Die Bloomäeld Germania Reh-S ccx Reineks,Herausgeber Bat-stets m- tho posc okilce at Blooms seid as Secoad Jas- market-. Ein unabhängiges Wochenblatt, Erscheint jeden Donnerstag. Ahomienientz - Preis 8150 per Jahr bei Vot«uu-Sd.z.1bln:i,i (Mit Acker- u. Garicubauicitimg St.75) Nach Euroim ......... 8200 nur bei Vokatttzdezuhlun» Russischer Spion. Ein GeneralstabssOsfizier gab sich als Ingenienr ans. Geheimnisvoller Selbstmord. Kratau,1.März. Seit längerer Zeit hielt sich in Stanislau ein an geblicher Jngenieur auf, der erklärte, im Auftrag eines großen Konsortt ums die Wasserkräfte der Gegend zwecks Errichtung eines Elektrizi tätswert prüfen zu wollen. Diese Angaben stellten sich nach einiger Zeit als falsch heraus, da aber seine Papiere in Ordnung waren, setzte er seine Tätigkeit fort, ohne daß die Polizei dagegen einfchreiten konnte. Aus einem Ausflug verlor der »Ju genieur« Hauser —- so nannte er sich —- seine Brieftasche. Auf ihre Wiedererlangung setzte er eine hohe Belohnung aus« Ein Bauer, der die Brieftasche sand, übergab sie der Gendarmerie, die in der Tasche zahl reiche und wichtige Aufzeichnungen und Pläne fand, die sich auf die Fe stungswerte der Gegend bezogen. Als hauser verhaftet werden sollte, stellte sich heraus, daß er bereits gefliichtet war. Aus den Papieren, die man ebenfalls in der Brieftasche sand, geht hervor, daß der angebliche Jngrnieur ein russischer Generalstabsoffizier ist« Jn Zusammenhang mi; dieser Spio nageaffiire steht der Selbstmord ei nes Offiziers, der mit Hauser Be ziehungen unterhalten haben soll. Einsacher Bürger-. Wir-drob Wilson legt sein Amt als Gen-erneut nieder. i Trenton, N. J» l. März. heute übergab Herr Woodrow Wilson, der neu erwählte Präsident der Vereinig ten Staaten, das Amt des Gouver-i neurs des Staates New Jersey,’ er bisher bekleidet hat, seinem Nach folger, dem Vorsitzenden der Staats senats James Fielder. Bis zum nächsten Dienstag, den 4. Marz, wenn Herr Wilson als Präsident der Vereinigten Staaten inauguriert werden wird, ist er nur ein einfacher Bürger. Senator Fielder wird bis zum Herbst dieses Jahres, wann ein neuer Gouverneur gewählt wird, den Titel »stellvertretender Gouverneur'" führen. Electrizitätszentralr. Bin einer großen Ssiierttlsperre in oberen Oesling. Luxemburg, 1. März. Nach lana wierigen Unterhandlungen ist endlict wie verlauiet, zwischen der lurembur gischen Regierung nnd der engliern »Von-er Association« ein Vertrag zu standegelommen, vonach die Firm binnen kurzem den Bau einer groszc Sanertalsperre im oberen Oeslin in Anat-ist nimmt Dieltienebmiaisn der stannner erscheint als gesichert Die Bantosten sind ans sechsett Millionen Franken veranschlagt TI Talsperee soll das ganze Land mi eleltrischer Kraft versorgen, so das nuch unter Umständen mit eini tilettrisiernng neuer lssisendahnstret ten gerechnet werden musn Stiirnicn Zeitung. Streite-u Schmäher Islm die Redakteur mit-. III-Mutes Ins-sitt · Rer Noth l. Mär-. Sechstau fmd streitend-e Seh-wider Nimm-: deute das EIN-michs ihm IMM esm Organ m Jus-is Datte Uesoakd«. spat-fes U- Ieu r mit Stein-u tin. vermummten U- Mö dek. und wem-u die somit-tm III Ou. ais M Wimpe- auf du Im fläde Mai-tun und die Und- du nkel wim- dnfseth das he Ist Kasus-m m synon- RI cmmt wiss-»- mdql c ans sdch Mc du sein-III Man la Im Its-Ihm sub-Das des Im smm hin-. Im III-is »Ah-schen aus m- Ist dmssz U R- Issoimm die Is os ihm IMM nimm-st- fest-F W u Wut Wilfon im Amt. J""·"j jHä alt eindrucksvolle Jnauguras ; iionöredk l I Mit Beifall aufgenommen. « Washington, 4. März. Jn der Regierung ist ein Wechsel eingetreten. Er begann vor zwei Jshttm als das Abgeordnetenhaus mit einer entscheidenden Majorität demokratisch wurde. Jetzt ist er vollständig geworden. Der Senat, der sich sofort versammeln wird, wird ebenfalls demokratisch sein. Auch die Aemter des Präsidenten und Vizeprii sidenten sind demokratischen Hän den anvertraut worden. Was be deutet dieser Wechseli Das ist die Frage, die uns heute vor allem an deren beschäftigt. Das ist die Fra ge, die ich beantworten will, um, wenn es mir gestattet ist, die Bedeu tung der heutigen Gelegenheit zu er klären. Diese bedeutet mehr, als den einfachen Erfolg der Partei. Der Erfolg einer Partei bedeutet wenig, es sei denn, daß die Nation diese Partei zu einem bestimmten und hö heren Zweck benutzt. Niemand kann den Zweck, für den die Nation die demokratische Partei zu benutzen sucht, mißdeuten. Sie will sie benut zen, damit sie den Wechsel kundgebe, der in ihren Ansichten und Plänen eingetreten ist. Manche alten Dinge, mit denen wir vertraut geworden sind und die anfingen, sich in unseren Ge danken u. in unserem Leben einzum sten, haben sich verändert, seitdem wir sie kritisch betrachtet haben mit ei nem neuen und klar gewordenen Blick, haben ihre Verkleidung geän dert und sich als fremd und bösartig erwiesen. Manche neuen Dinge haben, wenn wir« sie offen betrachten und uns bemühen, ihren wirklichen Cha rakter zu verstehen, eine Gestalt angenommen, an die wir ge glaubt und die uns längst bekannt und vertraut, Teile unserer eigenen Ueberzeugungen sind. Durch einen Einblick in unser eigenes Leben sind wir erfrischt worden« Wir sehen in vielen Sachen, daß das Leben sehr groß ist. Unvergleich lich groß ist es in seinen materiellen Erscheinungsformen, in der Mannig faltigkeit und dem Schwung seiner Tatkraft, in den Industrieen, die der Genius einzelner Männer erdacht und ausgebaut hattund in den unbegrenz ten Unternehmungen von Gruppen bedeutender Männer. Es ist ebenfalls groß, sehr groß in seiner moralischen Macht. Nirgend sonst in der Welt haben edle Männer und Frauen die Schönheit und Tatkraft von Sympa-» thie und hilfsbereitschaft und Rat in ihren Versuchen, Unrecht abzustel-" len, Leiden zu lindern und den» Schwachen wieder Kraft und Hoff nung einzuflößen in deutlicherert Form gezeigt. Wir haben ein großes i Regierungssysiem aufgebaut, das eins langes Zeitalter überdauert hat und( ,in vieler Beziehung ein Muster fiirf Ldiejenigen ist, dieFreiheit auf Grund lagen stellen wollen, welche Stürmen: Iund.Unfiillen Trotz bieten können. ! ) Aber mit dem Guten haben sich auch Uebelstiinde eingeschlichen und viel feines Gold ist zerfressen worden. Mit dem Reichtum ist unentschuldi bare Verschwendung gekommen, denn wir haben einen großen Teil dessen, was wir hätten gebrauchen können, verschleuderi und haben nicht daran gedacht, die Naturvorräte zu sparen, ohne die unsere Unternehmungen wertlos gewesen wären. Auf unsere industriellen Errungenschaften sind wir stolz, haben aber nie ernstlich daran gedaat wieviele Menschenleben dabei zu Grunde gegangen sind und wieviele Männer und Frauen körper lich dabei siir immer gebrochen wur den. Alles Jammern und Wehklagen ltat unser-Ohr noch nicht erreicht, so der dumpfe Jammerton aus Berggru .ben und Fabriien und aus jedem ist-im· lnn die Kssmpfk ihren Sitz hn ben. llnsere mächtige Regierung ist nur zu oft siir private und selbsiich tige Zweite ausgenutzt worden und diejenigen, welche sie dazu brannten haven nur zu oft das Voll verges ten. i Jest endlich Jeden wir das Gute »m« dem Schlechten und lernen es ek »tennm, das wir reinigen. übers-geh wieder derbes-u und Uebelstäade ad ftellm fassen. ohne das Gute zu ifchädhnh das tote jeden Moses un cmi gewöhnlichen Lebens reinigm und menschlich mach-u müsse-h ohne ida su schnöden ede- isu su stati meaM In mach-ca M- wema e msigt II glaube-: »Das jedes pl- Ko Ihm-h las sed- Geumttoa Ue M for-um« wisse-ad Mk Wattm- auf .