Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, February 20, 1913, Der Sonntagsgast., Image 5

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    — Unter eigentümlichen
missinde ist in London Frau West-, i
die achtzigjälxrige Tochter des berühm- I
ten Jngenieurs Jsambard Brunel,
rcrskiiiedeik der das Riesenschiff
»Höre-at Eostern«,’seinerzeit ein Welt
:«:-:::«idcr, gebaut hat. Frau Wood
Mirbe in ihrem Haufe in Sydeu
!».i.n sterbend aufgefunden, während
«-.:: gleicher Zeit die Leiche ihrer alten
Dienerin am Fuß der Treppe ent-!
deckt wurde. Die letztere war nach
Meinung der Aerzte bereits 24 Stun
1en tot. Frau Wood gab bald da
ran ihren Geist auf. Die Polizei
bemüht sich, zu ermitteln, ob ein
Lierbrechen vorliegt.
—- Jm September vori
g c n Jahres nahm der Schützenberein
in dem Paderbom benachbarten Orte
llelde an der Jubelfeier des Schützen
oeteins in Belecke teil. Auf dem
Heimwege, der in animierter Stim
mung angetreten wurde, kam es zwi
schen einigen Schätzessbciidern und
ihrem Hauptmann Loehr zu Reihe
reiein Schließlich« fielen mehrere Mit
gkieder über-ihren Hauptmann her
und oerpriigelten ihn derartig, daß er
kinige Tage darauf tm Krankenhaus
verstarb. Dieser Tage verurteilte die
Straftammer Paderborn die Täter,
die Landwirte Arens und hätte, zu je
sechs Monaten Gefängnis
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— Ein furchtbares Aben
teuer hatte der Hirt Cristoforo Gam
na auf der Jnsel Sardinien zu beste
nen. Er weidete seine Herde am
Abhang eines Berges, als er zwei
iiii s ngeier sah, die eben ihre Mahl
zeit an einem gefallenen Pferde be
endet hatten In der Meinung, die
tollgesressenen Geier seien keines grös
sen Widerstandes mehr fähi, wollte
er sie ergreifen. Da erhoben ch beide
Exiaubvögel gleichzeitig und rissen den
laut schreienden Hirten mit sich hoch
in die Lüfte Glücklicherweise verlo
ren sie bald die Kräfte. Ein rasch
herbeigeeilter Kamerad befreite den
armen Hirt-en und tötete beide Tiere
——-" Ein Ordensdiebstahl
unter geheimnisvollen Umständen
wurde bei dem Reichsiommifsär des
Hamburger Seeamtes, Kontreadmiral
Louran, ausgeführt Jn Abwesen
heit der Familie erschien ein Metamo
l·-il vor dem Hause, dem zwei Herren
nnd eine Dame entstiegen. Die drei
Personen, die sehr elegant gekleidet
) aren, verschafften sich Eingang in
dag- Haus und stahlen sämtliche Or-"
den, darunter hohe in- und auslän
bische, nahmen auch Wertsachen mit
säch. Sie wurden aber bei ihrer Ar
leit Von der alten Köchin gestört, die
aus dem zweiten Stockwerk herbeikam.
Die Räuber konnten sich jedoch noch
rechtzeitig in das Automobil flüchten
und entiamen unerkannt. Nach Aus
sage der Köchin trugen alle drei Per
suneu schwarze Larven.
—- lein unerhörter Alt
cru Vandalismus ist in der Nacht
ison bisher unbekannten Tätern auf
rein Friedhof von Levalloiö-Perret,
irrem Pariser Vorurt, verübt wor
den. Die Missetäter heben nicht we
niger als 120 Gräber verwiistet und
zerstört, unt auf dem Friedhof, auf
rein zumeist nur lefcheiderze Gräber
Eisen in grauenvoller Weise gehaust.
Die Erdhiigel wurden aufgewiihli,
;—«rab1reuze unigestiirzt, Kränze zer
sjsiein Von Familie igruften rissen
Leierbrecher die rnitunter 2 Meter
nagen schweren Grabsteine aus und
Lisgien die Stiege frei, von denen sie
icxie größere Anzahl umsturzten.
Esel-Jst das Massengrab in dem über
»in-den der Aermsten ihre letzte Rus
;«-slitie haben, fand keine Schonung.
List-:-lwiirdiaerweise verfchdnten die
".«"i-.-.ndnlen in der Abteilung der Ar
ksicnariiber gerade das dort befind
Issxks Utah der bekannten Anarchistin
:':1!:se FJZEcheL Noch fehlt jede Cr
taiuna fiir diese ungeheuerliche Tat.
