Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, February 06, 1913, Der Sonntagsgast., Image 6
George Pesrson aus Not iingbam, England, hat in Greai Hang, Mont» eine große Menge von Freiern ausgestelli, die er ans Süß fee noch einem von ihm erfundenen «"eriahren in ähnlicher Weise wie Jiachsfafern in einer Fabrik in Ironrberg gewonnen hat. Herr Psnrson eriläri, daß er auf diese Weise eine Nutzbarmacheng des bis her wenig verwerteien Süßiloes ge funden hat, da die Feier an Gliie der Flachsiaser nicht nachstehen soli· Vor 60 Jahren wurde Eharleg B. Foioler in honeville, N. J« offizisll in die Liste des 1. New Jersey Kaoallerie - Regirnenii aufgenommen Dieser Tage wurde demselben Fowler eine Pension von »Oui« Sam« gewährt Der im Kriege Gefallene var nämlich ein« Namenöveiier Zokolers, der ch viele Jahre lang bemühte, den achweisI in erbringen, daß auch er rnii irn Kriege war und nicht geiöiei worden T ist« Es gelang ihm dies erst niiiI Hilfe des General - Adznianien Will sur und F. Sahlers von Trenion Einen entsetzlichen Tod fand vor kurzem in New York die elf Monate alte Georainna SchubnelL Die Mutter, Frau seorqe Schubneil. hatte ihre Kin der, den kleinen Säugling. den 7 Jahre alten Itu ell und di: um zwei Jahre jiingere argaretb allein in der Wohnung gelassen, um einige siniiiufe zu machen. Its sie zurück kehrte, fand fie ihr kleines Kind trn Sterben. Die iilteren Kinder hatten spähne auf das erlöschende Feuer im Iarnin gelegt und dabei war der Kindern-agen, in welchem die kleine steoratsna lag, in Brand see-terr. Irrt das Schreien der Kinder waren Nachbarn herbeigeeilt, aber das kleine Kind batte derartiae lierie ringen er litten, dafl es im Stadhof tal, wohin « itbrrftihrt wurde, ftarb. Mit Itnfesung feines ei eenen Lebens rettete Itale Clemenee Crniih in Atlantir City den zehnjäh riaen Martini, der auf einer Spazier fabrt die Kontrolle iiber fein Gefährt verlor. vor nahezu ficherern Tode. Das Pferd rnlte in halsbrechender Iemvo die Straße entlang, als Smitb mit seinem Automobil des Irge- iam, und die Maschine rasch kendenn die Ziigel u erfassen suchte, treas ihm jedoch n gelang. Rasch beidoeijend, brachte Smith die Ma lQine direlt vor das in tollem Laufe nahende Gefährt. hoch aufbiiumend, suchte das Pferd an dem Auto vorbei utsmmen, blieb jedoch mit den hufen n dem Tonnean des Autob hängen. welches total zertrümmert wurde. Usltig erschöpft stürzte das Tier zu Boden. während der jugendliche Wa genlenler unversehrt aus dern gefähr lichen Ret.eontre hervorging. Ein ltjäbriger sur-sehe namens ishr-rief Tieije, desjet siteru izr Broolltjn wohnen, ifi ou aben teuerliebem Geiste beseelt. Dieser ceift trieb ihn dazu. von hause durchzubrennen und westwärts zui wandern. Was ihn dazu trieb, die heimijchen Penaten wieder aufzufuit Gen, waren Frankfurten Charlie war bis nach Vethlehenr, Pa» gekommen, als man ihn wegen Bagabundage ins Mitchen sperrte. Man gab ihm Ironiiurter zu efsen. Nach seiner Entlassung wanderte er nach Allen town; wiederum Kittchen und Franks iurier. Dann aingö nach German town, wo man ihn zum dritten Mal rinheirnsie nnd gar drei Tage lang mit Frankfurtern fpeifte. Da war1 der adenteueriiche Geist gebrochen und sofort tehrte der verlorene Sohn teu ruiiiig ins Elternhans zurück. wo man ihm verzieh und ieine Frankfurter, sondern Puierbraten