat sieh seit s Jahren die Miihe gegeben, ein Jahr sbuch der deutschen Millionäre zu , schreiben und hat eine stattliche Rei he von Blinden aefchrieben. Bileer sah man diese mehr als Adreßbii cher file Bettelbriefe aller Art an. Heute haben sie hohen politis en Wert: man erfährt daraus, we die reichsten Leute Deutschlands sind ; Nimmt man das Vermögen allein, ’so gibt es folgende Liste: Millionen Mark. Frau Bertha Krnpp v. Bohlen und Halbach in Essen-Ruhr. 283 Fürst Henckel v. Donnersmarcl s in Neudeck, O.-S. . . . .254 .Generaltonsul Frist v. Gold s fchmitz-Rothschild, Frankfurt ianMaim . . IHerzog von Ujeft, Slawentziy, H O-S 163 JKaifer Wilhelm U. . . . . 48 z Nimmt man das Einkommen, so ; gibt sich folgende Reihe: I Millionen Mari. Kaiser Wilhelm II. . . . 22 »Frau Bertha Krupp v. Boh . len und Haldach . . . 18,98 .Fi1rst Henelel v. Donners 1 » marck · · · i i i s 18,145 Herzog Ujest . .. . . . . 6,5 »wen. zrommerzienrat Ziese s isarchen steht der Kaiser obenan; sein - Vermögen wird aus 148 Millionen in Lärchenwalde bei Elbing 6.43 Da nun auch die Fürsten Deutsch lands die Bermögensabgabe tragen wollen, so gewinnt eben auch die »Frage nach deren Bermöge ganz be sondere Bedeutung. Als Bzrwort sei res Jahrbuches der Millionäre in der Provinz Schlesren gibt Martin einen Ueberblick über das Vermögen und Einkommen der deutschen Monarchen nnd ihrer Familien. Unter den Mo Mark berechnet. Das Vermögen des deutschen Kronprinzen ist mit 14,8 Mill. Mk. und sein Einkommen mit 1,1. Millionen Mark in dem Jahr buch der Millionäre in Berlin ein gestellt worden. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, daß die Kron prinzessin ein erhebliches Vermögen aus Russland habe. Nach dem Jahr shich der Millionäre im Königreich Sachsen ist König Friedrich August von Sachsen mit einem Vermögen von 25 Millionen Mark und ei nem Einkommen von 5 Millionen Mark immer nocb der reichite Mann seines Landes, wenngleich das Ver mögen der Freisrau v. KasleL gebo reneFreiin von Oppenbeim, in Dres den in Höhe von 21 Millionen Mark sowie dasjenige des Freiherrn Dnbtk v. Burgl in Höhe von 19 Millionen ««'Jlarl schon nahe an sein Verziiögen l:eranremn. Prinz- Joliann von Sachsen hat nach dem genannten Jalirduch nur ein Vermögen von l3.1 LIIlillionen Mart und ein Einkom men von umrann Mart. Die Prin zenm one-unm- oon can-sen lme uin tirvin der Königin liaola von Sachs ien ein Vers-tönen von vielleicht Lk LIiillionen ’.I.I.’.1rl. » 1 Nach dem Kaiser ist der Messe« Lande«-en Deutschlands der Groß herzog von Satt-sen - Weimar. dessen Grunde-MS in Sei-Wen und VO tm H.976 Ost-at mit MAY Matt Mundsisumkmumq gegen-z wärtig umfaßt und einen Wut wu stät-dehnt III Madam- Mark hi III MI. Das geh-me Om det stosdmogt von sechsm- « . Im wird la dtm Jahde M « Imizkätti aufs usmdehzm m Miit ;» II at sc I. w sie-ists ? M III-I III Its Ist MON s W II U- PUCK-induqu HIIII Dust-II U. Itm Esqu s III-www-. mai III Jj fisc- Ut Bin-Musch- IW Ins Fiis W Its-usw Wes-IM- w. Tut-qu- hs III-« pu- Miit-« s Im W h QOW Im VIII-b sollst-O M Miit end CAN-K HIWWIMI n- Was-i ic- OUM Mit m ums-i « m I mitn- ms W m» w W me disk-. 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J» herausgegebenen Buche-, in wel chem er gar seltsame Dinge über seine sriiheee Existenz und Seelen wandernng berichtet Ein eigenarti aee Traum hat Herrn Irippett ent l;i«:llt· dass er vor seiner je igen Exi stenz bereits zweimal aus Irden ge wandelt hnt. Das erste Mal hieß ee Cedkir. Er war damals mit ei nem Mädchen Namens knen verbei ratet. Und diese iollte er. was nicht der Fall war. eeuwedet haben. lind dasiik wuede et gehängt Das zweite Mal nun er ein Stint-e; nnd ais solcher weigerte et sich die Freiheit von seine-In Deren. ais dessen Tochter Lin-o wiedee austeitt. anzunehmen Ist-nett der von der Congee no— nathrede sur Pmdoteeinneei ieese ndeegeteeten wen und Ich viel mit »Wie-nimm Angelegenheiten belade tm und Miene-te me teil-seen Sinn zu baden belaust-U solle der Frau-n nachdem et. Leids eis leide-esse Meter Versuchen N tröstend see Ia nett dee Nachens entpr und etwa-I M ways-d deeiee Stunde- desu lass entkeim- cesus siedet site-ges sen-. Tritte- . we Ists-W M « das- t· deu- OIQ ace- eseulw s Mitten — II Mc UND-. sen-de deute eh Ists-. met-e Its Stets-met Im festem m Im stme I s- htttetdqtm r IMME k W es- sen-new M Iltlu II s IWUM Ist-W I — fis-. if m In- esss M Is see e ers-Ist — « Z 1«---—«---.»...-. « s M NUMBER MMWARE TIERE Der »Wyite Wan« macht das Waschcn leicht Nichts-:- anf dem Deckel für den Operator aufzuheben Ainmininm Tafyer Pole. Gröszte möglichchbetmft mit der kleinsten Kraft amtrcngnttg. Garantien für 5 Jahre-. Monaroh Nol. 1 Dip. 1 bis 75 kaum Ecnlm, jagt Fliegen fort« töten Nitsc, Nutachtnngsfchein der Ne qirkung un Jeder Manne Das Beste fuer LQUFH Lin-»oui« Unm. Wuiuch usw cchwtmc schuetzt Holz von Faeulniss Nara-merk von dein Roc. Chemjoal Oonoern. Ljnooln. N eb. sum www m Animus- oardsvan Gier-. .—.l Dis. html m Pktkks Am und Wut-dann Muse udek dsm Nin-et Trug Swa. Telephon- R M. Antiqua wade- Iuskmid dies-month sog nu- Rum. ZW« Jus-N Mincio-it »Is pr. z. 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