« je Eier-. wecler haben, obwohl nicht
is« i.i Werts bjcite in den einzelnen
( ins-ern zu find: n war-v nichts ge
syst
pfei
— Eine eigenartige
Btiickenkonstruttipn wird demnäsfft
In Indien zum etstenmale ausge
hihrt Die aus dem Jahre 1874
Kommende Schissthtke Ubkt Un
Hugli genannten Gangetaeny zwi
chten sknlkuttn und Dennoch fvll
znkch eine neue Beiicke eefeit werden«
des fchtnmmigen Untekqtuudes wes
»k- ist es am nicht möglich. eine
«.!fci:..«»uiindung auszuführen io
Hin nnm sich, du man nuf eine die
—.T—chiff.chtt empfindlich Munde
scjziifbeiicke nicht sue-sinnreier well-I
:«·. »u: Verwendung schwimme-Im(
’. siiämpfeklee entfchuegen rauhem
Ae sxene Brcäe with disk Otfhllus l
sn ais-Mem zwei Seliensssnnnaenl
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m- usi- Fns sichsee Weite Die
«O!Zns:-«Ek«15tmma wird dont zwei ein
Ins-:- Dkeddeücken »Amt« weltk
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" ji«-wandte genaue-. Dies wes-«
- seit-n Weile- nmsen betet Ise ndis
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»Im-minder von De Wo Uns Una
ssxd H Das Dacchcnesee nehmet M
sn mai-bete M seen-fees Ins. nnd
srse demn. Das It M III-hist
....! Mitwan »O enw s III Ins-:
Use-» ji«-susple time-. Its de
n nnd Gesten II VOM III II
Fassu- nns SWI M III-WIN
-«»en»e. tm te sei Ie- mes fees
- s« Denke-Ists MEDIUM wiss
»He-missen sum-umt. ff. Im
m mie- Ium IIUI esse II
»... ---... ,.»,....-« » . ..-. .1.- —-·
EknjungerMannnamens
Harry D. Winte, der am TiltonHSp
ininak in Tilton, N.-.L«)., als Lehrer
fangierte und von dort mit der 16
jährigen Schülerin Catherine Hon
rian durchbrannte, deren Eltern in
Brootlyn, ansässig sind, wurde unter
der Anklage der Entführung im
lsparlem - Polizeigericht voraesührr.
Das Pärchen war aus Betreiben des
Vaters des Mädchens festgenommen
morden. Da White im Gericht sag
te, daß er das Mädchen sofort zu
seiner Gattin machen werde, nahm
der Richter davon Abstand, ans seiner
Bestrafung zu bestehen. In seiner
Begleitung begab sich das Paar nach
der City-ON und erwirtte die Hei
ratJ-Lizenz.
Ein schwerer Pclziiber-H
rock rettete Ernst Marth, einein Far
mer aus Totvn of Netemi bei Fond
tu Lac, Wis» das Leben. Als er:
mit seinen Pferden über Land saht-,
scheuten diese vor einem Vahnzuzre
tsnd rannten mit dem Gefahr« rlr:lt
ist-f die Schienen Hierbei narde
«’«s«:.:!h vnstr Unzen literbaeksblenhert
und landete auf dem Kuhsänaes der
Maschine Die Pferde rann’en da
vcu .d konnten .-.3ci;t eher eingesau
pen werden, als bis ssie nur noch
Bruchstiicke des Wagens hinter sich
her schleppten. Marth selbst kam mit
ganz geringen Abschitrsun en daer
und verdankt dieses nur seinem dik
ten Pelz, der den Strß aus den Kuh
anaer mildert-.
«W"eil einer mit einem
iiberentroickelten Humor sich den Ull
machte, eine ,.,Verlangt« - Anzeige
in ein Lokalblatt zu setzen, wurde R.
E. Bernrnels, ein ,,«5üchslein« an der
Hamline - Universität in Minnesota
im Phi - Delta - Bruderschaftshau
se das Opfer eines Gewaltangrif
fes. Siebenmdfünfzig junge Mäd
ci,en, durch das Jnserat nach» einer
",,Dame fiir leichte Bureauarbeit« ver
lockt, begaben sich nichts ahnend zu
dem jungen Herrn Bernrnels, der un
ter dem Ansturm einer solchen Masse
schöner Weiblichkeit nicht stand halten
konnte. Er zog sich in ein dunkles
Gemach zurück und es dauerte eine
"Weile, bis er den ,,Witz« der Sache
begriff. Als er ihn aber erfaßt hat
te, schwor er blutige Rache. Die jun
gen Damen erschienen schon um 11
Uhr morgens und noch um 1 Uhr
ntitiags stellten sich Bewerberinnen
ein« Die Heerschar junger Mädchen,
die in das Haus des Studenten
drang, wurde mit Neid und Empö
rung vom Damenheim der Universi
tät beobachtet. O -
Einer großen Gefahr ist
in Baltirnore die 18 Jahre alte Mil
dred Arthur gerade noch mit knap
per Not entronnen. Das Mädchen,
welches bei seiner Mutter, Frau E.