-"teseu. die n Ins sent-u aus« III i. M fis-was mdxkt mmämh Mk NOTICde k. few-. it M III-d Im In Io- IM« mass zweit-; Gidnases Most-us md samt-losem fide-I Auch sinds-m stumm-tm Liviu- nm n Roms-. Ue tust Mist-» aufs-Inn nah Um II Isme- dmns te II. gu anständige-uns n »in-Hm s Im Ist-« M tm ktmi des Akt Nest-sicut Its s- emi- quoists Und- Ists den Ist du« Its Oh Isdms fis DZI QZULGMÆMMSIUI um« heiienk Ein Tarif, der uns um un seren Anteil an dem Welthandel Lhrachte, ein System des Bankwesens kund der WährungsmitteL das immer noch auf der Notwendigkeit basiert ist, daß die Regierung, wie vor 50 Jakp ren, ihre Bands verkauft, ein System, das das bare Geld konzentriert und den Kredit einschränkt, ein industriel les System, das dem Kapital die Leitung sichert, aber die Freiheiten und Gelegenheiten der Arbeit be schränkt und die natürlichen Hilfs quellen des Landes ausnutzt, ohne daran zu denken, sie zu erhalten; landtvirtfchaftliche Tätigkeit, der nie mals die Tüchtigkeit geschäftlicher Unternehmungen zuteil geworden ist, der man mit Hilfe der Wissenschaft keinen Dienst geleistet und auch keinen Kredit zugänglich gemacht hat, der fiir praktische Bedürfnisse am beften paßt. Wir haben vielleicht gründli cher als irgend eine andere Nation die wirksamsten Produktionsmittel studiert, haben aber weder dem Ko stenpunkt noch der Sparsamkeit Be achtung geschenkt, wie wir es als Jn duftrielle, als Staatsmiinner oder als Individuen hätten tun sollen. Auch haben wir es noch nicht gelernt, wie die Regierung in den Dienst lder Menschlichkeit gestellt werden kann, um die Gesundheit der Nation, die Gesundheit ihrer Männer, Frauen und Kinder zu schüßem ebenso wie ihre Rechte in dein Kampf um ihre Existenz. Das ist keine Pflicht, die nur an das Gefühl appelliert. Die feste Basis einer Regierung ist Ge rechtigkeit, ni t Mitleid. Es kann keine Gleichh t und Gerechtigkeit ge ben, wenn das Leben von Männern, Frauen und Kindern nicht gegen die Folgen großer industrieller und ge sellschaftlicher Prozesse geschützt wird, die sie nicht ändern oder kontrollieren können. Scknitäre Gesetze, Gesetze, die sich auf reine Nahrungsmittel bezie hen und Geseße die Arbeitsbedingun gen bestimmen denen einzelne Indi viduen gegenüber machtlos sind, find wesentliche Dinge, um die sich Gerech tigkeit und gesetzliche Tüchtigkeit zu kümmern hat. Das sind ein-ge der Dinge, die wir tun und nicht anderen überlassen sollten. Der altmodiselie, niemals zu vernachlässigende Fundamentalgrund Isaß von dem Schutz des Eigentums sund individueller Rechte. Das ist das shohe Unternehmen des neuen Tages: ialles, was unser Leben als Nation Fbetriffh zu dem Licht empor zu he ben, das von dem Feuerherd des Ge wissens eines jeden und seiner Vor stellung von Recht herüber scheint. Unhegreiflich ist es, daß wir dieses als Parteigiinger tun sollen, oder, ohne die Tatsachen zu kennen, wie sie sind oder vielleicht ,in blinder Hast. Wir fol ,len wieder herstellen, nicht zerstö !ren. Unser wirtschaftliches System sollen wir Schritt für Schritt zu dem machen, was es sein soll in dem Geist derer, die ihre eigene Weisheit in Frage stellen und Nat und Auf klärung suchen. Gerechtigkeit nnd »nur Gerechtigkeit soll stets unser Motto sein. « Und das wird kein kalter, wissen schaftlicher Prozeß sein. Durch eine feierliche Leidenschaft ist die Nation aufgeregt worden, aufgeregt durch Erkennen des Unrechts, verlorener Jdeale, der Tatsache, daß die Re gierung zu oft ve.dorben und zu ei nem Jnstrument des Unrechts gemacht worden ist. Die Gefühle, denen wir in diesem Zeitalter des Rechts und der Gelegenheit gegenüber stehen, ent locken unseren Herzenssaiten Töne, eine Melodie, die Gottes Gegenwart entsprungen, wo Gerechtigkeit und« Barmherzigkeit vereint und der Nich ter und Bruder eins sind. Wir wis sen, daß unsere Ausgabe keine bloße Ausgabe der Politik ist, sondern eine Ausgabe, die uns durch und durch er forscht, ob wir sama sind untere Zeit und die Bedürfnisse unseres Voltes zu verstehen, ob wir ihre wahren Jst-« terpreten sind ob wir ein reines Here haben, zu verstehen und den rechten Willen, eine holte niiiiituna iiir unter Handlungoweise zu nahten Dieses ist kein Tag des Triumphes es ist ein Jan dee Weitre Hier tin ben sich nicht Partei sondern Mächte der ttliensctitictikeit iusnmsien iesunden. Xttiensitienderien warten auf uns, Mensitienteben sind in de. Schwebt Menictientmsinunaen sue dern uns ans, zu sagen. nur wit iun wollen. Wer nsied dieser .ira sken Vertraueneiuiaatse aenkktiten sein? Wer must es zueiiikzutsleiben bei diesem Versuchs Iris surdere alte Griechen i·«.itrietischen. atte nottut-H schauenden Manner ant. su- un . H: in scharen Mit Gottes Hist- i.-e- ie ixn sie nicht ini »Ein-n litten wenn .«-i tie mir niit Irrt und Tat zur Jene sifbssh e s sov- Ilsu Is- tol» J mi. ( Unum- III R Tage-s I Mk- Ioii sein c. Wut-sub is III. poln. R. I... min II. Im Ins-III m Muse Its-Om M IMM- lm Mut-s wu. Cic IMW hist-II Hain-II In W Ists-um sit-Im Ost-I III iuutz gut. Ists tät-s Zwist-NR us Ic- - w ; II W III- . Alle steuern vei. Deutschlands Heer soll verstärkt werden. Ein kritisches Jahr-. Kaiser Wilhelm appelliert an den Patriotiomns feiner Untertanen, indem er mit großem Nachdrnck hervorhebt, daf- dao Jahr l913 nicht minder kritisch nnd ernst ist, als das ,,cpferialir« 1813 war. —- Ein internationaler Schwindler im Priesterkleid end lich von den zuständigen Behör den dingfeft gemacht. « Am Tage war er Priester nnd nachts Kavalier. — Deutscher GanneH beträgt die Postverwaltnng ins Belgien. —- Erbentet rnnd drei ßigtausend Franken nnd ver schwand. — Berlin, 1. März. Jn Verbin dung mit der geplanten Verstärkung der deutschen Armee sagte Kaiser Wilhelm heute folgendes: »Das Jahr 1813 war ein Opferjahrt Möge das Jahr 1913 «siir jeden dasselbe sein; denn die Zeit ist kaum weniger kritisch, als sie im Jahre 1813 war.« Nach einer heute bekannt gegebenen hsslhamtlichen Erklärung sollen die durch die neue Wehrvorlage verur sachten Unkosten durch eine allgemei ne Steuer aus Eigentum gedeckt wer den« Alle deutschen Untertanem sol len aufgefordert werden, im Verhält nis ku ihrem Besih beizusteuern. Das Kön gshaus foll, wie heute nicht amtlich bekannt gegeben wurde, auf sein Vorrecht absoluter Steuerfreiheit vtrzichtem und solche Personen, die weniger als 87,500 oder 812,500 besi en, sollen steuerfrei fein. aiser Wilhelm ist fiir die vorge schlagene allgemeine Steuer und be fllrwortet es auch, daß die