Die Stock-seid Geman Nein-s F- Reiners,Herausg-bet III-ed st- the post ottlce at. Blooms solci us »wqu dass matten Ein unabhängiges Wocheublatt, Erscheint jeden Donnerstag. Abepnements : Preis .1.50 per Jahr bei Vorausbczablunz Mit Acker- u. Gartenbauzeitung iu.75] Nach Europa ......... 82.0(1 nur bei Vorausbczahlun» Wieder deren-reich War ein zu begeisterter Freund der Suffragetteu. London, 8. März. Hugh Frank lin, ein begeisterter Freund und An hänger der hiesigen Suffragetten, wurde heute wegen Brandfiiftung zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Er erklärte dem Richter, daß er sich der Brandstifiung schuldig gemacht habe, weil er derRegierung fein Miß fallen iiber die den Suffragetten zu teil gewordene Handlung ausdrücken wollte. Jm Dezember 1910 wurde Franllin wegen tätlichen Angriffs auf Winftan Spencer Ehurchill zu sechs Wochen Gefängnis verurteilt. Nur acht Gefchsiorene erklärten, daß Damit- fchuldig ist. Los Angeles, Kal» 8. März. Die Gefchworenen in dem Prozeß gegen den Chicagoer Rechtsanwalt Clarence S. Darrow, der betanntlich unter der Anklage, in dem McNamara - Pro zeß einen Gefchworenen bestochen zu haben, prozessieri wurde, erklärten heute Richter W. M. Spulen der in dem Prozeß den Vorsitz geführt hat te, daß sie sich nicht einigen können. Sie wurden dann von dem Richter entlassen. Da der Staatsanwalt darauf bestand, Darrow noch ein mal zu prozessieren, so setzte der Richter den Bl. März als den Tag zur Eröffnung des neuen Prozesses fest, Die letzte Abstimmung ergab acht für schuldig und vier für nicht fchuldig. · Wollt Jhk« Euren Wohnsitz Aendern? Wenn so möchte ich Euch sehen. Jch werde Plätze zeigen im Norden nnd deutscher Ansiedelnng, wo Ihr die besten Schulen nnd Kirchen habt allerGemcin den. 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Franc Nennen-, Agent Bei Explosion nahe Baltimere bei nahe fünfzig getötet. Baltimore, Md., 8. März. Nach den letzten gestern abend hier veröf fentlichten amtlichen Berichten sind bei der furchtbaren Dynamit-Explo sion, die gestern morgen in der Nähe von Fort Carroll den briiifchen Dampfer ,,Alum Chine« und eine Barke zerstörte, 48 Personen umge kommen und mehr als fünfzig ver letzt worden. Mehrere Schiffe, die ksich in der Nähe der llngliicksfiätte ihesanden sind erheblich beschädigt ltvordem eines sogar fo schlimm, daß jes bald nach der Katastrophe sank. zDer angerichieic Schaden wird auf seine halbe Million bewertet. Staats-I.-k.·ct.ir Xctzjsi Irrt Jou xliiufig nicht-z zu sagen. Forderung der Mächte. Washington 8. März. An dem Tage, als Wni J. Bryan das Amt des Staatsfetretärs übernahm, ließ Henry Lane Wilson, der amerikani sche Botfchafter in der Stadt Mejito, dem früheren Staatsfetretiir, Knox, die Nachricht zugeben, daß er, Wilfon, von den Mitgliedern des diplomati fchen Korps in der Stadt Mexito auf gefordert worden fei, zu erklären, welche Stellung feine Regierung dem provisorischen Präsidenten von Mexi to, Huerta, gegenüber einnehme. Zu gleicher Zeit ieilte Wilfon Herrn Knor, der damals noch Staatsfetre tär war, mit daß er, Wilfon, vor läufig noch teine Erklärung in der Angelegenheit abgegeben habe Herr Bryan, der Nachfolger den früheres Staatsfetretiirs Knox, weigerte sich gestern, betreffs der Angelegenheit ir lgend eine Ansicht zu äußern. Am Abend ließ er du xch hilft-Staatssi tretär Huntington Wilfon die fol gende Erklärung bekannt geben: »Der fStaathetretiir bat noch nicht genü gend Zeit gehabt, die mexitanifche An gelegenheit genau zu unterfuchen, des- « halb ift das Staatsdepartenrent nicht imstande, betreffs irgend einer Pbafe der Lage etwas zu fagen.« Wollen srei sein. Vertreter der Filipinrv bei-dem Präsidenten. Erinnert an Bersprrcheu. Washington, 8. März. Manuei Quem-, der hiesige Vertreter der Filipinos, überbrachte heute dem! Präsidenten Woodrotv Wilson die. Glückwünsche seines Vols und über reichte ihm zugleich eine Kabeldepesche « von Sergio Osmena, dem Sprecher der Assemblh« der Filipinos· Wäh-; rend er die Depesche überreichte, sagte ’ er dem Präsidenten folgendes: »Für uns bedeutet der Amtseid, den Sies ,geleistet haben, die Erfüllung der von I zder demokratischen Partei gegebenens Versprechen, die in vier verschiedenen Punkten enthalten und von dem Volk der Vereinigten Staaten bei der leh ten Wahl gutgeheißen worden sind.i Die Filivinoö hassen zuversichtlich, »daß während Jhrer Administration ein entscheidender Schritt getan wird, ; um ihnen Freiheit und Unabhängig-« keit zu geben« Das Aufnehmen unsers Inventars ist jetzt beendet, und wir von vielen Gegen ständen mchr au Hand, als wir uns vor stellten. Wir