A. Watson, und seinem Stiesvater
wohnt, hatte, als es abends um U
Uhr zu Bette gegangen war und das
Gas ausgedreht hatte, auf eine
Schachtel, welche es an sein Bett zog,
einen Leuchter gestellt, um noch in
seinen Schulbiichern zu studieren. Al
lem Anscheine nach ist sie dabei aber
rasch vom Schlaf überwältigt wor
den, ohne vorher das Licht auszu
löschen. Es war etwa um 2 Uhr,
als sie durch ein erstickcndes Gefühl
aufgeweckt und gewahr wur
de, daß das Zimmer von Rauch er-«
füllt war und zugleich kleine Flämm
slsen an dem Bettzeuge keck-ten Das
ädchen sprang entsetzt aus dem
Bett nnd lief schreiend nach dem Zim
mer der Eltern. Herr Waison eilte
nach der Stube des Kindes und er
griff die brennende Matt-risse und
das Vettzeug und warf die Sachen
durch das Fenster aus die Straße.
Jn ihrer Grabesruhe ge
stört werden verschiedene Menschen
linder, weil es den noch unter den
Lebenden weilenden Angehörigen so
gefällt. Als feindliche Parteien stan
den sich liirzlich im Flatbush — Poli
zeigericht in New York ein Leichen
isesiatter und ——— ein Totengriiber ge
-icniiber, und den Polizeiriclnev On
ian sasite ein eisig kalter Schauer an,
als er von dem Konflikt der beiden
lett-. Nach can-ask des Vernun
nsies er den »Leicksendirettor« lid
Hund Zelincsli an, vier in einer Be
gqöbnimäue zu StMtchaels Sau-m
auf dem Heiligen Kreuz s Friedhofe
verscharrte Hindert-schen in claim
aan Grube dem-lehnt Mk
Mägek trat der Tenno-öde- John
missiin auf. der vor drei Indem
kurz hintereiuanvik vier Kinder durch
den Tod verlor- Ck erstand von Ze- »
muss das aus«-Is- Iicde Recht zuk(
Yes-Maus Mem L Un ou inm;
Stäm. cdm dk Heimatstadt fis-i
den Mist-Nisus zu ask-mu. uaoj
mai nicht wenig »Im-at als u des-i
nahm Zeit dont-NO einen smde
Amt-Musen Wanst-us curios,
vors-and du ichs »Man-. Ins
IMMM MI- vot elf Joan m s
Lord-m Aufm- dthes lim. Os
dam das Uns-w voi- ZMWM Bot
oämm Im MMMIQ III-m spme
Et. Deo-statts- u"wmdea. Zeus-N NE
UZW daß n die Urkunde III des
Zwetwnuphq Was-sm- uud m L
-«c Ich-um«- qthiN bade NO dort-,
Ists-s idos demand darob-m Mister Dej
Csuhl M fast-Must- Imd Mino-;
wuan des-In sog-In im stunk
III-s Erlaubnis sei-M FOR M!
V- IQM »Im-abi- IIIM hast«
i-- m sitt-m m Is- Indusin
Its-m th- sm W s
ist-s- .
Das Medusnflebeu eines berühmten
Reimiualprezesses.