Prinzen besteuert werden. München; 1. März. Seit nahezu drei Jahren sammelte hier nnd in an deren Städten Bayerns ein als Prie ster gekleideter Schwindler nicht nur bei reichen Laien, sondern am lieb sten bei Missionaren, Bischöfen, Dom herren, Geistlichen, Klöstern und Stif ten Gelder silr alle möglichen Missio nen und Kirchenbauten. Die Sum men, welche der Schwindler, der in Begleitung eines jungen hübschen Mädchens, das er als seine Schwester ausgah, reiste, sollen sich nach vor läufiger Schätzung aus mindestens 40,000 Mark belaufen. Er hatte außer in München auch noch außer halb hiibsche Wohnungen. Jn Neuwied ereilte ihn das Ge schick, dort wurde er gestern verhasiet. Er nannte sich Oskar Szeh und soll aus Ungarn stammen· Auf Veran lassung des Neuwieder Untersuchungs richters fand in seiner Münchener Wohnung heute eine Haussuchung statt. Hier fand man Ueberraschen des: falsche Siegel, gefölschte Urkun den, auch eine mit Schreibmaschine hergestellte Urkunde, die ihn berech tigte, heilige Messen zu lesen und an dere priesterliche Handlungen vorzu nehmen. An der Hand einer Schrift probe, die mit der dem Szeh gehöri gen Schreibmaschine gemacht wurde, die ebenfalls in seiner hiesigen Woh nung ausgefunden wurde, konnte die Polizei feststellen. daß diese Urkun den bon ihm selbst gesälscht waren. Außerdem ist auch das lteiaesijgte Siegel des Bischofs von tsartaaena in Columhien gefälskhL tis fand sich eine große-Manne mit aeiiilschten llr lunden, ismpsehliinaen österreichischer und deutscher Kardinäle, t25r,iliifiliiiie usw. Seine Vealeiteriu aestaud, das-, sie nicht seine Schwester, sondern sein i l ! i i ( l Geliebte sei, und dasi Sieh teiu 'ii:e. . ster sei. obwohl er heilige Messe-« « sdsp Einnahmen sollen sehr hom· f doch die Ausgaben gleichfalls leh gensi gewesen sein. Am Tage nur er Priester nnd nachts spielte er in Ka Hwetts nnd anderen Lokalen den sei snen Kavalier-. stilisti. 1. März. Cim- frechen sein-s sum Schaden der beiaiiches fioiimimiisus bai ein deuiichek Gan-m Ukiibt du sich polizeilich ais oiip Wust iiill M. Jtiiiiink poli siiiu Inst I. in stiiiiti arm-meis. bei Ini. iid nach fmm Liniuaii nipt Miin wieder iiit zwei Ame acad siiin und ethisii von tmi ma, Jas- isism Mist-di ia fein Legit swsi Jesus-stimm- iiim mm und M Itoui Ums midn- in Bkiiiisi Reisen-Miasma aiQi dia- ils-Ma itu in itiun Votuqu bund Nu soweit- ouWUi. its-Ins du »Um-Inst ndlii das Vehissvissioiisx - oumiiumismcisu onmsscindiqi III tim- Ictovi cum Legitimatio em du IMitin das-sinds m- ei Im M is stsiioin diiitsoiiiimiu dem Its Buddha-i Ins-man nnd Nin-« du opsimwsiiwsn miss Mii mediu. Its Im bit-« nun-h im Mit-. Bist Ins-as mais m Miiiist Min- miaimi das-m dem N Qui M is III- mcissmi in cis-is ostIIim IMO Im- sii , i T IS Imdcinr L cum-. S Uftcm für « icmdhiufcr Ein Dmck auf das Ventil schafft ein helles Licht oder ci nk heiße Flamme zum Kuchen. Genieszen Sie alle Vennetnlielskeiten nnd Annehmlichkei ten eines städtiselsen Heimre» sellassen Sie die-trüben, anal niendeu Lampen nnd gefährlichen Beleuchtung-Janlagen ab, die leicht in Unordnung geraten, nur weil das Wetter sich ändert. Mit Blattsai können Sie Ihr Hans vom Keller bis znnt Boden mit einein strahlend, milden, weißen Licht erhellen Jlsre Mahlzeiten kochen, nnd zwar mit der heißesten Flamme, die Sie se gehabt haben, Blaugas kann file Beleuchtung, Plätten, stachen oder Beizen von Wasser in geringeren Kosten als andere Systeme benuvt werden, nnd es ist in leiner Weise gefährlich. 