Ein Blutbad. Große Aufregung ge gen Gemeindearzt. In Rnecngsrga, Italien. Er wurde beschnldigt, dass et sich nicht um arme Patienten beküm merte, sondern nur Reiche behan deltr. —- Bei den strawallen inne den fünf Personen erschaffen und vierzig verwundet —- Interessen ter Uebersall in Patis.———Pseudo Polizeikonimissiire verschafer sich bei einet Frau Einlaß und ver suchten sie zu berauben. —- Wut den durch die Geistcsgegenwnet der Frau an ihrem Uebetsall ver hindert —- Bald nach dem Raub anfnll wurden die Räuber in einer Spelnnke in Hast genommen. Rom, 25. Jan. an Roccagorga in; der Provinz Rom kam es gestern zu ti—rnult,tmrischen Szenen, die fchlicß-l lieh mit einem förmlichen Blutbad cndetm Schon seit längerer Zeit; herrschte in der Ortschafi große Er-s regung gegen den Gemeindearzi, der nur die reichen Klienten behandelte, während er die armen vernachlässig te. Deshalb fand eine große De inonstration vor dem Rathaus statt,s das vom Militär und der Polizei geschiin werden mußte. Als die» Voltsmenge die Truppen mit Steiss nen bewarf und Revolverschtisse ad« gab, antworteten die Soldaten mit einer Salve· Dabei wurden fünff Personen erschaffen und vierzig ver-s wundet. Vier von diesen liegen im! Sterben. j l Paris, 25. Jan. Gestern stelltenl sich bei einer Witwe, Frau, Dar tots in der Rue de Rome vier gut-f gekleidete Männer ein, die fich als derI Distrittspolizeilommissär. sein Selte- J elir und zwei Geheimschuszleute zu er-" kennen gaben und« auf Verlangen der Dame auch einen richtig gefiernpelten und mit »allen Schikanen« versehe-! neu Befehl zur Ausführung einer Hausfuchung verwiesen Die Leute f-.rderten die Witwe auf, einen in dem Zimmer stehenden Geldschrant zu öffnen, da es sich um einen kürz tich ausgeführten Juwelendiebstahl handle und Frau Dartotö verdächtig fei, die Hehlerin zu spielen. Fraui Dartois schöpfte aber Verdacht, und’ als es gleich darauf tlingelte und sich einer der Männer auf die Eingangs«·’ tiir stürzte, anscheinend um ein Ein dringen dritter Personen zu verhin dern, wurde dieser Verdacht faft zur Gewißheit Obgleich der Wortfiihrer der Vier die Dame bedeutete, dasje der weitere Widerstand gegen dies Staatsgewalt schlimme Folgen für» sie haben könnte, sprang sie doch plötz- ; lich aus und gewann, ehe man fiel daran hindern konnte, die Tür, die» fee hinter sich schloß. Nun verließens die vier sogenannten Beamten ihrer-« seits die Wohnung durch eine andere Lut, kostan sich kat Darfva sdsi gleich aqu Polizeikommissnriai be-» gab und den Hergang erzählte Dem i von ihr gegebenen Signalemeni zu-’ folge glaubte man in dem einen der. Eindringlinge einen beriichttgten Zu-" böller belgiicher Deriunsi zu erken-. nen. Als sich Geheimschutzleute —i diesmal wirkliche —- bald baran in die Kneipen der Umgegend begaben, waren sie so glücklich, das vierbläiiris » ae Meebiaii in einer Spelunke derj Nur de Brnxelles zu entdecken. Die» Bnnbiien waren so überrascht daß: sie keinen Widerstand wagien und po- i ioei dingieii gerne-ei werden konnten» Man hat sie in vier verschiedenen Polizeiiommiiiariaien eingesperrt und in ihnen nlie Bekannte wiedererianni. Kuh-d cui-ist »du-tin. Us. Jan. Die Regie rimgsdedörden in Wes haben. laut ircegrnpdiicher Meldung von deri. den Unterne- ..Snunenie Mineien s Lor rnin« nuigeiiin. Die bei einer Daue Muna nuigeinndenen Papiere erge Ie. Mr e· M mer um eine Hori festsg dee iriider gemasregelien no iiiiieten Vereins .Soupenie Iron knis« handelt-. Erste