Auf Grund der Ergebnisse der
neueren wissenschaftlichen Forschung
die nachgewiesen daß In jedem Orga
nismus Aksenik enthalten ist, hat sxch
in Paris unter Führung des Sena
tors Louis Martin ein Konnte-e von
Gelehrten, Schriftsteller-n und Politi
kern zu dem Zweck gebildet, das Wtes «
deraufnahmeversalsren eines seiner
eit weltberifbmten Mordprozessesz
urchzusetzem der vor 72 Jahren in
Tnlle, der Hauptstadt deI Departe- »
nIents Cum-ze, verhandelt Wurde
Der Prozeß nnd das Erkenntnis, das l
die Angeklagte Frau Lasarae wegen
der Ermordung ihres Gatten zu le
lnsnsjsläimlichem ZIIilythaus verurteibs
»te, bildete jahrelang den Genenstandi
leblIaster Kontroverse nicht nur in
kFrankreich, sondern in ganz Europa ·
Während die Männer inI allaemeinen «
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und die Kinntlen die Jnteuerrneueni
nnd alle diejenigen insbesondere, dies
im Bann der jungen, schönen und
geiswollen Angeklagte-n standen, sestl
an die Unschuld der Vernrteiltenl
glaubten, beschutdigten die Frauen
nnd die Provinzialen Richter-, Geiz
sschmorene nnd Zeugen, dasz sie sichs
von der raffinierten Pariser-in hiitten i
»i» die Tasche stecke-i lassen-« Dei-i
1810 in Tulle Verhandelte Prozeßs
T hatte in kurzen Worten folgende Bari «
geschichte: Marie Capelle, die Ange
klagte, hatte in Paris in den höchsten s
Gesellschaftskreisen gelebt. Sie wat’
die Tochter eines ehemaligen Ossii
ziers der taiseriichen Garbe, eines
Nichte der Baronin Garat, der Gattin «
des Gouverneurs der-Bank denkst-ank- «
reich, und des angesehenen Diplomai »
sten de Marteiis. Da sich der Vor-«
i mund der jungen- schönen Waise s
I schnellmöglichst entledigen wollte, i
wurde Marie Capelle mit achtzehn’
Jahren mit Herrn Lasarge verheira- «
tet, einem Landedelmann, den allej
Welt siir reich hielt, der in Wahrheit L
aber nichts weiter besaß als ein ver
sallenes Gebäude das er pamphait
mit Schloß bezeichnete Wenige Mo
nate nach der Hochzeit wurde ganz
Frankreich durch die Sensationsnachs
richt ausgeschreckt, daß Herr Lasarge
nloizlich gestorben sei. nnd daß seine
k)f:!itme, die schöne Nichte der Baronin
Gar-at, unter der Anschnldignng, ihn—
. veraiftet zu haben, verhaftet morden
sei. Der in Tnlle verhandelte Mord
prozesz schleppte sich durch mehrere
Monate hin. Der Anaellagten stan
den alcs kiiechtsbeistände Maitre Pach
let. der heriilnntesie Verteidiger seiner «
Zeit, nnd die Maitres Var und La
chand zur Seite. Die Verhandlungen
, erhielten aber ihr besonderes Merkzei
: then durch die schtagsertigem geistvol
slen Bemerkungen- mit denen Fran·
sLasarge dein Staatsanwalt dientes
sSchlieszlikh brach aber der eingeklag
sten das Gutarhten des Sachverständi
gen Orsila den sales der in dek- Leiche
’«.«lrsenit« gefunden hatte und auf
Grund dieses Fund-es den Beweis
führte-« das; Lafarge nnnveifelhast
vergiftet morden sei. Diesem Gutach
ten widersprach mit allem Nachdruck
der arosze iranzösisrhe Gelehrte nnd
Polititer Raiden-h der es als eine
- haltlose nnd leichtfertige wissenschaft
liche Hypothese bekämpften Naivach
Iseaniigtse sich aber damit nicht, son
: der-i machte sich sofort per Eilpost ans
den Weg. um persönlich var Gericht
ansnisagen Er wurde indessen un
terwegs anfaehalten und lain erst in
Tulle an. als Frau Lafarge bereits
rernrteilt war. Er mnszte sich daher
daran genug sein lassen. dem Ver
sikenden der- «Ek1«««.smiraerichtrs einen
Brief in senden. der mit den lseriiinnt
genwrsdenen Worten schloß: »Gebt-n
Sie mir, mass Sie wollen. Herr Pra
sident. selbst Ihren Lirmseiseb und ich
vernilichte mich bei der Untersuchung
auch in diesem das Vorhandensein
von Arienik festzustellen« Die Wahr- s
knsit dieser Worte iit heute nach seit-im L
Jahren nniuiderleaiich dnreb eine
ganze Reihe missenschaitliiins Far« i
ntmnaen erwiesen nnd das Harim
Filnnzkomite nneiselt aenn auch nicht
dass ec- ilnn activ-am Wird. die Wie- ;
i«eriiiiicsiiiiiiie dess lsiiterisclien III-nies- ·
s««·-. W» 1810 m ernsirlen nnd das
"indisnlen der sit-Einen Frau Lafarae
die ist«-U Wn Navolean lil. heima
diit wurde nnd anei Jahre iisiiter
starb var der kliarlmselt in rehabiiis
Uns-Du
·-- Ob n.
