t-.—---, skip sümrteliez Von Wulsescszkyksmacheu F habe dir ins Ruck geschaut — Ue bis auf den klaren Grund. R ba, selig jedem Laut . lauscht von deinem süßen Mund· nd leuchtend la das Glück Isrit dir: us deinen Augen sproß die Saat Ide- Clanbeni ln der Seele mir. Werks-and wie ln der Kinder-Zeit Sprichft du noch immer Trost mir zzu Dein Sehnen meist. nnd dein mein Leid D»Seele meiner Seele dul Und wenn ich bele, bebt dein Laut. Und wenn lclp sinne, singt dein Mund, thd wenn ich sinn« und träume, schaut ein Herz in deims bls auf den Grund. Und stockt dereinlt das müde Blut So drlickft dn mir die Atmen zu· O.Mutlek« Mutter-, lieb nnd aut. okcltl Giple MkiuGliick, tnkiuCigesstl A ss- qinq qn deiner Hand den Pfad. Letztes Leuchten. Von Lestclotte Wir-seid. Neben der düsteren Fähre-laman die den salben Ahornbaumen das wirksame Relies verlieh, brannte in lichterloh - goldrotem Uebermut ein Syringenstrauch Ein braunlocliges Kind in purpur nem Mäntelchen und Mützchen stand wie ein rie Iger Fliekenpilz unter den liberhifli en n Zwe gen und schaute mit gro n, andiichtigen Augen in die « ·he. Immer, wenn eins der bunten k« Mike spie ein wildes Vöaeirden Mit seuszendem Rascheln zu Boden stel, kam ein bedauert-des »Ach« iiber die Kinderlipven Nun behielt die verzauberte Prin , essin —- denn das war doch der kirauch —- bald nt te mehr von sssheenr goldenen Mante, und stierend ..«t«n«ssrte sie dastehen. wilder nicht wahr. Onkel Dotior,« evandtezstchdas Mädchen lebhast an den Mann, der-« lautlos durch die stille Allee daher gekommen, »wenn Die Prinsessin nichts mehr einzuziehen hat, schenkt ihr der Winter ein neues, weißes Kleidi« Der Mann blickte mit einer klei nen Unmutswolle in den Augen aus »das Kind-- Es war lein gutes Bor ichen siir seinen Besuch in der Ban .- Inei, daß ihm Klein-Ellen Zuerst begegnen mußte. »Du bist eigentlich schon zu gross, Ellen-« sagte er trocken, »nur noch an -:tzauderie Pringessinnen zu glau n.« Die Kleine, die ihre Patschhand Petraulich in die blanten Glaces des nidmmlings schmie en wollte, guckte seischeeclt zurück. Ke ner sonst sprach so rauh zu ihr wie dieser Onkel Dol orl —- Mit Au en, in denen ein .Pstiirter Mii entraum stand, aute sie ihm nach. wie er langsam urch die ossene Gartentiir schritt. Die schlanke Frau, die am herab selaseneu sen er. hinter einer Zim enerpalme ver ekt, saß, betrachtete Om- « sterbenden aufmerksam. Welch ..Qenlichen Kontrast «bildete seine shohn »Don crastgleichsam bis in die Fin ptnen durchnulsie Gestalt zu der « enden, doch deiadenien Farben rmon.ie der in Schönheit sterbenden me. Obgleich das Sieghaste seines Oesens irn weisen Operationsmans sei ethischen dem iirschbraunen Leder net Sprechzimmerttiren noch deut icher zu Tage trat. Dort war er ein herrschet aus eigenem Grund Und Boden, und so —- hatte er auch ihr Herz im Fluge erobert. Die schwärmerischen,. grau-grünen rauenaugem die das weiße, von lei en Schmerzenslinien gezeichnete Ge — t so sung erscheinen ließen, hefte n sich wie in inniger Bitte aus die sonnig durchleuchteien