Die Bloomsikld Germania Reis-c sc Reinets,He1-.1usqeber Hirn-ed st, the post. oltloe at Blooms seid as Seoood dass matten E m unabhängiges Wochetsblatt Erscheint jeden Donnerstag. Abennements : Preis. zl 30 per Jahr bei Box«auid.zsb«1:14. (Mit Acker- u. Gartenbauzeitung 81.75) Nach Europa ......... 82.00 mit bei Vomusdezahlunh Eine ungewöhnliche Stra fe erhielt Joseph Bufh von Supreme Court - Richter Crane in Brootlyn zudiktiert. Er muß der Wittwe oon John McNamara, einem Cur-Kon duiteur, den Bufh gelegentlich eines Streites niederschlug und der dann an den Folgen der Verletzung starb, wöchentlich 83 zahlen, und zwar für ein Jahr. Bush war des Mordes im ersten Grad angeklagt, doch fan den die Geschworenen ihn nur des An griffs im dritten Grade schuldig. Der Richter sagte, daß in Anbetracht der außerordentlichen Umstände, welche zu dem Tode McNamara’s führten, und da der Angeklagte die vollste Wahr heit gesagt habe, dieses milde Urteil der Gerechtigkeit entspräche. Sieben Jahre hat es ge dauert, bis Fri. Kate Murvhh in« Newark, N. J» Schadenersatz fürs Verletzungen erhalten hat, welche sie beim Absteigen von einer Trolley-Car erlitten hat. Eine Jurv im Kreisge richt hat ihr nun 87,011 Entschädi gung egen die Public Service Rait wah o. zugesprochen. Am Bormitsi tag des 8. Dezember 1904 war FrH Murphh beim Absteigen von einer Car dadurch zu Fall gekommen, daßs die Stufen des Trittbretts mit Eis bedeckt waren. Sie leitete eine Klage um 325,000 Schadenersay ein und gewann ihren Prozeß auch in der unteren Instanz, doch das Obergericht entschied zu ihren Ungunften. Aber schließlich gelang es ihr, Bewilligung eines neuen Prozesses durchzusehen Sie leidet seit dem Unfall an hyfteris schen Anfällen· Während sie zusammen in Fond du Lac, Wis» in den G. A. R.-Riiumen Karten spielten, er kannten sich die beiden Brüder Franl Dill von Claybanl, Mich., und O. S· Dill aus Fond du Lac und fei erten nach langer Trennung ein fro hes Wiedersehen. Beim Ausbruch des Krieges ließ sich O. S. Dill in Fond du Lac anwerben und sein Bruder in Manitowoc. Beide dien ten bis zum Schluß des Krieges Nach dern Kriege wurden sie getrennt Und hörten nichts mehr von einander. bis sie sich in Fond du an jetzt trafen. Frank Dill kam kürzlich in Geschäften nach der Stadt und be suchte die G. A. R.-Halle, wo er dann durch Gespräche seinen Bruder entdeckte, der auch anwesend war. Es waren sechs Brüder und die beiden wollen nun versuchen, den Aufenthalt der vier anderen auszufinden. Eine wichtige Entschei dung gab in New York das Richter Kollegium der Appellations-Jnstan3 der Suvreme Court in dein Schaden: ersah - Prozesse von Siegfried G Gilbert als Prozeß-Vormund sur Zealy Cohen gegen eine New Yorter Zeitung ab« welche eine Todesanzeige von Zealv Cohen veröffintlicht hatte. obwohl Letzterer noch nicht gestorben war. In dem Prozesse lmtte die auf 8i0,()()() Schadenersaß verttagn Zeitung einen Einwand erhoben, Von war dieser vom Richter abgewiesen worden« nnd die Zeitung haiie dann gegen die Entschei ung des Richter Jekufung eingelegt. Die non-nein von den Richiekn dek Appetiaiione Zifionz einstimmig angegebene Eni ? cheidnng diilt den Einwand der be ist-gee- Zeitun aufrecht da die ist til-licht lietii niiichung der Nach ti« Use Tode eines Person die noch III Ieis- iii. nicht eile eine Meinun dang isniieuieei nie-den linne Jn see segeiinsien der Entscheidung It« es. Ins ie Tod-sen zeige den II des Alls-e nicht geschädigt da III ists Eine Todesanzeige meint ei- mcishsih welch-O ins Leben