DII chng sIo Insekt-Iw. i
M das SMIIIII auf SUIS Istan z
den-I M etwas mein Wo muß
Im es väaemlic Mut gebt aus M i
W vier-ob das West weit-Mit i
NOle von Miso-enden hinton
III-II IIIII st die MO- IIIIIIIIaI
mai-VII II IIICWIOMIV MI- i
III-II tm swam- IIIIIIIIU Isqu
IIII OWNER-Indien
idem-iste- W
Frau Mik- QWII Mc di- M
auf ein« cost-ist«- dutd III- Um
IIII Musik« IIIId vo- bImI Um
IIIC III WI- snk III-on tust-II bo
Im III-III W m- Aufsehens
W Ins di- UMWIIIIIMMIIDI
WI- dse Dame Ue III-I Wanst- IN
Roms-Inn gaffst-IN RMIIIIIII III-III
IIII Wisse-M Lunens-Ihn M
IVIMIIIIIIIIIII III-II Ihn-muss Its-»I.
VIII-Im, den III-III m QIWIM IIIII k
Zug-tm zu IIWI VIII-wo mass
m MI III-O M Erd-sama M Pis
Isacmssmcs W-« Aus-M MI III III
IIW Imtm EINIMIIIIIIWUIW sk.
Wiss-II wirs.
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DCME Festtag- ni Arnostrand
Aus St. Petergbukg wird geschrie
Das Deutschtnm inNnßland feierte
das zweihundert jäh-c igeJiibiXiiz un dir
ältesten Lehransmit Petersihiirkiszy der
deutschen St. Pettischule. Ain klei
nen Anfängen unter Peter-v des Gro
szen Regierung ist dass Werk entstan
den. CI begann mit einer einkl.1ssi
gen Schile die von den nnsninei
evangelischen Bewohnern der im Ent
stehen begäffencn knssischen Residenz
gegründet wurde ,Den Unterkiin
leitete ein holländischer Bootsiiimnn
Korneliu Korneiisfem der ein Jahres
nehalt von achtzig Mark bei-on Die
kleine deutsche Schule befand sich da
nmlI in einer Holzhnkakke am Nema
nsr dort, wo sidi h me die Ermitoae
eihebt Der kspzidmnn zu dieser Schule
mehrte sich von Jahr zu Jahr-, so daß
siir ein größere-s Gebäude aesornt
werden niiiizte Anfangs iiiar ed auch
nur in Holzhau, aut- dein sich vor
hundertiindiiinfzig Jahren allniiihlich
die jetzige Pstrischiile" in der Stall-hof
siisasza unweit der Neinty Prospektive,
entwickeln-. Sie wurde des öfteren
ausgebaut und erweitert ,aber heutel
ainiiat sie nicht mehr und inan tilacit
schon wiederum grossen Uiudau.
Vor i50 Jahren wurde die Petri
scluile in eine Mittelichule uniaewani
dclt, an deren Spitze der gelehrte Pak
stor Bnnting stand: ihr Kurator ivar
der deciihinte Feldinarsehall v. Mii
nich. Katharina ll. erhob die Lehr
anstalt durch Neslrilit oon l7siii zur
»Deutschen Hanptschule von St. Pe
tri«. Unter Kaiser Nikolaus I. er
hielt sie die Recht- eines Gninnasiuinö
und einer Realschule Seit 1862
schickt die deutsche Lehraiistalt ihre
Zöglinge ohne Sondererainen direkt
auf die russischen Hochschulen, besin
soniit die gleichen Rechte wie die rus
sischen Staatsanftalten gleicher Art.
Soweit der kurze geschichtliche Ent
wicklungsgana.
So friedlich die deutsche Bildungs
stätte ihre Arbeit begann, so sehr er
weckte ihr mächtiges Aufblühen den
Neid. In Wort nnd Schrift wetterte
man gegen die Vorrechte der Petri
schiile sowie der deutschen Kirchenschus
len ini allgemeinen Neben der Petri
schule besitzt in Petersburg und Mos
kau jede deutsche Kirche, lutherische
sowie resorinierte, ihre eigene Kir
chensiiiixle Die Hei-irr hatten es be
sonders-·- anf die deutsche Unterrichts
spraihe abgesehen. Die sollte unde
diiigt fallen. Aber sie hatten kein
Glück damit Nach iuie vor ist die
Unterrichtcsslsrache deutsch bis auf rus
sische Geschichte und einige Nebensä
cher. Wie sehr man den grossen Wert
miirdiai, den das deiitseheSiisteni und
der deutsche C·i«iiehiiiigsgrist besitzt
lienieist wohl der große Prozentsah
der russischeii Kinder (50 v. HJ die
die Petrischiile besuchen.