Baumkronen, die in strahlener Elstase das hohe lied des heran sangen. Dann eilten sie in pliinlicher Wehmut zu Vielenntimnien herab. die ihr Silber wie Frühlingsmahnung in die duschige Radelsiille der Kiesern stidltem und zu den nett-ren, jun Ien Ika ten. die ihre noch srischen. ritneu tisinger unschuldig tu das ils-wende Weinrot des Ahorns legten. M W LangmutW «— Bald war U- Rest-den« U Im entflossen k Feste I II UOIMRIIM nu cis-Im mi auf. ihn D ten Ich wie dürstend NM Alls-n- III-sit Ia nusin. It sum Im Its-use stau- sak- UET Im « · O It te HI- CI Ism- rim Inst Mär Tun-the Ost-« s- s sit Mast su- Issm M sd a Im mn III IIII sm. IM- muss-M — ist« III It West-. IMU als WILL III-III s- tuden- Lass. III M cis Mann Im m MI Mk am- sit-Mu sin I- sts-: Mk- fasse Ill M musi: caume , syst Its-mild U- Ins-tu . insuh O EWW » us M m obsi- Oqu u » ausmacht-III I. Wut-nim - Messer-eg len vertan t. Jch bin schwerirani, nnd nur S e können mich heilen.« Er sah ihr tief in die Augen. Mädchenhaite Verwirrung nahm sie ganz gefangen. Er spürte es mit Genugiuung. Sein herrischer Sinn triumphierte. Diese etwas til-ersann einsame Frau war fein mit jedem Atemzuge. Für ihn hatte sie ihre köstliche See lenreinheit in llösterlicher itil-geschie denheit gehütet, für ihn —- den das Schicksal ihr als Erfüller ihres Le bens vorbehalten —- ihren Geist zu feiner Reife entwickelt. Jhre erste Ehe, an deren Unglück sie noch iranlte, war immerhin mit in den Kan zu nehmen. Denn die hatte den Grund zu Frau Sonjag Reichtum ge egt. Des Doktors Blick umsaszte die kostbare Zimrnrreinrichtung, wan derte durch das ossene Fenster, durch die breiten. wohlgepslegten Gänge des Bartes Jenseits des Gitters leuch tete ein rotes Etwas. Wieder slog der Unmutsschatten über die hohe, schöngeschnittene Stirn des Mannes. Die Kleine —l Nicht daß er Kinder haßtel Im Gegenteil — aus sein e Kinder wiirde er viel leicht recht stolz sein. Nachdentlich glitt sein Blick an Frau Sonsas schmächtiger Gestalt herab. Aber Ellen —- das Kind des An deren -—— wiirde immer ihre An sprliche an die Liebe der Mutter und —- an das Vermögen ihres Vaters geltend machen. Der Doktor wars den Kops mit der üppigem dunklen Mithne in den Nacken. Sein mächti ger Wille wiirde mit jedem htndernis sertig wert-ein« ,,Sonsa,« begann er in den weich sten Tönen, die seinem modulationss sähigen Organ zu Gebote standen, »tannst Du es wirklich noch länger mit ansehen, wie ich mich nach dem entscheidenden Wort sehnei —- Ich bin tein Jiingling mehr. Das War ten ist ni t meine Sache. Die Liebe zu Dir iiberraschend in meine — scheinbar zu wärmet-ein Fühlen un stkge —- Seele eingekehrt. Sie ist gleichsam das legte Leuchten meines Lebenssommers.« Er deutete in den Part, wo sherrhs und burgundersarbene Blätter in trunkenem Lodern das himmelsblau küßten. «Erhiirst Du mich nicht bald, so wird es trauriger Herbst siir mich, wie er denen da droht.