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In Its-W Ins UND-M ists. t- hant Id- Issck m mu- m Jud-- m Into un Ub- i. km IM Ists-I III III I III-« sum uma 00. III-II M sma- IOUC NO hu Ins m cis-Mist Eine eigenartige Strafej verhängte Richter Ryan über einen Jungen in Appleton, Wis. Dieser Knabe, ein rechter Tunichtgut, hatte in dein öffentlichen Park verfchiedeneg Zierbüfchevernichtei. Der Richter bat· ihn nun bis auf weiteres von den öffentlichen Eisbahnen in den Partei verbannt, eine Strafe; die der Junge bitter empfindet und die für ibn und andere Jungen, die zerstörungswiitig veranlagt sind, eine gute Lehre bildet. Um Unterricht im Kochcn zu erhalten, begab sich kürzlich eine Abteilung von fünfzehn Mann des ersten Reginients der Feldartillerie detzNationalgarde in New York nach Fort Hamilton. Leutnant Phillip Lan-s ift der Führer der Abteilung. New York ift der erfte Staat, der derartigen Unterricht erteilen läßt: und die Feldartillerie ift die erfte Organisation, von der eine Abteilung abkommandiert wurde. Die Metho den ftir die Erniith der Truppen im Felde und der Garnifon werden gleichfalls gelehrt werden. Messe Sergeanten und Kompagnie - Köche gehören zu der Abteilung. »Es wär so schön gewesen," es hat nicht sollen sein«, so sangen zwei Brüder Austin und Herbert Green, die von Baltimore aus mit dem Norddeutfchen Lloyddampfer »Rhein« nach ihrer hetmat abdamp fen wollten. Sie schliefen bereits an Bord des Dampfers, als sie ein Poli zeisergeant plötzlich weckte und ihnen einen Verhastsbefehl präsentierte welchen Frau Fannie Bermann er wirtt hatte. Die beiden Brüder sol len in dem Altwarenladen von Frau Beemann Kleidungsxtiicke im Werte von 825 eingekauft aben. Sie lie ßen die Sachen im Geschäft zurück und sagten, daß sie dieselben später abholen würden. Ihrem Versprechen gemäß holten sie auch die Sachen und entfernten sich angeblich mit den selben, ohne dafür zu berappen. Frau Bermann begleitete den Sergeanten, als sich dieser an B ed des Dampfe-S begab. Sie identifizierte die beiden Männer als die Käuser der Sachen. Die beiden Brüder bestritten, die Frau je in ihrem Leben gesehen zu aben. Sie mußten jedoch in die Polizeistation wandern, wo sie zur Zeit, als der ,,Rhein« die Heimreise antrat, vor dem Polizeirichter ein Verhin bestehen mußten. Für den Verlust von zwei Fingern der linken Hand hat John Welch in New York von den Geschwo renen vor Eichter Scudder 810,000 zugesprochen erhalten. Damit wurde ein Fall zu Ende gebracht, der seii fünf Jahren durch die Gerichte ge schleppt wurde und sogar den Appell hof beschästigtr. Welch verunglückte im Jahre 1907 in der Seilerei der Waterbury Co» Flushing Ave. und Taasse Place, indem er aus dem öl getränkten Fußboden ausglitt und bei dem Versuch, sich festzuhalten, mit den Fingern in das Räderwerl einer Maschine geriet. Er klagte auf 815, 000 Schadenersatz, erhielt aber nur 87000 zuerlannt. Die beklagte Fir ma appellierte mit Erfolg, da sie geltend machte, Welch habe seit Jah ren in der Seilerei gearbeitet, die Gefährlichleit der Maschinen und des Getriebes gekannt, sich aber nicht ge nügend vorgesehen. Die Appell-Ab teilung ordnete einen neuen Prozeß an, der vor Richter Scudder verhan delt wurde. Nach der Anhörung des Klägers lief-r der Richter den Prozeß fallen, obwohl der Anwalt Welchs darauf bestand, daß der Fall an die Geschworenen gehe. Welch gab den Kampf nicht aus, bis schließlich der Appellhof entschied, daß der Prozeß wieder vor Richter Scudder iu ver handeln fei. Die