Der Jubiliiuiussitag wurde vo«
tm Sihiilern gefeiert, 890 Knaben
und 810 Mädchen, die in 42 Klassen
iintergehracht sind und von 74 Leh
ierii unterrichtet werden. Eine große
Anzahl hervorragender Männer in
verantwortlichen Stellungen shat die
Petrichule besucht, darunter auch der .
inzwischen verstorbene Professor des
internationalen Viilterreehts v. Mar
tens. »Petriner« sind auch der Leib
piidiator Professor Raiichsiiß, die be
kannten Psoologen stöhnen und Pliss
ke, ferner Plieichsratsinitglied Senator
!ll?aniuhiii, der übrigen-J heini Fefials
tiiTJ eine herzliche Begriisiuiighrede in
deutscher Sprache an die fiiibilarin
richtete: »Heil der Lehranstalt, der
die Vesucher der verschiedensten Na
tåoiialitäteii alles-s »in-be irinder'«
sind.« Auch Ministergehilse Sehtichns
lir ist Petrineh ebenso die dilerzteii
Professoren Peterson und Verlust, «
der hervorragendsie Diagiiostiler Pe- «
ist-barst
Lliiliisilich des seltenen kiibiliiunid
deutscher Bildung iiud Eriiehuna hat«
der Kirchen· und Schiilrat in dank
barersCrinneriiiia loer russisihen Herr
skiier gedacht, unter deeu Schutz dass
deutsche Wier so glänzend gedeihen
und iiiiilsliihen konnte. An den Ali-Eis i
bei-n der verstorbenen rizfsisehcu Hei-r- »
scher in der Festiingolirche wurde ein
feierlich-s Tedeum aliaehiiiten Der
deutsche Feftaotteisdienit in dei- Petri
kikitie aiu Jubeltage konnte hie nach
Tausenden zäilileiide iiliisnge liiiini
iasiisu Der iiiiinieiiiiis isiiialiiisi in
der ".’iii!.i der Jan-is leitete ein-« Hause
slieiiks iuiii Rein-r Dis- siu d is Wiss-ils
n Weit T iiiiii lili wide Wildni- ist-ritt
siu Ein Voll iiii first-en »Nichts il
blkdcklt dsFl Fllllllvp den-i skilliltks Plissi
reud die ..i-Ln«iii.ili.,ieu Beim-ist« sili
»in-. eins-m Ri’it’s:ii.«r iiiliiuciiciilrede-i
III Nest s Este-III U- Ihs !
k- unnte-. J
Mit dumm Vorfall Heim-m its
m dkisckdötmdotelcenttot km w
wie-I m how-thust sum-sung du
IMM- Mnlud aus Mondes-d und
minnen you m Its-u M dont
IMM Stdn-ou W Maus-OR fei«
m unt-inwi. ums wisc- Wem-«
WM Wust-it usw«-de Im Im
chsm M usw«-e Dot- M zor
Isi ist Mk einem MWI ask-der
fis Mc Mut M Da Hin-su- OMD
M dem OIMMWL wo » oder
Mc M com-i vers-M IMM- Dis
IWI M IMM- M Inn uns-m
kod- m des-imme- www
nd soädsmd sum Month-m du
Rast-Im w- dgi sind H It
Im W
III- ’"
hie neue Danpisiadt Indiens.
Tie Londoner Zeitungen beschäfti
gen sich wieder einmal mit der Frage
der Griiiidung einer neuen Haupt
iudt Indiean Man weiß, sdaß die
englisch-indiiche Regierung, als König
Georg im Dezember vorigen Jahre-S
zum Kaiser von Indien gekrönt innr
em Hirch ein vDekret inndtnt, dan dsk
F it: set Regierung von Kalkntta nach
THE . wo alle Dnnastien Indiens re
ist-: haben, verlegt werden solls
zisr slan ist großariig nnd auch vo
iitiH i·lug, aber man wird zugeben
daß es nicht einfach ist, neben-einer
alten nnsd Lusriiismtein an Traditionen
nnd Monumenien von nniibertrrffs
licher architektonischer Schönheit rei
chen Hauptstadt eine neue ins Leben
zu rufenDaber dagProblenn daöden
englischen Behörden geneinvärtia so
viel Kot-Verbrechen macht, nnd das
; sich kurz also znsmnmensassen läßt;
72
L
soll dass nene Delhi in indischeni Stil
nnd nach den von den rirhinreichen
Dimastien der Vergangenheit hinlass
Efenen klassischen Vorbildern gebaut
siveoden, oder soll man es in eiiropäs
sischein Stil, und zwar im Stil der
TbestenPeriode derRenaissance bauen?