Inmitten-me. Wie-. M Inn. Kardinal Dr. kenn singt Inräergdiiedoi non « . Ine m Gegener des Don-in btiikä die Serrreinirnrnenee esse-Irg Tser siegend see seminis-sen M bester its-sen riet-antreten Ioe III-ere- Inkrtn drei-Ge- tos-N werd III des schanden-den Xenien ais sie-sites seit-ungerne angesehen l· s- Costa-Ia Its-u us du III-Ih- ihsmfsts Its-U s sum- cost-. Oeffentlicher Verkauf sich will auf meiner Faun 6 Meilen wesiiich von Bloomsieid, welche ali die Grohinann eß Nisus Form bekannt ist am Freitag, ten 7. Februar 1913 um 10 Uhr anfangend, folgendes Eigentum öffentlich meisthietend « verkaufen: Ge spann Wallache, 12 J. alt,2600 lbgz Gespann Wallache, 13 und 14 s. alt, 2800 lbgz braune Stute, 9 J. alt,1200 ins; fotrel Walla0, 14 Jk eli, 1200 Its-TH; Wefpann fchepatzestetde zum Fah ien, Stute nnd Wallach, 2000 M; ein Reiipeny; 30 Zuchtfauem so Börse ein Voland China Eber. 3 neue Wagen Gznfi Deering Mäherz 8-suß Mesot cnick Binderz 2 Haiidkuctioatots; 2 Cis kultiuaioegz Dies Kultivatoy I drei Section Eggen vollständig; 18-zöli.; sitze-fing; 16-zöll. Sihpflugz 16-3iill; Oandpflug; lliFuß Sähey neu; 2 ! L«ol)schlitieii, einer fast neu; fast neuq ;«5(11«riage, Springer-agen; neue Futter-l smiihlcq Fenning Mühle; Nockisland HKornpflanzer mit 160 rds Draht; Me .Corssiick Henrechem 2 Pulverizeriz !-Heuräck; Handkornfcheller3 Schmiede tooitk 4 Paar Arbeitsgefchirrq ein Paar Bnggy Geschirre; Schleifsteinz sVeufweepz Heuftä ckerz Futterinnk;Erd zstraperz 500 Bu. Korn in Cribz 50 B. into-isten Sasnenkorn; d0 Bu. geil-es Sa I nenkorn; 6 Tonnen gutes Prnire Heu; Isknvag isornfutter nnd viele andere Sa-· T den zu zahlreich ninanzngebem s Loui- Deo-am Osmond Korrespondenz. Am 21 Januar wurde Fred,Schmits, Zahn der Witwe Frau Leonard Schmid mit Josephine Gute-, Tochter von Herrn nnd Frau Theo. Gutes-, in der katholischen Kirche ehelich verbunden. Die jungen Leute werden auf einer zarnc nahe der Stadt wohnen. Wir igratuiieretn ; Die Herren Jan und Clauss Riesfen fhaben hier ein Grundeigentums Ge schäft eröffnet Henvry Koppelmann, der in der Nähe von McLean eine Farm besiht, hat sich hier ungetauft und wird Umfangs März einriicken. Wieder ein Soloklopfer Mie verdrefchcr) mehr. Louis Hauswirth kaufte das Succv Unwesen in Süd Osnwnd mit fünf A cker Land fiir Q2000, und will ebenfalls seine Heimat hier machen. Heut-n Billerbect, Bruder des kürz lich verstorbenen Andreas Billerbeck,! liegt schwer krant an der Lungenentzümi dung darnieder. Wir wünschen baldige Besserung Wie wir hören sind die beiden Söhne non Herrn und Frau Theo. Streich» wieder gefund nnd munter, zur Freudei nnd Troft der über den Verlust ihres Jüngsten noch betrübten Eltern. f i i I i Creighton Correspondence » John Schäfer, Iaeob hern, Den-H Falter, Gast Welt-te und noch mehretel Farmek östlich von der Stadt waren( letzte Woche am Eisfthtetn Venky Nicholaifen reiste am Diens tag nach Giour Ecty und brachte ein-H 49 Stück junges sMeh mit, welche ers auf dem Viehnmlt gekauft hatte. Peter Schwebet nnd Fqu von« Brienswick waren am Dienstag in der Urahn Herr Schwebet eignet hier zwei Däuier. Herr John Ludwig von Minnen-n war Les-in Dienstag In der Steht nen, wie er sege, einen Zehnatztanizuinchem denn du deuten wenig baue ihm Mc lenke sen viele Schmerzen permis-eins posienmd wird es fest besser. Jakob Junge nnd Frau von hier und« here Anqnit Gange und sein non Reh nen. L. D , wesen sen Sonnabend M Verwandten m Wams-von enf Les Euch. Den