« Frau Sonsa hatte blutiibergossen seinen Worten gelauscht. Aber ob gleich die Leidenschast sie oiillig in eine rote Wolke hüllte, hörte sie doch die salsche Note im Tone des Man nes. Und eine Unruhe überlam sie, daß sie den Arm, der sich mit der ihr so bekannt siegesgewi en, charakteri stischen Bewegung u ,thre gitternde gegalt legen wollte, hesttg zurück e . Beseemdet schaute er sie an. »Sie elbst haben mir eine risi gesehn berhard,« sagte sie eise. »Eine Frist zur Gesundun . Nicht eher sollte ich irgend wel e ausre aende Erlebnisse an mich heranlassen. Die Zeit ist noch nicht unt-« Er bi sich aus die Lippen. Sie durste se nen Aerger nicht merken. »Du sprichst wie ein eigensinniges Kind, Sonja —«, sein Ton war milde, beberrscht, und er legte ein leichtes Bibrieren wie verletzte Zärt lichkeit hinein. »Ich habe Dich nicht gesund gemacht, um Dich nun zu grunde zu richten. Unter meiner Pslege und steten Aussicht wirst Du Dich sehr viel schneller erholen, als in langer, einsamer Wartezeit.« Sie trank die Worte von seinen Lippen. Die hhpnotisierende Macht seiner Persönlichkeit begann von neuem ihre Wutng aus sie zu üben. »Und Du meinst. daß ich Dich glücklich machen kanns« sragte ste, nnig zu ihm aussehend. Einen Dergschlag lang siihlte er etwas wie Ruhr-usw Diese leiden schastlich - jungen Augen in dem seinen. geistvollen Gesichti »Wie tann man be aller Klugheit und seelischen Tiese so weltuntundig, so dumm deetriiumt sein.« dachte er mitleidig. Gleichgeitig regte sich Veschitmung in ihm War ee im Grunde nich uns sie use-m Inn-may des u —- uss Nin Ins-u LOWIW u betrieb a — PRITL Mk f de amkr R e o u e n n im us Ida W III-W- u« Ost Ist sei-kam Ihm III-e alsq Wulqu- III Einsich tm du m Is- III-du« Isi- Ism das Und-; m h IQIEIII km neus- It ; todt-Ob du Um- uifys Ih. in Its-I wo adm- su M us. fasse Its. um is Man com so msla Mit-» N Jdn Ost-du tob L lud » Im anm- Ui Ist-hu uns-s mlsis MI. sc is Im pas-c II thun Im- u s- ist-O Its-Oh Cz- M Nun m .vsc du Mc EIN Mk TM W »Es-«- W u u- Wllsd II lzweiflungslaute ein, die echt wirkten. ! Frau Sonja schlang die durchsich tig feinen Hände um den Nacken des lihr an Größe beträchtlich Ueberlege lnen. »Verzeih mir doch, Lieber, Gu ter —« i Plötzlich wurde ihr Blick starr. iZwischen den braunen Samtvorhän igen des Nebenzimmets leuchtete etwas »Roteö, wie eine Feuerblume. Ellens kbkaune, in ihrem Ernst seltsam un lindliche Augen blickten ins Zimmer-. l »Die bösen Menschen,« plapperte fder kleine Mund. »Auf einer schmut Izigen Karte tarren sie die goldenen sBliitter weg. Die wuschlige Tanne —- Du weißt doch, Matti, die so aus jsiehh tvie ein Weibnachtsmann — hat Iganz klebrige Tränen darum ge wieder zu verlieren, gab ihm Ver l weint —" l Sie herstammte nnd schaute auil ihre Mutter, die noch immer in den Armen des hochgewachsenen Mannes ruhte. ,,Muiti —!« Plötzlich brach mit ungeahnter Hefiigleit die Leidenschaft der Klei nen hervor. Mit beiden Fäusten hämmerte sie auf den Mann los, ver suchte, die Mutter von ihm wegzu zerren. »Du sollst den Onkel Dok tor nicht küssen. So bös, wie er Himmer zu mir istt Und so garstige sAugen macht er, wenn Du’5 gar znicht siehst. —- O, ich lauf« weg, wenn Du den Onkel Doktor liissestt« Mit einem Schrei, der in seiner IVerzweiflung wie der eines Erwachse nen klang, fiel· Ellen auf den Tep pich nieder. ’ Frau Sonfa hob den kleinen, wie leblosen Mirper erschrocken auf und legte ihn auf ein Sofa. »Willst Du mir nicht helfen?