vorfeztr. Dem Mut, sowie der Gei-s stezgegenwari von John Enstrom, eiij nern Arbeiter auf der sorge Ro. I. der Tidewater Oil Co» welche in! sahen-e, R. J» vor Anker lag, hatl es Frau Gertrude Miller. Gattin dell Kapitiins der Barae ..Jane'·, welche! neben der erftgenannten anterte« zu! verdanke-« ieuir iie beme. wenn ambz irn hoipitaL noch am Leben ist. Frau Miller war mit idren beiden Kin dern in der tleinen Küche auf der .!’tane« und mit der Zubereitung der Mittnnriienb beschäftigt Kavitiin Mils In sum sich in die Stadt bracht-. a- upch einige Wkldnnwiiscfintänfk u defotpuh Um den Kochm u be dingule schämte Frau hinkt Usdtdnchm Weise etwas Bettelsup h Im Mkchmdnkx Im nächsten Inst-Mc explodiem M Oel in m sama and das brennend-.- Oel flo- Mms m Kleid-r m Frau Ihn Mismm wurde- von Nimmt ge Mi. m uns-säumt ums des Kuch IU. Ip- u Frau Miit-I m Mamm M fand Ost-.- M losm- m ts . usiM Cum-m du Ihn-. M h auf M und Ins M ins syno- Miso los-II m Mamm Hm »Mit-I- Dos- Maim » Ins-tm Ins und Uons se wo ils- Institut holde s- m Cim Ist sou- Uns spm Im Ins-n III-sähst sum Ihm Um b sur Umi- ss m Leise-. IF mi com MON III O IIII MU« It s die stets-is Ist — is — — sinnt tin us I In go- sma sum II s- Isw IIUWU I III-. — ODO Mast-AM— ik I » - » , Ja Siaux Falls« S· D» Jat sich Frau M. Saht, eine erfi seit sieben Wachen verheiratete junge fikrmn mit Rattengift das Leben ge Hnommern man glatt-L daß sie infolge »von Heimweh eisteigestört geworden sei und in dickem uftande die Tat begangen habe. J r Mädchenname nat Grare Steinbeck nnd sie lebte ncit ihren Eltern in St. Pani. ! Auf den- United Irr-it Darnpfer fuhr dieser Tage eine Expe »dition unter Führung des Kuratorc ;F. M. chapman vorn Naturgeschicht lichen Museum in New York nach TEoion ab, urn von dort ans die Reise iiber den Isthenus von Panama nach Pen- anzutreten Es gilt einer Er orschung der Fauna und besonders dein Onttonrfe eines Panoramas der Anden, das den Besuchern des Mu eiuns einen Begriff un der Schän keit der Oebirssfzenerie verschaffen eli. Der Maler Louii Zuertes be gleitet mit vier Gehilfen is diesem Zwecke die predition Auf unmenschliche Art haben maskierte Räuber den alten Joe Overhold in Baden, N. D., gesoltert um ihn dnsu zu bringen, ihnen den Ort anzugeben, wo er. wie sie vers muteten, eine grosse Celdsumme ver borgen hielt. Sie septen den Be dauernstverten aus einen sitihenden Osen und Oberhold brach insolne der« Schmerzen ohnmiiZtiqchgsammen Später senden ihn a rn be wu tlos neben dem Ofen aus dem Fu boden, Sein Zustand ist sehr be dentli . Die Räuber, die Dberhold nicht i ent siiieren in können angibt erbeuteten , die der alte Mann bei sich getragen hatte Die siebsisiiihpise Frau Theresa cqrmichnel Liebs-er von Eshinz L. J» die einein in ihrem lasöienser ausgebrochen-r stande sum pser stel, var eins eine sehr wohlhabende Frau. Ja einein in der Wohnung vorgefunden-, vo- Jahre 185 datierien Iestnneent ver-achte si- su n- ame-, spros- mkivprk Eih stiiele dein Schahmeristee der Ersten Congregntion siir die Religion der gutnanitiit in sen- Yori, c. P. omerby. In der Zwischenzeit verbrauchie die Frau ihr Geld und war sogar genötigt. the toertoosen Erbstücke zu verpsiindem um nur ten Lebensunterhalt befreiien zu können. Durch eine elettrtsch be triebene Keeissiigr. die in unanstre tliirter Weise von ihrer Achse abglitt