Otto Meesee MUQ von der Lende, tm sich sen neues Sees-Ismen W In Heim-. und se vom den- den uns Im Muäee nebst Sohn die-I us um mit sum en Ist stos. nnd c u- Cegt »An-seine nd steh eseu ken- "« »h- Iu sum-im Wink du Mo »du dessem M is list-I Smsoi Its-I sum-Nuß IIIW M II. m II- IIWI Ists-sitts .Iia sichs-. us — Ist used-w III-u us Instr- IOU MI- dis III Miso HOWI cis. M M III Its mit Jst-sk- dsm IW Isd Its Im II Ins-It Iow- Oi Its M im Ism- tm W. pm Ums Iwa- su n Is- si ssss m— W W — sub Mustqu W Its m man M Ins-s N -M m W M Ists-II ks I— — II M in ber Stadt gefüllt und sind jejt dabei etwa 30 Eifenbohnwagen für Plain view vollzuladem Wie sie nun bei der Arbeit sind und nichts störendes voraus sahen, wurden sie ganz unverhofft von einer jungen Dame überrascht. Denn jemand von hier hatte das Staats-O berhaupt, Herrn Governor Mokehead benachrichtigt, daß sag Eit, welches hier aufgemacht würde, gefitndheitgfchäd lich fei,folgedeffen hatte here Morehead die Danie, Fel. MeMurpsy geschickt Hmit dem Anftkage das Eis zu untersu chen. Sie hat dann au. die »Sieh-ten gläser" vot die Augrn genommen und das Eis gründlich untersucht und nichts darin vorgefunden, was gefundheitfchäds lich war, und die Leute konnten mit der Arbeit fortfahren. [ Herr Henry stehn-eh norodstlich von hier, war am Mittwoch auch mal wieder Iin der Stadt. Henry war ganz guter iDinge denn wie er sagt, ist fein Fuß wieder geheilt. « « Herr Peter Diedrichsen, Schadmeistet der deutschen Feuerversicheruug von Knox Co. war leste Woche im unserer Ossiee und teilte uns im s--Lause des Ge .sprächs mit, daß noch so viele der Peit Ice Inhaber der deutscsen Versicherung Fmit ihre-n im Oetobec ausserusenem sBeitkage im Rückstande wären. Uns stiegt nichts bar an, die Säumseligen zu ,-nahnen, möchten aber, da wir euch Mehrere Policen in der getrennten Versi cherung eignen, daraus hindeuten, daß eine solche Nachlässigkeit in erster Linie Fden Sitte-unseligen trift, indem seine Po sliee sungültig ist, und zweitens allen « ischqd·t, da mqich die mit Mühe ausgi j baute billige Vetsicetang in Stücke se Then könnte und dann alle colieen wert Llos sind. Ein jeder tue seine Pflicht. John Ostad, welcher aus .deni nördlichen Kanada kommt und sich nach Seattle eben will, ist, wie aus Evereit, Was , berichtet wird, der einzige Mann, er es gewagt hat, durch den drei Meilen langen Great Northern Tunnel zu retten. Der Tunnel hat nur ein Geleise, und Ostad wäre sicherlich samt seinem »Reittier zermalmt worden, wenn er einem Zug begegnet wäre. Er » sich natürlich betreffs der Fahrzeit er regelmäßigen Ziige genau orientiert, wußte aber nichts von Sonderstigen und hätte seinen Wagemut leicht mit idem Tode bezahlen können. »Mein Mann soll heim gehen, seine Arbeit tun und unfer Kind beaufsichtigen; ich gehe für ihn sins Gefängnis,« erklärte Frau Jose phine Regtine dem Friedenörrchter Weinberg in Passaic, N. J» des-»wel chen sie wegen Angriffs gemeinscknxtp »sich mit ihrem Manne Stanley ge führt worden war. Restine ist Ja i ’tor eines Hauses in der 2. Stra e. Er hatte rani Kosuch, welcher in » jenem Hatt e wohnt, verboten, Abfiille ; in den Ofen zu werfen, worüber sich sein Streit entspann, auö welchem yKosuch als Besiegter hervor ging «Die Frau wurde wirklich dem Ge ; fängniö überwiesen, während der sMann sich unter Bürgschaft auf frei Iem Fuß befindet. L Die Suche nach L. Moen. einein Bewohner von Marshfield, ; IMM» der sich ohne Zweifel in denj Wäldern bei