« Sie wandte ihr trauriges Gesicht dem Manne zu. Was site ein böses Stimmen in seinen Augenl —- Wie hatte doch Ellen gesagti »So garstige Augen macht er —« Eittalt rann es der Frau iiber den Rücken. »Es ift doch nichts schlimmei mit Elleni« Der Doktor, der das händchen der Kleinen in der Rechten hielt, zuate Idie Achseln. »Du haft sie verstir itelt,'« sagte er mit schlecht unterdeiiets Tier Wut. »Jhre Erziehung muß fvsllig umgesialtet werden« I »Und wie dachtest Du Dir dakik Der in ihm iochende Zorn ließ ihn sdie ironische Kälte ihrer Worte iibers hören. ; »Nun —- mal ab und zu eine tüch stige Tracht Prügel!« sagte er brüst. j Frau Sonja nahm stumm die kleine, ietzt unruhig zuckende Gestalt in ihre Arme und trug sie mit er fiaunlicher Kraft aus dem Zimmer. —- Der Mann folgte ihr nach einigen Sekunden des Zögern-. »Sonja -—« begann er bittend. Sie stellte ch wie schiißend vor die Teschiossene lafzimmertiir. Jhre eine Gestalt schien gewachsen zu ein. »den Doktor,« sagte sie mit ruhiger Würde, »ich bin vor allen Dingen Mutter. Daß ich diese Tat ache eine Weile vergaß, werde ich chwer biiszen nilissen. Sie senkte ihr totenblasses Antlih in bitterem Leid. »Sonja —!« Sein Ton war leichsam durchtriinit von verführeri cher Zärtlichkeit Aber die Frau hatte die Klinke schon niedergedrückt. »Mein Kind braucht mich, Herr Doktor —« Durch die herbstlichen Wege schritt der hochgewachsene Mann. ohne nur leinmal en Kopf zu wenden. Nim hatte der lichte Sonnenring, den die Allee in der Ferne bildete, ihn ver schluckt. Worüber —!« murmelten Frau Sonjas blasse Lippen. »Wie hat er doch gesagti —-—- Das lehte Leuchten meines Lebenssommerti« I Sie sank in den Lehnstuhl am Fenster und barg die trüben Augen in den Händen. Eine sanfte, iosende Berührung ließ sie aussehen. Ein aotdenes Blatt. das der Wind ins Zimmer geweht. streifte streichelnd ihre Wange. sit Its-tust Ists. Ellen Ists-I lte soc Wut Ja Im km altes Lemnos komm ist-Most in M sich-dumm s Ost Im imvstesdlb säh-säus mt tm t n ' n ! . damit L- http sm W III-U Jst M M Lmä IM Im its-Ihm- cu kee- III las III-I Im Ists-III i imrcätkw sit käm Ni chts sind —- s Mk — Fu Oh seini- Ik Du Jst-i , Im sc w n m W , ms n M tt uns de jssth III III Pic- d u nicht Im III-I losem I W us M- Mi. II- sak tut j- Ivstr so fmss III List-Mc Ihn adu Ists him- Isssltu ans Osm- W M WUM sit-IN VI Ists su- IUIIU Ic- du Icsmcx Dei Im. m Ins is Hi sk. hin-P —- OUIIUO ihr Ins Il us.dn Hättst-JU Is · Der Ren-. Eine Skiz aus dem deutschen Grenz gebiet. on Mara PföltsNordheim. Ein heißer Sommertag voll schwe rer Arbeit war wieder zu Ende und die Leutchen saßen in der schönen Abendkiihle vor ihren hätten. Nur die Langebnerin wartete noch auf die Ihren, die draußen auf dem Felde beschäftigt waren. So gab