Summe voi 85000 für einen Finger dürfte die höchste Entschädigung sein, die je einem Ver ungliickten zuerlannt wurde. Das Assenhaus im Sen trol Port in sie-n Rott, das in de leyten Zeit ur noch kümmerlich von der einstige Caruso Sensation zehr te, hab dieser Tage eine neue oei der Umqunrtierung der seit zwei Mona ten bis zur Fertiastetlung ihrer neuen Rieseniiifigs in eine Kiste rettsssnvsen Tigerschlangen erlebt. Tie Nah-. Söhne· die schon dem mutigen Lan ner m schaffen machten« waren es: folge der sei-hinterlian hunneriui es wne lebhaft und nie szauitisuner Ennder das greine. dieszedn Riiiiz ianae Reptil »Ist tut-nein Wurf nui d» Kiste deutliche-ist Ernst des ziks OW- ssu Ist-Im III-moc- Ido III Its sichs Ins III-IV und In III-If m I ums Ihm-· IO Id- Iik Institut- Dkwt um des MO- smh Ins M- Eos-im spu- In uu Was du Um Muts Muts-m Los-Ei s Oc Mh nd Mit MI IIMW It M Ists-II w III-CI- su www-hu III muss-i Mem imst- m VII-W uqu N himm IQM o m Most-Mississ II II IS I em- W up mu. sum Imä M du M Io- mm du KIND-Mist M IM» das-Im O ask-( III II , Msss Ist »so-i »so-du säm- Io. Is wån Im ossm Ost sm» Mut m! Misqu Ida-Imag( Wiss-III ( —- Die Breslaner Stu dentensrlxaft will im Anschluß an die Feier des Regierungsjubiliiums des Kaisers vom 15. biiz ts. Juni die Jahrhundertfeier der Befreiungstriege begehen. Sie ladet alle Atademiter Deutschlands, insbesondere die alten Herren der Universität Breslau sa wie die gesamte deutsche Studenten schaft der llniversitäten und Techni schen Hochschulen im Reiche und in Oesterreich herzlich zu dieser Feier ein. — Jn Hamburg gosz die 45jährige Schneiderin Hitscke nach mittags ihrem Liebhaber, einem 24-: jährigen Klenipnergesellen, Schwefel säure ins Gesicht, wodurch der junge Mann auf beiden Seiten das Augen licht verlor. Als die Täterin ver haftei werden sollte, nahm sie Gift. Sie starb auf dem Transport zum Krankenhaus. Die Selbstniörderin hatte bereits vier Jahre Gefängnis verbitßt, weil sie einen Telephonars heiter erfchossen hatte. — Einer eigenartigen Leidenschaft fröhnte der Professor Wilhelm Wurm, der in einem Diissel dorfer Gymnasium angestellt war. Er war mit einer Dame in Ohligz ver lobt; an diese richtete er felbst ano nyme Schmähbriefh in denen er fei-. ner Braut die unglaublichsien Vor würfe machte. Nach langen Bemü hungen gelang es, ihn als Verfasser derBriefe zu ermitteln und zu iibers führen Es wurde ein Strafverfah ren gegen ihn eingeleitet. Diefem entzog sich der Befehuldigte durch Selbftmord, indem er sich in Ziirich erlchvß —- Jlr Mühlhaufen tm El·" faß wurde in das Bureau des ftlid tischen Schlachthauses setngebrochen. Die Diebe zertrümmerten den Kas fchrant und erbeuteten gegen 3000 art in barem Geld. Jn letzter Zeit wurden «in Millhaufen zahlreiche schwere Einbrtiche verübt, so in die Steuertasse und in dte Nodenheitner Mühle, wo der Geldfchrant aus dem Fenster gehoben und später erbrochen tm Felde vorgefunden wurde. Man kann wohl annehmen, daß sich eine wohlorganifierte Bande internationa ler Etnbrecher tn Mülhaufen festge seht hat. —- Etnen finnlofen Mord verübte im Dorfe Großwalbur bei Koburg der von dort gebürtige Zim mermann Bähring. Er war aus Ro dach gekommen, wurde jedoch kosten pflichtig abgewiesen. Er begab sich nun nach Großtvalbur in die Woh nung feines Schwagerö, des Land wirts Nitol Büschel, dort traf er auf dem Hof feine Schwester, der er zurieft »Du totnmft mir gerade recht; ich erschieße Dich!