Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, February 20, 1913, Der Sonntagsgast., Image 9

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    Die Bloomsield Germmäa
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Tinadeko nein
Falsche Nachrichten in
die Welt posaunt.
Kämpfe in Mexiks.
Stadt Mexilo, 15. Febr. Die ge
stern von hier aus verbreitete Nach
richt, daß Präsident Madero zurück
getreten und De La Barra zum pro
visorifchen Präsidenten von Mexilo
ernannt worden fei, wurde von der
hiesigen britischen Botschaft aus
verbreitet. Dort erklärte man heute
sehr kleinlaut, daß man fnlfch un
terrichtet gewesen fei. Von verschie
denen Seiten wird jedoch aufs be
stimmtefte behauptet, daß man die
falsche Nachricht absichtlich ausge
schickt habe, um auf Madero einen
Druck auszuüben. - -
Stadt Mexilo, 15. Febr. Präsi
dent Madero ist vorläufig noch nicht
von seinem Amt zurückgetreten, und
die Nachricht, daß De La Barra
zum provisorischen Präsidenten von
Mexito ernannt worden ist, scheint
verfriiht, wenn nicht vollständig aus
der Luft gegriffen zu sein. De La
Barra macht atigestrengte Versuche,
mindestens einen Waffenstillstand,
wenn nicht ein dauerndes Ueberein
kommen zwischen Madero und Diaz
zustande zu bringen. Bis jetzt scheint
ihm dieses nicht gelungen zu sein,
denn heute morgen wurde der Kampf
von« den Rebellen mit alter Energie
wieder aufgenommen. Tausende von
Bewohnern solcher Stadtteile, die in
der Kampfzone liegen, suchten heute
in Vorstädten Schuß und Zuflucht.
Der eigentliche Geschäftsteil der
Stadt ist beinahe vollständig entvöl
kert. Nur Militär ist dort zu seyen.
General Diaz wurde heute aufge
fordert, einen Waffenstillftand zu
vereinbaren. Dieses wies er abe-.
mit der schroffen Bemerkung ab, daß
er weder von Waffenstillstand noch
von einein Uebereinkommen etwas hö
ren wolle, solange Madero nicht zu
rück getreten sei. Das sei fiir ihn
die «(«.0n(litio sine qun non«.
Heute morgen trat der Senat z-:
einer außerordentlichen Sitzung zu
samtnen, die angeblich nicht beschluß
fähig war, weil die meisten Senats
ren es nicht wagten, auf die Straße
zu gehen. Es heißt, daß diejenigen,
welche sich eingefunden Hatten der
Ansicht wnreu, daß Mooren iin Jn
ierefie des Frieden-J unter allen Um
ständen zuriiettketen sollte. Di
Zißung wurde von dein Minister sur
Auemärtige Vingelegenueiieu Pers-·
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Zifi der Senat eingreiie und in ie
cend einer Weile dein feine-etlichen
Blulvergießen ein tfude mache.
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z rat Angeies - betreffs Vereinbarung
seines Wassenstillstandes zu tonserie
! ren und zugleich angedeutet habe, daß
! er die Entscheidung der ganzen Kon
Itroverse durch eine Kommission be
Igünstige. De La Barra begab sich
s dann sofort zu Diaz und unterbrei
tete ihm den von «.adero gemachten
Vorschlag, woraus dieser noch ein
mal und, wie er sagte, zum letzten
mal e klärte, daß er sich in keine
Unterhsandlungen einlassen könne, so
lange Madero im Amt sei. Er ver
lange unter«" allen Umständen den
Rücktritt Maderos und den sämt
, licher Minister.
Stadt Mexiko, 15· Febr. Der Mi
nister fiir Auswärtige Angelegenhei
ten Lascurain sagte heute, nachdem
der Senat sich vertagt hatte, daß er
noch nicht sicher sei, ob Madero re
signieren werde. Dieser sei, wie der
Minister hinzufügte, sehr begierig,
die bestehenden Schwierigkeiten in
einer echt patriotischen Weise zu er
ledigen und weiteres Blutvergießem
wenn irgend möglich, zu vermeiden.
Doch dieses scheine heute fast un
möglich.
New York, Is. Fels-i Heute mor
gen hier eingetroffene Spezialdepeschen
esggen, daß die Regierungstruppen
während der letzten Nacht einen An
griff auf das Arsenal ausfiihrtesd
in dem General Felix Diaz ein
Hauptquartier aufgeschlagen hat. ach
diesen Depeschen soll Prädent Mode
ro erklärt haben, daß er nur dann
zurücktreten werde, wenn der Senat
dieses verlange. Gleich nachdem diese
Depeschen heute morgen hier eintra
fen, wurde die Kahelverbindung mit
Mexiko unterbrochen, -nnd weitere
Nachrichten waren nicht erhältlich.