durch die Lust sauste und dann den Former Joses Zebora, aus Wabing Rioer bei Rinerheaiz Long Island, tras, wurde dem Manne vollständig die Nase und die Stirn ge spalten und das Gehirn blpßgelegi Leop dieser ungemein schweren Ver lenungen, —- die Wunde ist acht Zoll lang und stoei Finger breit, »ber lor Zeborn erst is Stunden später das Bewußtsein. dich tosr sein Su stand so preist, das der ihn behan delnde Rest nicht sagte, ihn aus dem Bett nach einem hesrital zu nehmen. Der Former war ern der Seine beschiistigt, als sie sieh in voller Ge schwindigieit abdrehte. Fred White, Friedens richtet zu crzsetal Bah. Minn» hobe priester des i Mierordetrd. Astrologe und Apostel eines den Sonnennnbe tern verwandten Glaubens, geht mit dem Gedanken um, eine große Uni versität und prächtiae Kirche zur Ausbreitung seiner Glaubenslehre zu errichten, nnd zwar aller- Wahrschein ilchseit nach an den Usern des Minne toniasSeei. Woher er die uiitiqeu Baugelder nehmen will, bleibt vorerst noch den sinnen anheimgestellt, duckt werden diese ihren Dohepriester schon nicht iIn Stich lassen. here white der eine hiibsche Vorsiaditoobntsna, nur einige Schritte von der Ernste-l san-Citenbahnstation entfernt, besist in welcher er neit seiner Familie wohnt, beansprucht die Obre iiir sich. der Gründer der IlationaloGelelis ichast so sein. Er war deren erster Iriilident nnd ist je i deren Geleetiir Simon List-ate- i das einzige an »dere Mitglied der Gesellschaft ans isrvstui Bay. Der Präsident lebt in »Dann und der Schanmeister in New s danwshirr. Mast Imd ans tat-imp- . .. k M: ca tm· Ha das Jahr Jst KNOWD Mc k Wiss-m Äste-. Rim- et spät abends um Mut-n Juno damit-us an ver idahimios aus des usw Zus. den Wes-main .Lumvenfemmm«. war mi. Ube- nxmä du Glied-um« eines m Ima- Wächu Mu- Ioiz med silt Id- Mi sitt-e Mit abends du eilst cito um Muts payments davo- sadm wem-. mth n Je uns-W Ist-muss das vi Jmmuilsm mein-Miasm- was Music-Um Ism- kns Mai un Id. W mieth- Odmsku Im mu h aufs-m und f- Iosf u Moos Mississi- mt mittels-Ins III-ins Zum-. m c m als Its-desg- M eine-. m s dessmr. an Glas Ou- Stdn-Mit Mo u das-Mind köm u OWQQ m ums-di- Ums HOM fis-I das-O si- »mu sams tin im us U- Inw few IN III-I III Miso äs ust-II III stumm u m Was-W www « . Mul- ist«- I . , M sitt dkoluse Inn-) Berühmter Neligiöscr Redakteur. k ? I I II i - Der weit bekannte Verfechter und Verteidiger der Bibel, der ehrenwerte Pastor Russell aus London und Brooilyth hat in der öffentlichen Presse und beim großen Publikum mancher Nationen großen Beifall durch seine vierzigjährige, ununterbro chene Tätigkeit als Evangelist und Schriftsteller gewonnen. Zu Anfang seiner Laufbahn pre digte er häufig in kleineren Stadien, doch jest erstreckt sich seine Tätigkeit über die ganze Seit und dringende Einladung-m- in den größten Städten, öffentliche Vorträge mit freiem Ein tritt abzichaltem sind so zahlreich, daß nicht ein-mal alle diese angenommen werden können. Seit mehreren-Jahren hakPastor Rusiell halbjährlihe Neifm inö Aus land unternommen und dort empfing er durch die situngsberichte iiber feine Versammtsngen, die in den großen öffentlichen Hallen der hervor ragendften Städte abgehalten wurden, vielfach wohlwocende Bespcechung und trat ftark in die Defsentkichteitap sie-se Anstellung-kraft f Als öffentlicher Redner übern-Bibel- f