iedee Miche- eii ein-ones iei and außer seit Ihn sum-sie ius- und iie use sue-it m me s- um« Mit iu. III dei semiiende ie send e seien eas- Ivae Inn- mn fis- Iumui stach-n mie- Wie Ohms-stimme seg- uns-as TEM sie Muth-)- Linien sei niiei does gebe-. Ins MII III ist-it die seieeiien « Ieh- sss Gegensan isten Moscheen-. die neuem die sie E— site-seien- eii iems —ie-n·! — Ihm Ausland-. — I s- Jn einem vornehmen Spiel in det Rue Rivoli in Paris wurde der 35jährige Kapitän der eng lischen Kriegsmmine Willis und seine Alcichattige Geliebte Lilli Allan et 2fchvssen aufgefunden. usw-apiariu »che Hindernisse, die seiner ehelichen jVereinigung im Wege standen, hatten ;das Liebespaar zu dem Entschlusse jgetriebem gemeinsam zu sterben· Wil -lis war in der Londoner Gesellschaft Iseht bekannt i —- Jn Neusiadt bei Ko jburg bewohnt der städtifche Arbeiter iFerdinand Grempel mit seiner sechs ilöpfigen Familie ein kleines Zimmer, jin dem sich kein Ofen befindet. Um sit nun vor der Kälte zu schützen siiellte Grempel einen Koksofen fu·r idie Nacht auf. Als am Morgen die izioölfjährige Tochter erwachte, fand sie ihren Vater und ihre beiden Brü der im Alter von fünfzehn und sech zehn Jahren tot und ihre Mutter und die beiden Schwestern bewußtlos vor. —Ein ebenso interessan ter wie charakteristischer Vorfall wird aus Sondrio bei Rom berichtet, wo das Schwurgericht einen gewissen iGambarh der wegen Mordes vom; iGerichtshof des Departements Meufej let Moselle zum Tode verurteilt wor den war, wegen des gleichen Verbre -chens, das der Angeklagte übrigens «zugab, freisprach, indem es die Tat als Notwehrhandlung ansah. Gam-( bari war nach seiner Verurtheilungl »aus Frankreich entflohen, drei Jahre später auf Grund des Steckbriefs von der italienischen Polizei in Morbeg no verhaftet und nun nach italienis fchem Gesetz als Jtaliener vor ein einheimisches Gericht gestellt worden. —- Etwa 25 Markthelfer und Arbeiter einer Anzahl Getreide firmen in Königsberg sind dieser Ta ge unter der Anschuldigung verhaftet worden, aus den von Rußland in großer Zahl ankommenden Eisen bahnwagen und von den Speicher-n Vorräte entwendet zu haben. Die An gestellten haben die Veruntreuungen ausgeführt, während sie beauftragt wurden,Proben derWare zurBörse zu bringen. Statt der Proben entnah men die Verhafteten, deren Zahl üb rigens noch erheblich anwachsen dürf te, ganze Zentner und verlauften sie an hehler. — Das Testament einer Berlinerin, des in Berlin verstorbe nen Fräuleins Großmann, zugunsten der Stadt Reichenbach i. Schl. hat zu einem Streitverfahren geführt. Die Erblasserin vermochte der genannten Stadt ihr beträchtliches Vermögen, ließ aber als Bedingung festlegen. daß ihre Leiche nach Rom gesandt nnd dort im Vatikan mehrere Tage zur Schau gestellt werden sollte. Den Leichentransport sollte eine Anzahl weißer Tauben im Käfig begleiten. Gegen dieses Testament nahm der Bruder der Verstorbenen, Oberstleut nant Heinrich Großmann, das gesetz liche Erbrecht an dem Nachlaß in Anspruch. Der Reichenbacher Magi strat hat jedoch beschlossen, Wider spruch gegen diesen Einspruch zu er beben. — Bei den letzten Stadt verordnetenwahlen in Bautzen betei ligte sich auch ein ,,Frauentomitee« eifrig am Wahlkampf und suchte un ter anderen durch eine Reihe von Jn seraten für seinen Kandidaten Stim mung zu machen. Da hieß es: »Ihr Frauen dringt darauf, daß eure Männer alle Herrn Hotelier Hermann R. wählen, denn er sorgt dafür, daß unsere Männer, trotzdem teine Poli zeistunde besteht, nachts zwölf Uhr nach Hause geschickt werden. Er ist der einzige Gastwirt, der pünktlich schließt«. Daneben findet sich noch der Notschrei einer einzelnen schönen Seele, der kurz und lakonisch lautet: »Wählt Herrn Hotekbesiser Hermann R» er tritt für Polizeistunde ein.