Stadt Mexiko, 15. Febr. Ge
siern wurden die Kämpfe zwischen
den Regierungstruppen nnd den
Rebellen sast ohne Unterbrechung
fortgesetzt. Das von den letzteren
unterhaltene Feuer war an einzel
nen Stellen von beinahe vernichten
der Wirkung. Die Zahl der gestern
Gefallenen schätzt man oberflächlich
auf etwa zweihundert· Pedro Las
rurain, der mexikanische Minister
fiir Auswärtige Angelegenheiten, er
suchte gestern den ainerifanischen
Botschafter Wilfon wiederholt, die
Vureaus der Botschaft nnd auch
seine Wohnung nach einem anderen
Gebäude zu verlegen, weil die Re
gierung keine Garantie sür die Si
cherheit des Botfchafters und die
der Herren seines Stabe-I überneh
«nen könne, wenn sie in dem gegen
wärtigen Gebäude bleiben· Bot
schafter Wilson wollte nichts davon
missen: er erklärte dem merikanis
schen Staatsniaun rundweg, daß er
auch nicht im entferntesten daran
denke, sein Gesehäftsbnreau und
seine Wohnung zu verlegen, daß·er
aber die Regierung von Mexilo fiir
irgend welchen Schaden verant
wortlich halten werde, der der Bot
schaft infolge der Unruheu entstehe.
Große Aufregung verursachten ge
stern Mannfrhaften des zwanzigsten
Insatiter«iersegiinetits, die den Befehl
erhalten hatten, eine Abteilung der
Stiel-ellen, die gegen den National
palast vorriickten, anzugreifen Sie
weigerte-i sich, dein Befehl Folge zu
leisten, erklärten, daß sie zu Diaz
iibergehen wollen, nnd erschossen
ihre Offiziere, als diese sie daran
verhinderte wollten. Nach einem
heftigen Kampf wurden sie von au
deren Regiernngistruppen iibcrwiils
ligt, zu Gefangenen genmrht und
nach denr Nationalnalait geschafft,
ioo sie während der vergangenein
Nacht scharf bewacht wurden.
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diesen Artikel über die jüngste Mis
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E Tcuimen in Jlicxiläii verschoben melde. !
i Wichtige Mitwelt-Wangen abgehalten.
Präsident Taft erklärt, daß die aus Mexiko einaetrvffenen bennrnhis
genden Depefehen dar- Volk der Vereinigten Staaten nicht weiter
anfregen sollten. —- Vorläufig handelt es sich darnni, das Leben
und das Eigentum der in der Stadt Mexiko anfässiaen Amerika
ner oder überhaupt aller Ausliiiider zu schützen. —- Der amerika
nische Botschafter in der Stadt Mexiko wurde wiederholt bei Priis
sident Madero und bei feinem Obergeneralifsimno Dem-tu vorstel
liq nnd verlangte, daß ein Waffenftillftand abgeschlossen werde, da
mit er, der Botschafter, Zeit genug habe, der Gefahr ausgeschi
Ausliinder in fiehere Stadtteile zu bringen. —- Erbitterte Kämpr
zwischen Rebellen und Regierungstruppeu werden fortgesetzt, ohne
daß es einer der beiden kämpfenden Parteien gelingt, irgend wel
che nennenswerten Vorteile zu erringen.
Stadt Mexiko, lö. Febr. Mehrerei
Mitglieder des Senats hielten heute
hier Reden vor versammelte-n aufge
regten Volksmengein in denen sie er
klärten, daß es den Anschein habe
als ob die Vereinigten Staaten schon
in den« nächsten Tagen Truppen hier
her senden und in die Vorgänge in
Mexiko eingreisen werden. Die An
kiindigung rief eine furchtbare Aufre
gung hervor und veranlaßte Präsi
dent Madero, sich telegraphisch an den
Präsidenten Tast zu wenden und ihn
zu ersuchen, sich vorläufig niclsc in die
Angelegenheiten Mexikos zu mischen
Einzelne Senatoren propl)c-z-s;tec: die
Niederlage Moder-IT -
Waiöington, us. Form Die Kabi
nettssitznng dauerte bis heute früh.
Dem Präsidenten wurden, während
er der Sitzung beiwotmte, mehrere
Depeschen ans der Stadt Mexiko
übergeben, in denen ihm mitgeteilt
wurde, daß die beiden kätnpfenden
Parteien geneigt seien, eine neutrale
Zone siir Nichtkäntpfer zn vereinba
ren und einen kurzen Waffenstillstand
abzuschließen, damit alle diejenigen,
· welche es wünschen, in der neutralen
Zone Schutz suchen« können. Diese
. Nachricht schien den Präsidenten und
die Mitglieder des Kabinetts sehr zu
. befriedigen und einstimmig schienen
sie der Ansicht zu sein, daß die für die
Vereinigten Staaten Mexiko gegen
über einzuschlagende Politik sich in
den zwei Worten JWUIS oft« aus
driicken lasse.