The-neu fteht Paftor Nussell unerreicht ; da; er nimmt einen ganz tbesontrerenf Plan ein, den er durch eigene, indivi-! kduelle Arbeit errungen hat, eine- Sirt-; flang, die nie vordem von einen-— ande« .ren erreicht und bekleidet worden ist. Die, groben Waffen, die Immer wieder seh ansammeln, um ihn bei je der gegebenen Gelegenheit su hören, tiefern einen überzeugenden Isetoeis ftir seine Ansiehungskraft Jtn ver-! gangenen Jahre empfing Pafimk Rufs j feil, zur Zeit, als er eine AnnaN öf ffentlicher Versammlungen in di- Lon Jdoner Monat Albert hall« abhielnz mehr als 6000 hrieflithe Mitteilungen; durch die Post, in denen, um Guten dung gedruckter Eremplare seiner Re-. den, gebeten wurde. Eine plötzliJ che Nachfrage war einzig Iftehend und iam unerwartet. « Z Ein weiterer-Beweis fiir feine Po-« pularitiit an der anderen Saite der See ist die Veröffentlichung feiner wöchentlichen Reden in mehr eits 300 Zeitungen, in Deutfchland England-· Jrland, Schottland und Australien Die Preise-Americas. Paftor Russells Popularnäti und Tit-Weit im Auslande beraubt ihn nicht der ehrenvollen Gelegenheit sucht zu den größten Versammlunefre in Amerika zu sprechen. Es tomrnt als eine Ueberraschung, wenn man Stirn »daß feine Reden gegenwärtig in mehr alt 1000 Zeitungen in Amerika ver Jiiffentlicht werden und, nach Adskhätzi jung, würden diefe wöchentlich in etwa fzehn Millionen Familien gelesen wer den. Während einer Konstantin-cita len Reise im ocrgangenen Juni und Juli, der Versammlung der Bibelfor fcher in San Francisco beizuvohnen,. machte Paftor Russell mehrere Halte-« punlte und das Empfangen war über-« all fehr herzlich. Ausgezeichnete Berichte isder seine· Versammlungen wurden veröffentisl licht. Der »San Zrancisco («!all«. auf« die Berichte anderer Zeitung-n bezug nehmend. machte folgende interessantel Bemertungen:—— l uPastor Rufsellg Vor-name ift denf öffentiichen Annales währan der leg-if ten zehn Jahre verloren gegangen. Er« wurde ruhmlichft besinnt old dek’ sprosze «Paftor«s—-tuez sttaftoc Nuffellf f-—der.hundrrttaufende hier und imf «Auo«iande durch feine PLUTUS f!""-’ nend aeieffelt hielt. Kommt man denn, .nni imi zu boreni »Weil. kniher«!« Itzt ist soweit unmöglich gewesen« eine Igeniigend große Halle ins erhalten, die ’die große Masse aufnhmen tijnnte hfitt dieses Mal bat mach »Tkeanilai«.d ist«-P engagiert. Die Zennngen da den ihm niede Pius eilst-tauml als ettvsa einem Geruin w- Iieieaen nnd drucken seine Reinen atduoaren fte eine Vespdentenbotfchaft.« du this cost-Obst M sales isdm Kahn-km von M Mc Is- Iit Im zurück Sem Iifsst III äu EIN do u Z W Ach M sum-I Uhu-Mu scm MI- Vlm II sm- ouf di Zwist-this II users-Gut und ! gis-Is- IIC III-um« Imag- t zwei-d sehst-und IIde Ied M TM III-II MI- obs-dumm gct Im Ists tm W IMO ums M die ists ch- Wust-. die w ZIM se- ksm Its-M MAX Wiss-n th- INCle um« do werd In CI Jus-II des das quniim M IIIW « Es M imm- Qm III imst- Ist-Im im- Osst MM syn ssmdus fest wo sus- M VIII Ins II MMIMM M its-W I IWU sdsw:wm W III-II cis-— « Hi- Rittngsfthläfchem Man ist-im allgemeinen der An ,sicht, daß de- Mittagåsfchlaf den Men licht-n frisch erhalte. anuem die si:;") lmittqgs ihr Ruhestimdchen p,ii;.:-...