sie Einsitveilen den Meinen das Abend tat. Mit gesegnetem Appetit tauten die Langebnerlinder an den Krapsen und Kücheln und driiben vom Nachbar zaun schauten ein paar hungrige Büblein ihnen sehnsüchtig zu: die jüngsten vom Bortolo. einem der we nigen welschen Ansiedler der deut schen Gemeinde. Zuerst war das Weib unwillig, dann packte sie doch das Mitleid: »Mei. Kinder sein Kin der und halt glustig«, und sie lud die Büblein nicht unfreundlich ein, herzulommen und mitzuhalten. »Gebt lei her, Buabn, bei enl ist nicht, als alle Tag Plenten —- gellet, diis ist decht eppes anders, a deutsche Kost Eßt grad, heut haben wors amall« Sie waren nicht undankbar, die lleinen Welschen, sondern hauten ebenso tapser drein wie die Deutschen Als es vom nahen Kirchturm acht Uhr schlug, sagte die Bäuerin: »Mu der, es ist achte, aus ins Schladosei land!« »Muetterle, erzähl uns noch 's Gschichterl vom Schladoseland«, bet telten die Kleinen, und sie rüsten eng zusammen, wie die Michlein zur Glutschhenne. Auch die kleinen Wel schen horchten mit ossenem Munde den Worten der Erzählerim a, tm Schladoseland, zelm is seeilch sein«, sagte sie »die Knottn Messen) sien alle don Zucker, und wenn eppes rinnt ist alles hbnig.« Die Meinen leckten an ihren Fin gerno dor lauter de oneinem rg abi rauscht a Bachlon von Milch und daneben ist a Wies’n mit lauter Blilemelen draus aus Turt’n.« »Da möcht i Busch’n brocken tSterausz psliicken)«, sagte das Mi »7ei still und los«, stößt ihn sein Nachbar an. »Die Zäun von den Gütern sein alle aus Michl und die Zaunbiinder aus Straubn. Jrn Dorf springen die Facken umanander aus der halben Seit gebraten und aus der halten Seit gsotten. Jm Maul hat n se der Fael a hilzenes Teller, a Gab! und a Messer, und dan iann sich je der aberschneiden, was er lei will. Jnnen im Facl sein- lauter Würsi.« ,,J nehmet a Siuck vom Gebrales nen«, sagt der Michel. »Und i tat mir a llapserlange Wurst außer«, ergänzt das Nannele. »Muetter. wo ist denn das Schla doselandi« fragen die andern. »O mei; das ist weit weck. man limmt nimmer eini, es ist zug’sperrt» und das Schlüssele ist verloren gan gen.« «Gehn wir’s suchen, das Schlüssele grenn Schladoseland«, sagen die Kin Gs kam aber nicht dazu, denn dom Nachbarhaus herüber tönte ein Psiss und die welschen Büblein sprangen aus: »Hörst, der nono pseistl« Und als die Meinen eilseriig heim Zu liesen, rannten sie sast den daher ommenden Langebner nieder. Der voll Zorn holte zum Schlage aus »Möcht grad wissen, was das welsche Gsindel bei uns da zu suchen hatt« Doch die Biiblein waren slinl und entwischten ihm. »Um-Im eli davo, die können sprin geni" lachte der älteste Sohn. der Jörg. und nun bekam er die väterli che Ohrfeige. »Jn meinem haus wird deutsch geredt, merk dirs«, sagte der Lan gebner, »das ging mir no ab. daß meine eigenen Kinder aa zu walschen ansangeten!'