Das Problem ist nicht so leicht zu
; lösen, weil da auch allerlei Wunsches-,
i das nicht ausser acht gelassen werden
dari, mitfpielt Die Jndier wün
schen-» dasz die Gebäude des neuen
Den-i in einem Stil gebaut werden
der die Traditionen der durch so
glänzende Bauiverle vertretenen in
disdzssarazenifchenzrunst sortsepen soll»
Die Englönder dagegen verlangen;
dasi die neue Hauptstadt sozusagen
nach einer anderen politischen Idee
gebaut werde: sie soll eine ewaltige
Offenbarung der britischen utorität
nnd des zivil atorischen Einflusses
«den das britisch Volk auf das indische
aiisaestiibt habe, sein: dieser Einfluß
soll also auch nach auszer hin sichtbar
lich in die Erscheinung treten. Die
englischen Baumeifter haben aber ge-·
gen die Wünsche der Jndier noch et
was anderes einzuwenden: sie« be
haupten, daß die ·Jndier niemals
feste nnd dauerhaft-.- Gebäude zustan
de gebracht hätten, und daß der indi
fche Stil sich nicht ini geringsten den
Erfordernissen des modernen Lebens
anpasse: diese müßten aber gerade bei
Veriiialtiingei undRegierungsgeböus
den ganz besonders berücksichtigt wer
den. Darauf erwidern wieder die
Indien dafz die Engländef als Bau
nieister nie besonders berühmt gewe
sen seien, iind dafi alles, was in Eng
land architektonifch schön sei, von Nor
inanneii, ’ Jtalienkrn oder Franzosen
aesilnrssen wurde: es sei daher ernst
lich zu befürchten. dafz das nene Delhi.
wenn es von englischen Banmeistern
gebaut würde, gani abgesehen von
dein Stil, der enroriiiifchen Kunst nicht
»in besonderer Ehre gereichen möchte,
zumal da diese Kunst hier den Ver
aleäiii mit den tiriichtigen Bauwerk-n
des alten Delhi auszuhalten haben
swiirde . . .
! . sie Reihen lichten fich- «
i Mit Heinrich Dedsecke, der neulich
sin seinem Heini zu Entan in
Mo» einein Schlagaiisalle erlag, ist
sder leiste lieber-lebende jenes blutigen
Kampfes iiiit »Bushioackers" dahin
gegaiigein iiielchein am 1(). Oktober
« tsizt nicht weniger als 26 Bewohner
der deutschen Lilnsfieidlung zum Opfer
fielen. Die Feinde hinterließen keine
Verwundeten, sondern töteten diese
unerbittlich. Dedesle niar friih asm
Morgen mit gegen die «Vuflnnackers«
gezogen, und ali- die mörderischs
Ecliieszerei begann, nahm er hinter
einein Baume Tilufstellunsg und gab
seine Sehiifse ali, biö ein »Bule
iiiarler« ihn erspiihte nnd ihm durch
eitlen plötzlichen iiiitt hinter den
tiniiini mit einem Sehns; beizukommen
suchte Tedeie sain ihm ziiwor nnd
schosi ihn tioin Pferde, worauf er sich
iu- ein HaselIiiisnii«sti«iipp flüchtet-e
Die ititgeln mit-sen ihm dicht um die
Llireii, er entlani aber niwerleht
Etwa ein Dur-end der Feinde suchten
das titeitriäeni innh ihm ad. nnd einer
der Pferde trat beinahe ans den Ver
steckten Endlich nsnrden die Encheir
deii nach einem anderen Teile des
iianinfislahee geritten nnd redete
imr neeeitet Heinrich Asdele inni
ain IT Ein-einher lsxtT in dato-»wer «
(Teiitiititnndt. geboten eiio »milde«
Essn litt-i ’;.i·.)i«-«ii ins-i er nikt ·«"i«r- ;
tiuiisdixn in diefeji Wnd Seine that-.