-. jdürfen, um sich einend wenn auch «.:;:;· Hurzen Schlnnnner hinzugeben bis jivasilren länger ihr jngisndlichess kliqu lichem als die rastlos ichafgcnden weint mon. , — ; Die Akt-te urteilen aber meist nn der5. Sie lassen den Mittagspschiaf selten, wo es fich mn einen Aus-gleich des nächtlichen Schlafe-J handelt, d:r bei gesunden Erwachsenen sieben DisJ höchstens necln Stunden dauern full. Wenn man also bis spät in die Nacht hinein arbeitet oder Geselliakeit Ipflegi, oder wenn man morgens sehr sfrfch aufsteht, so ist cis natürlich, daß fjich am Tage Schmfbkdükfuis km Htelltx dem Zwecke-. in der Ruhe neue Kräfte suhmmelm wird durch den ’nächtlichm Schlaf allein genügend entsprochen —- Wenn wir also das wesentlichste nnd zeitlich früheste- Mo nnsnt beim Alberti den Nachlaß der Funktionen, das Schwinden der in neren Enerin erkannt haben, so wer den wir unbedenklich jagen dürfen,· daß der Mittagsschlaf vors-eilig alt macht· Man ermahnt weiterhin zum Friihaussirhem das uns das kurze Leben nni Jahre tierliinaert, indem wir die Zeit, die wir verschlasein doch » eigentlich nicht zum-Leben rechnen» können; denn Leben ut Arbeiten .Wenn man aber alle Taae eine Stunde weniger schläft, so sind das in 16 Tagen 16 Stunden oder ein voller Tan, tnit Abzug der achtstündi gen Schlafenszeit Jn ilz Jaslsren liat man ans diese Weise den Zeitraum eines ganzen Jahres seinem Leben sing-ernennen, undi der siebziasalirige Friihaussteher wird etwa vier Jahr-e mehr genossen haben, als der Gleich alteriae, der täglich eine Stunde länger schlies. Und rvas"kann man in vier Jahren nicht alles überwältis gen oder erringen. Also nicht das fehlen-de Mittags schliischen ist schuld daran, wenn rast lose Frauen früher altern, als die, die sich genügend ruhen diirsen Es ist vielmehr eben die Nastlosigleit Ruhe braucht der Körper sowohl, als auch der Geist bei anstrengender Tagesar beit, aber Ruhe ist nicht Schlaf. Man entstand-, wenn man die Arbeit wech selt oder bei einein Spaziergang in frisch-er Lnst oder bei einein unter ;lialtsamen, nicht aufreizenden Buche iMan soll nur beim Nuliru die geistige Tklkeasanileit nicht einschliiseru. Viel yschlaf lalnnt die Energie, sagt limit; ein Mensch. der sieisiia trage wird nnd seine Schassenbsreudiateit nie-ist iansiveist, wird alk- ein »Alternder« ihr-zeichnet werden dürfen. s —-.-..--.—-—..-—-—.—«. Ein schwarzer Messias. Rette Zustände sind in Walla Walla Wash» an denTag gekommen als inan den Ren-er W. M· Bryson weaen Vaaabondage verliastete Es stellte sich nämlich- lieraus, das; der Nenn-. der sich den König der Kö nige, Gott der Götter nnd Erlös-er der Erlöser neunt, neben-bei ein Geist licher sein will, eiu Wahrsagen ein Osteopaty nnd ein Spiritisn wie ein König in Frankreich in der elenauten Wohnung der weißen Familie Cz H. Allen lebt und svon den Allen-I ver göttert wird. Es scheint so, als ob lder Farbism der, als ein Zeitunge mauu«ilni aus-fragte allerhand ver wirrte-s zieua sprach nnd aus alle an ihn sericbteten Fragen aiiinmsiclseuda sbom siischeAiitivortciiaali, die-ganze Familie dixpnotisiert bat-er Er niaclit irgend einen unerllärlicheu Einfluss aeltend, denn während er dein Zei tunassmann antwortete links-Jst samt· liche Mitglieder der :Illl(-iisel)i·ii Fa milie wie est-bannt an seinen Lippen Als man den Neaer verhxistet lyatte nnd seine Verbastnnabekanut wurde eiiten Herr nnd Frau Lilien sofort entrüstet nach dem Poliseilianvtauars tier nnd leistet«i.sinl) Liiirnschait siir ihn. Spät