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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (March 20, 1913)
« - cd -""««--«s««« Bloomfie Germama Ist unter dem Ventfchthum Knox CountYs wohl verbreitet und lohnt es sich, dieses Wochenblatt für Anzeigen zu benutzen. UccidenzArbeiten werden prompt nnd geschmackvoll ausgeführt Man adressire Die ,Germanic·1, Zkbjjnsssld Wenn Ihr euren Hof einzäuneu wollt, so cignt sich nichts besseres dazu wie die beiühncte Amerikan geflochtener Draht Zaum Eine Carladung desselben verschiedener Größen ist angelangt. Treu Mutter ist der Name der besten Schreiuer Werkzeuge aus dem Markt. Messer und Sensen werden ebenfalls unter dieser Handelsmarte hergestellt. Es gibt keine besseren. »Klipper Klub« Schlittschuhe Millet Samen « « «x1crfektion« Wetroleum gochöfkn Heath öc Milligcjn Farben John Trierweiler, « lemsield Uebraøkm Winter Pferde-Kleidung Pserdevcckem Pelz Rot-es, Plüsch Idol-es Die größten Bargaitcs, die je asseriert wurden. 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Friedrichs, Hilft-Kass. - --s--·- .i-7-- - IOIMI »se- Dust-O msss Ins sub-II sit-. cis-s Its-a kommen »Nun und sitt Itssit p- msst »Du umso-. hob he Its IIIOCIIIII um IIIIMI »O sum bis-. «- mntu Js I0·«sit1mm um« Don Inn III-hu hat« u »O Mut-nun III KOMI us Wiss-. cui dick-tu Inst sm. is- MI Ists-im Mc R- soc-II Iss III list-des uns MOUIIII sin. In sum-spu- tsud m uss-m m Hemms- m Inse vos Me- s. km sm- ums solt Ist-d I Ism- ssnst ais-Im du« Its-II M zum- Iosun NO In IIO us Its-thust Wenn Ihr aus der Suche nach Geschirren non guter Qualität nnd Ar beit zu kuäßsgcu Preise-: seid-, gelit nach dem Blomfield Harncß Shop wo Jhr die größte Auswahl der besten finden könnt, die Neid und Kunst herstellen können. Wenn Ihr ein Geschirr auf Bestellung gemacht ha ben wollt, könnt Jhr es hier in kurzer Zeit bekommen. Unsere Arbeiter haben langjährige Erfahrung und nur dass beste Material konuut zur Verarbeitutig. Wir haben auch eine grosse Auswahl Sinkt Paris in Tuch und Leder, sowie Collar·g. 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Als das Automobil eintraf, mußtees vor den Hinder »nissen Halt machen, und ein Polizei beamter sprang in das Automobil. »Die drei Jnsaffen ergriffen die Flucht, der Chauffeur dagegen konn te festgehalten werden Das Auto mobil im Werte von 8000 Mart und zwölf Zentner Saccharin wurden beschlagnahmt Zur Jrrefiihrung der Behörden führte das Automobil meh srere Nummernschilder mit fich. —- Ein Schwindel mit Ka narienvögeln hat den Kürschnermeis ster Heger aus Münsterberg vor die Glaßer Straftammer gebracht. Heger befaßte sich, um einen Nebenverdienst zu haben, mit der Abrichtung von Kanarienvdgelm Er inserierte in ver schiedenen Vogelhändlerzeitungen, daß et einige sehr schöne Exemplare der gelben Sänger zu verlaufen habe, die alle möglichen Lieder pseifen könn ten. Aus dieses verlockende Angebot meldeten sich verschiedene Vogelliebs hoher, so daß Heger seine Vögel bald sämtlich los war. Die glücklichen Er steher warteten aber vergeblich. daß der elbe Sänger »Ich bin ein Preu e« und ,,Morgen marschieren wir« u. a. schöne Lieder heraus schmettern würde. Der Vogel saß trübselig auf seiner Stange und ließ nur ab und zu ein mattes ,,piep« hö ren. Darauf erhielt Heger einige gro be Briefe, in denen er mit ,,Schwind ler« und anderen Beiwörtern bedacht wurde. Er schrieb zurück, der Vogel müsse sich in die neue Umgebung erst eingewöhnen. Als das nach einigen Wochen nicht der Fall war, wurden s erneute Retlamationen an Heger ge schickt. Dieser erwiderte daraus, der Vogel habe jedenfalls die Maufer, das werde bald vorübergehen. Dies Mauser ging auch wirklich vorüber, aber der Vogel sang immer noch nicht. Ein dritter grober Brief an Hegar folgte, der nunmehr den Rat gab, dem Vogel die Lieder einmal « vorzupfeifen. Die Besitzer stellten sich vor den Käfig und pfiffen »Ich bin ein