« Unterschrift: »Eure Eifersuchtng die ibren Mann öfter des Nachts mit - Hernd und Regemnantel bekleidet nachs Hause wieu muß." F — Eines ver alten Wahr zetcheu Leipzig-, Auerbachs Keller. hat in der le ten Zeit einen Abbruch über sich etqe a lassen müssen. Das alte. met dem M. Jahrhundert item mende Gebäude nIluettnntis Dot.« an dem der Zehn dee Zeit zu let-e ge a t hatte. mußte abgerissen werden me bat etuem statttdchen Reuvou Pia gemacht. Als die Pläne zum Ren u sitt Akteer Hof angeset ttqt wurde-. tauchte die Betüechtunq ant. das es nicht seit-meet sonde. dteä alten Zelleekömae Ia erhalte-. Dtex Its-It die Ithtettepe bot das adeez ded em· stot. the Stätte, Ptej Ist-ed de- smu Goethes yesvetdt m.; Ited mitee est-tun btetdeeh Putz hättet-Its da modernen seit bund-I ee es odee satt M. den heimische-ej Kette-säumen endete säumte-Ismen ueyestiedem Inst se MIC- dsu que« Lotsttotoett eedattesh dad» sind em giesse stets- vu annehmen sit-ft tms meinem Ieise-. dte Mit-as ttidtetmt satt Midn- smkt Monden tut Goetsts Jst-W zu tat-endete See Its-Dom n Ins-ducke settee met ems- osdms Ists-It ees laue-« sit-steh »Im Gaumen-few Its sie-Mit It Leb-Im est-ma sti- sew II wem-see Vett- nee II M MI M III M» Die vierjährige Bessie. Tochter des Williakn Bailey von Camptom Ky» spielte im Walde, wo ihre Brüder einen Baumstamm säg ten. Dieser rollte plötzlich von seiner Unterlage, traf das Kind und brach ihm ein Bein und das Schlüsselbein Ueberführi, einem Nach bar eine Flasche Milch. die 9 Cents lostei, gestohlen zu haben, wurde in New York Erniine Drah, Chef-an des Tuchfabrikanten Jgnatz Drah. in den Spezial-Assisen zur Straf zahlung von 8200 oder im Nichter legunggfalle zu 60 Tagen Gefängnis verurteilt. Die Strafe wurde für sie erlegt, nachdem Frau Drah eine Stunde lang in den Tombs gesessen hatte. · . « » Jneinerwenigveneroeirg werten Lage befand sich bei der New Jersey Zinc Coinpanh in Frantlin Furnace, N. J» beschäftigte Jakob Graver, welcher nach 5stündigem Au fenthalte in einem Kohlenbehälterl von Constabler M. J. Buckleh und einem Manne namens Nestor befreit wurde. An der Mündung der Rutfche stehend, wo er mittels einer eisernen Stange die gefrorenen Kohlen crstiickeltez entfiel Grover sein Wer zeug. Bei dem Versuche, die Stange herauszu holen, glitt er durch die Oeffnung und kämpfte aus Leibeskräften gegen die ihn zu begraben« drohenden Koh lenmassen. Der Unfall ereignete sich um 4 Uhr nachmittags und erst ge gen 9 Uhr abends wurden die Retter die satale Situation gewahr, aus der sie Graver besreiten. Jn Walla Walla, Wash» hat Frank George das Gericht auf gefordert, ihn zum Verwalter desj Nachlasses seines Vaters George W. George zu machen, welcher am Abend des 16. Dezember 1905 auf uner tlärliche Weise verschwand und von dem man annimmt, daß er gestorben ist. George wohnte in der Nähe der Staatsgrenze und am 16. Dezem ber«des erwähnten Jahres fuhr er von Walla Walla seinem Anweien zu, brachte ein Nachbarskind nach einer Halle, wo eine Festlichkeit ab gehalten wurde, und trat sodann die Heimfahrt an. Er wurde aber nie wieder gesehen, und alle Nachstr schungen verliefen resultatlos. Na türlich sind seit jener Zeit allerhand Gerüchte laut geworden, alle nur er denklichen Spuren wurden verfolgt, um Georges eventuellen