Die Vorteile eines
Checking- Accouuts
sind mannigfaltig
Einer derselben ist die Bequemlichkeit Ver
pflichtungen nachzukommen, ohne baares Geld
herumzutragen und wechseln zu müssen. Ein
anderer ist, daß wenn ein Check indorsiert ist,
er so gut wie ein Receipt ist.
Versncht das Einst-System der
Farmers öx Merchants
.....StateBank.....
Die Bank an der Ecke
W. H. Hann, Präsident M. S. Westou, Pfg-Präsident
P. A. Tulleys, .tt"aisierer C. T. Hecht, .L)ülfs:Kassierer -
Depositors in dieser Bank sind durch den Depositors
Guaranty Fund des Staates Nebraska geschützt.
. Oftcrzcit «
Nur nach wenige Wochen nnd Ostern wird hier fein.
Deswegen denkt an Eure Frühjahrsnäharbeiten Wir ha
ben eine große Auswahl von Spitzen Embroidery nnd Et
khingø zu Preisen, die Euren Geldbörsen entgegenkonnnen.
Fragt nach unserem Profit teilendem Plane
Kommtherein nnd sanft Eure Oster-vaelties, Eier, nfw.
Samstag, den Isi. März. Kunst für einen Douai
wer Waaren nnd Ihr seid berechtigt zn einem H Quart
grau einaillierte Geschirr-Schüssel für me.
! Gaetenjamen Pecxslefz Pnttcsrnsz
John Grohmaun John Suckstorf
The Two Johns
FarmerS Hauptquartier
l Die besten Weine, Liquörc und Cigarren stets an Haud.
) Stptz berühmte-s Bier an Zupf.
f Wir sind im n eucn Quartier, eine Thür südlich vom
; alten Platz.
Ein-TM Grads-» jugf ssikgm fort« Wes Uns-» Numchnmgsftksn dsr W-·
Hieraus an jeder Kanne
Sud-h Risdsckh Werd-. Gesågel und Schweine
Gaumen u- dem
zum- wmupe in Irssssu’i darbvausmun
Laßt Euer Geld m Haufe
skndet sucht Euer Geld aus Blonminld us u- Un H
um iksuluilsgm Jus-nimm oder Most wou
Dck Bloomsikld Jukuhatot
und Brander
k begu- Iedeq Es aus III zum »Im Hut-Mai gross umd
; is Hm si- ngend esse sum Miso-tun den Wem summt
« mit Ue Kosten-um Zufrieden-Im m gehen oder Uns-c
I Mk Im Ums samt Gruben-I fu- mt..« Jan- Bisse-w
Je I Erim-euer
bin-Ists vo- htmsceid Ost-Nu Eos-wom
s Bryans Politik.
Erklärung des neuen
Staatssekrctärs.
Alte Kampagneredr.
Zitiert eine Stelle aus dieser Rede,
die er dar 13 Jahren gehalten
hat nnd sagt, daß er dieses mit
Zustimmung des Präsidenten
Wilson getan habe. —- Enthält
schöne Worte über die idealen Be
stimmungen einer Nepnblik, sagt
aber sehr wenig iiber das, wac
Hert Bryan in seinem neuen und
wichtigen Amt zu tnn gedenkt.
Erklärt, daß seine Rede, die et
vor einigen Tagen an die Vor
steher der- Chess in den verschiede
nen Abteilungen hielt, falsch ver
standen wotden sei.
Washington, 8. März. Staats
fekretär Brhan hat gestern, wie er
bereits früher in Aussicht ftellte, eine
Erklärung über seine grundlegenden
Prinzipien bei der Verwaltung des
Staatsdepartements zur Veröffentli
chung gegeben, aber dieselbe liefert
keinen Schlüssel zu der Politik, wel
che Herr Brhan zu verfolgen gedenkt.
Es war ein Auszu aus einer Rede,
die der jetzige Sgaatsfekretär als
Präsidentfchafts - Kandidat am 8.
August 1900 zu Jndianapolis gehal
ten hatte.
»Ich kann mir ein nationales Ge
schick denken, welches die Herrlichkeit
der Gegenwart und der Vergangen
heit übertrifft, ein Geschick, welches
die Verantwortlichkeit des Heute mit
»den Möglichkeiten der Zukunft vtr
,eint", beginnt der betreffende Passus,
s und dann folgt die bekannte Apotheo
Ise der Republik, welche früher häu
sig zittert worden ist, eine brillanre
rhetorifche Leistung, die aber wenig
Aufschluß über die praktischen Ziele
Idee jetzigen Leiters der auswärtigen
Politik der Vereinigten Staaten lie
Efert. Höchstens könnte der Schluß
ssatz als bedeutungsvoll konstruiert
« werden« wo es heißt:
»Schaut eine Republik, welche
! schrittweise, aber sicher sich zum obers
iften moralifchen Faktor im Fort
Tschritt der Welt und zum akzeptierteu
fSchiedsrichter in den Streitigkeiten
sder Welt entwickelt, eine Republik,
deren Geschichte wie der Pfad der
Gerechten ift —- das glanzvolle Licht,
welches mehr und mehr dem voll-kom
menen Tage entgegen scheint.« Die-·
ser Passuö könnte fo gedeutet wer
den, dafz Staatssekretär Bryan sich
Imit Eifer der Erweiterung der
Schiedsgerichtspolitik widmen wird,
und in dem Zusammenhang hat es
vielleicht eine gewisse Bedeutung, daß
der englische Botschafter, Herr Brate,
geftern mit Sekretiir Bryan im New
Willard Hotel« frühftückte.
Sekretär Bryan konftatierte, daß
er obige Erklärung unter Zustim
mung des Präsidenten veröffentliche.
lehnte es aber ab, sich fonftwie iiber
nationale oder internatiouale politi
sche Angelegenheiten zu äußern. Eben
fo wenig hielt er es für angebracht,
über diplomatische Ernennungen Mit-,
teilungen zu machen. Nur teilte er«
mit, dasi er Manton M. thell, ei
nen jungen Advokaten aus Nchori,
den er im Laufe der Kampagne vou
1900 kennen gelernt, zu feinem Pri-.
vatsekretär erkoren habe. anell war
damals Student an der Coruellstlni
versitiit und Präsident eines Brunn
Klubs dafelbft. Herr Brnan fandI
Wohlgefallen an ihm und bat dies
Bekanntschaft feither aufrecht erhal-i
ten.
hilfs - Stemtsfettetär Adee wurde
qeiteen formell ersucht, auf feinem(
Pofbn zu verbleibenf den anderen
Ditfsfeieetiiken ift ein derartiges Ce-»
fachen nicht Zugegnngem worauf nei;
schwier werden Nef. das ihre Refun
nattonen angenommen werden fol
len« fodntd idke Rachfoiaee eetoeen
find. Idee bat feinen Posten feit»
M Jahren bekleidet. Uebrigens dess
merkte Betteln bei dee Gelegenheit
das feine Infpenede an dte Vu
kenmtefi Intfsdeeftanden worden feizj
der Post-C nwein ee von der tin-l
sichert-it dee Institutioan gefpeoii
eben. fet in fedeesbnftene Sinne gest
meint aewefesn ndee et fede. im fei.
ein Milmeiff newefen nnd et thI
Ich scheust-IN safsttinnkten enthal- «
ten. hoffentlid werde ee nie neiifeei
ee Miseiffe mache-. Seit-eile
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Ums Ie- W III-I- (
Spezielle Ansstellung
von Myslin
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