Preuße«, bis ihnen die Augen aus dem Gesicht traten; der Vogel aber rührte sich nicht. Nunmehr wur de gegen Heger Anzeige erstattet, und zwar wegen Betrugs. Er hatte sich jeden Vogel weit iiber den Wert mit 50 Mart bezahlen lassen. Vor Gericht entschuldigte sich der Angetlagte das? mit, daß er sich zur fraglichen Zeit in ! einer großen Notlage befunden italie. i da ei Heu «:!’etr..;, Irr skskkigsn Miete, nicht aufbringen tounte und Gefaer lies, aus die Straße geseßt zu wer den· Das llrteil des Gerichts-basedI lautete aus acht Monate Gefsiiguisp —- Bee einer Beerdigung! Ia Mel Geenn in der Nähe von Mauchestet, England. hat sich ein eigeuaetiges llnglitck zugenomm» Während der mit vier Werden heil spannte Leichen-vagen eine Allke hies-i untekfaht. öffnete sieh disk-ich deck Erdboden und verschlang das ganze· Gespenst Auch der vordere Wage-steil ’ eeiet in die Grube. die etwa drei etek tief was. Die vtec Weide meedeu me den Gehn-essen Ieischms see sah nimm-. Der Sarg ward-E Yes stumme getecgesr. Worauf des ; : III-w Reis-Unsinn- M. steht ist«-· . « 445 I wtw sc Munth - could-« JII Ist-ts- estimate-wem Ren-J Eis-g is M stottthums M III-»F Jus ttlliMcsu st- ts Nat-meet M . - oft den-mai 4Wsdsmdtt Unmater EMtt du Mutes In nitm is J- ROWI bot Ue Ist the sum E sti- ttm stimmten-trittst cum ,. t In Its Raum »Ist-nd ihm IUW III thut »Ur-Mundth Its-macht In thun Int- Mantos-» Z Ist- IIIQ tswts its-Ihm mum- ; EIN Ists-ke- MMIU sah. III; Its-It u tm tIOMM Optik-« ins Ruhm-»O litt-mit III-etc M acht-I tum- dci Witti Its-I- W Spielend in den Tod ging in New York William Kaiser-, dessen Haupt der Schnee von 78 Jahren zierte, und der des Künstlers Erdenwallen bis zur Neige ausgeko stei.«« Einst ein gefeierter Geiger, kam er vor vier Jahrzehnten von Deutschland hierher, fand Engage ment, und Fortuna schien ihm hold zu sein. Doch seit ihm vor etwa fünfzehn Jahren die Gattin durch den Tod entrissen, wurde er vom Un glück verfolgt. Der einzige Sohn wandte sich nach einer anderen Stadt, und- wie es heißt, horte Kaiser nichts mehr von ihm. Jn den letzten Jah ren fand er Beschäftigung bei einem Geigenbauer, doch bald hieß es auch bei ihm —- zu alt, und überall fand ter alte Musiker verschlossene Türen. Eine-seiner aus Deutschland mit her iibergebrachten Geigen veräußert-: er vor Jahresfrist schweren Herzens, um den Dunaer fernzuhalten, doch bald war auch der Erlös für das geliebte Jnstrument verzehrt, und seit Wo chen trug sich der Greis mit dem Ge danken, feine einzig ihm noch geblie bene Violine ins Pfandhaus zu tragen, um seiner Wirtin die Miete zahlen zu können. Dieser Tage hatte er sich, feine Geige fein fäuberlichrins gepackt unter dem Arme haltend, auf den schweren Gang zum »Ou-· kel« gemacht, doch zwei Stunden später kehrte er gesenkten Hauptes mit dem Jnsirumeni wieder heim. Er hatte sich nicht von dem teuren Kleinod trennen können. Er fchl s; sich in seinem Stäbchen ein. Bald tlangen die süßen Töne der Violine durch die Räume. Erst lange nach Mitternacht verhallten die Klänge. Mit den letzten Akkorden »von »Pa loma« verstummte die Geige, und am .:äch,«-n Morgen fand man den greifen Kaiser auf dem Lehnstuhl als -·«eiche, sein Lieblingsinstrumert im Arme. "ie Hähne des G.Isleu’.)ters waren geöffnet. Der Bogen war der milden Hand des Spielers entfallen und lag auf dem Boden. Vier farbige Poriex hat ten unlängst im Bahnhofe der Locku wanna Bahn in Hoboken, N. J·. ihre liebe Last, mit vereinten Kräften Edward M. Mcrrvin, einen 250 Pfund schweren Einwohner von Morristown, aus einer Telephonbude zu ziehen. Seine Körperfülle, welche durch einen dicken Pelzniantel noch gewonnen hatte, war die Ursache der für Marvin höchst peinlichen Situa tion. Das Betreten der Telephon bude gelang Marvin ohne sonderliche Schwierigkeiten, als er sie jedoch ver lassen wollte, versagte die Rolltiir der Bude, nnd Mardin saß fest. Schließlich entdeckte einer