Aufenthalts ort aufzufinden, aber nichts glückte. Der Mann blieb verschollen und es war, als hätte ihn irgend etwas vom Erdboden emporgehoben und weit sortgeschleppt. Das Gericht muß nun» feststellen, ob man George für tot er klären kann oder nicht. Ein Pint Blut wurde im Schwedischen Hospital in Minneavo lis aus dein Gelenk des Henry Foß von Golden Valley in die Adern sei ner Schwester, Frau E. H. Michael son, durch eine Operation überführt welche die Aerzte für beispiellos in Minneapolis erklären. Die Blut transfusion war durch die große Blutarmut der Frau Michaelson st sorderlich geworden. Beide Patienten werden sich bald erholen. Superin tendent G. W. Olson erklärte, daß es die erste seit dem 15jährigen Ve stehen des Schwedischen Hospitals unternommene Bluttransfusion sei und zugleich die erste in Minneat«.o lis. Die Operation wurde erst spät am Abend vollzogen, da der Bruder-, welcher in der Molterei arbeitet, seine Tätigkeit am Tage nicht ausgeben konnte-. Er ist 22 Jahre nlt·. mäh rend seine Schwester deren 27 zählt. Von einer schweren Krankheit vor zwei Jahren hat sie sich nie recht er bolen lönnen, und der Hospitaiarzt teilte ihr mit, ihre einzige Rettung sei die Zusuhr frischen, gesunden Blu tes in ihren Körper. Jhr Gatte hätte ihr gern diesen Liebesdienst erwiesen, doch da er selber nicht robust ist nur tse sein Anerbieten von den Aerzten ziiriictgetviesen Jn White Plaint N. J» wurde morgens früh ein dreistdelis ges ziegetsieineknes Miethani durch Feuer zerstört Die Gattin des neben an wohnenden txt-ward Richter wurde zwischen s und ( Uhr durch das Bellen des Hundes geweckt und als sie aus dem Fenster fab. owns-ti sie, daß das Team-minnt m i Rauch efilllt quk und die Bewohner ca den ensimi um Hilfe rief-u. Die Frau eilt-. ohne ihn-u Gatten zu Mu. in den Nachttleidun mmä dem nächsten l Nimmt-Mu- usd mndse Minuten später war die Feuer-Mit am Pla ye und auch Io- dek Inn Inm sewum Rathaus disk-I M Ist IM« mag m Beim-sm- du die-moc niet das feist Nimm-umn m. In- s. Ttksckq is sm Wodsm das denn ums-rude Ivak. warf id- sisd eise- ous mm Mu- Wm Geduld-s Jst-mocht wuu ist du Its-· und ists sti, dem Fonds-. mit-nd Kebs- mi Iocdrwcms mit ris- sisst Myos oos du Leim wwethu Hut Ist Gau- wmdo kamt Ihn-« Mai-di usd mag-e mahnt-den sum-, soc-s II du Kom- mt dass sitt-um W » im auf NO steckst Das Shi Nsu Mur- ms hoc-ital Jud-Mk III sm sum Messen-O mit- Ja m- usic wehm- smus Humans Im Mit im sue sum sog M sm- mk im m- Is Freitag, l4. Tebnuast Musik, Grbtiidcr Ballards Orchester Ein junges Paar bestieg kürzlich in Lodi, N. J» eine Trolleys Car der Hauptstrecke von Paterson nach HackensacL Die Frau trug ein Bündel aus dem Arm, anscheinend ein Baby enthaltend. Nach zärtlicher Mutterart liebloste sie ihre süße Last und nahm mit ihrem Gatten in einer Ecke des Wagens Plagt Plötzlich kam es deutlich wie »Biih, höh« aus dem Bündel. Dem Konduiteur kam dies verdächtig vor; et wars einen Blick aus den Jnhalt des Bündels und er bliclte tatsächlich ein Bahn-Gesicht, nur hatte es einen langen Bart. Da Ziegen von der Fahrt ausgeschlossen sind, wurde der Mann mit dem Bün del zum Aussteigen veranlaßt nnd setzte den Weg aus Schusters Rappen ,ort. Die aus Dassel, Minn» stammenden Schwestern Cassie und Leona Perdue, 11 bezw. 9 Jahre alt, haben sich im Schwedischen Hospital in St. Paul von Dr. O. H. Olson ohne Murren oder Zaudern nahezu 20 Quadratzoll Haut abirennen las sen, um dazu beizutragen, womöglich das Leben ihres vierjährigen Schwe sterchens Jda zu retten. Das