· »Gar so grob brauchest grad aa niit zu sein«. brummte das Weib. »Du basi die Seht-M schimpft- et. Un was siehst sie denn her la uusm al. Mk ask musikaqu das use-spukt da sein ausm- ech« Ifüm Qsmlndck sitt osm mj unten dienen in Ihm spatf Ut To additbabtwisdu Weh II M uns einer anstatt bot I In solt-L so NO Geld In slm In kaute-. m wir Isq IMQI san-usw Im set-uns m W e et III on IMIOIMIM II Ist-. Just U- IW Dude- Itt M in«. Las-Im bis sinnt-. sub It P sei-II me Mr ms Io :.smtsule Insekt es III Us- Immifhl nnd da I · s. wes- ds h W Tosen m Ia I wird soffs-du« .O- fis n III-des i weis Im Its-m zu somit. sus- atl Ists-Ie uad Ism- lmm I aim Mu Im sieht nnd des JU m n Ovid IN Inn sit I » ems- Ost-i Au m M du« .M NO i Ists Ists-n IIIM dies sm U- WW Im Its-W Mira-U- WM III i kgnnd s III-. »Nimm« dir walsche, wenns mit die deutschen nsi int«, riet das Weid, »die kommen dilliget.« »hast du denn gar kein Nationali iäteng’fiihl?« tief der Mann, »Hei-er hauk i auf, als daß i mit die Wal schen eppes anfang.« »So dank auf, dann kaufen die Walschen den Hof, ifi sell dann bes iet- ho!« »Mit enk Weibetleui kann man nsi reden, ös habFs kein Berstand«, schimpfie er. »Staii mir zu predigen, schau du gscheiter auf deine Tochter. die Banne —- ’3 ganze Dorf redt davon, daß sie mit dem walschen Beppo a G'spusi hat« »Was. mek Madl soll mit an Wal schen geh’n? Das ift’·3 ersie. was i hör!« rief verwundert die Bäuerin. »So mach die Augen auf und schau besser nach. bevor ’s zu spät ist!« »Ja die Stadt tu i sie in einen Dienst, dann hat die G’schicht ein End!« »Und i, wenn i sie amal derwiich, hau ihr ihren walschen Loter um die Ohren: Himmellaudonnoamaleinit« slucht der Mann, ,,eher geht die Welt unter, als daß i mei Gitsch ihn heiraten laß.« Drilben beim Bartolo saß vor der haustiir der nono. Ein silberhaariges Männlein, klein und zusammengefchrumpfi, mit faltt ger, gelber Gesichtshaut, wie Perga ment. Und doch funkelte etwas in den schwarzen Aeuglein des Alten, ein tugendlich Feuer« und die diirre hand, sie ionnie gar wohl zur sehnl gen Faust sich ballen, wenn es not tat. Es tat aber nur selten not, dasz er sie mußte es fühlen lassen, wer oer Derr ist. denn sie waren die stram men Zügeln ihres Aeltesten gewohnt: Ordnung muß sein, einer schafft, die andern gehorchen. hatten sie es doch gut: alle durs ten heiraten, fiir alle war Platz im großen grauen hause, und je mehr einer die Zahl der Köpfe vermehrte, m bene: ein Esset mehr, ein Arbei ter mehr. Jst der Polentakessel nicht mehr groß genug, saata made-Inn, so lauft man halt einen andern. Was sie verdienen, die jungen Leutchen, fließt in eine Kasse —- ders nono, kann gut ziihlen und auch gut u sammenhalten. Und wenn man est zusammenhält, ist man stark. Was ist denn er, der Bartolo al lein? Nir, ein altes Männlein, was ist denn der Carletto allein? Ein armer welscher Mauren was ist aber sie, die ganze große tamigliat Ei freilich, mit der muß man rechnen das sind sie, die Bortolo!« »Wi) steckt’s denn schon wieder, ihr kleine Banda?