der tat-» bigen Porter den in einer Telephon bade Gefangenen. tsr rief noch drei andere Porter, welche Marvin nach aus der Bude zogen. Einem unveranttvorts ltchen Ketchtsinn setnest Freundes Wiss son Doty tft der schreckliche Tod des 82 Jahre alten Miller Lott von grantttm N. J» zuzuschreiben dessen opf durch enen Schrotschuß ans dem eigenen Gewehr in Händen Dom buchltsbllch vom Körper getrennt wurde. Gelt-strebend trat der Tod auf der Stelle ein. Lott ist vektxeims ter. doch war feine tslre tönt-erlos. Um feinen ttcnzuq zu besvektttetttqem hatte Lott feine Freunde nnd Mitakheuer der New Jersey Zintminen « Metell Matt ersucht. ihm zu helfen und unter den Vettern Mann sich auch Dom. Lott nahm fein doppettäuttqei Jtud new-Irr fele rntt in die neue Wot) nmm und stellte u m em- mtr. Tom Mond N allein mit Leu tm sind um« alt n des Woche aus m Mit nehm. m May sich tm Schuh ilim wobei n wende in dem Ins-nd dMi de- Lcus auf Isme- Jmmd tttmh ais n M MQI »Mit-des stillst- mlbm TM Memb- m uss M III its Most-I Mem-I Min- LIU zu syst-. Mo gis-m seyn-muss Im Im Its-INCRA is ms dsm sehn-ges III minnt du Im Ums unt Ihm-. Don Ism- IIQ Obst zs Ia Im Entom-h W n In III uns-m sc costs Im its Ist-n i III-I Im Its IIIMC seid-s n usw«-Weh du Imm- nmm das- m Tod Ums stut- IWIM Zugs muss Ist-Musiksme Sebet hie-IT Selset anf Seite 469 in Montgomery Ward Sco. Ca talog No. 80 nach nnd ihr werdet dort eine zweizöllige Pfo sten eiserne Bettstelle, niit Vernio Martin Anstsith welche zn sti75 ansgeboien wird, finden, Tiefe Vettstelle wiegt Un Pfund Und dieFmeiit an eiserne Vettstellen von Clsieago nach Bloomfield ist su« per 100 Pfund, welches die Fricht an der eisernen Vettstelle ausmacht, folglich würde Eine solche Bettftelle hier sie-Mo kosten Ich verkanfe dieselbe Bettstelle in meinem stsre hier in Bloonifield fiir 87.50. Kommt nnd nehmt so viel ihr wollt zn diesem Preise. Store Phone A-6 Residenz Phone L-6 Poncl Gans 1913 Modcllc Wenn Jlsr mit dem Plane umgeht ein Amomobil zu kaufen, kommt und seht das Ford AutomoliiL W ist billi ges-als andere Automobsle nnd tut dieselben Dienste. Kommt und seist es Euch in unserer Garage an. Nepairs nud Liverv Service Rolss Cz Rudersdors Garagc Einige gute Gründe, um die Fürst Nation-at Bank zu Eurer Bank zu machet-. Zum Beweise: Weil die Einzahler immer gesichert sind durch weittragend Reserven, welche die Bank führt. Diese Reserve besteht in Baakgeld m unseren Gewölben, und der Rest Ast-gesichert durch National Bauten Das National Bauten Gesetz verlangt eine Reserve von 15 Prozent an alle 6"iiilageii, doch diese Bank hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine größere Reserve stets an Hand zu haben. First National Bat-IF Bloomficld, Nebr. Capital V25,0W Sarpluø III-Wo Hiilfszmittelu Q190,000 M. Haveug, Präsident Louiss nggcrh VizcsPräsidcn H. A. Tahl, dcaisicrcr chry Harnisch, Hülfstassicrcr Achtung, Formen » Die vsksllsttchen Produkte set Umonst-s Des C- eqtle Vom-c Es. sind bei mir vorräthtq. Nebst dem bewährten Mittel fttr die Hor ben uns vpn Nichttun-betten ver än» Its auch das »Dis« ihlsek .s stritt-te diese Punkte Ist 7e das Musik« Garn-sitt unter III-b « Dkus set, so. Juni Not-, Its. IMM. Henry Hohnholt, ( Meile- ustdlsch uns I Atti-I neulich un stumttkld. -——-’—Wwv-ss The City Unrat Market cadw.Vo!pp, Eigenthümer W Maul-MI- Knsbfltifeh, Osmia-l fleiltsh Schweinen-ich sähst-. Gemisch Untier-» Mic- Ius II kluchette Mit-e und IM- tut-en sowie-h solche elai Mist-m vom-mum- such-It Bestellschein. Schneide-n ch dürfe-n Bein-nimmt und und senden Eu- ihn »Ist-.- Gtomnflctd user-umtin Viootnfirld, Nein W Its also-nickt Ema-it mä »Die Bloomiield Wermuts« neue,«...«- Its-DI-!p.«-..-..0s-I.vIIICD-’0·I-s-sstic.’..s..s— wandt.4· . ..,IA -.-0.- ststsstsstausssdicscsss....sks. OQJ ".WOIOQ«OIIOOstkssoosstgifoss I s- IQHIIIIIEIIQUIHHIHHFU A.3IAXKK phone A Bloofnlieki. Neb. N. B. MUKTING PRESCOTT, . '