kleine Kind war vor me eren Wochen in einen Behälter iochei den Fettes gesal len und in schauerlicher Weise ver brannt worden, ganz besonders am Rücken, so daß es die ganze Zeit seit her nur mit dem Gesicht nach unten hatte liegen können. Jnsolge des sehr geschwächten Zustandes der jugendli chen Dulderin erscheint es übrigens zweifelhaft, ob sie die Operation des Austragens der von ihren beiden Schwestern gelieferten Hautteile über stehen wird. Diese indes befinden sich, den Umständen entsprechend, wohl. D e r Geisteögegenwari des Lotomoiivsiihrers William Mar tin ist es zu danken, dasz ein Fracht waggon der Erie-Eisenbahn, der in der Nähe von Arlingion, N. J., eine ziemlich jähe Neigung der Strecke hinabfuhr, nicht aus das Hauptgeleise geriet nnd dort den Passagierzugvers lehr gesährdeir. Der Mann suhr mit seiner Loioncoiive vor den Fracht waggon, sodaß dieser bei dem gewal tigen Anprall zwar den Tender der Maschine zertrümmern. aber im Laufe geheinmi wurde. Martin haiie beim Rangieren den Güter-vagen aus einem der Geleise siehen lassen, um von einein anderen Schienenslrang andere Wagen zu holen. Zusälliger Weise zurückblickend, gewahrte der Mann, daß der Frachtwaggon durch den Fall m Bewegung nennen war und das Daupigeleise erreichen niusilr. aus denr jeden Augenblick ein Zug in erwarten war. Die Gesahr iiir die von Ren- orl kommenden Züge erlen elend. uln Martin inil seiner Ma ichine so schnell als möglich nach ver Weiche. dort anhaltend. Schon im nächsten Augenblick eriolale der Zu sapnsnenprall Der Wille-wagen zer rriitninerle den Tender der Maicdine. wurde aber von den tileleilen gehoben ASCII-I Mist wurden weder du Lohmmiüdm M m sank-muss must Eis Ins Idten aus-met Stand-u »so-s es. di- beschädigt Lotumise Imk den Just-eue aus tm s sc sicut-m ins-s m l III-nich- üht usm set-Un Ist-tm Insc- II . Istsm Zeiss Ost-III III-I- II. z II d» Vtissnsu III IM. IN mhwii Ich m Its-ai- I IW U IM. ils die Masc- m? Wut IWIO und m Mast-m IUIIO M ds- Gmlstfdsms Malo ti- Isd M KOMO- Issa pries . MO m- ICMMII s Its Nach III-. U- n M Ist-U Mast- Im BUIIU muss Ich sc Rossi nnd Ho M lass-. MII Mu- Whi OM II II RIGHT Ists Ums M Ists — Um Ostiag I Das ntoderne Wunder-System für Landhänfer i Ein Druck anf das Ventil fchafft ein helles Licht oder ei ne heiße Flamme zum Kuchen Genieszen Sie alle Bequemlieltleäten nnd Annehmlichkei ten eines ftiidtifchen .Heiitteø, schaffen Sie die trüben, qual menden Lampen und gefährlichen Beleuchtnngcanlazitn ab, die leicht in Unordnung geraten, nnr weil das- Uvetter sich ändert. Mit Blauan können Sie Ihr Haus vom Keller bis zum Boden init einein strahlend, milden, weißen Licht erhellen —- Jhre Mahlzeiten kochen, nnd zwar niit der yeißesien Flaiimic, die Sie je gehabt haben Blaugaö kann fiir Beleuchtung, Plänen, Kochen oder Heizen von Wasser zn geringeren Kosten als andere Systeme benutzt werden, und cd itt in keiner Weise gefährlich. · Blauqaö ist einfach, sicher nnd zwei-lässig —- und macht allein Aetger, Unannchnilichtciten nnd Gefahren ein Ende — kein Wegschasscn von Abfällcn, lcin Pinnben von Luft zur Gasetzeugung, keine lästigen Gewichte, feine Woiseroerbindungen, kein Aerger vom Einfkieren, da Blauqaö nicht cinfriertz ebcnio wenig beschmutzt es Wände, Decke, Bilder oder Möbel eines Zinnners Keine tägliche Verforgnng erforder lich«-—- keine Unterhaltung-kosten —- keine Sorgfalt — Sie haben nur die Verbindung herzustellen, nnd es ist iin Augenblick gebraiichöferlig. 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