« Die Frau lief auf die Straße und rief um Hilfe Da trat Bähring seinem Schwager gegenüber un) schoß ihn nieder. Der Täter lief davon, wurde jedoch auf dem Bahnhof in Meeder verhaftet. Der Erschofsene ist Vater von fünf Kindern. · ——— Die Einhaltung reli giöser Vorschriften haben dem Kauf mann Würth aus Mannheim eine Strafe eingebracht. Er war in ei nem Prozesse als Zeuge geladen und sollte auch vereidigt werden, erklärte aber, er könne, da er strenggläubiger Jude sei, den Eid nur leisten, wenn ihm gestattet werde. den Hut auf dem Kopfe zu behalten, wie er dies auch beim jiidischen Gottesdienft tue. Der Borsttzende wollte eine solche Ausnahme nicht zulaffen Der Zeuge blieb aber bei feiner Weigerung, und so mußte seine Bereidigung unterblei ben. Der Gerichtshof sah fein Ver halten nicht als berechtigt an und Ver urteille ihn zu einer Geldstrafe von zehn Mart. « -— Prinzregent Ludwig von Bayern hat der Gemeinde Schliekfee ein Wappen verliehen. Es zeigt in Blau auf goldenem Grunde sites-N kknoq kpssrtss Sys· silbernqu »fo iuand, die rechte Hand segnend erho ben. in der linken ein blanlell Schwert mit goldenem Griff haltend. Das Haupt ist bedectt Init einer mit drei goldenen Kronen umfaßten fil bersten Jiara mit til-fließenden Miit dein· lieber der Schulter bannt me mit sit-warten Kreuzen tseleatk fil deine Italliutn Tau Lllnpven m die ti.x-.-iteliteaei dei) etpeknalmeniiulieaml infri- Z«dliersee »ule Dem ls Juni tue-»Mit Ter auf dein trink-Den dir erteilte heilige lthstt Hut-is ll listig-n der ellemalisen steile -e;;«.1eii Pleltrltsltw en satt-ertei l t til und I-« Dis streift-sag Ists-M as du Istssussmmu du Wiss-M U« äu senken »ste- ck m cmm sonst-m OI Ists-sm. cis III-is- IIIIOIQ III-d N- Intstwgvseu auf-;- du TM IO s du symp "IIM Asd- os em- Iiitt m spukt-Nim- cstkqisssmfim und IIIIIWI , Und-I IMMEN 000. II Ue Las-III Ihm m Ism- mtm Mc Im »so-» IIMII M Mitwelt-Im Mut Js-! WI- aus dm donh Its-about so ( II Zum Ists-III- kms. Ists-H Im mu- m wiss-. um« ist« Im du Wische-I Ame-gl- Idm j Mf W. Umstand-. Sto I—. Mist-fu« Stdn-käm m sit-M U I. m Ums-m kMMR OWNM Seher biet-IT Seliet ans Seite 469 in Montgomern Ward ed co. Ca talog No. 80 nach nnd ilir werdet dort eine zweizöllige Pse sten eiserne Bettstelle, mit Vernis Martin Aiistssich, welche zu s6.75 misgelioien wird, finden, Diese Bettstelle wiegt 140 Pfund nnd die Frucht an eiserne Bettstellen von Clsimgo nach Bloonisield ist Brut per 100 Pfund, welches die Fricht an der eisernen Vettstelle ausmacht, folglich würde eine solche Bettstelle hier BMO kosten Ich verkanse dieselbe Bettstelle in meinem Obre hier in Bloomfield siir 87.50.»Kommt nnd nehmt se viel ihr mit zu diesem Preise. Stvre Phone III-C Residenz Phae, L-6 Pond Sans 1913 Mode-sc Wenn Ihr mit dem Plane umgeht ein Automsbil zu kaufen, kommt und seht das Ford AntomobiL Es ist billi geralg andere Autvmobile und tut dieselben Dienst-. Kommt und seht es Euch in unserer Garage an. 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Henry Hohvholt, 4 Mist ustdllt Ins I IMM sosms via Manusde ""ä7y"e"?wiktä" Moat Mark-i cudnxvolpw Ozean W Ihm-MO- LiMICIIQ Ost-Im MIG Mensch M Mist-I- IIM NO — Is rtstinh stih III — M Zuwi- IUII III III-II »Aus-m ums-. Befiellfcheim Zchnkjdpn Este du«-im Besteltimem aus- nnd sendet sie its durch dir Post, obs-rissen as »Y« Manuskde Worin-um« Dummhle III-. N Is JO Jst-im ver-it M »Die sites-Held Guts-ir VO . .-,(— ·s-. ...«s.-s---OO·«....«»«..........L. VIII-II« « . W. ""W«Is" «s«--«-«s-s««si « s- nennsUUUUIUut W — :-.» IIL ■ I I IK K Phnnt A BIo*waJi*M. Ntb. E. C. PRESCOTT,