Staniey verirrt hattet und dort zugrunde ging, ist nun aus gegeben worden. Der Mann war am 20. November mit einer Gesellschafts von Freunden aus die Jagd geganss en. Jn der Nacht muß er einens schweren Traum gehabt haben. denni plödlich sprang er von seinem Lager i iin Fette aus, und mit dem Rufe »die Mitte tommen' ftiirste er in den Ward Ohms-! ging-, in- nen-» we ihm aufgenommen wurde. bat man doch teine Spur von Moen tinden lsnnen. Nun deeit Schnee die Wälder und Moen wird sicherlich durch die Mitte der leiten Wochen getötet wor den feist Jetzt sind wir mit dem Aufnehmen des Inventars unseres Lagers beschäftigt nnd sinden hierbei, daß wir eine Menge Waarenan Hand haben, die Jhr gebrau cheu könnt, und wir billig ausverkaufm Deswegen kommt nnd laßt uns wissen, was Jhr braucht, und wir werden Euch gute Preise machen. Mit dem Dampfer »Bau nonia« wurde von New York aus ein kaut deportieri, welches ein besseres oö verdient hätte. Das Paar ist Josef Pluasch und seine 18 Jahre alte Gattin Rosalie, die kurz vor ihrer Abreise nach Amerika ein Ehepaar ge worden sind. Die junge Frau war früher in Amerika gewesen und kehrte vor etwa einem Jahre in die Heimat nach dem schönen Ungarlande, zurück, wo sie den Messerschmied Joses Pluasch kennen lernte, der an Rosalie Gefallen sand. und ihr einen Heimw antrag machte. Sie war bereit, ihm , ihr Händchen zu reichen, und vor etwa H drei Monaten sand die Hochzeit statt. iDie jungen Eheleute entschlossen sich, J) nach Amerika zu reisen, und trasen in "der 2. Kajiite des Dampsers ,,Laco .nia« ein. Die junge Frau wurde zur »Untersuchungeihrer Augen aus Tra Ichorna von n Aerzten festgehalten und nachher als trachomatrant atte stiert. Jnfolge del Attestes wurde sie »auigeschlossen. und der neugehackene i Ehernann hatte keine Lust, ohne seine junge Gattin hier zu bleiben. m- Unia same VW MW Von-IV mutet von Janus Saum OWIIMI us tausend Samen scheuen wurde« Ier us case- desfms III-nimmt II Mist II. dont-· is Imm Im »sam- Indes. IWI wiss m Mit-. m mie- Uism is Isde I Im. nimm-. VII-u MI- m am tru W site-h Inst-. M II nd M. Hans Jverfen, Eigentümer ciefere Getränke im Groß- und Kleinhandel in jeder gewünschten Quantität Entspehle meine vorzüglichen Getränke und Cigarren. Das berühmte »8ious City lösen-« lau-er an Zahl Ei bitter freundlichst um geneiqten Zuspruch « Hans Juki-sen für —-—L:—andhäuset Ein Druck auf das chil schafft ein helles Licht oder ci uk heiße Flamme zum Kuchen. OWNER Sik CllkaueMichkeiten und Anneynslichkeis ten eines sämischen permes,·ichqfien Sie die trüben, that wenden Lampen und gesät-runden Betrachtungen-singen ap, die leicht in Unordnung nennen. nur weil das Wetter sich samt. Mit IIOIIOO sonnen Sie Jst hin vom Leu-I m Um yam Im muss Inst-Oh Umson. ums-n LIOt Its-Ue- Fsm qumm Leda-. und spi- sm m demse- stssgsu· die see z- Hm »z« IIOIIOO tun ists Bin-muss Amtes-. Jus-« vm du« ,» Ists-I Hs Hm m Its-n im ums dumm« komm vom-. uns » M i- lmn III s sime III-ist m mit-C Nu und most-ON mu- umii ims Ia s· Usqskssmsmmi aus sonsten m- Csdc » km- Miss uk Unu· Im- Icmpss on km Un camuusussz. kam U I Ums-. Ism- Msnskdmnnsnh Ism III-um um Ums-uns Icssm sOnmansms was-« um«-.- » EIN-Im Dis-. Ists M Muts onus stammt muss »Hu-Es sum-n ahnu uQ Jus-· sammt-umkeh- msi Dom-n CO- — — UI stumm-i Ists-Ostia nnd » II u- mwqu ..W—« Mc udsm Muts-ais Mit Atlas-d III-m m M Ochs-Mk W Kommt und sehet unsere Waaren H. S. KLOKE & CO. . Das Zeicben des Kreuzes The Conner Ban