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Kommi, seht und spart Geld. « Avard öz anik,-Schuhmachcr ver Einzahlung ausgegebenen beiden ansgesiilli, mit nach Brüssel genom men, hier nach den ihm zur Gelt-erhe bung ausgehändigten Originalen die Nummern und Stempel gesälschi und alsdann im Lause des Vormittags beim Hauptpustomi nnd bei allen 16 Hilfsbnreaus die gleichen beiden Posi anweisungen einkassieri. Zu diesem Zwecke fuhr er mii einem Auto herum. Der Betrüger hat mit seinem Raub. d L zusammen rund .«;0,000 Franl er bentet und war verschwunden, als in den nächsten Tagen bei der Abkech nnna der Hilfspostämter der Schwin del zntaae lam. Alle Postiimter Bel giens nnd Fraiilreicks, an denen dass gleiche Snslun herrscht, sind gewarnik wsiden sl An die Mächte. Türkei still unter allen Umstän den Frieden ichließem Split- vermittels-. London, l. März. Tie Regina-w der Türkei tm fich. ohne weitere Ves’ Nimmqu zu stellst-» mit dem Weines m die eunspgkifmen Nkofumächte ges Iu.n::«t, den Frieden mit den Vulkan fu«-ten mite- altm Umständen zu minimla. sum Denkst-. - --— Fa Ies- ci wurden deute Ue sma Ist-til ou m com verkauft Amte-I Thais-It M- mf sm- odeud is ein-Mk S. C» ein« Iowa wird u sind Womit-m msm wiss-. Bei eism Umstande Its-di sum is m Nähe un stets-F minds. du MUIMOI IM OMU pmmi gelöst-. »s» Wiss-Mo Imm- m Jsamdtw SUII IN « II JOHN-II W.. LIM- m sum on eis- Ass uWII Modus-I- Adolf-. » cum M Mitw- m Und Ilfsusg sus- sms is III Im Its f um site sähest-A um«-; m . II MINWI »s-AutVeeanlaHuna ver badischen Foritvetwaltung ist tm Schwarzwald ein Natutschutzgebletets richtet worden. Es ist das Gebiet del "beimnisvollen. dunklen Wildfees un weit des Rechessteing an der badisch tvürttembergkschen Grenze. Das sSchongebiet umfaßt etwa 73 Heltae, Usgt auf Beviersbeonner Gebiet unge sahr tausend Meter hoch und bildet mit seinem düsteren, tiefen See, den mngsebenden Bergabhängen, dem sumpfigen Moorgennd und herumlie splnden Moränenschutt ein Bild unbes richttee Natur-. Jn Zukunft wird weder Holzhauer noch Jäger das Ge biet mehr betreten. Jedes menschliche Eingreifen unterblelbt und Pflanzen nnd Tiere können sich nach Belieben smtmielelm — Qtn eigenartiges Mes gtfchtck zerstörte in ver Neuetnstudies rang von Wagners «Lolzengttn« am Stadttheatee in König-Idee die Stimmung des Beautduettt ,. schstes Vertrauen haft Du mit scheu zu don ten«: Lohemein und Elfa baten es sich auf dem Braun-idem bequem aes wacht; III sich Iun Glis erbot-. merkte sie ask nicht« daß sie ein stehet DI vanlisseu, das sich am Brunttletde seitgehatt hatte. mit-tadelt Dieses thantissea erwies sich als tm wade tteu Steine des Wortes .sadanltit· Und Fad. ists squ Ihm ichs-en Ritt Tes dem Publikum setzte. Busch es esse-e ganz respektloseet Heime-it die zepr the Ende laut-. m Locken-et W Hm ad sing-m m m MI· fes dgl-tu tät-dene. wo es hingewe tes aus den Braun-Mk —- OU DOIHOI sinks schvft da Romas Odium c is Im- otsi tot-. es m III UW Jovis-sah die W III but Iowa-Umwand Ist IN am weiss-Ihm- su m s. is Musik M U- Mmk M Ue wasse- IOI III- ls GIZIII M » Lade-m Inst- seth lah- te i sit Bestimka umso-. so Ia NO Mitvmimäss It Sc- OI IM mämnm in m som- i . D Omsme soc-W m In M um« M m muss-U Omm M M W M mass-s ADVERTISING RATES: Advertisements, per inch.1.r> (as Personals, per lino. 5 Cte., No extra charge for change of copy but copy for all Ads must be in not later than Wednesday noon. Address all communications DIE BLOOMFIELD GERMANIA Bloomfield, Nebraska.