«« frogt der nann, als auf seinen Pfiff die Büblein herge laufen kamen. »Bei der Nachbarin sein mir g'west und a schöns G’schichtl hat sie uns erzählt«, berichten die Kleinen und sie wiederbrlen mit funkelnden Augen die Geschichte vom Schladofeland. »Mit-, nix«, sagt der anno, ,,döö fein G’sichten von die Deutschen — nix als alleweil vom Essen tun sie ;reden, die teaascstii. A Stückel Po ?lenta, a Brbckele Kas, was braucht Hman mehr? —- Weil wir g’niiasanr »ein tvir welsche Leut, deshalb brin Lgen wir’s zu was.«« . ,,Panc e fsdienta. la iamiglitr ö «contenta«, lacht die glutäuaige Ma rietta und sie stürzt die soeben fertig gewordene Speise vom Kessel herun ter auf einen Holzteller und stellt ihn vor den Hausvater hin. Der beginnt sofort mit einem Spa gat den Kuchen in Stücke zu tetten und blickt mit scharfem Auge in die Runde, ob alle Familienmitglieder da sind. Aus allen Winkeln kommen sie bei-bei, groß und klein. Wie ein Pa triarch nimmt er sich aus, der silber haarige Greis unter seinen Söhnen Schwiegerkindern und Enkeink »Mei Mann ist na nit da«, jam mert eines der jungen Weiber. »Er kommt schon«, tröstet sie der norm. .i hör sein Muli«, und er horcht nach der Straße hin, wo ein Fuhrwerk daderrumvelt. Testa Tuns wem. hab i braut Wochen semilßsp schimpft Her Un tsmmliux .srad alles Im mi getrost —- Dot nit der MINI- dmmes Mk so a Ios Ia IUW den Rufst-nd i ums mi mäi dem Mvii abfåia ! — Mx alt set-Im sehn bat et wolle dn Int. ha- i drauf. sa· ais ist« Im Im u. Inst-sum nis. und am Ist IIIM et se sur Ich-: Mut Im I. du maledeite Deutsch Isd »Ak- lassiu M allm Ihd n MIIO sit III-I. IM« Guts-l UI s II mit-. w mit tm aus du Im a L muss-Ists und N II- MM ein Ansan II In IIIW und 's keck »Ist-d Ihm Hat-U das s- Maus Muse-I this-s II m sti. os- dh Missgichusgsust .Smd fes-. VIII hist m Mit. »das du STIMM- « Ros- tmiisi da um II us IM- IIML fasse-h Its c sit-I a sod. M- mmu du« ; m un n M m Wus- ; Umtu M M M Raums IIM »e- IW Ist-I Mcsbu .MI U ofo o GIVE o Ochs-us MS -UMOI Ists- IM Mk. MI( III M .Iu II. M It Ists-II V sitt — UI U- s Dis I sts- s In Is um, bis sie lei oanmal den breiten Buggl tehren.« »Hast eppes verdient mit deiner Fuhr?« Stolz zählte der Carletto seinem Vater das Geld hin, dann kamen auch die andern, und der Alte klim perte wohlgefällig mit der gefüllten Geldkratzr. Zögernd riickien die Männer auch mit ihren Anliegen heraus. »Meine Violante braucht a Kleid«, hat der Cesare, »Vater gib mir fünf zehn Kronen«, und die hocherfreutc Schwiegertochter dankte in allen Ton arten, als ihr das Geld hetoilligt worden war. Ein anderer verlangte ein Paar Schuhe fiir seinen Jtaio, der zur ersten Kommunion gehen ioll te, die älteste Tochter hingegen sagte, «daß der Käseleib zu Ende gehe. »Gern gib is, was nutz und not ist«, meint leutselig der Alte, »mit einander hausen, miteinander leben! —- Was ihab sagen wollen: die nächste Woch’ miissen der Aniomo und der Beppo aufzi nach Jnnsbruck zu einem Bau, der Pietro hat heut g’schrieben, er braucht si Maurer.« . »Schon recht«, nickt beistimmend der Antonio, der andere aber schweigt. »Und den kleinen Angelo litnnt’s mitnehmen, fiihrt der Alte fort, «brauchen sie gewiß draußen aa e nen Maltabua.