aui Abend vernastete lind-i Nil Richtng Qdankssrnrediger wieder. denn als solcher diirits Vxns sen sich entpuweip da nian die Wut der weissen Nachbarn der All-sub lu-· fürchtete Auch die Verwandten der Allons sind ungeniein aufgebracht —-——-——-— sumåisdsusd sus- iu Mi kais-. Ja den nächsten vier Monatrn wer den eines aus Madfsou eingetroffe ma stumm qemäis in us Missou fhm Eos-mirs UM Wie-cum obs werden-. Im krumm wet itdw Tas. mit Ausnahme tm cost-sc gab de- Messen-Epoche III W Animus Urstamm W. J- ena«-u Ton-um sen-m Ide- vm denkt-nie Ein-se ists-ges tm Ins-den »Du- Warum-wimm UM in Mit-I Luka von v OF Eos OR IMM- Damgs Imm- d V- WO. V . Mfmm E C - III Its-d Entom Mens I III citat fix-den Mai-e m New-m m mit de- sfakmkmkn Mich im W —- dsbww vom-M NO W — w MFIM OEMUHUK VIII-w N M M Mai Um XII M UNMUI und endet W Its Wivswmnmm Idee-Mk Bom UnrdesBizefeldwcbel «zsr Pri vatdetektiviu. Die Fälle Von sexuellen Zwischen zftufxtr jn denen sich aus einem jun zzteu Mädchen ein Mann entpuppte Wes-.- ejn junger Mann zum Mädchen wird, find uåcht selten· Das-, aber aus einem ehemaligen Vizeseldwebel und «—"erliner Schutz-nimm l!l-«.·1««Ilich eine I teftivin wird, ist sicher noch nickt i Feier-seit Wir erf.«-s):«eu über dies-n- «««-uderbsre Vorkomuniäs sol geude kskluzelheitem De Zsjäbrige Krimirtzllseamte a. D. Eiuil Fi. fühlte von Jugend an den Drang in sich weibliche Kleidung anzulegen Er trat im LU. Leben-Jahre in die Armee sein und diente im Z. Garderegiment Ineun fahre lang als Vizefeldwcbel »Er verheiratete sich und wurde Vater eines Töchterchens, ils-as jetzt 6 Jahre alt ist. Trotz alldem fühlte K. in lich die Neigung immer stärker werden Iweibliche Kleidung anzulegen Nach Ileinem Ausscheiden aus dem Heere ltrat er zunächst bei der Yerliner uni sornnerten Santtzinannsasapr ein, ioo ’er mehrere Jahre Dienst tat. Vor drei Jahren konnte er im Dienste der Polizei seinen Hang, weibliche Klei dung anzulegen, zum often Mai .betätigen. Als im Jahre 1909 « Berlin zahlreiche Messerattentate auf - Frauen verübt wurden, durchstreifte . «K.,al.- Dann- ver-kleidet wachenlana »in T: Jes· und Nacht,-,eiten die Stra szen, um den Verbrecher zu einem Attentat auf sieh zu veranlassen Er fand solchen Gefallen an dieser poli zeilichen Tätigkeit als Danie, das; er beschloß, nur noch Frauen-kleidet zu tragen. Er begab sich zu dein Spe zialarzt Dr. Magnus Hirschfeld der zusammen mit Dr. Buchard und meh· . reren Spezialisten K. mehrere Mo nate beobachtete und ihn auf einem vor kurzem in Berlin tagenden inter nationalen Kongreß einer Reihe von IAerzten vorstellte Auf Grund der Tzahlreichen Gntachtem die sämtlich. sein eigenartiges seelische-s Zwittertnm bei K. feststellten, erhielt der Schutz 1niann vom Polizeipriisidiuni die Er s Hlanbnisz sich als Frau zn kleiden nnd iweiblicher Beschäftigung nachzugehen fsd trat vor kurzer Zelt in ein Ver kliner Detektivbnreau ein. i W Strcisiiehter ans die Panamansstels ’ tun-i. I Nach einer dem Präsident-en der sPanainaauösiellung, Charles Moore, lalt-J Libasliington zugegangenen Mit teilung hat der holläindisclpe Botschaf ster Jangiheer J. London dieJBnndesi regiexnng liechhrichtigt, das; Holland die Einladung desI Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Weltalls stclln::«; zu beschieden, annimmt. Bot schaft-ci- London wird ain 9. Dczcnebey in Sen Franc-wen eintreffen und am Tage darauf den Banplatz belegen anf dein Holland seinmi Ansstellungss inavilldn errichten wird. Holland ist - sdie 22. Fremdnatiom welche sich zur .JL!