sehen uns deshalb ge zwungen, noch nie dagewcfcae uiedrige Preise zu machen. Hier sind einige. www kamen-Röc· . ........... fu«-So sum kamen-Röcke ............. word two kamen-Ruh . . ... ...... MS its-W Dame-Röcke ............. Lob Um Esaus-Röcke ............. OOC Hmkomescoswcko.......».... ON No. s Tom-mi, per VII-nd Kannen cum No. L Kom, « « . Es No. s Rüben « « LIE Ro. s Osmia « « um Em- ssm Jus-Use- Rm, Im Pia-I o· VII Samt III-e « « soc Vetfehlt diese letzte Gelegenheit nicht Ihr braucht die Sachen Wie brauchen das Geld Für neue Regeln Sollen am. Gewitter chanccn erhöhen. —- Hy Berliner Ohms-. Kngels nnd Disknswekfen soll soll ftändig eliminiert nnd betreffs des Geetwetfens eine Rendeknng der bisherigen Regel vorgenom men werden-Auch der Sprung aus dem Stand soll fallen gelas sen werden. — Beteiligung der amerikanische-i Spoetdmannfchnft zu den Olympifchen Spielen im Jahre 1916 soll nn Zahl nnd Lei stungsfähigkeit alle ihre Vorgän ger-innen übertreffen. — Eine Rheinnfekbahn von Wieobnden nach Eltville mit Fortführung nach Rübe-heim geplant. Berlin, 8. März. Der Ausschusn welcher die Vorbereitungen zu den hier im Jahre 1916 ftattfindenden Olympischen Spielen betreibt, hat, vorbehaltlich der Bestätigung des Jn ternationalen Komitees,s beschlossen, aus dem Berliner Programm das Kugel- und Distus - Werer zu eli minieren und betreffs desGeer - Wer fens eine Aenderung der bisherigen Regel eintreten zu lassen. Der Geer wurf geschah bisher mit beiden hän den, nunmehr aber soll noch frü heren Methoden entsprechend jedemj Bewerber der Gebrauch der geübte-( ften Hand freistehen. ( Von dieser Entscheidung wird eine äußerst wichtige Wirkung auf die Siegeschaneen der amerikanischen Be werber erwartet, weil diese, anders wie die Standinavier und die Fi nen, daheim die zweihändige Regel nicht befolgen. Die deutschen Kreise sind der Ansicht, daß das Prinzip der symmetrischen Entwicklung phy siologifch unrichtig und daß die Aus bildung eines Armes das natürlich richtige ist. Auch der Sprung aus dem Stand soll fallen gelassen wer den. sDie Vorkehrungen für das Wettschießen und das moderne Pen tathlon werden von Armee - Offi zieren getroffen. Berlin, 8. März. Professor.Sloan.-, der als amerikanischer Austauschpro fessor in Berlin weilte, gab, ehe er die Reichshauptstadt verließ, im Rai-i serlichen Automobilllub ein Früh stück, an dem unter anderen auch ver amerikanische Botschafter Leishman teilnahm. Von deutscher Seite waren Gras Sierstorpff- der Vertreters Deutschlands im Jnternationalen Olympischen Komitee, und C. Diem, der Generalselretär der sechsten Olympiade, anwesend. Professor Sloane gab einige beinertenswerte Erklärungen ab, nach denen es heute schon feststeht, daß die amerikanische Sportsmannschaft zu den Olympt schen Spielen 1916 der Zahl und Leistungsfähigkeit nach alle ihre Vorgängerinnen übertreffen wird. Die Vorbereitungen hierzu wurden bereits in weitem Maße in Angrisf genommen. Ebenso wird Amerika feinen Einfluß im Juternationalen Olympischen Komitee zugunsten der deutschen Programmvorschlöge get tend machen und man beabsichtigtl den deutschen Wünschen nach allen Seiten gern Rechnung zu tragen. Durch eine besondere Organisation! soll auch die Beteiligung des ameri-; kanischen Publikums an der Olym tpiade 1916 angeregt werden. l Berlin, 8. März. Bezüglich ded seit Jahren erörterten Projeiies der Uferbnhn inr Rheingnu hat jeht der Verkehrsrninisier einen Bescheid dahin ergehen lassen, daß die Rheinuier bahn in der geplanten Weise von Wiesbnden iiber Schnan nnd Nie derwnllni nach Eltville nrii mäniichii späierer Fortführunn nach . Ritdeesp heim als eleiiriiche Kieinbuim unter gewissen Voraussetzungen genehmigt werden kann. Auch iiir eine Giiiers iinie nach dein Schiersieiner Daten wird eine Freignbe erfolgen können, wenn gewisse Vorausiednnnen des ziiqiich der Schieriieiner Dafern-er däiiniiie nnd der iiederiiibrnnn neun dein Schieriiriner Siirnivdirdrrhoi ee iiiiii werden. Ein Siiicinnwerieiir mii ein einen Weinen iii ichon vei der eieiirii n Lieriorienlinie niein uns gewiesen Die Gemeinden Weniini nnd Eli-ice erbeben noch wegen der Linieniiiseann unmittelbar am Ideinnier Einspruch doch wird dem. neige-either betont derii die Linieniiidss rang san Rhein in keiner Weise itz resd iiir die Iniieqee oder due Lerndihniildiid iein wird nnd ais Yakhusi-ern iiir den weiteren »Und ssru dee Streu-e riieirmdevdeee neuen mus. Die Einwendungen nnd Wor ensen sollen nunmehr durch iieiiicize Wandlung-n neiiiiri werden. Wu -«-« Js- Wien Em- Ia III-te W ein Mk nun- M soc-. 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