Washington, 15. Febr. Kurz vor
Mitternacht wurde die früh am Abend
« unterbrochene Kabinettssitzung unter
dem Vorsitz des Präsidenten fortge
setzt. Es handelte sich darum, Prä
sident Madero eine Antwort aus sein
. Gesuch zu geben, daß Landen ameri
kanischer Truppen zu verschieben.
· Washington,15.Febi-. Präsident
Tast hielt heute abend eine Kabi
nettssitzung, in der die mexilanische
Angelegenheit nnd besonders eine
Depesche des Präsidenten Madeko
eingehend erörtert wurde. Jn dieser
Depesche ersnchte Präsident Madero
darum, daß die Jntervention der
Vereinigten Staaten vorläufig noch
verschoben werde. Die Sitzung tvuror
unterbrochen, weil der Präsident dein
Sprecher Connan zu Einen vekan
stalteten Dtner beiwohnen wollte. Um
Mitternacht soll die Kttbinettitsiyung
fortgesetzt werden.
Washington. 1t'). Fehl-. Präsident
Tast, der deute wiederholt mit
Staatssetretite stnon Keieaosetretiik
Stitnson nnd Flottensetketiir Mens:
vettesse der Lage ist Metilo tonl
tieete, dass die nnd Meiji«
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Stadt Mexiko, 15. Febr. Dei
amerikanische Botschafter Wiifon be
gab sich heute nachmittag um 3 Uhr
nach dem Nationaivalett, um dage
gen u protestieten, daß das Schic
ßen er Regierungstruppem das die
amerikanische Kolonie und das ame
rikanische Botschafterpalais in Ge
fahr bringe, fortgesetzt werde. Er
hatte eine lange Konfekenz mit Ge
neral Huerta, dem Oberbefehlshaber
der mexitanischen Regierungsttuppem
Desgleichen protestierte er gegen das
Aufpfianzen eines Maschinengetvehrs
auf dem Dache eines Hauses, in dem
Ausländer Schutz gesucht haben.
Stadt Mexith 15. Febr. Der
amerikanische Botschafter Wilson
ersuchte heute Präs ent Madeto
darum, feine Zustim ung zu einem
Waffenstillstand zu geben, damit er,
Wilson, Zeit habe, Acneritaner, die
in der Kampfzone wohnen, in Sis
cherheit zu bringen.
Stadt Mexito, 15. Febr. Es hat
den Anschein, als ob Präsident Ma
dero zu einem Wassenstillstand von
zwölf bis vierundzwanzig Stunden
seine Zustimmung geben wird.
-0
Stadt Mexito, 15. Febr. Der
Kampf zwischen Regierungstruppen
und den Rebellen wurde heute nach
mittag und abends fortgesetzt, ohne
daß eine der beiden tämpsenden Par
teien irgend welche nennenswerten
Vorteile errungen hätte. Die Nebel
ten suchen die Regierungstruppen am
Vordringen gegen das Arsenal, das
in gewissem Sinne das Haus-taum
tier siir Diaz und seinen Stab bildet,
zu verhindern.
Laredo, Texas, 15. Febr. Die in
Nuevo Laredo garnisonierenden Re
gierungstruppen meuterten heute und
erklärten sich für General Diaz.
Anscheineud geborgen.
Oelrnonapol Vorlage der deutschen
Regierung unter Dach nnd Fach
Berlin, 15. Febr· Tags geplante
Petroleinn - Monopol wurde heute
durch ein hilmendement haltfnmmet
unter Regierung-J - Kontrolle ai
fietlt Tass- nan der Orslisioisnuiis
sion des Reiclzsstagess migenannnew
Amendement verleiht der Sonder
ktaiie von Aktien decs Neids-I 52 Pra
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ist in keiner Weise gefährlich.
Blaugab ist einfach, fielier nnd zuverläffig «- und macht allem
Jlergetq Unannehmlichkeilen nnd Gefahren ein Ende —·« kein Wegfchaffen
von Abfiilleu, kein anpen non Luft lzur Gaserzmgung, keine lästigen
lilemichlh keine Woffrroerbiudnngen, kein Aerger vom Einfrierem da
Blaugas nicht einfrierl; ebenso wenig befchmuyc es Wände, Decke,
Bilder oder Möbel eines Zinunertz Keine tägliche Verforgnng erforder
lich --— keine llnlcrhaltnngokoslen ---keine Sorgfalt —- Sie haben nnr
die Verbindung herzustellen, und es ifi im Augenblick gebreitichclferlig.
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