« »hearst, Muetter, i darf mit«, ju belt der zwölfjährige Enkel; sie aber, die ihr Kind noch gern dabehalten möchte, hat set-eitlem »J- no viel zu Zelt-Z nnd viel zu schwach, mein Eike »Js nix zu tlein und ntx zn .schwach«, sagt, leine Widerrede dul dend, der not-a, »er muss lernen die deutsche Sprach, und Maltabuabn werden gut bezahlt; der Angelo aehi!« — »Aber i miteht lieber nit gehn, i möcht dableiben«, riiclt nun zögernd der set-pp mit seinem Anliegen her aus, »weil i möcht heiraten.« »Ja, so heirat«, sagt der nano, »is ja recht, aber gehn mußt decht!« »Die Meinige will nit, daß i awec geh«, getraut sich der Beppo einzu wenden. »Das will leine«, lacht der vom-, »macht man nix Flausen mit die Weiberleut.« »Wir werden a Glitl pachten, i und die Hanne.« Hellan lachten die Weiber: »Was, Beppo, du willst a Deutsche heiraten, die Langebner Hanne —- haben wir gehört recht, oder willst uns lei ha ben fiirn Narren!" »Va dene, laßt ihn heiraten die Langebner Hanne, wenn er sie gern hat«, sagt der nono. »Man musz wei ter denken, nit lei von zwölfe bis Mittag. Der Bevpo ist a bißl u schwächlicher Mensch, wenn er heiraiet die g’sunde, starte Hunne, gibt’s a bessere Roß. —- Aber mit dem andern geht nix: Du, Bevpo, gehst in die Fremd wie deine Brüder, die hanne zieht zu uns und ihr lebt mit uns in Gemeinschaft wie alle deine Ge schwister. Extra Sachen machen wir leine. —- Wenn du heiratesi a Deut sche, wirst du deswegen in alle Ewig teit nit aa ein Deutscher, sondern sieqmuß werden a Walsche, verstehst mr.« Der Beppo getraut sich auf die energische Rede des Alten tein Wort Dr erwiedern, wohl aber tuscheln die Weiber weiter. »A Deuttche soll herkommen in nn sere Farniglia, dann pfiiet di Golf mit’m Frieden im haus.« « »Was rrdt'5 lang, is alls lei sitt die Katz«, sagt der nono, »die Deut schen sein gscheite Leut und gnetk Leut, tut sie nur nit unterschätzen — aber jeder ist gscheit für sich allein· z’sammenhalten" tun sie nix, und das tommt uns zugute: schauts ummi zum Nachbar, dem Langebner, wird nimmer lang dauern, dann wird er kommen auf den hund. Dann wer den sie schreien, die Deutschen: Ist's-»m rnenhalten wiitsen wir, z’sammenhal ten« sonst lauft den Dof a Waischsrt —- Und derweil sie schreien und re den, wird taufen den Vol der Ber tolv. Dann werden sie wieder schrei en: .D"os ist ein abgetartete Sach, dek hat Geld von die signori!« Nil-, werd i tagen, ’hab i Geld von die niernori die luden selber nir» imm Landt iit arm « mit deutlchern Gelb hab i getauft den Dos, mit dem Geld. das wir uns erspart und verdient baden in der Welt draußen. Mir « n farbeitiarne Leut und genttaiaene ILeut. bestallt lchtett man um unt: tMnn a sahn gebaut wird, wenn a Straße gebaut wird. wenn ins-n hör-ter d.iut. drxnscht man Wische »Arbeiter eDer deutiche tut im Allem nnzttndern tut Lustbmittiq htt iten und derweil tun wir Jn Eies-rot nniii nit untern Var-« f — Its II Leitung-U II konsu- isi wu. dm Vio II Mist-a It umke- Kist must-mit u Ists-If TMIOQQ Id. ast- Mmsms P sahn-un In I lis- « M Im sum k IIIUU m szsss du liess II I les-— mmmäst Im Ih- —. MINIOJI