tin i·i itnii isssi Jahren iiii ledi- Wks 7
in ne Inn nn. itsciiso seini- e".n.sige «
Tiliri mei
Du MIM In IIMM Z
Und Immu- Euy wird sent-M
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unheimliche Manna 1
« In London sollen demnächst einige
interessante Gegenstände verkauft
modern die sich seit länger als zwei
und einem halben Jahrhundert im
Besitz der Lords Manier und Etttick
befunden holden Es handelt sich um
die sogenannten MontrosesNeliquiem
ein paar Scidcnstriimpse ein spiycns
l«-ssei3ti-ss Leincntiichlein und eine sei
dene Mütze-. Tiesc Toilettcartikel
wuran dem nnglücklichen Marquis
von Montwsc am Tage vor seiner
Hinrichtung von Lady Nsapicy der
Gattin seines Neffen. zur Versiignng
gestellt, und er benutzte sie in seiner
letzten Lebensstnnde. Der Matquis,
ein englischer Parteigänger aus schob
tischism Advlöaescl)lecht, war während
des dreißigjährigen Krieges lange in
Deutschland gewesen und hatte auch
im protesiantischen Heer mit Aus
zeichnung g-esocl)teii. Später bot er
tmrl l. von England seine Dienste
n:1, wurde jedoch vom Herzog von
Oamilton schroff zurückgewiesen.» Da
rauf ging Montrose zur Partei der
Eovenanters iiber und überschritt als
erster Its-tut bei dein Zug der Schot
ten nach England den Grensslus
fTweed tlllo die schottische Bewegung
aber antirohalistische Gesinnung» be
funden-, näherte er sich dein König
nnd wurde 1643 nach dem Sturz
Hamiltond zum General der könig
lichen Streitkriiste in Schottland er
nannt. Zwei Jahre lang begleitete
Montrose der Erfolg; im erbst ist«-is
aber. wendete sich das e rgtnch
und er wurde geschlagen us Be
fehl des gefangenen Königs mußte er
die Waffen niederlegen. Er fuichtete
ans den Kontinent. Nach der Hin
richtung Karls l. bot Montrose
Karl il. an, ilir ibn zu kämpfen
Mit einer kleinen Schar landete er
im Frühjahr 1650 bei Cathned un
terlag aber sehr bald und wurde,
nachdem er einige Zeit in Berkleidmtg
umhergeirrt war, ausgeliefert Vom
Parlament in Edinburg zum Tode
verurteilt, wurde et, kaum 88 Jahre
alt, am 21. Mai 1660 gedenkt. Als
Bräutigam gekleidet, schritt Mont
rose zum Galgen Sein Körper wur
de nach der Exekution »gevierteilt",
und von dieser grarrsigen Handlung
dürften die Blutslecke herrühren, die
jeder der seidenen Strümpfe zeigt.
Strümpfe-, Spitzentuch und Seiden
tze nahm Ladn Nabier zurück. Die
schauerlichen Andenken vererbten sich
dann von einer Generation ans die
andere.
tiiiesenhasen siir Niesendanibser.
Die Hamburger Bürgerschaft hat
bekanntlich unliingst rund 9 Millio
nen Mart siir die Erweiterung des
Neuen Oasen-«- zu Eurhaven bewilligt.
Mit den Vorarbeiten ist bereits be
gonnen worden. Diese Hasen-erwei
ternngsarbeiteih die eine Erweite
rung des jetzt 9 Hektor großen
Neuen Hasen-«- auf 42 Hektor brin
gen, was den Neubau einei- Riesen
liasene bedeutet, sollen nach deni Vor
anschlage zwei Jahre dauern. Der
tLiiesamthasen wird auf eine Tiefe von
til-«- biH 12 Meter gebracht, weil
die neuen Niesendampfer der Ham
biirgstiliiierita Linie, sür die der er
weiterte Hasen in erster Reihe be
stimmt ist, beladen ling Meter tief
gehen. Bis lznr Fertigstellung der
.s’:sa»ienerweiterimg wird der im Früh
ialir nächsten Jahres in Fahrt stel
lende erste Riesendampfer. der »Im
perator«, an der großen Dückdalbens
anlage seine Auoriistung erfahren,
die jetzt im Fnlirwaiier der Unter
isllse zwischen Tilltenbruch und Ottern
dorf ihrer Vollendung entgegengeht
und die nnr für einen etwa dreijäh
rigen provisorischen Betrieb vorgese
lnsn ist Die liebernahme nnd Lan
dnng der Passagiere wird aber be
reit-.- in Cnifhaven erfolgen Die ur
sprünglichen Gesaintkosten dieser Oa
ienerweiternng haben inzwischen
durch weitere staatliche Antiiufe von
Liindkriien in der Nähe des Hasens
mich eine weitere Erhöhung erfah
ren. Diese Landankiinse sind erfolgt.
um dar bereite iiir die Ablaaernng
der tin-Jinlscninernden grossen Boden
inengen twrgesrinsne Terrain zwischen
dem Oasen nnd der Mrodener Chaos
iee nuai weiirr abinrnnden Es wird
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