««.»tsili-,inug an der PauainasPacifsici Weltkssiisellung bereit erklärt hat. Lin-I Jan-a aing der Ausstellnngss behörde die Mitteilung zin, das; Bun dis2ssenator Albert D; Cummins in der bevorstehenden Session desi- Kon .gres7e·3 eine Vorlage einbringen wird. kenelche die Absendunsg einer Flotte von wenigstens vierzig Schlachtschifs sen durch den Kanal versieht· Jede Frenidregierung nnd alle Dame-f schiffxrhrtsljnien der Welt werdin er sucht werden, sich dieser icnpasauten sPrazession anzuschließsm die kurz Fnach der Eröffnuan der :lliiestelliicig Ein sit-ne gesetzt werden soll. Der Widngresz wird in dieser Vorlauie auch saufnefurdert werden, den bei der Prozession vertretenen ausländischen lSchiffen die Flanalabialien zu erlas ksen nnd geniigend Neid iiir die Alb .lsaltung einer Flanallrröiinnngsfeier Zin der nanalsoius in lnsndilligesr Diese sFeier soll stattfinden, nusnn die Schiffe sdurch den Manal dann-sein« Das inuussanteste skrtiansniel wird HSM Mantis-so erleben. wenn die ngoszartiae internationale slrieads innd Hansdelssslotke durch das goldene Tor sainri und in Höhe des Eins-»stel ilanges-Geldndccs vor Anlei- .seht. · Rasch sub Inn-. Ratmwnd Wehmut der Sohn August Beim-uns. M n» nemm als » mit einer Dame vom Theater vers ; mädu smielM worden nnd wie dsrmu wird die Meldung von allen Netsönlichkzsitm dse dem jungen iBolmom nam- stsdem Nchdkücktichst im Oft-rede gestellt ! Nur am smade nnd auch tm. loben-hüte in Jst-im Miso disk-Wv man daw. das Ue tout-nd- Mim Adel - W »gut«-ins m einsam may-m IMM- mlgudtich Frau dem-mise kpea M. Kaum m th E N vo- dtn Brettern M fis pomjök aMu.-- ch« Schön-LIM. ch andekiu« UND-widerw Womc m m M us- me et whes IW onst-two IM M Jan-m mai Jesus-tu symm- M Marsham-sites m strikten-citat und does fes its ems- IMMIU its »m- sM II IM Wa, sein-I und ist-Wes W M Wunder m hilf-m Zu M; . U . ex- ssgsxs»..ss..:«-W III-s . Im M » » Neue Briese ans den deutschen Kriegem · Zu dem rcichenZchatze von Kriegs briefen, die ein so farbige-Z Bild der großen siiiinpie von 1866 nnd 1870 darstellen, gesellt sich ein neuer wich tiger Beitrag: die Briese des Gene raio der Jnfanierie v. Hollebenswers den soeben von seinem Sohne veröf fentlicht. Als Premierleutnknt ist Abrecht v. Holla-den an der Spitze der zweiten Kompagnie des 2. Garbe regiinents zu Fuß 1866 in den Kampf gezogen Am Ruhmestage der preußischen Garbe, am Z. Juli bei Flöiiiggriib, zeichnete er sich beim Sturm auf Cbluin besonders aug. sIlm selben Tage schreibt er an seine Fran: »Die Schlacht ist beendigt, von morgens bis 9 Uhr abends tobte sie Gott bat mich gnädiglich beschützt alnsr ein schrecklicher Tag war es doch. Aber herrlich ist der Sieg, die Oesters reicher niiissen große Verluste erlit ten ibabeid jetzt stehen wir aus dem Sci)lachtfelde«im Biwak. Als das — —LLA L Vatmllon gesammelt war, km ver Prinz Friedrich Karl an uns heran nnd rief uns zu: »Ohne Euch Gardi-» fieu hätten wir heute keinen Sieg gehabt.« Am folgenden Tag er zählt Holleben weiter: »Noch immer liegen wir hier auf dem Schlachtfel de. Wie soll ich Dir die Gefühle be schreiben, welche mich in diesen Ta- i gen bewegten. Dankbarkeit zum Allerhbchsten, das-, er Preußen einen solchen Sieg gegebn, dass er mich Euch erhalten; dann die Trauer uin die herben Verluste des Regiiiients; das Gefühl des Schauder-B nicht svor dein Tode selbst, aber vor dem ent setzlichen Anblick des Schlachtfelde-i in seinem nnbeschreiblichen Elend; das Gefühl des Widerstrebens gegen das slriegerhand«merk, wenn es viel leicht nial zu leichtsinigen Plänen be nutzt wird. Aber der liebe ( Gott leimt die Menschen. Abgesehen von all’ den Erfolgen für das Vaterland abgesehen von all’ dem Ruhm, dem Selbstvertrauen, welches unsere Ar mee ncit heimbringen wird, haben diese Tage des blutigen Kampfes uns ein Geschenk gebracht, welches nicht hoch genug anzuschlagen ist tvelches Gott uns durch unsere eige nen Taten in die Herzen cingedrängt hat —- einen wahren, tiefen Ernst bei der Beobachtung des eigenen »Jchs« —- Neligion — Den Deutsch-Fran ziifischen strieg machte v. Holleben als liienemlstabsoffizier der ersten Gar dedivision mit, und seine Ruhmes tage, wie die seiner Truppe, waren besonders die Schlachten von St. Pri vat nnd Sedan Auf dem Schlacht seld von St. Privat Ineldet er am ts. August feiner Frau: »Ist gro fzer Schlacht, bei der wir sehr viel verloren, in der Gegend von Meh hat niich Gott gnädiglich beschützt. Einmal traf mich eine schwache teu gel, nahm mir Gott sei Dank nur den Atem. Eine Stunde später wur de mir mein Pferd unter dem Leib erschaffen« Stolze Freude klingt ans dem Briefe, der den Triumph von Sedan meldet: ,,Sedan war von uns so eingeschlossen, daf; der Kaiser sich mit 8(),(«)0i) Mann ergeben muß te. Wohl noch nie ift etwas Aehn licheei in der Geschichte dagewesen! Was wird Europa sagen! Jch glan be beinahe, dass, wenn diese Nachricht nach Berlin kommt, sie anfangs nicht geglaubt ivird, so kolossal find diese Erfolge . .. Dass il. Korps war dicht bei uns- iin Gefecht, hat sogar einmal auf unJ geschossen, was nicht zu vermindern ist. da wir in einem völligen zielteltreilsen die Franzosen eingeschlossen hatten und nun ans viel Hunderten von litt-schützen sie in fiunnun-schaffen dass sie ennrine Ver lust-. hatten Wie dass Schlaclitield aussieht ist gar nicht zu beschreibenl« —— »Dein furchtbar wird die Himmels kraft —- —« sDaI kleine in Anwan Traum-. Wie-» .-.1-.-lcaene Dörfchen Leopolic ist m cnusr der leyten Nächte durch eine Feuersbrunst io qui wie« gänzlich in cmvn Trummvryaufcn verwandelt worden Nur einige wenige Häuschen nmcn noch aus dem rauchenden Schutt und, der fchwclcudeu Asche bek vok. Etwa fünfzig Verionen find od· bachtos U--nsokoesn nnd hoben ika szucht bei tin-wohnenden Formen tmum suchen stumm Tod Bekäm rfgn des fu«-und wurde durch den Imkicchlmd dfk damit des Bron d» den-Ochse so mit wie qämäich zur Anna-Humko wumäQ stumm di Exmvkdngada w die Mantos-m fctmst www-et baut-. W Muts lod fnsid leihet-. Der apart-Gusse ach« Mai-en sit Ieb- demämth und last M Juni-it noch mika usw«-. Tu- crmdutt sum am Empor-I M pek un Tausan Oean-u etwa IM zetm Moll-m Ins-Mich von der O— stinww cum-tm NO Neun Ist i- ewm »den-Umw- IUOM v new-sc dem Hin-macht III TM km Aus ed ums I Ihn-. »Es smm »Nuan . smkcckns Waise-»- Was IOO samt-e Nachbarin m M- ö: Orts-dass Mist tem- Out und In an Was ca ds- du Its-Uhu Frv Itrwossnä gäb sitzt-ki- ad IM muss-. t " LM OMI du fes M du cu its-M ums-d II de- W Unten mit-U IW sam